DE1771726C3 - Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus mineralischen oder synthetischen kleinen Rohstoffteilchen, die bei Erhitzung an ihrer Oberfläche schmelzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus mineralischen oder synthetischen kleinen Rohstoffteilchen, die bei Erhitzung an ihrer Oberfläche schmelzenInfo
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- C30B11/00—Single-crystal growth by normal freezing or freezing under temperature gradient, e.g. Bridgman-Stockbarger method
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- C30B11/08—Single-crystal growth by normal freezing or freezing under temperature gradient, e.g. Bridgman-Stockbarger method adding crystallising materials or reactants forming it in situ to the melt every component of the crystal composition being added during the crystallisation
- C30B11/10—Solid or liquid components, e.g. Verneuil method
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus mineralischen oder synthetischen
kleinen Rohstoff teilch en, insbesondere in pulverförmiger
Form, die bei Erhitzung an ihrer Oberfläche schmelzen, bei dem die Teilchen in einem sie erhitzenden
Wärmestrom mitgeführi werden, sich auf einer Unterlage
absetzen und zu einem Körper erstarren, dessen Form sich aus einer Relativbewegung zwischen
dem Teilchenstrom und der Unterlage ergibt
Mit einem derartigen Verfahren werden feuerfeste Formkörper, insbesondere aus hochschmelzenden Metalloxiden,
hergestellt die als Laboratoriumsgeräte, als poröse Katalysatoren oder als dielektrische Materialien
Verwendung finden.
Bei bekannten Verfahren dieser Art (z. B. US-PS 3 185 551 und 2 471437) werden Pulverteilchen aus
z, B. Aluminiumoxid in einem heißen Wärmestrom geschmolzen und treffen als Tröpfchen auf einen auf
einem rotierenden Träger befindlichen Kristall auf. Die Tröpfchen kristallisieren dann aus und vergrößern den
vorgelegten Kristall. Die Form der Körper ergibt sich dabei aus einer Relativbewegung zwischen dem Teilchenstrom
und der Unterlage.
Diese Verfahrensweise (eine Vervollkommnung des Verneuil-Verfahrens zur Herstellung von Einkristallen)
setzt voraus, daß auf der anwachsenden Oberfläche des Kristalls eine geschmolzene: Schicht vorhanden ist, auf
die die Teilchen in vollständig geschmolzenem Zustand auftreffen, so daß eine Vereinigung flüssig-in-flüssig
stattfindet. Demnach erfolgt bei den bekannten Verfahren die Kristallisation auf dem Impfkristall-Kern. Die
Abmessungen der so herstellbaren Einkristalle sind sehr begrenzt insbesondere wegen der niederen thermischen
Belastbarkeit eines Einkristalls.
Die nach den bekannten Verfahren hergestellten feuerfesten Fcrmkörper genügen nie! t den Anforderungen,
die mit dem Wachstum der Arbe.tstemperaturen in der Industrie verbunden sind, sowie den Anforderungen
an die Temperaturwechseibeständigkeit an
die mechanische Festigkeit und chemische Re.nhe.t der
Erzeugnisse; letzteres ist in der chemischen Industrie bei der Herstellung von höchst reinen Stoffen von besonderer
Wichtigkeit
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, em Verfahren zur Herstellung von den genannten Anforderungen
entsprechenden Formkörpern zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Temperafur
des Wärmestroms so eingestellt wird, daß die Te.l-.«
chen nur an der Oberfläche schmelzen, während das Innere fest bleibt und sie in diesem Zustand auf die
Unterlage auftreffen, daß zu Anfang die Temperatur
der Unterlage zur Bildung einer anfanglichen Grenzschicht geringer Festigkeit auf eine um 100 bis 300°C
unterhalb der Schmelztemperatur der verwendeten Teilchen liegende Temperatur eingestellt wird und daß
die Temperatur auf der Oberfläche der auf der Unterlage anwachsenden Schicht so eingestellt wird daß sie
zwischen der Schmelztemperatur der Teilchen und ,c einer um 100° C darunterliegenden Temperatur hegt.
Die mit diesem Verfahren hergestellten Formkörper haben eine ausreichende mechanische Festigkeit und
thermische Stabilität Darüber hinaus weisen sie auch die erforderliche chemische Reinheit auf.
,ο Zweckmäßig werden die Teilchen im Wärmestrom
von Gasbrennern erhitzt und mitgeführt
Im folgenden wird die Erfindung näher erläutert.
Je nach der Form der Körper kommen verschiedene Relativbewegung·™ zwischen dem Teilchenstrom und
« der Unterlage in Frage; bei der Herstellung von Rotationskörpern
ist eine Drehung der Unterlage erforderlich, während zur Herstellung von Platten die Unterlage
hin- und her bewegt wird.
Beim Aufprallen der an der Oberfläche geschmolzenen Teilchen auf die Unterlage verbinden sich die Teilchen
zunächst fest mit der Oberfläche der Unterlage und dann mit den bereits angekitteten Teilchen. Die
Teilchen schmelzen nur an ihrer Oberfläche, und die Körper entstehen somit ohne das Zwischenstadium
einer Schmelze und Kristallisation. Beide Umstände ermöglichen die Erhaltung von Formkörpern mit der erforderlichen
chemischen Reinheit.
Da man das erfindungsgemäße Verfahren unter Erhitzung der Oberfläche der Unterlage und des wachsenden
Formkörpers auf Temperaturen, die nahe der Schmelztemperatur des Werkstoffes liegen, durchführt,
gehen Schwindungserscheinungen auf ein Mindestmaß zurück, wodurch sich das Aussortieren der Fertigkörper
nach Form und Abmessungen praktisch erübrigt Um mechanisch festere und thermostabilere Erzeugnisse
zu erhalten, hält man an den wachsenden Oberflächen des Formkörpers derartige Temperaturen aufrecht
daß an den Abschnitten der wachsenden Oberfläche, an denen die Schmelztemperatur des Werkstoffes
vorherrscht, das Aufschmelzen des Werkstoffes unter Bildung eines Glas- oder eines polykristallinen Körpers
stattfindet .
Zur Erhöhung der Herstellungsgeschwindigkeit der Formkörper können zwei oder mehr Brenner verwendet
werden, wodurch die Geschwindigkeit des Aufheizens der anwachsenden Oberfläche entsprechend erhöht
wird.
Die Porosität der Formkörper wird durch Änderung
der Aufpraligeschwindigkeit der an der Oberfläche geschmolzenen
Teilchen bei sonst unveränderten Verfahrensbedingungen eingestellt Um geschichtete poröse
Formkörper zu erhalten, werden sie unter Änderung der Aufprallgeschwindigkeit der Teilchen hergestellt;
mit der veränderten Aufprallgeschwindigkeit verändert sich auch der Grad der Schmelzung der Oberfläche der
Teilchen, der wiederum mit dem Porositätsgrad des Formkörpers zusammenhängt Durch diese Maßnahme
kann man die scheinbare Porosität des Formkörpers praktisch in einem Bereich von 0 bis 50% ändern.
Beispiel für die Durchführung des Verfahrens: Als Werkstoff wurde Aluminiumoxidpulver mit einer
Korngröße von 1 bis 200 μπι verwendet
In einem bis auf eine Innenwandtemperatur von 1000 bis 12000C erhitzten Ofen wird eine am oberen Ende
eines stabtörmigen Trägers befestigte, um die Achse des Trägerstabes in Drehung versetzte, feuerfeste Unterlage
eingeführt. Zunächst wird auf die Unterlage ein Wärmestrom gerichtet, der ausreicht um die zum späteren
Ansetzen des Formkörpers gebrauchte Oberfläche der Unterlage auf eine Temperatur von etwa 100
bis 300° C unterhalb der Schmelztemperatur des Werkstoffes zu erhitzen. Hierbei soll die Temperatur des
Wärmestroms in einer gewissen Entfernung — meist 50 bis 200 mm — von der feuerfesten Unterlage die
Schmelztemperatur von Aluminiumoxid derart übersteigen, daß ein oberflächliches Anschmelzen der Aluminiumoxidteilchen
eintritt
Nach ausreichender Erhitzung der Unterlage wird eine Vorrichtung zum Dosieren und Einführen des Aluminiumoxidpulvers
in den heißen Wärmestrom eingeschaltet. Die in den Wärmestrom eingeführten Teilchen
schmelzen an ihrer Oberfläche, setzen sich auf der Unterlage nieder und backen zusammen. Um die anwachsende
Oberfläche des Formkörpers in der gewählten Zone des Wärmestroms zu halten, wird der Trägerstab
mit der Unterlage mit konstanter Geschwindigkeit, welche der Geschwindigkeit des Wachstums der Oberfläche
entspricht, abgesenkt Nachdem sich eine konstante Absenkgeschwindigkeit eingestellt hat, wird das
weitere Halten der wachsenden Oberfläche in der gewählten Zone des Wärmestroms durch Stabilisierung
der Teilchenmenge, die an diese anwachsende Oberfläche herangeführt wird, sichergestellt.
Der Ablauf des Verfahrens wird durch Schaulöcher des Ofens mit Hilfe von Visiereinrichtungen überwacht.
Beim Zusammenfallen der Drehachse des Formkörpers und der Achse des Wärmestroms bildet sich ein
Körper in Form eines Vollstabes; sind die Achsen aber gegeneinander versetzt, so entsteht ein rohrförmiger
Körper. Führen die Achsen Relativbewegungen zueinander aus, so bilden sich verschiedenartige Formen.
Fängt man mit dem Anwachsen in einer Lage an, bei welcher die Drehachse mit der Flammenachse zusammenfällt
und beginnt darauf in einer bestimmten Weise eine allmähliche Verschiebung der Achsen, so wird ein
Erzeugnis in Form eines Tiegels oder eines ähnlichen Gefäßes erhalten. Die erhaltene Körperform hängt
vom vorgegebenen Verhältnis zwischen der Absenk- und der Verschiebungsgeschwindigkeit ab.
Als Unterlage zur Herstellung von Rohren mit vorgegebenem Querschnitt bewährt sich am besten ein
Stück eines im voraus vorbereiteten Rohres aus dem gleichen Werkstoff wie der herzustellende Formkörper.
Anwendbar ist auch eine Unterlage aus Aluminiumoxid in Form einer Scheibe.
Feuerfeste Rohre können auf einer mit einem Drehwerk versehenen Vorrichtung für das Verneuil-Verfahren
hergestellt werden. Hierbei wird zur Herstellung eines Rohres mit dem Durchmesser 2r ein Bronner in
eine Stellung gebracht bei welcher dessen Achse gegen
die Drehachse der Drehwerkspindel um den Abstand r versetzt ist; beim Übergang auf einen anderen Rohrdurchmesser
wird der Brenner in die entsprechende Lage gebracht. Die Absenkgeschwindigkeit dsr Unterlage
und der Gasverbrauch für den Wärmestrom hängen vom Durchmesser des herzustellenden Rohres ab.
So verläuft die Herstellung z. B. eines Rohres von 40 mm Durchmesser mit der scheinbaren Porosität von
30% mit einem Verbrauch an Wasserstoff von 1,5 mVh und an Sauerstoff von 0,65 m3/h in 150 mm Entfernung
vom Endquerschnitt des Brenners.
Außer den vorbeschriebenen Vorzügen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist noch dessen Einfachheit
hervorzuheben. Zur Herstellung feuerfester Formkörper, z. B. aus hochschmelzenden Oxiden, ist die Verwendung
der zur Herstellung von Einkristallen nach dem Verneuil-Verfahren dienenden Vorrichtungen
möglich.
Nach der Erfindung hergestellte Formkörper haben eine Reinheit von mindestens 99,97%, die auch 99,99%
erreichen kann. Für die Herstellung von Korundkristallen verwendete derartige Formkörper, die dabei auf
2000 bis 20300C erwärmt werden, können 500 bis 600 Stunden und langer benutzt werden; dies stellt zur Zeit
eine Rekordleistung für feuerfeste Erzeugnisse aus Aluminiumoxid dar. Letztere halten Hitzestöße bei schnellem
(in 20 bis 30 see.) und mehrfachem Herausführen der bis auf 20000C erhitzten Erzeugnisse aus den öfen
in gewöhnliche Zimmerluft aus.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus mineralischen oder synthetischen kleinen Rohstoffteüchen,
insbesondere in pulverförmiger Form, die bei Erhitzung an ihrer Oberfläche schmelzen,
bei dem die Teilchen in einem sie erhitzenden Wärmestrom mitgeführt werden, sich auf einer Unterlage
absetzen und zu einem Körper erstarren, dessen Form sich aus einer Relativbewegung zwischen
dem Teilchenstrom und der Unterlage ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur
des Wärmestroms so eingestellt wird, daß die Teilchen nur an der Oberfläche schmelzen, während das
Innere fest bleibt und sie in diesem Zustand auf die Unterlage auftreffen, daß zu Anfang die Temperatur
der Unterlage zur Bildung einer anfänglichen Grenzschicht geringer Festigkeit auf eine um 100
bis 3000C unterhalb der Schmelztemperatur der
verwendeten Teilchen liegende Temperatur eingestellt wird und daß die Temperatur auf der Oberfläche
der auf der Unterlage anwachsenden Schicht so eingestellt wird, daß sie wischen der Schmelztemperatur
der Teilchen und einer um 1000C darunterliegenden Temperatur liegt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Teilchen im Wärmestrom von
Gasbrennern erhitzt und mitgeführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681771726 DE1771726C3 (de) | 1968-07-01 | 1968-07-01 | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus mineralischen oder synthetischen kleinen Rohstoffteilchen, die bei Erhitzung an ihrer Oberfläche schmelzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681771726 DE1771726C3 (de) | 1968-07-01 | 1968-07-01 | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus mineralischen oder synthetischen kleinen Rohstoffteilchen, die bei Erhitzung an ihrer Oberfläche schmelzen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1771726A1 DE1771726A1 (de) | 1972-02-10 |
DE1771726B2 DE1771726B2 (de) | 1975-02-27 |
DE1771726C3 true DE1771726C3 (de) | 1975-10-09 |
Family
ID=5700963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681771726 Expired DE1771726C3 (de) | 1968-07-01 | 1968-07-01 | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus mineralischen oder synthetischen kleinen Rohstoffteilchen, die bei Erhitzung an ihrer Oberfläche schmelzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1771726C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004052568A1 (de) * | 2004-10-29 | 2006-05-04 | Schott Ag | Dünnglas-Substrat und Verfahren zur Herstellung von Dünnglas |
-
1968
- 1968-07-01 DE DE19681771726 patent/DE1771726C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004052568A1 (de) * | 2004-10-29 | 2006-05-04 | Schott Ag | Dünnglas-Substrat und Verfahren zur Herstellung von Dünnglas |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1771726A1 (de) | 1972-02-10 |
DE1771726B2 (de) | 1975-02-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |