DE1769958U - Fachbodentraeger zur verwendung im regalbau. - Google Patents

Description

• Fachbodenträger zur Verwendung im Regalbau

  Die Herstellung von Regalen und regalähnlichen. Behältern

  bedient sich einer Vielzahl von Eonstruktionsideen, die

  alle versuchen, mit einem Mindestaufwand von Material und Fertigungslohn ein Maximum an Zweckmäßigkeit und Tragfähigkeit zu erreichen Als Baustoffe nehmen Rohre-zumindest für die Regalständeraufgrund des idealen Widerstandsmomentes und der leichten Verarbeitung einen hervorragenden Platz ein. Gleichzeitig wird für fast alle universell-verwendbaren Regale die Forderung gestellt, die Fachhöhen nach Art und Größe des zu lagernden Gutes in bestimmten Abständen verstellen zu können. Die tragenden Querverbindungen-in weiterem Fachbodenträger genannt-sind es im wesentlichen, die die verschiedenen Regalsysteme nach ihrer Ausführung unterscheiden.
• Im allgemeinen werden diese Fachträger mit verschraubten Elemmlaschen oder speziellen Kupplungen mit den Trägerrohren verschraubt. Eine Verstellmöglichkeit der Fach-höhe ist damit zwar grundsätzlich gegeben ; die Verstellung selbst ist aber etwas umständlich. Außerdem ist diese Art Verbindung material-und fertigungsmäßig aufwendig.
• Die Neuerung schafft einen Fachbodenträger zur Verwendung im Regalbau, bei dem das Wesentliche darin besteht, daß er aus einem handelsüblichen Trägerprofil hergestellt ist, dessen Ende in ein mit Längsschlitzen versehenes Regalrohr eingeschoben und eingehängt wird. Hierdurch wird ein Regalbau möglich, der hinsichtlich Material-und Arbeitsaufwand sowie leichte Verstellbarkeit im Zusammenhang mit einer schnel-. len Montage und Demontage unübertroffen ist.

  Die Neuerurlnj sieht weiber vor, da das Trägerende mit einem

  in die Längsschlitze des.'egalrohres passenden Einschnitt

  'versehen ist. Damit werden zusätzliche''efestigungeteile u.

  versehen is Damit werder-LD

  dgl. erspart und außerdem der Vorteil einer leichten und

  schnellenHöhenverstollbarkeit erreicht, auch bei bereits

  aufgestellten Regalen.

  Die Zeichnung veranschalicht die Neuerung in einem Aus-

  führungsbeispiel, und zwar zeit

  Abb. 1 die Befstigulg des Fachtr-'. gers in dem üegal-

  rohr, teilweise im Schnitt,

  Abb. 2 Oberansicht zu Abb. 1,

  Abb. 3 die Anordnung der Fschbodenträger und Fach-

  bödenim. Regal selbst. (in perspektivischer

  Dc. a"sLellur. g)

  Ich den Abbildungen 1) und 2) s : [nd im Regalträgerrohr 1

  längs einer Lantellinie in regelmäßigen Abstanden, die sich

  nach dem späeteren Verwendungszweck richten, mit einem sch a-

  len Soheibenfräser im Tauchfräsverfahren Schlitze 2 einge-

  sägt oder eingestanzte In diese Schlitze können die eigent-

  lichenaus Profilmaterial (vorzusgweise T-Eisen) bestehenden

  'achbodenträger 3 aufgrund ihrer speziellen geschlitzten' ;''] d-

  au.sbildung eingeschoben und eingehängt werden Die,Schlitze 4

  derFachbodenträger sind in ihrer breite auf die Wandstärke

  der Rohre so abgestellt, daß eine spielfreie, kraft-und

  formschlüssige Verbindung zwischen Träger und Rohr z-stande

  kommt. Die Querschenkel 5 der Fachbodentrjger dienen als Auf-

  lage der Fachbodenbretter oder-platten, die damit eine zu-

  sätzliche Befestigung entbehren können.

  aus.

  Diese Bretter oder Platten sind meistschmaleren Einheiten

  zusammengesetzt und werden in diesem Falle-und auch wenn

  sie aus eifern Stiick bestehen-an beiden Enden durch U-Sdr-enen

  oderähnl. zusammengehalten, welche die Lagerkräfte der Bret-

  terauf die eingehängten kurzen Fachbodenträger"bertra. ge (Ab'j.

  -ber auf die kurzen

  L

  Bei notwendigen Röhenverstellungen wird nur der Fachboden

  O-chb o den.

  herausgenommen, die Fachbodenträger ausgehängt und in der

  neuen"/ohe eingehängt,-worauf der Fachboden wieder einge-

  legtwird.

  Die tee der Fachbodentr'. ger können weiterhin mittels

  aufsteckbarer Platten oder Bleche als Abstands'j. alter oder

  Seitenbegrenzung der einzelnen Gefache dienen.

  SchutzaHSprU. che

  'p ; rTl. cn ;

  1Fachbodenträger zur Verwendung im Regalbau-, dadurch

  Z'i

  gekennzeichnet, daß er aus einem handelsüblichen Tra. er-

  profil besteht, dessen Ende in ein mit L. nsschlitzen

  versehenes Aegalrollr eineschoben und eingehängt v/ird.

  2.)Facbodentrer nach Anspruch 1), dadurch gekennzeich-

  b

  net, daß das'j'rägerende einen in die L. . ngsschlitze des

  Recalrohres passenden Einschnitt aufweist.

  3.) Fachbodentr'.'ger rach en Ansprüchen 1) und 2), dadurch

  ekennzeichuet, daß ein T-Profil verwendet wird.

  .) Fachbodenträger nach den Ansprüchen 1) bis 3) dadurch

  eker, L, ze ol L

  gekennzeichnet, daß die beiden ochenlrel des 5 rofiles

  denFachbcden als Auflage dienen.

  5.)achbodenträer nach den Ansprüchen 1) b-s ), dadurch

  gekennzeichnet, daß der senkrechte Steg als Abstands-

  halter zmn Aufstecken von Trennw nden oder-platten ver-

  wendet . i.. ?'..