DE1768054A1 - Cardiac glycoside derivatives of the strophanthidine type, processes for their production and their use for the production of medicinal preparations - Google Patents
Cardiac glycoside derivatives of the strophanthidine type, processes for their production and their use for the production of medicinal preparationsInfo
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Description
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Klasse
von Berzglykosidderivaten zu schaffen, die aus dem Magen-Darm-Kanal
sehr gut re-
sorbierbar sind und nur geringe Nebenwirkungen hervorrufen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, Verfahren zur Herstellung
einer neuen Klasse von Herzglykosidderivaten zu schaffen.
Schliesslich
ist es Aufgabe der Erfindung, Arzneipräparate zur
oralen und parenteralen
Applikation zu schaffen, die mindestens
ein Herzglykosidderivat
der-Erfindung als Wirkstoff enthalten.
Die neuen Herzglykoeidderivate
der Erfindung haben die allgemeine
Es ist ersichtlich, dass es sich bei den neuen Herzglykosidderi-
Die .Yfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der neuen
Herzglycosidderivate der allgemeinen Formel I, das dadurch gekennzeichnet ist, dass
man Helveticosid, d.h. Strophanthidin-
Bei empfindlichen, leicht oxydablen Ketalen wird das Verfahren der Erfindung in vorzugsweise einer Inertgae-Atmoephäre, zoBo unter Stickstoff, durchgeführt. In the case of sensitive, easily oxidizable ketals, the method of the invention is preferably carried out in an inert atmosphere, e.g. under nitrogen.
Die Aufarbeitung des Reaktionsproduktes erfolgt je mach der Art des verwendeten Kondensationsmittels nach Neutralisation des Kon-densationsmittels oder nach dem Abfiltrieren den Kondeneationemittels. Überschüssiges Ketal wird unter vermindertem Druck oder im Hochvakuum bei niedriger Temperatur abdeetilliert, um eine Zersetzung des Helveticosidderivatee zu vermeiden. Liegen die Destillationstemperaturen jedoch so hoch, dass eine Zersetzung die Folge wäre, so gibt man das Reaktionagemieeh in überechüseigen, niedrig siedenden Petroläther, wobei das Reaktionsprodukt ausfällt. In analoger Weise erhält man durch Anreiben des Destillationerückstandes mit Äther, Benzin oder Petroläther oder durch fällen des in mit aliphatiechen Kohlemranner®toffen mischbaren hösunbemitteln, wie Chloroform, gelösten Deetillationerückstandea mit Petroläther die kristall2»n Helretieouidderivate. Aus den so erhaltenen eyclisohen xetalen den Helreticoeide der allgemeinen Formel I, in der R die Pormylgruppe bedeutet, kann man die entsprechenden lielveticosolderivate (R = CH20ß) durch Reduktion herstellen. Als Reduktionsmittel werden vorzugsweise kompluze Metallhydride mit milder Reduktionswirkung verwendet, die den hactonriug nicht angreifen, inebenondere gatriumborhydrid. Man löst das cyclische Ketal in einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel; versetzt die Lösung mit Wasser und tropfenweise mit einer Lösung von Natriumborhydrid In Wasser und dem gleichen organischen Lösungsmittel. Den Fortgang der Reduktion verfolgt man durch uünnschichtohromatographier Als wassermischbare Lösungsmittel eignen sich besonders Diogan und Tetrahydrofuran. Nach Beendigung der Reduktion dampft man Lösungsmittel und Wasser unter vermindertem Druck ab und gewinnt analog zu der oben beschriebenen Arbeitsweise die Helveticosolverbindungen. The workup of the reaction product is ever do the kind of the condensing agent used, after neutralization of the condensing agent or after filtering off the Kondeneationemittels. Excess ketal is distilled off under reduced pressure or in a high vacuum at low temperature in order to avoid decomposition of the helveticoside derivative. However, the distillation temperatures are so high that decomposition would be the consequence should be collected in the Reaktionagemieeh überechüseigen, low boiling petroleum ether, the reaction product precipitates. In an analogous way , by triturating the distillation residue with ether, gasoline or petroleum ether or by precipitating the solvent, which is miscible with aliphatic carbon dioxide substances, such as chloroform, with petroleum ether, the crystalline Helretieouidderivate is obtained. From the thus obtained eyclisohen xetalen the Helreticoeide of the general formula I, in which R has the Pormylgruppe means one can prepare the corresponding lielveticosolderivate (R = CH20ß) by reduction. The reducing agents used are preferably complete metal hydrides with a mild reducing effect , which do not attack the hactonriug, in particular sodium borohydride. The cyclic ketal is dissolved in a water-miscible solvent; the solution is mixed with water and, dropwise, with a solution of sodium borohydride in water and the same organic solvent. The progress of the reduction is followed by thin-layer chromatography. Diogan and tetrahydrofuran are particularly suitable water-miscible solvents. After the reduction is complete, the solvent and water are evaporated off under reduced pressure and the Helveticosol compounds are obtained analogously to the procedure described above.
Aue der allgemeinen präparativen organischen Chemie ist die im Verfahren der Erfindung angewandte Lethode als Umacetalisierung bekaxirit@« Sie wird speziell zur Ketalisierung empfindlicher Carbonylverbindungen benutzt Aus der Zuckerchemie ist die Herstellung von lsopropylidenverbiiidunLeii und Benzylidenverbindungen aus Aceton und Zucker bzw" Benzaldehyd und Zucker in Gegenwart von Säuren bekannt. Bei der direkten Umsetzung von Herzglykosiden mit Aldehyden oder Ketonen in Gegenwart von Säuren erhält man jedoch auch verschiedene Nebenprodukte, Dies ist bei der bekannten Instabilität von Acetalen und Ketalen in Gegenwart von Wasserstoffionen auch durchaus zu erwarten. Von G. Mannich und G. Siewertf Ber. dtsch, chem, Ges. 75 (1942), Seite 737, wird die Reaktion von Herzglykosiden mit Aceton und Mineralsäuren am Beispiel des g-Strophanthins zur Abspaltung des Zuckerrestes benutzt.Aue of general preparative organic chemistry, the method used in the process of the invention is known as transacetalization. It is used specifically for the ketalization of sensitive carbonyl compounds. Sugar chemistry is the production of isopropylidene compounds and benzylidene compounds from acetone and sugar or benzaldehyde and sugar in the presence of acids In the direct reaction of cardiac glycosides with aldehydes or ketones in the presence of acids, however, various by-products are also obtained, which is also to be expected given the known instability of acetals and ketals in the presence of hydrogen ions Ber. Dtsch, chem, Ges. 75 (1942), page 737, the reaction of cardiac glycosides with acetone and mineral acids is used in the example of g-strophanthin to split off the sugar residue.
Die bevorzugte Verfahrensweise der Erfindung liefert in hoher Ausbeüte einheitliche Produkte. Das Gelingen der Umacetalisierung beim Herzglykosid iielveticosid ist überraschend, weil neben den . 1,2-ständigen Hydroxylgruppen im Digitoaoserest den Moleküle noch verschiedene andere reaktionsfähige Gruppen vorliegen, die unter den Reaktionsbedingungen entweder bevorzugt oder parallel reagieren könnten. So könnte in umgekehrter Weise, also in Ana- logie zur üblichen Anwendung der Umacetalisierung, die Aldehyd- gruppe in der l0-Stellung des Steroidgerüstes durch die Alkohol- komponente des jeweiligen Ketals acetalisiert werden. Ferner könnte in gewisser Analogie zur genannten Mannich-Siewert-Spaltung gemäss den Bedingungen eine Umacetalisierung des Zuckers unter Spaltung in Genin und Zuckeracetal bzw. Ketal stattfinden. Ebenfalls wäre unter den Bedingungen der Reaktion eine Umesterung am Butenolidring des Genin$ denkbar, wobei unter Spaltung des cyclischen Ketals zum Keton die Lactongruppe aufgespalten und eine Esterbindung gebildet wird. Das im Verfahren der Erfindung eingesetzte Helveticosid kann z. B. nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 1 082 0C7 oder der deutschen Auslegeschrift 1 221 764 gewonnen werden. Die Ketale werden nach an sich bekannten Methoden aus den entsprechenden Ketonen, z,B. durch Umsetzung mit Orthoameiseneäureestern, her- gestellt. Die nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren der Erfindung hergestellten Derivate des Helveticosids und Helveticosols zeigen im Gegensatz zu den Ausgangsverbindungen, die nur bei intravenö- ser Applikation eine sehr starke,mit Strophanthin vergleichbare Wirkung zeigen, überraschenderweise eine hohe enterale Reaorptionsquote, so dass sie als orale Strophanthine zur Therapie der Herzinsuffizienz einLesetzt werden können" Die pharmakologieohe Prüfung der neuen Verbindungen der Erfindung erfolgte in bekann- ter Weise an Katzen Es wurde die tödliche Dosis sowohl bei intraduodenaler als auch bei intravenöser Infusion einer Lösung des Herzglykosidderivates bestimmt. Der Quotient aus der intraduodenalen Dosis und der intravenösen Düsis, bezogen auf die intravenöse Dosis (= 100 y6) ergibt die prozentuale Resorptionsquote. Die intravenöse tödliche Dosis des Cyclohexanon-helveticosids beträgt bei der Katze bei einer durchschnittlichen Infusionszeit von 35 Minuten 0.652 mg pro kg (Zahl der Tiere: 6; Kurzzeitdosis),'bei einer Infusionszeit von 139 Minuten 09796 mg pro kg (Zahl der Tiere: 4; Langzeitdosis). Die Prüfung der enteralen Resorption aus dem Duodenum mit der Kurzzeitdosis ergab bei 4 Tieren, dass innerhalb von 50 bis 90-hlinuten der Tod der Tiere eintritt. Das bedeutet, dass diese Tiere das Cyclohexanon-helveticosid zu 100 % resorbiert hatten. Für zwei weitere Katzen errechnete sich, bezogen auf die applizierte Kurzzeitdosis, eine Resorption von etwa 80 %. Beide Versuche hatten aber eine Versuchsdauer von 2 bzw. 2 1/2 Stunden, so dass die Langzeitdosis zu Grunde gelegt werden müsste. Unter diesem Gesichtspunkt ergibt sich auch für diese Tiere eine Resorptionsquote von 100 96. In Tabelle I sind beispielhaft die gefundenen Reeorptionaquoten für einige der Verbindungen der Erfindung-aufgef'Lihrt.The preferred mode of operation of the invention provides uniform products in high yield. The success of the transacetalization with the cardiac glycoside iielveticosid is surprising because in addition to the. 1,2-hydroxyl groups in the digitoaose residue of the molecules are also present with various other reactive groups which, under the reaction conditions, could react either preferentially or in parallel. In the opposite way, that is to say in analogy to the usual application of transacetalization, the aldehyde group in the 10 position of the steroid structure could be acetalized by the alcohol component of the respective ketal. Further, Siewert-cleavage Mannich could take place in accordance with the conditions of the sugar transacetalization with cleavage in Genin and Zuckeracetal or ketal in a certain analogy with the above. Likewise, under the conditions of the reaction, a transesterification on the butenolide ring of Genin $ would be conceivable, the lactone group being cleaved and an ester bond being formed with cleavage of the cyclic ketal to form the ketone. The helveticoside used in the method of the invention can, for. B. can be obtained by the method of German patent specification 1 082 0C7 or German Auslegeschrift 1 221 764. The ketals are prepared by methods known per se from the corresponding ketones, e.g. by reaction with orthoformic acid esters . The derivatives of Helveticosids and Helveticosols prepared by the above-described method of the invention show in contrast to the starting compounds which show a very strong, comparable with Strophanthin effect only intravenö- ser application, surprisingly, a high enteral Reaorptionsquote so that they as oral Strophanthine can be einLesetzt for the treatment of heart failure, "the pharmakologieohe testing of novel compounds of the invention was carried out in a known manner to cats it the lethal dose was determined both intraduodenal and intravenous infusion at a solution of the Herzglykosidderivates. the quotient of the intraduodenal dose and of the intravenous nozzle, based on the intravenous dose (= 100 y6) gives the percentage resorption rate. The fatal intravenous dose of cyclohexanone helveticoside in cats with an average infusion time of 35 minutes is 0.652 mg per kg (number of animals e: 6; Short-term dose ), 'with an infusion time of 139 minutes 09796 mg per kg (number of animals: 4; long-term dose). The examination of the enteral absorption from the duodenum with the short-term dose showed in 4 animals that the animals died within 50 to 90 minutes. This means that these animals had absorbed 100% of the cyclohexanone helveticoside. For two other cats, based on the short-term dose applied, absorption of about 80% was calculated. However, both experiments had a duration of 2 and 2 1/2 hours, so that the long-term dose would have to be taken as a basis. From this point of view, this also results in an absorption rate of 100 96 for these animals. In Table I, the absorption quotas found for some of the compounds of the invention are listed by way of example.
i
Beispiel 13 Zur Herstellung von 10 000 Drageekernen
mit einem Wirkstoffgehalt von 0,25 mg Cyclohexanonahelveticosid
und einem Gewicht von
70 mg-werden folgende Verbindungen verwendet.
Claims (1)
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