DE1767635U - Maschinenwaelzlager. - Google Patents

Maschinenwaelzlager.

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DE1767635U
DE1767635U DE1957SC019138 DESC019138U DE1767635U DE 1767635 U DE1767635 U DE 1767635U DE 1957SC019138 DE1957SC019138 DE 1957SC019138 DE SC019138 U DESC019138 U DE SC019138U DE 1767635 U DE1767635 U DE 1767635U
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DE
Germany
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bearings
machine
ball cage
ball
steel balls
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Expired
Application number
DE1957SC019138
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English (en)
Inventor
Gustav Schickle
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Individual
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  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • GebrauchsmusteranmeldunigSah19138/47G«<M
    , 17b, Gg , (61 il 1,
    Gustav Schickle, Eisingen Ejrs. Fforeim i)) M&<W'<) W'
    Uasehinenwälzlag$r
    laschinenwälzlager
    Dievorliegende Neuerung betrifft ein Wälz-iMbMn <MMt
    Traglager für auf große Belastungen beanspruchte Welloa.
    - von Maschinen.
    Es werden trotz der vorzüglichen Laufeigenschatten md
    niedrigen Reibungskoeffizienten der Wälzlager iama"meh
    bei sehr stark auf radialen Druck beanspruchten Vollen
    zur Lagerune derselben Gleitbüchselager bevorzugt. 4& 41e-
    selben in Form einer Spreizbüchse mit konischem ABAaawtww
    ausgebildete nach einer bestimmten Laufzeit naobgentellt
    werden können, wodurch das durch die Reibung entw »
    Lagerspiel mittels Zusammenpressen der Spreis
    tigt und damit die Laufzeit eines Lagera verlängert ww$<
    kann, während bei Wälzlagern ein schon geringfQitt u
    spiel den Einbau von neuen Lagern notwendig ma-eht* Bi<<
    Mangel läßt die Konstrukteure bei Spezialmanchinen in » r
    wieder auf die sehr alten Gleitlagerkonstruktionem oux#*do-
    greifen, obwohl durch deren größere Reibung ei 4*r
    Wirkungsgrad einer Maschine wesentlich herabest wij
    und zum idee£ die Schmierung der Lager ei&ey asdMW
    sameren Wartung und bei hohen Umdrehungszahlen iMu 'tuli
    einer die durch die Reibung entstandene Wlx » abfmurwmo
    Kühlung bedürfen. Der vorliegenden Erfindung ist aewetw
    dieser Mängel die Aufgabe zugrunde gelegt, ein « Inladger
    zu schaffen das hohen Belastungen ausgesetzt wwrdot ! eMM.
    und dabei eine weitmöglichst lange lagerspielfrele &M) M
    aufzuweisenhat, um damit auf allen AnwenduBgwgetdett <W
    Einbau von Wälzlagern mit Ihren sonst weitaus überlog « «
    Eigenschaften gegenüber den Gleitlagern zu ermSgliajtMm.
    Gemäß der Neuerung besteht die Lösung der Aufgabe im wiMW. W
    neuartigen Ausbildung des die Wälzkrper haltenden jEttti
    welcher aus einem axial hälftig geteilten, an seinem N «*
    mitRingen zu einer Einheit Terbundenen Zylinder". '.
    auf welchem beispielsweise die die Stahlkugeln untywttttt
    auf Distanz haltenden Bohrungen derart angeordnet wiat <t
    jede der Stahlkugeln in der äußeren und auf der imer «
    Laufhülse auf einer eigenen Laufbahn ich was
    die gesamte Lauffläche der Pulsen sorsugelroi lck
    ausgenutzt in soviel Laufbahnen aufgeteilt ist w). e NMiM
    kugeln in dem Kugelkäfig gelagert Bind.
    Durch diese Anordnung der Stahlkugeln wird erreicht"da#
    mit jeder Umdrehung der gelagerten Welle, die Abnütze
    der Laufbahnen der Laufhülsen durch eine Stahlkugwl ffel
    während bei den bekannten Kugellagern die alle eine
    sameKugellaufbahn aufweisen, der Abnutzungsgrad iam &i<
    Vielzahl der im Lager befindlichen Stablkugeln größer tot*
    Die Stahlkugeln sind dazu beispielsweise in Bohrungen v
    gert, die in einer spiralförmig um den Zylindernentel d »
    Kugelkãfigs ansteigenden Linienordnung liegen, wobei 41.
    Kugeln entsprechend dem Anstieg dieser Linie und der aus
    dem Umfang des Kugelkäfig angeordneten Anzahl ven Xa m
    gegenseitig versetzt zu liegen kommen, wodurch 3< Xgwl
    auf einer anderen Bahn beim Drehen der Welle. ich aS*
    Die Anordnung der Bohrungen der einzeln h : Ente ; rdn
    genden Spiralen kann dabei in axialer Richtung auf e1...
    horizontal geradlinig verlaufenden Linie oder in ei » r In
    flachen Winkel ansteigenden. drallfõrmig um den 1, 1iaA..-
    mantel sich windenden Linie erfolgen.
    Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeipieí. & « ajjta
    standes der Neuerung in fünf Abbildungen darf
    ehezeigen !
    Abb. 1 Ein als Kugellager ausgebildetes Wälzlager im oixgg*-
    bauten Zustand in der Ansicht in axiale ? Seh&it,
    Abb. 2 das Kugellager in radialem Schnitt,
    Abb. 3 den Kugelkäfig in der Seitenansicht,
    Abb. 4 eine weitere Ausführungefors de « Xagellagerw im
    der Ansicht in axialem Schnitt,
    Abb. 5 dieselbe Ausführungsform in radial « Schnitt.
    DasKugellager besteht aus einer auf der Welle 1 twjpeh
    die Mutter 2 befestigtetiinnereaLaufhülse 3 welche'mtt Hörern
    Flansch 4 gegen den Bund 5 der Welle gepreßt wird. Anf die
    innere Laufhülse 3 ist der Kugelkäfig 6 mit den SteMkaelm
    7 aufgeschoben, welcher aus zwei axial gestaltet Zylinder-
    mantelhälften 8, 8'besteht, die an ihren Enden mitte e
    Ringen 9 durch Niete 10 zu einer den KugelMfig $ Bildenden
    Einheit vernietet sind, wobei Trennschlitze 11, 114 gebil-
    det werden. die zum Durchtritt und Lagerung der verdNmia
    Schmiermittel ausgenützt werden. Der Käfig 6 wird auf der
    inneren Laufhülse 3 mit
    ezteren gesctautten Kttor 1k unter at pt
    l
    schen dem Flansch 4 und der Mutter 12 gesichert gehalten*
    Über die aus den konischen Bohrungen 13 dee Kugelk&figw
    hervortretenden Stahlkugeln 7 ist die äußere, u « h den
    üblichen Maßtoleranzen von Kugellagern eingepaßte Lauf-
    hülse 14 aufgeschoben, welche in dem Lagergehäuse 15 der
    Maschine mit den herkömmlichen Befestigungsmitteln arretiert
    ist.
    Auf den beiden Zylindermantelhälften 8, 8'eind die Bor=-
    gen 13 für die Stahlkugeln 7 auf einer spiralförmig um den
    Kugelkäfig 6 ansteigenden Linie 16 angeordnet, auf welcher
    die somit umfänglich nacheinander folgenden stahlkugeln 7
    um das Maß 17 verse"st zueinander zu liegen k--.--
    durch keine Kugel 7 beim Drehen der Wolle 1 in der imut.
    bahn einer anderen Kugel 7 sich abwunen 3c<an M <<dt
    dieAbnützung der Laufbahnen sehr wesentlich redual. rt. s. t.
    In den Abbildungen 1 und 2 verläuft der Tranneahlits 11
    der beiden Zylindermantelhälften 8, S* axial geradlini
    wobei die axial nebeneinander gelagerten Stablkugeln 7
    der fortlaufenden Spiralwindungen der Linienordxaag <
    auf in Abstand voneinander distanzierten, parallel JM. <t<wt
    Trennschlitz 11, tl* verlaufenden Linien 18 gelaeyi <iaA*
    Sehr gute Ergebnisse wurden bei Versuchen mit der in dz
    Abbildungen 4 und 5 dargestellten Au. fUhrungo'-1 8J"
    abhebenden Werkzeugmaschinen gezeitigt, deren Wallern twim
    Schneidvorgangratternden Erschütterungen ausgeatx im&
    Die beiden Zylindermantelhältten 6, 8t Bind duroh--. 1 ta
    flachenWinkel drallförmig um die ZylindermanlMIfm < ?
    ansteigende Trennachlitze 11 t geteilt. Auf sm da
    aclllltæ 11 t parall el terlaufends nien 18
    kegeln 7 der aufeinander folgenden Spiralwindungwm d<Mf <'
    15 voneinander distanziert gelagert, wodurch in radialer
    Richtung jede Stahlkugel 7 eine andere um da* Maß 19
    setzte Lage auf ihren Laufbahnen einnehmen, a<& dH aih <M<
    den Laufflächen der : hülsen 3 14 auch in dieser
    auf ihren ganzen Umfang nahezu lückenloe an jed<t& Fwost
    gleichzeitig eine Kugel abwälzt, asa
    Vibration der Welle bei deren Beanspruchung aawehlwSt
    Selbstverständlichdie beac b iebensa » u w
    ausführungen auch auf Rollenlagerungen angewandt WtxAom*

Claims (1)

  1. Schutzanspriiche zu : : = : == : cats ! : ats : sz<t
    1. Maschinenwälzlager insbesondere Traglager bestehend &nw einer inneren und äußeren Laufhülae zwisehen desmeelbeaat sich Kugeln oder Rollen in einem Kugel-oder Rollmakätig distanziert voneinander gelagert sich abwälzen, daduxoh gekennzeichnet, daß die Wälzkörper in einem eines =1s axial getrennten, mit Ringen zu einer Einheit vertandenen Zylindermantelhälften derart versetzt zueinander distan- ziert gelagert sind, daß jeder WalzMrper sieh amf einer anderenLaufbahn der Laufhülsen abwalzt. 2.Maschinenwälzlager insbesondere Traglager a » h Ansprach 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlkugeln (7) zit ihrem Kugelkäfig (6) in einer spiralenförmig um den Zugelkä lg ansteigenden Linia (16) geordnet gelagert wind. 3. Maachinenwälzlager insbesondere Traglager nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daS die Zylinderwaatelh&lf- ten (8, 8') des Kugelkäfig (6) durch zwei azial geradlinig verlaufende Trennschlitze (*H) geteilt sind. 4. Maschinenwälzlager insbesondere Traglagwr nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die axial nebeneinander liegenden Stahlkugeln (7) der einzeln hintereinam&r folgen-
    den Spiralwindungen der Linienordnung (6) in parallel zu dem Trennschlitz (11) yerlaufenden Lini.. (18)... - notsind. 5. Maschinenwälzlager insbesondere Traglager BACh AMM t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ZylindermaatelMÜÜt''- ten (8, t) des Kugelkäfigs (6) durch zwei Mial in flacht Winkel ansteigende, dallfSrmig um die Zylindermantelhffl- ten (8 8') windende Trennschlitze (11*) geteilt ata4. 6. Maschinenwälzlager insbesondere Traglager na"Ä » pxu" 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die axial anderliegenden Stahlkugeln (7) der einzelnen ß r d « gen der Linienordnung (16) in parallel zu dem TreanehltK (11) drallförmig um. den Kugelkäfig (6) windendem Limiwm (t) geordnet sind.
DE1957SC019138 1957-01-29 1957-01-29 Maschinenwaelzlager. Expired DE1767635U (de)

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