;."Gürtel"
/ ! *'''
Die Neuerung'sßieht eich auf einen Gürtel der in
.'.., I ,.'
Verrichtung hinreichend steif ist, um ein Umknicken zu
verhindern. Sie bedeckt vornehmlich, einen solchen G3r-
'.'.
,. Ay !
'. t, pl zu schaffen, der einerseits bequem im Tragen und ander-
.,.,
atite ein ch in dr.. Herstellung ist.
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gSßehsaeiaau
etall : La Textilgtlrtel sind in uer-
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yh'tun des. GUrteefverh<nissäesiß nachgiebig.-Infolge-
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,/dßsen besitzen si : jp. icht die für einen . iurgrtel der
''. tb. .
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''in'Querrichtung aeieteifigkeit behalten soll, erfor-
' y''
Gürtel aus Metall sind zwar in
:""'., ; ' ;. /.'.
Querrichtunghinreic nß stif, befriedigen ab&r anch
zu
n t, weiL sie Bliihre'n freien Kanten infolge der Steifig-
''-.''
.""'0 ,,/..,
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keit des Metalls den Träger in unerwünschtem dasse in
seinen Bewegungen behindern und sude n den Kleidungs-
stücken reiben, so dass 6iese beschädigt werden können.
Hinzu kommt, dasa Metallbandgürtel meist aus eines leicht
oxydierenden Grundwerkstoff gefertigt sind und lediglich
einendUnnen Jberfliohenschutz besitzen, der nach kurz-
,,
zeitigen(} ebruch de9 GrUrtele zerstört ird, so dase
dieser oxydiert und unansehnlich wird.
"
Hier hilft nun. die Neuerung abt die-in einem Gürtel
begtehtr dr bs Zelluloid, insbesondere in Banfor ge-
fertigt ist..
in derartiger. Gürtel ist hinreichend steif,'um in
Verrichtung seine Foria beizubehalten, nderßeits ist er
elastisch genug, um den Träger in seinen 3ewegungen nicht
zu'behindern. Hinzu kommte dass ein solcher GUrtel in ein-
sacher 4 exatellt werden kann. as empfiehlt sich, auch
d Schlieaes des GUrtels aue Zelluloid zu fertigen. Hier-
J
bei i9teß"rats&N/eiRe'"Scii'j6'Nit''i ! : u ver-
wenden und an diesem einen feststehenden kurzen Zapfen
anzubringen, der in passende Öffnungen am freien Bnde des
GUrtels einzurasten : vermag.
Um die Lagerhaltung klein halten zu können, ist es
günstig, den GUrtel in einer einzigtin i-iormlänge auf den
Ma. rkt zu bringen. Da eich das Zelluloid leicht schneiden
läset, so kann cann, enn die Normlänge mit der gröasten
...' ;'., (\ :
zu. erwartenden GebrauchalSnge Ubereinstimmt in den Fällen,
in welchen ein kUrzere GUrtel berUtl ; t w-lr$ åie ge
.. -... .
wünaqhte Größe durch'-infaohes Abschneidea des nicht be-
. :, : ;"
nötigen GUrteletüoke mit der Schere erhalten werden*
", : : '.. ; ,....'- :
' ; : er GUrtel gemäsß.-'der Neuerung hat den weiteren Vor-
zug. dasa er eng zusammengerollt werden kann, ohne sein
' :
Zubruchgehenbesorgenzu'müssen.
...
..'
, Weitere Vorteile'und Merkmale sind in der naohstehen-
',.''"''
den. eechreibung der'. eichnng erläutert, die ein Aus-
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hrungsbeispiel der Neuerung veranschaulicht. 5 zeigen :
,,'
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1 den Gürteip echaubildlich,
.'.'''".
'-' : . Fig. 2 di Schleeset echanbildlich und vergraeertt
.-.. :'. ?"
: : Der Gürtel a bteht s Zelluloid und ist mit einer
au-A
ee ; ne b, die ebegelle aus Zelluloid gefertigt ist,
. eohL$ 9lata& üf,..,
ist. Der Zapfen i t
gn"1, glehem eiti Zapie4'
, u'I ! f.., : \'J',.'.'
konch ausgebildet und ird nach seinem freien Rnde zu
- '..'
djner Er dient im Hasmenwirken mit den Öffnungen e,
"er, Er dient im Zu
Xrelen Bnde d'e'O"Gtlrtele vorgeeehen ainde zum Ver-
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schließen des Gtlrteist Das Zelluloidband, welches zur
",'" ;,..
Herstellung des Gürtels benutzt wird, knn durchscheinend
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gehalten und insbesondere perlmutterartig gemustert sein.
.. \t/'
Der Gürtel wird in einer Hormlänge auf den Markt
gebraoht, wobei die Sorlänge so gewählt wird, dass eie
mit der rossten Läne Ubereinstimmt, die erfahrungsge-
mies für einen Gürtel benötigt wird. Dann ist eu möglich,
den Gürtel in der Länge jeweils dem einzelnen Träger an-
gupasaen, inde am freien Grtelende das nicnt benötigte
Zelluloidbandstüak beispielsweise mit einer Schere abge-
f
schnitten wird.
Die erfindungsgemSssen Gürtel müssen nicht unbe-
,-"
dingt aus Zelluloid gebildet werden, sie können vielmehr
auch aus Pressmasse, insbesondere aus Plastikfolie be-
stehen. Auch in diesem Fall empfiehlt es sich, die Gürtel-
oberfläche perlmutterartig zu mustern
;."Belt"
/! * '''
The innovation can be seen on a belt in
. '.., I,.'
Performing is sufficiently stiff to prevent an ankle twist
impede. It mainly covers such a G3r-
'.'.
,. Ay!
'. t, pl to create, on the one hand comfortable to carry and on the other hand
.,.,
atite a ch in dr .. manufacture is.
'.--' .., -
gSßehsaeiaau
etall: La textile belts are
'--'...', '-'
yh'tun des. GUrteefverh & ltnissäesiß yielding.-As a result-
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, / these have si: jp. ot the one for you. iurgrtel der
''. tb. .
. $.
should retain rigidity in the transverse direction,
'y''
Metal belts are in
: ""'.,;';. /. '.
Transversal directional nß stif, satisfy from & r anch
to
because they have free edges due to the stiffness
'' -. ''
. ""'0 ,, / ..,
'-' \ ''.
The ability of the metal to undesirably affect the carrier
hinder his movements and drain the clothing
rub pieces so that they can be damaged.
In addition, the metal belt is usually made of a light weight
oxidizing base material are made and only
one end have surface protection, which after brief
,,
early (} ebruch de9 GrUrtele is destroyed, so that
this becomes oxidized and unsightly.
"
This is where it helps. the innovation abt die-in a belt
begtehtr dr bs celluloid, especially in Banfor ge
is finished ..
in such. Belt is sufficiently stiff to fit in
He is on the other side of the task of maintaining his foria
elastic enough not to move the wearer
to 'hinder. In addition, such a belt is
sacher 4 can be exatellt. as is recommended, too
d to make the buckle of the belt from celluloid. Here-
J
at i9teß "rats & N / eiRe '"Scii'j6'Nit''i! : u ver
turn and on this a fixed short pin
to be attached, which is in matching openings on the free volume of the
Locking belts: able.
In order to be able to keep the storage small, it is
cheap, the belt in a single i-iorm length on the
Ma. to bring rkt. Then cut the celluloid easily
reads, then cann, enn the standard length with the largest
... ';'., (\:
to. Expected usage length Corresponds in the cases
in which a shorter belt is used; t w-lr $ åie ge
.. -....
Desired size by 'infaohes cutting off the not
. :,:; "
necessary belt wraps can be obtained with the scissors *
",:: '..;, ....'-:
'; : he belt according to - 'the innovation has the further advantage
train. that he can be curled up tightly without being
':
To have to worry about breaking up.
...
.. '
'Further advantages' and features are in the
',.''"''
the. eescription of the '. calibration explained, which is an
, .. ""
Example of the innovation illustrated. 5 show:
,, '
rt
1 the belt tip is shown in a diagram,
. '.'''".
'-':. Fig. 2 di Schleeset echanbildlich and graeertt
.- ..: '. ? "
:: The belt is made of celluloid and has a
au-A
ee; ne b, the ebegelle is made of celluloid,
. eohL $ 9lata & üf, ..,
is. The cone it
gn "1, glehem eiti Zapie4 '
, u'I! f ..,: \ 'J' ,. '.'
conical and closed at its free edge
- '..'
djner he serves in the hasm effect with the openings e,
"he, he serves in the too
Xrelen Bnde d'e'O "Gtlrtele passed ainde for
'"..''"
Closing the belt The celluloid tape that is used to
", '";, ..
Making the belt used can be translucent
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be held and in particular patterned like a mother-of-pearl.
.. \ t / '
The belt is marketed in a standard length
brewed, whereby the Sor length is chosen so that eie
agrees with the rosest plan, the experience-based
bad is needed for a belt. Then it is possible
adjust the length of the belt to the individual straps
gupasaen, inde at the free end of the belt that wasn't needed
Cut celluloid tape, for example with scissors.
f
is cut.
The belts according to the invention do not have to be
, - "
dingt be formed from celluloid, they can rather be
can also be made from molding compound, in particular from plastic film
stand. In this case, too, it is advisable to
surface to be patterned like a mother-of-pearl