DE1766266A1 - Batteriegespeister Fernsehempfaenger - Google Patents

Batteriegespeister Fernsehempfaenger

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DE1766266A1
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DE
Germany
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battery
dor
receiver
voltage
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Application number
DE19681766266
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English (en)
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Bruinink Jan Albert
Janssen Peter Johanne Hubertus
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/63Generation or supply of power specially adapted for television receivers
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/02Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac
    • H02M3/04Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/10Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M3/145Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/155Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • H02M3/156Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of output voltage or current, e.g. switching regulators

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Description

der für die rWioL.-un ; '..,:: < ir."r Batterie· .oei^-nut iüt, vor^u^GWciac mit 7(,Tut.'.'rkor- un^ -Juh;.ltun,;;ncl(ii (;ntcn v»)r. !!>'·.'bloit'.rtyp und einer Uioder-,;r.b<;rö'ir(..
Boi rloi-arti/on ;Jnnfändern tritt tlfio Problorn auf, days die oi-foi·'· orlioliü .'Jnciuoioiiitun,'* iuonlicsh hoc'u i.".t, Ijciapiclavioiue in dor •r'i*öa:jcrir.nlnunl; von 1T», "».-i dorar'i,;e U:ipf;"i\;or oft au,gleich nlo 3o;;unannto "tragbarο Ci'-r-'ito" '.υ Γ Ίοκι I'ar!.:t ;*ebriicht unrdon, bodcutot .lion, dan.; ihr "cincjltfc ι;Ln:: ύ\ 1 ie:j;;liol) dor opoinc-iriannun^nljattorion iv";!ichat oriiii'; ncän ::oll. iJ.-traua folt;fc, darsa dLo ijonannton Battorion kloin noin nun;1.on, ij'ih bodoutnt, daoi: uio nur tsino ;orin^o lu'inanität (Anzahl AniyCrtiutundcm) aufwei.ion l."mun und aotdt nur cino
licit '.eintuno abhoben k"nnon.
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!lach dor ü-findun^ lässt 3ioh jedoch die Zeit, während dor diese Batterien jonüjond Leistung abgeben können, bedeutend vorgrüssern, wenn dice or Itanfänccr das Ilenuaeichen aufweint, dass er mit Schaltmittcln verschon i:;t, die in einem liorrr.alnustand für eine normale und in oinem Gparsuatand für eine stark herabgesetzte Leiotunjozufuhr von der Batterie nach den unterschiedlichen Verstärker - und Schal tungs· elementen sorgen, wobei unter nahe au ICons-tantal tun j mindestens der W IleizfadenspciGunc der Wieder^aberMirc in Gpnrnustand nur ein Teil des
Schirno dieser Ilöhro abgotastot vird. Unter normaler Loiutun{;3zufuhr wird die bei der nah ο au maximalen Bat Lericapannun;j und den dabei durch den (nahesu nicht vciriiorcndon) BolaatungovriderDtnnd bostinx.tcn Gleichstrom durch die Batterie au liefernde Loiatunf; verstanden«
Der JirfiniT-unj lio{jt die lirkenntnia uu^runde, da3s ija ei- , nein derartigen J->-pfänger- nur eine Speisespannung wirklich kritisch ist, nämlich die Heiaspannuni;, "Denn, wenn diese im viul sinlzt, nimmt die IJmiooion der !Cathode (*leich{^iltio· ob dieso direkt oder indirekt ^ t-;oheiat ist) au stark ab, und ec boatoht "aucaordern dio Gefahr, daaa
die Oxidkathode unwic&orhcrsteilbar boachädifjt wird. Die Ilalbloitcrelemente können jodooh eine vorrin;;orte Spannung ^ui; urtrafen, was ebenfalls für die übrigen Speisepcnmmjon der Bildröhre, wio dio Pokuasiorspannui\;, die liidanodentspannung uavi. t3.lt. ~
Auch beatehon andere im naoUfol^ondon au "beschreibende r.ittel, um durch Unischaltun«; die den Battorion entnorxieno Loictunj einzusparen, olxno daoa dabei die Hoiaradencpei.mnG ^o;"ndort x/ird, beiupiclawci3o dux'ch ^lcichutitijea Umuchalton in dor i'oilenondufcufe«.
Der üfindunj lio.^t auacerden die Ilrhonntnls aufrunde, daan durah dio vertunjerto LeistunsBEufuhr swar die Bildabmoatiun^en
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. Pim. 24G4.
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abnehmen, dass aber diese /bnahne viel geringer ist als die Leistungsabnahme. Das findet seine Ursache in der gegenseitigen Abhängigkeit des Ahlenkßtromes I und der Sadanodenspannung V, der Wiedergaberöhre. Ausserden findet im llormalstand meistens ein Uberohroiben ("Cverscan") statt, so dass die verringerte Abtastung fast nicht störend wirkt. IJeitor ist es so, dass man fast nur drausηen die Battorion lange Seit gebrauchen will, woil man dort wenigerGelegenheit hat, sie aufzuladen« Draussen schaut man meistens nur mit einigen Personen au, so dass ein verkleinertes Bild nicht stört. Aber auch drinnen biotet der Sparsues tand die Ilöglichkeit , die Batterien länger gebrauchen su können, bevor sie aufgeladen oder durch neue Batterien ersetzt werden müssen.
, , Ausführungsbei3piele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in folgenden näher beschrieben. Ib seigern
Fig« 1 eine Ausführungsform eines Pornschempfängers, bei dem die Anschlussklemmen der Speisebatterie von -ioihenschaltung im IIormalaustand auf Parallelschaltung im Sparsustand umgeschaltet werden, ^
Pig. 2 eine Ausführungsform, bei der im uparzustand nur die Horizontal- und die Vertikalablenkstufen die halbe Speisespannung zugeführt bekommen und ausserdem die aus der Zoilenendstufe erhaltene IleisfadenGpeiBung umgeschaltet wird,
Pig. 3 eine Ausführungsform, bei der durch Umschaltung die Impulsdauer eines Sohaltsi'gnales geändert wird, welche Impulsdauer über eine Regelschaltung den Wert der Speisespannung für den Fernsehempfänger bestimmt, . ,
Pig» 4 eine Ausführungsform, bei der ausschliesslieh Umschaltung in der Zeilenendstufe stattfindet.
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(Ed sei bemerkt, daaa in allen Figuren· die iiocnselstromvege mit Pfeilen, die Gleichstromwogo ohne Pfeile angegeben worden sind).
In Ausfülu*ungsbeispiel nach Fig. 1 beatolit die Batterie
1 aus aohn Zellen, die in Betriebszustand je eine Spannung von beispiefe woiae etwa 1,2 V abgeben können· In Fi-;. 1 ist dios-e Batterie 1 in zwei
Grup-ncn 1 und 1. r.it je fünf Seilen vorteilt. Jode Gruppe an sich a D
" Gibt also 6 V ab. In Ifapfängor sind IQ.omr.ion 2, 3, 4, 5 und 6 angeordnet, an Vielehe die swoi Gruppen 1 und t, auf die in Fig. 1 angegebene 'ieise angeschlossen werden können. Kit der Klemme 5 i3* die Hauptspeiaeleitung 7 und nit der Klömme 2 die nückführungs~ oder Erdungsleitung 8 verbunden. Zwischen die Klemmen 2 und 3 ißt der Heizfaden 9 eier V.'i ed ergaber öhre 10 goa ehaltet. Babei ist vorauDgecetst, dass die Speisespannung des Heizfadens $ etwa 1,2 V beträgt, so dass nur eine Zelle der Batterie 1 dieoe Spannung liefern kann. Sollte eine grössere Speisespannung erforderlich sein, so können dio Klemmen 2 und 3 mehrere
fe Zellen zwischen sich ochliesaen, und ein Iioihonwidorotand kann den Heizstrom auf den richtigen I.'ert bogrenKen. l/'io eingangs erwähnt wurde, muss die Heizspannung unabhängig davon sein, ob dor Empfänger nach Fi'g. 1 im Hormal- oder im Sparzustand arbeitet. Daher sind die Klemmen
2 und 3 direkt mit dem Heizfaden 9 verbunden. Von den Schaltern S.,
S2 und S, ist der Schalter S. zväschen die Klemmen 4 und 6, der Schalter Sp zwischen die Klemmen 4 und 5 und der Sohalter S, zwischen die Klemmen 2 und 6 geochaltot« Die Sohalter S., S? und S, sind miteinander mechanisch gekuppelt, was durch die gestrichelte Linie 11 dargestellt ist* Hit diesen Schaltern kann der Benutzer des Gerätes naoh imnsch dan Normalzustand oder den Sparaustand einschalten.
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In-Fij. 1 sind die Schalter S., S und S, im lTormalsuctand dargestellt, wobei die zwei Gruppen 1 und 1, in Reihe geschaltet sind, -so-(lags zwischen den Loitungon 7 und δ eine Spannung von E a 12 V herrscht. Worden die Schalter S1, S0 und S, in den Sparsustand geschaltet, so sind dio zwei Gruppen 1 und 1, parallelgeschaltet, ao dass aviachon don Schienen 7 und 8 eine Spannung i/2 E « 6 V herrscht. '
An die Schienen 7 und 8 sind der HF- und ZF-Teil 12, die Bild- und Ablenkschaltungen 13 und der Tonkanal 14 anseDChlossen. Dieoo Toilο.Gordon dafür, dasc der Lautaprooher 15 dan verstärkte und domoduliorte Toncignal und die Wiedergaberöhre 10 daß Bild3ignal empf/'n^t. Im lIormalauDtand ist die Speisespannung E und es fliesst ein Stron I. 1'1Ur einen, nit Auanahrjo der Bildröhre 10, vollntändig mit Ilalbloitcrolenenten bcßtückton Ferns eh eiip fänger b ο tr ä^t im Ilümalzu-■otand die Loistunjöaüfnahmc etwa 12 Ii". Dao bodcvitot» dass bei E α 12V der Strom I a 1Λ beträgt. Diese Leistung ict etwa wie folgt vorteilt.
Die Iloriaontalablonlcschaltun;; nimmt ca. OW auf, Die VortikalablenlcGchaltung nimmt ca. 21/ auf.
Der Iloisfaden 9 nimmt ca. 0,2Ii auf.
und die übrigen Teile dca liiipfängero nohmen oa. 1,0ϊί auf.
in3goaamt 121/,
Im Spar;;uatand ist die Speisespannung bis auf i/2 E ■ 6V gesunken und da sich die Belastung naheau nicht a'ndort sinkt ftübh, der Jtrom auf don halben 1/ert. Bio Lo iatungo aufnahm ο der unteroohipdlichen Stufen a inlet oomit bis au einom Viertel dea Wortes im Hormal-' zustand, go daoo oich boim Sparzuatand die untonatehende Aufteilung
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pirn. 24c/.
HorisontulablenksclKJtunjt 2 V. Vortikalablenl-.-schaltunji 0,5 VJ, IIoiafadcn 0,2 \J.
Teile dos IinpfänjcraiO,45-r·
3)15 W»
Das heiast, dass im Sparzuatand die Leistungsaufnahme
* auf ctras mehr alc 3 W cccunken ict. Seewesen läsut aich voraussetzen, daoo in diesen Sparsustand die Dat-lerion ca, 4 mal länger ale ic lTor~ raalauatand ihre Loi.;tunj ab.jeben können.
Bei dor genannten Utiachaltunj können eich zwei Probleme darbioton.
Das erste Problem betrifft den Kickjan^; der Lautßtc^rke, Dieae kann im Gocenaatu aur LiI!wiedergabe untor Urictändcn coweit zu~ rüclcGclion, daas ea nicht erlaubt ist, alle Teile dec Itapfäncera mit halber Speisespannung arbeiten nu laaoen, DaßG dio3 für die Bildwiodor- ^ gäbe nicht gilt, läs::t oich wie folgt aoicon. Bekanntlich ist die maximale Ablenkung B auf dem Schirm oiner Wiedergaberöhre durch
X /N
m D gegeben, wobei I der maximale Ablonkotrom durch die Ablenk-
spulen und V. die Endanodenopannung der Wiedergaberöhre 10 darstellt. Wird nun die Spciaoapcnnünc E verringert auf i/2 E, so sinkt sowohl der vertikale LJlblenkutroro ala auoh der horizontale I. sowie die Ilochapannun;; V. auf den halben Uert. Daraus fol&t, dass die maoimale Ablenkung ijomaast
| D A» 0,7 D, abnimmt«
Vu - ■■■■■:·■ - -■-■··- -r/ft
, .rim.. 2404.
Das heisst, im Sparsustand nehmen die Abmessungen des BilQos sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung auf 0,7 dea Wertes bein llornalzustand ab. "onri man aussordern bedenkt, dass unter normalenVerhältnissen ein geringes ■ TTbcrchreibcn angewandt wird, so dürfte ea einleuchten, daes,im 3parcustand die Bildabmesoungon nach wie vor durchaus aksoptabol sind.
Auch die Ijouclit.lichto des Bildes ninr.t nicht im gleichen
irasse uio die SpoiselaistunG' ^b, 1,'enn im ITormalnuötnnI die Abmessungen ' in horicontalor Hichtun^ D1 und in vertikaler riiehtun^ D^ betrugen, dann betrug die abgetastote Fläche D, « D«.
Im Sparnustand wird dies 0,7 D. . 0,7 Dy e 0,49' \ Iu..-■ Das heisst, dass in derselben 2oit nun nur die halbe Fläche abgetastet :ru worden braucht, so dass trota der abgenoncenen Hochspannung, wodurch die rielttronen weniger beschleunigt werden, die Leuchtdichte dennoch nicht auf die Hälfte abnimmt.
Ein swei'tes Problem kann sich im Zusammenhang mit der
Ileiafadenspeisung darbieten. Wird nämlich, wie in Fig. 2 dargestellt, λ eine '·*ί ed ergaber öhre mit einer sogenannten direkt geheizten Kathode verwendet, (der Heiafaden und die Kathode sind in nur einem Faden verxrirklioht und erfordern deswegen weniger Heizleistung als die indirekt geheizte Katho&ej so dass die Heizleistung von 0,2 auf 0,1 If abnimmt) f so iöt direkte Speisung aus einor Zelle der Batterie 1 wegen der grossen Streukapazität dor Zuführungsleitung von der Battoriezolle zun Heizfaden nicht möglich. In diesem; Fall ist eine Speisung von der Zeilonendatufe her möglich. Uird jedoch die Spoiseopannung duroh Unsolial^ ' '■ tun j verringert# so wird auch dio Ileiafadonspeisespannung kleiner wer* 4en, was unaula'saig ist. .
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Die Losung dafür ist im Ausführungsbeispiel nach Hg· 2 gegeben, in den zugleich angegoben ist, wie vornioden werden kann, dass in Sparzustand dio Tonwiedergabe abnimmt.
In Fig« 2 oind dio awei Gruppen 1 und 1, der Batterie 1 in Iieihe geschaltet. Die Klomnc 2 ist jcdooh ausschliesslich mit der Erdungsleitung 8 verbunden, dio mit den Pückfülirungslei tungen aller Teile des Empfängers verbunden ißt. Die Klemme 5 ist unmittelbar mit der Speiseleitung 7 verbunden, die zum Tonkanal 14, dem IEP- und ZF-Teil 12 und zum Bildkanal V führt. Diese Teile erhalten daher immer die Spoisoapannung 2. Von verringerter Tonwiodor^abe oder verringertem Kontrast kann daher nicnalo die Rode dein. Die Speisungsochiene 7 ist auch mit einem Kontakt 17 den Schalters S,, yorbtmclen, dessen andere Kontakt 13 nit der Klonne 6 verbunden ist, die den Vorbindungspunkt der Gruppen 1 und 1. bildet. An der Klemme 6 herrscht somit die Spannuns 1/2 E, Dor Kontaktarm 19 dos Schalters S/ist an die zweite Spei-' soleitun£ 7' Gelegt, die Bur Vertikalabicnkatufc 20 und zu der aus dem Synohroniinpulsosaillatorteil 21 und dor Soilonondßtufe 22 bestehenden TIori3ontalablonkGChaltun£; iülirt. PronuenEschwanloingen der durch die Stufen 20, 21 und 22 abgegebenen Signr.lo treten selbstverständlich nicht auf infolg· der in die ntufen 20 und 21 aufgenommene Synchronschaltung» Dasselbe gilt nelbstvorot.A*ndlich für die Auafuhrungsbeispie*· Io in den Figuren 1 und 3, in denen diese Stufen nicht gesondert dar- \ gestellt oind«
Dio Zeilenendstufe 22 ist auo einem Transistor 23» einer rarailei-Spardiode 24, oincm Zcilonaußgangetransformator 25, einer Abctinmkapaiaita't 26, einer Zoilonablenkspule 27, einer Hochspannungsdiode 2C. einem neisntrontranßformator 29, einem grosnon Kopnelkondensator
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30 und einem Glättung3kondoriaator 31 zusammengestellt. Die Primärwicklung des Ileizatromtranaformatora 29 ist mit einem .Bade mit dem Kontaktarm 32 einea Schalters S ' verbunden*,'der·,· wie duröh die gestrichelte ' Linie 11 dargestellt, mit dem Schalter S. mechanisch gekuppelt iat« . Hie aus der Zeichnung hervorgeht, kann der Schalter 3~ Verbindungen mit zwei verschiedenen Anzapfungen 33 und 34 des Transformators 25 horateilen. Der Transformator 29 enthält zwei Sekundärwicklungen, eine zur Λ Speisung der direkt geheizton Kathode 9* der Bildröhre 10 und die an- (
dere zur Ileizfadenspeisung der Iloohapannungödiode 28, Eb' dürfte jedooh einleuchten, daas, wie in Pig« 4 dargestellt, die Diode 28 auch vom Halbleitertyp aoin kann, beispielsweise ein Selengleichrichter, so dass in diesem Fall die Ilochspannungshoizfadenapeisung wegfällt.
In der dargestellten Lage befinden sich die Sohalter BV und S2 im Normalzustand. Die Speiseleitung 7'befindot sich dann auf einom Potential E gegenüber der Erdungoleitung 8, und alle Teile des Empfängers worden mit derselben Spannung gespeist.
Im Sparaustand vorbindet der Sohalter S. den Kontakt 18 mit dom Kontaktarm 19, und die Leitung 7' befindet sich auf einem Potential von 1/2 E gegenüber der Erdungsleitung 0. DIo Teile 20, 21 und orhalton nun eine Speisespannung von i/2 E. Daraus goht hervor, daao ■lic Leistungsaufnahme dos Empfängers wie folgt abgenommen hat» Die Ilorizönt.'ilablonküchaltung von OW auf 1/4.-0- · 2. . W Die Vortikalablcnkschaltung von 2Vi auf I/4.2 · 0,5W, Die Ileizleiatun;; beträgt nach wie vor (siohe unten) . Ö,2W Diο Leistungsaufnahme dor übrigen Teile des llmpfangers bleibt naoh wie vor . > 1,8W '
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Insgesamt- 4»5^*
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Das heiaat, daaa die Leistungaaufnahom von 12 Ii im ITormnlzustand auf 4,5 U in Sparaustand gosunken ist, ao das3 die Gobrauchs-' dauer dor Batterien uraiqa. daa Dreifaqhe verlängert wird. Daraus geht hervor, daaa ein bedeutend niedrigerer Verbrauch ohne verringerte Tonwiedergabe möglich ist, während die Verringerung der Bildwiedergabe, wiο in Qbonstehendon gezeigt wurde, nach wie vor akzeptabel iat (der Kontrast bleibt derselbe, die Leuchtdichte nimmt fast nicht ab, die Bildabmessungen nohraon nur wenig ab).
Im ITo mal zustand vorbindet der Sohaltor 3- ein Undo der Primärwicklung doa Transformatars 2$ mit der Anzapfung 34. Die Primärwicklung umfasst dann Tioniger !/indungen dor Tximärwicklung dea Zeilentranofonnators 25, waa auch notwendig ist, weil dio normale Speisespannung E angologt iat·
Im Sparsuotand vorbindet der Schalter S„ die Trimärwicklung des Tranafornatora 29 mit der lüomne 33· Dann worden mehr Windungen dea Transfοrnatorα 25 umfaaat, was notuondig iat, weil mit der Sparapeisespannung i/2 E gearbeitet wird und die Iloizapnn·rung nahoau dieoolbo wie im llornalauatand bleiben nu3u. Die Heizleistung ist somit in beiden Standen'fait dieselbe, (Siehe die zu Fig. 2 gehörende obonstehende Tabelle).
Dio Iloizlciatung einer direkt geheiaton Kathode ist bei einer Hoiaapannung von 1,4 V und einem Heizstrom von 70 mA gleich 1,4 x 70 x 10 - 0,1 U. In Pij. 2 iat jodoch vorauagosotzt, dacs oowohl die Ilochapannungadiode 20 als auch die Uiedorgaboröhro 10 mit einem Heizfaden vorsehon oind. Die aufgcnomnono Ilci al oi OtUn1-; beträgt dann 2 χ 0,1 U ■ 0,2 U. Ilan muos dann bcido Hoiafadonapoiaungon mit Hilfe dos Sohaltcrs S0 mit umschalten. Ea 1st möglioh, die Diode 20
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duroh einen Selengleichrichter zu ersetzen, so dass die Ileizfadenßpoiaunc für den Hochspannungsgleichrichter 20 wegfallen kann, und die auf jononpene Hoizstromleiotung sinkt dann auf 0,1 W. Statt der direkt geheizten !Cathode 9' (siehe Dig. 2) ist es dann wieder Boglieh, eine indirekt geheizte Kathode für die Wi ed er gaberöhre 10 au verwenden, so dass der Heizfaden 9 einer derartigen Röhre, wie sie in Fig. 1 dargectollt ist, unmittelbar mit den ICLenmen 2 und 3 verbunden worden kann. Der neizstromtransformator 29 und der Sohalter S2 sind in diesem Fall überflüs3ij, so daBs die Sohaltmittol ausschliesslich aus dem Sohalter S, mit den zugehörenden Kontakten bestehen. Es ist ^edooh auoh möglich, die Hoiastrootransformatoröchal*· tung in den Ausführungsboispielen nach den Figuren 1, 3 und 4 anmiwönden» -
Aus Figur 2 geht hervor, daes durch die Umaohaltung Vom Ilormal- auf Sparzustand die Abstimmung des Zeilenausgangstransformator 25 nioht beeinflusst wird. Diese viird in der Primärseite nfimliob durch die Abstimmkapaeitat 26 und die Selbetindulction der Zeilenablenlcspulo 27, gegebenenfalls vermehrt um den Selbstinduktlonswert der PricÄrwiclclunß Aes 5*anafc»rmators 251 bestimmt. Aus Fig. 2 geht hervor, daso duroh äenSohai tor S1J dlooe AbBtitanoleiaonte durQhaua nicht und duroh Schaltox--"Sg kann beeinfiusot worden» weil der iransförtnator 29 als l^inalie ideal, d»lj, ^apafeitätoaria und selbstinduktl-"j onsamii eu betäpaoiniöh iötund der IJteiBiaden fast lceino Selbatlndul:- ; $it)n suftfeiölMeat i%aoojtie Belastung. ,
Sählifieiloh:. sei «00I» bemerkt, daai? die Klemme 6 ttiöht unbe-<
dingt die halbe Sp&tinung^ (I/2 E) der ganssen Batterie führen raues, Cjowunoohtenfalls kann »an diö IClemtne 6 mit einer derartigen Anzahl
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Zollen von der Srdungsklemne 2 her verbinden, dass das Potential an der IQemno 6 gegenüber dor Erdungsklomme 2 oa.xE V botragt. Dabei ist O^ ^1, kann abor grosser odor kleiner als 1/2 sein. Ilan kann dann nach tiunsch die 2insparun.g grosser ale oa, i/3 (dann beträgt die Loistungaaufnähme weniger als die obenerwähnten 4,5 ^)> der ursprünglich erforderlichen Ablenklolstung sein lassen (dabei ist*A\i/2), oder man kann diese Einsparung weniger als ca. I/3 (dann wird die Loistungsaufnahme zwischen den ursprünglichen 12 W und den obenerwähnten 4,5 ^ liegen) sein lassen (dabei beträft X^· i/2). Das Hass der Einsparung hängt nämlich davon ab, was man noch als akzeptable Bildabniosüuiigcn und Leuchtdichte botrachtet und wie sehr nan die ündanodonspannung herabsonken kann, bevor die sogenannte Schattenwirkung auftritt (unter Sohattonwirkung vorsteht man die Erscheinung, dass nicht alle liloktronen die d©n Sohirm orreichon, zun Aufleuchten diosos Gehirns beitragon). Diese Sohat tenwirkung ist von der auf dom Schirm angelirwch·" ton Phosphorschicht (Phosphorart, Dicke der Sohioht) abhängig.
Eino andere I'ögliohkeit zur Lcistungeeinsparung ist in Pig, 3 dargestellt, in dor nur der 3peiseteil und die Leitungen 3, 7 und 0 dargestellt sind, die auf die in Pi·;, 1 angegebene- Uoise cu den unterschiedlichen Teilen eines Fernsehempfängers führen. Dieser Opeiseteil besteht ausser aus der Batterio 1 aus oinor Uqge!schaltung 35i die einen transistor 36 nach dem Serhackerpriuzip steuert, vroau der Basis dossolbon ein von der Regelschaltung 35 hcrrülirendes Sohaltsignal 37 (für den Iloriualutand, Schalter S. geöffnet) oder ein Schalt-. signal 3ö (für den Spar^tand, Cohalter S^ goochlonaen) augeführt werden.
Die an isioh bekannte i;e;;eluoa"vltun ; Iu"It die oiicir.e-
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spannung dadurch konstant, daca die Zeit T baw. T1 der Sohaltaignal· 37 und 3C in Abhängigkeit dor Belastung und der Battoriespannung variiort wird. Dasu .enthalt die-Regelschaltung. 35 den zwischen den* fettter doa Transistors 36 und dio liedungaachicne C angeachloBsenen Spannungsteiler 39> 40, dosuon Ansapfpunkt 41 mit der Baoia des Translators 42 verbunden ist.
Der Transistor 42 bildet üuaar.u:cn mit dem iCranaiator 43
umi den Uidcratendon und liundonsatoz'on oinon aatabilon Ilultivibrator. λ '.,'onn der Schalter G gcüfrnet iu;tf v:ird die Zeit T des. Sohaltsignala 37 durch don Lundcnüator 44» die herruqhendts Bolaatung und die Batteri-öapunnunj boutimml. Da die Zoit T nur kurz ist, vjird nahezu dio , r:ia:cii:.alo durch die Dattorie 1 uu liefernde Spannung abgenommen.
In Sparuuot^nd -wird der Sohcvlter S. ge3chloa3en und datiit der "undenaator Ί5 dorn Jlondonoator 44 parallelgoaohaltotf Dadurch gibt die-Hegolochaltung "35 0^11 "egoloignal 38 ab, dcoaen Zeit T1, in liolchcr dor Zurhackortranaiator 3ύ gesperrt wird, eine nahezu ebenso groa-uo Dauei· aufvoiat wio die dec ."chaltoignala, während des-Ljen dui' 'Λ·;müIkJtor 3ύ gesperrt wirü.' -)ie H^ciceapannung für den Ctnp- ™ ränjur υInI:t Lsonit al·!!1 etvra i/d V, und -i.'ird auf dioaen liert ctabili-
Z./.'.r Li'.ruruort dio .iogelaclialtun,;,· 35 nit dom Tranaiator 3;. oinu .uuu^tulicho .liciutun,.-, dooli iüt diüLio Leistung aehr gering. jor rI'rainJiutor' 31'' J-^t oiit.rodür li;itonl, or iüt dann aber geaättigt·, (iil.or gcij;· oiTt.- i)io: Vi.-rluütli-d.itLai,.; doa -Trfinui^tora 3u iat aoiait sehr ,;< rin,;. Ίο TlugtriuuluMltun^- 35 .vlbor iüt ein .Itouorkroio, ao daaa dafür nur uoni,; .id;;tua ; n^t-cjndi,; iat. I it dieoor Schaltung 35 wird Cjt din ."j.ι;iLiOLi, Ii)Ij^UiI1; citaLi'iniort, aovrohl in Abhä'ngi{^:eit von
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PIEI. 2404. - 14 -
der Belastung als auch boi Änderung dor Battcrioapannung währond dor Gpioldauor dos !topfangers. Diese Stabilisierung erfolgt 'sowohl im JTprmal-s, als. auoh im Sparzustand. ..■
Duroh Zuschalten dos Kondensators 45 niit dein Schalter S. wird nach dem Prinzip der Erfindung eine oinf aoho, llöglichk ei t geboten, die Spieldauer der Batterie um oa. das Viorfaoho zu verlängern.
Obsohon im vorotehondcn nur ein Multivibrator in der Sohaltung 35 beschrieben ist, dürfte es einlevichten, dass auch jedor andere Kippgenerator, wie ein Sperrschwinger oder eine Tranaitronschaltung oder aber eine doppelseitig begrenzte Sinusspannung angewandt werden können.
Zum Schluss iet in Pij. 4 ein Auofuhrungsbeiapiel dargestollt, boi dom dio Vorringcntng der Leictungoaufnähme durch Umochaltung mit dom Schalter S- auf indirckto Ueise erfolc;t und zwar wieder ausachliooalich für die Soilonendctufe 22 und die Yertikalablonkaohaltung 20. Dasu ist dor Kontaktarm 4ό dos Schalters S_ mit dom Vorbindungopunlct dca Zeilonauagangstransistora 23 und der ?aralleldiode 24 verbunden. Der Schalter S0 kann mit der Anzapfung 47 (Sparzustand) bnii. der Anzapfung 48 (llornalsuctand) dos Transformators 25 verbunden worden.
Nun kann man für den durch die Ilorisontalablcnkopulo
1^1L Th
27 flieseenden' maximalen Zeilenabionkotrom I, β — Dchreibon
1 nT L
und für die crseu'-to Impulai3pannunj V. an dor Anzapfung 47 bzw. 40-4
Th1 η,Τ.
V. m ;-~ wobei T. die horizontale Ilinlaufaoit, L der
i n ^ h
nclbstimlulztionawcrt dor Ablonlropulo 27, C der Kapazitätswert des Kondonaatoro 26, n, dio l'indungsaahl dca Tcila doa Τι-ana forma tors 25,
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BAD QRKafNAL
PICT. 2484«
an den die Ablenkspule 27 und der dieser Spule parallclgtsohaltete Kondensator 26 (der Kondensator 30 ist sehr gross) angeschlossen iat, ■" und xim die TJlndungszahl des Transformators 25 zvrisohen der Anzapfung 47 bzw. 48 und dom Kondensator 31 darstellt*
Im Hormalaustand ist die Anzapfung 40 an den Transistor 23 un-1 die Diode 24 angeschlossen und die Anzahl umfasster Windungen ηψ iat gering. Daraus geht hervor, dass das Verhältnis n. relativ
grocs ist. (vorausgesetzt nT ■ nn, dann ist —— ■ 1), so dass auöh "
Jj J- Hfji
I1 und V. ihren maxitialctt.* ttert aufweisen·
In Sparzustand dagegen ist dio Anzapfung 47 angeechlcsseja
11L - - -
und ηφ ist gross, eo dass —'—relativ kloin ist (für n™ * 2»^ ist η **Φ *■
—-=- .β i/2). Der Ablonkstrotü I^ wird viel kleiner, ebenso wie die Hochspannung V. , die ja die zum Selengleichrichter 28 auf trans fortii er-» te Inpulsspanung V^ iat«
Die Impulospanung V^ wird jodooh ebenfalls daau vcniendei nach der Transformierung auf die Wicklung 49 und nachfolgender Öloiöh·· richtung mittels der Elemente 5°» 5-1 und 52 die VortikalablorikBohal- g tung 20 zu speiaen» Da die Spannung V. im Sparsustand herabgOEetat wird, -wird auch die Speisespannung für die Schaltung 20 «fftiedrigt»
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Itikkii

Claims (1)

  1. PICT. 240/!.
    - 16 -
    pat :: it τ α η s γ p. r c ii ::;
    r\ ■■·■'
    /1.7 Batteriogospoistcr Fernsehempfänger, vorzugoveioe nit Verstärker und Schaltuncselenonten vom IIalbloitcrtyp und einer "iedorgaberöhre, dadurch gekennzeichnet, dao3 der !topfanger nit Ochaltmittoln verschon ist, die in einen ITo rna I zustand für eine normale und in einen Sparzustand für eine stark herabgesetzte Leistungszufuhr von dor Batterie (1) nach den unterschiedlichen Verstärker- und Schaltungaeloncnten sorgen, wobei untor ungefährer Konstanthaltung mindestens dor Ilcizfadonspoisung der ''iedergaboröhro in Hparsustand nur ein Teil dos Schirmoo dieser Röhre abgetastet wird, 2. Pcrnsohompfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
    dass die zur- Speisung benötigte Batterie aus nohrcren in zwei gleiche Gruppen vorteilten Zellen (1a, 1b) bestellt, wobei die erwähnten Schalt· mittel die TCLommon des Empfängers derart schalten, dass die zwei Gruppen im ITormalzustand in licihe und im Gpurrsustund parallelgeschaltet oind*
    3« Fernwehempfänger naoh Anspruch 1, desson Spoisetoil
    eine gemäas dom Zorhaokerprinzip arbeitende M.egolachaltung enthält, wobei ein Steuersehaltsignal für den Scrhackor durch ein η Oszillator . ·<:liefert wird, dadurch gekennzeichnet, dass duroh die Gohr.lti.itlol in oparaustanl die Dauer des don Zorhr o'zer sperrenden ochnltni^-nals (37) verlängert wird, /;o;cnübor dor Dauer dor.icit, in der der iöerhackor ontspcrrt ist, in Vergleich zum "oh:-ltaignal (3-')> ^ao in;· ITor-■nalüU.itand der >3ch.alti..it!;cl durch den OoKiIlator (35) geliefert wir·', Ί. Perns oh or.p fänger nach Anspruch 1, in dci.; die Ijcilcnend-
    atufe'r..indootona eiiK.ü Tr::.u.:;intor un' c-inon "oilonuuogangatranaforr.ator, sowie .lic Parallelschaltung aus einer Ablcnlroj-ulc und dom
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    ΡΙΠΓ. 2404. -V-
    Abatinmkondonaator oiithült, die rii η, Tiimlun^en doe (Eranaforrna-fcors gekoppelt aind, dadurch ^ekenniieichnct, driocs die Ochalttaitbel im ni)nrr,ur;t:'-nd Ίοη 'Iirinalator mit einer ^röoooron Anaahl von L'indungon doc TranufoiT.atorü (25) koppeln al3 ±u ITo rnal:sus tend» 5. ' ■ Pornaclicup-fün^'cr nach-einen der vorütolionden Anaprüoho^
    dadurch jekenr.üoiGLnot, daaa der Heizfaden ()} für r.iindosiions diö 'ricdoi'jaljGru'liro (1O) nit.IH.oun;on- (2, 3) verbunden icst, die um dio Cclialti.dttol herum r.it uoviol Zellen der batterie verbunden werden können, ulu vur Liefurunc einor auBiOioliondon Iloiafadonapoiseapannxinß crfurderlicli ist. .
    ü. Porncehcnpfänger nach einom der Ansprüche) 1 bio 4, bei
    dan randlost"t-na der Iloiafadun der li'iedercaboröliro an die Dclcundär-
    fj· eines iloiatranuforuatüra angeachloacen ißt., dessen Primärv/icklun-j r.i t den; Zcilonauu^anyutoanafornator gekoppelt ist, dadurch ^•okuuuicioiinot, daas die Schulti.rituol (30) im llurnalzustand die TrI^ ' när"..i<j!:lu.n,j dcü IIoizti'anüforDatora mit oinei« ^orin^oren 'Anzahl Win— dun.;on doa Zoilenauo^anjatrunBfortlctora ala in Gpar3U3tand koppeln, Λ
    derart, das in beiden Beti^cbaarton die Heiaapannunj nahosu dieoelbe
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