DE1766266A1 - Batteriegespeister Fernsehempfaenger - Google Patents
Batteriegespeister FernsehempfaengerInfo
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Description
der für die rWioL.-un ; '..,:: <
ir."r Batterie· .oei^-nut iüt, vor^u^GWciac mit
7(,Tut.'.'rkor- un^ -Juh;.ltun,;;ncl(ii (;ntcn v»)r. !!>'·.'bloit'.rtyp und einer Uioder-,;r.b<;rö'ir(..
Boi rloi-arti/on ;Jnnfändern tritt tlfio Problorn auf, days
die oi-foi·'· orlioliü .'Jnciuoioiiitun,'* iuonlicsh hoc'u i.".t, Ijciapiclavioiue in
dor •r'i*öa:jcrir.nlnunl; von 1T», "».-i dorar'i,;e U:ipf;"i\;or oft au,gleich nlo
3o;;unannto "tragbarο Ci'-r-'ito" '.υ Γ Ίοκι I'ar!.:t ;*ebriicht unrdon, bodcutot
.lion, dan.; ihr "cincjltfc ι;Ln:: ύ\ 1 ie:j;;liol) dor opoinc-iriannun^nljattorion
iv";!ichat oriiii'; ncän ::oll. iJ.-traua folt;fc, darsa dLo ijonannton Battorion
kloin noin nun;1.on, ij'ih bodoutnt, daoi: uio nur tsino ;orin^o lu'inanität
(Anzahl AniyCrtiutundcm) aufwei.ion l."mun und aotdt nur cino
licit '.eintuno abhoben k"nnon.
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17662S6
PICT. 2434.
!lach dor ü-findun^ lässt 3ioh jedoch die Zeit, während
dor diese Batterien jonüjond Leistung abgeben können, bedeutend vorgrüssern,
wenn dice or Itanfänccr das Ilenuaeichen aufweint, dass er mit
Schaltmittcln verschon i:;t, die in einem liorrr.alnustand für eine normale
und in oinem Gparsuatand für eine stark herabgesetzte Leiotunjozufuhr
von der Batterie nach den unterschiedlichen Verstärker - und Schal tungs·
elementen sorgen, wobei unter nahe au ICons-tantal tun j mindestens der
W IleizfadenspciGunc der Wieder^aberMirc in Gpnrnustand nur ein Teil des
Schirno dieser Ilöhro abgotastot vird. Unter normaler Loiutun{;3zufuhr
wird die bei der nah ο au maximalen Bat Lericapannun;j und den dabei durch
den (nahesu nicht vciriiorcndon) BolaatungovriderDtnnd bostinx.tcn Gleichstrom
durch die Batterie au liefernde Loiatunf; verstanden«
Der JirfiniT-unj lio{jt die lirkenntnia uu^runde, da3s ija ei- ,
nein derartigen J->-pfänger- nur eine Speisespannung wirklich kritisch
ist, nämlich die Heiaspannuni;, "Denn, wenn diese im viul sinlzt, nimmt
die IJmiooion der !Cathode (*leich{^iltio· ob dieso direkt oder indirekt
^ t-;oheiat ist) au stark ab, und ec boatoht "aucaordern dio Gefahr, daaa
die Oxidkathode unwic&orhcrsteilbar boachädifjt wird. Die Ilalbloitcrelemente
können jodooh eine vorrin;;orte Spannung ^ui; urtrafen, was
ebenfalls für die übrigen Speisepcnmmjon der Bildröhre, wio dio Pokuasiorspannui\;,
die liidanodentspannung uavi. t3.lt. ~
Auch beatehon andere im naoUfol^ondon au "beschreibende
r.ittel, um durch Unischaltun«; die den Battorion entnorxieno Loictunj
einzusparen, olxno daoa dabei die Hoiaradencpei.mnG ^o;"ndort x/ird, beiupiclawci3o
dux'ch ^lcichutitijea Umuchalton in dor i'oilenondufcufe«.
Der üfindunj lio.^t auacerden die Ilrhonntnls aufrunde,
daan durah dio vertunjerto LeistunsBEufuhr swar die Bildabmoatiun^en
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. Pim. 24G4.
• — 3 -
abnehmen, dass aber diese /bnahne viel geringer ist als die Leistungsabnahme. Das findet seine Ursache in der gegenseitigen Abhängigkeit
des Ahlenkßtromes I und der Sadanodenspannung V, der Wiedergaberöhre.
Ausserden findet im llormalstand meistens ein Uberohroiben ("Cverscan")
statt, so dass die verringerte Abtastung fast nicht störend wirkt.
IJeitor ist es so, dass man fast nur drausηen die Battorion lange Seit
gebrauchen will, woil man dort wenigerGelegenheit hat, sie aufzuladen«
Draussen schaut man meistens nur mit einigen Personen au, so dass ein
verkleinertes Bild nicht stört. Aber auch drinnen biotet der Sparsues tand die Ilöglichkeit , die Batterien länger gebrauchen su können, bevor
sie aufgeladen oder durch neue Batterien ersetzt werden müssen.
, , Ausführungsbei3piele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden in folgenden näher beschrieben. Ib seigern
Fig« 1 eine Ausführungsform eines Pornschempfängers, bei
dem die Anschlussklemmen der Speisebatterie von -ioihenschaltung im
IIormalaustand auf Parallelschaltung im Sparsustand umgeschaltet werden, ^
Pig. 2 eine Ausführungsform, bei der im uparzustand nur
die Horizontal- und die Vertikalablenkstufen die halbe Speisespannung
zugeführt bekommen und ausserdem die aus der Zoilenendstufe erhaltene
IleisfadenGpeiBung umgeschaltet wird,
Pig. 3 eine Ausführungsform, bei der durch Umschaltung
die Impulsdauer eines Sohaltsi'gnales geändert wird, welche Impulsdauer
über eine Regelschaltung den Wert der Speisespannung für den Fernsehempfänger
bestimmt, . ,
Pig» 4 eine Ausführungsform, bei der ausschliesslieh Umschaltung
in der Zeilenendstufe stattfindet.
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pirn. 240/. - 4 -
(Ed sei bemerkt, daaa in allen Figuren· die iiocnselstromvege
mit Pfeilen, die Gleichstromwogo ohne Pfeile angegeben worden
sind).
In Ausfülu*ungsbeispiel nach Fig. 1 beatolit die Batterie
1 aus aohn Zellen, die in Betriebszustand je eine Spannung von beispiefe
woiae etwa 1,2 V abgeben können· In Fi-;. 1 ist dios-e Batterie 1 in zwei
Grup-ncn 1 und 1. r.it je fünf Seilen vorteilt. Jode Gruppe an sich
a D
" Gibt also 6 V ab. In Ifapfängor sind IQ.omr.ion 2, 3, 4, 5 und 6 angeordnet,
an Vielehe die swoi Gruppen 1 und t, auf die in Fig. 1 angegebene
'ieise angeschlossen werden können. Kit der Klemme 5 i3* die Hauptspeiaeleitung
7 und nit der Klömme 2 die nückführungs~ oder Erdungsleitung
8 verbunden. Zwischen die Klemmen 2 und 3 ißt der Heizfaden 9 eier
V.'i ed ergaber öhre 10 goa ehaltet. Babei ist vorauDgecetst, dass die Speisespannung
des Heizfadens $ etwa 1,2 V beträgt, so dass nur eine Zelle
der Batterie 1 dieoe Spannung liefern kann. Sollte eine grössere Speisespannung
erforderlich sein, so können dio Klemmen 2 und 3 mehrere
fe Zellen zwischen sich ochliesaen, und ein Iioihonwidorotand kann den
Heizstrom auf den richtigen I.'ert bogrenKen. l/'io eingangs erwähnt wurde,
muss die Heizspannung unabhängig davon sein, ob dor Empfänger nach
Fi'g. 1 im Hormal- oder im Sparzustand arbeitet. Daher sind die Klemmen
2 und 3 direkt mit dem Heizfaden 9 verbunden. Von den Schaltern S.,
S2 und S, ist der Schalter S. zväschen die Klemmen 4 und 6, der Schalter
Sp zwischen die Klemmen 4 und 5 und der Sohalter S, zwischen die
Klemmen 2 und 6 geochaltot« Die Sohalter S., S? und S, sind miteinander
mechanisch gekuppelt, was durch die gestrichelte Linie 11 dargestellt
ist* Hit diesen Schaltern kann der Benutzer des Gerätes naoh imnsch dan Normalzustand oder den Sparaustand einschalten.
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- 5■--
In-Fij. 1 sind die Schalter S., S und S, im lTormalsuctand
dargestellt, wobei die zwei Gruppen 1 und 1, in Reihe geschaltet sind, -so-(lags zwischen den Loitungon 7 und δ eine Spannung von
E a 12 V herrscht. Worden die Schalter S1, S0 und S, in den Sparsustand
geschaltet, so sind dio zwei Gruppen 1 und 1, parallelgeschaltet, ao
dass aviachon don Schienen 7 und 8 eine Spannung i/2 E « 6 V herrscht. '
An die Schienen 7 und 8 sind der HF- und ZF-Teil 12, die
Bild- und Ablenkschaltungen 13 und der Tonkanal 14 anseDChlossen. Dieoo
Toilο.Gordon dafür, dasc der Lautaprooher 15 dan verstärkte und
domoduliorte Toncignal und die Wiedergaberöhre 10 daß Bild3ignal empf/'n^t.
Im lIormalauDtand ist die Speisespannung E und es fliesst ein
Stron I. 1'1Ur einen, nit Auanahrjo der Bildröhre 10, vollntändig mit
Ilalbloitcrolenenten bcßtückton Ferns eh eiip fänger b ο tr ä^t im Ilümalzu-■otand
die Loistunjöaüfnahmc etwa 12 Ii". Dao bodcvitot» dass bei E α 12V
der Strom I a 1Λ beträgt. Diese Leistung ict etwa wie folgt vorteilt.
Die Iloriaontalablonlcschaltun;; nimmt ca. OW auf,
Die VortikalablenlcGchaltung nimmt ca. 21/ auf.
Der Iloisfaden 9 nimmt ca. 0,2Ii auf.
und die übrigen Teile dca liiipfängero nohmen oa. 1,0ϊί auf.
in3goaamt 121/,
Im Spar;;uatand ist die Speisespannung bis auf i/2 E ■
6V gesunken und da sich die Belastung naheau nicht a'ndort sinkt ftübh,
der Jtrom auf don halben 1/ert. Bio Lo iatungo aufnahm ο der unteroohipdlichen
Stufen a inlet oomit bis au einom Viertel dea Wortes im Hormal-'
zustand, go daoo oich boim Sparzuatand die untonatehende Aufteilung
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pirn. 24c/.
HorisontulablenksclKJtunjt 2 V.
Vortikalablenl-.-schaltunji 0,5 VJ,
IIoiafadcn 0,2 \J.
Teile dos IinpfänjcraiO,45-r·
3)15 W»
Das heiast, dass im Sparzuatand die Leistungsaufnahme
* auf ctras mehr alc 3 W cccunken ict. Seewesen läsut aich voraussetzen,
daoo in diesen Sparsustand die Dat-lerion ca, 4 mal länger ale ic lTor~
raalauatand ihre Loi.;tunj ab.jeben können.
Bei dor genannten Utiachaltunj können eich zwei Probleme
darbioton.
Das erste Problem betrifft den Kickjan^; der Lautßtc^rke,
Dieae kann im Gocenaatu aur LiI!wiedergabe untor Urictändcn coweit zu~
rüclcGclion, daas ea nicht erlaubt ist, alle Teile dec Itapfäncera mit
halber Speisespannung arbeiten nu laaoen, DaßG dio3 für die Bildwiodor-
^ gäbe nicht gilt, läs::t oich wie folgt aoicon. Bekanntlich ist die
maximale Ablenkung B auf dem Schirm oiner Wiedergaberöhre durch
X /N
m D gegeben, wobei I der maximale Ablonkotrom durch die Ablenk-
spulen und V. die Endanodenopannung der Wiedergaberöhre 10 darstellt.
Wird nun die Spciaoapcnnünc E verringert auf i/2 E, so sinkt sowohl
der vertikale LJlblenkutroro ala auoh der horizontale I. sowie die
Ilochapannun;; V. auf den halben Uert. Daraus fol&t, dass die maoimale
Ablenkung ijomaast
| D A» 0,7 D, abnimmt«
Vu - ■■■■■:·■ - -■-■··- -r/ft
, .rim.. 2404.
Das heisst, im Sparsustand nehmen die Abmessungen des
BilQos sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung auf 0,7
dea Wertes bein llornalzustand ab. "onri man aussordern bedenkt, dass
unter normalenVerhältnissen ein geringes ■ TTbcrchreibcn angewandt wird,
so dürfte ea einleuchten, daes,im 3parcustand die Bildabmesoungon nach
wie vor durchaus aksoptabol sind.
Auch die Ijouclit.lichto des Bildes ninr.t nicht im gleichen
irasse uio die SpoiselaistunG' ^b, 1,'enn im ITormalnuötnnI die Abmessungen '
in horicontalor Hichtun^ D1 und in vertikaler riiehtun^ D^ betrugen,
dann betrug die abgetastote Fläche D, « D«.
Im Sparnustand wird dies 0,7 D. . 0,7 Dy e 0,49' \ Iu..-■
Das heisst, dass in derselben 2oit nun nur die halbe Fläche abgetastet
:ru worden braucht, so dass trota der abgenoncenen Hochspannung, wodurch
die rielttronen weniger beschleunigt werden, die Leuchtdichte
dennoch nicht auf die Hälfte abnimmt.
Ein swei'tes Problem kann sich im Zusammenhang mit der
Ileiafadenspeisung darbieten. Wird nämlich, wie in Fig. 2 dargestellt, λ
eine '·*ί ed ergaber öhre mit einer sogenannten direkt geheizten Kathode
verwendet, (der Heiafaden und die Kathode sind in nur einem Faden verxrirklioht
und erfordern deswegen weniger Heizleistung als die indirekt geheizte Katho&ej so dass die Heizleistung von 0,2 auf 0,1 If abnimmt) f
so iöt direkte Speisung aus einor Zelle der Batterie 1 wegen der grossen
Streukapazität dor Zuführungsleitung von der Battoriezolle zun
Heizfaden nicht möglich. In diesem; Fall ist eine Speisung von der Zeilonendatufe
her möglich. Uird jedoch die Spoiseopannung duroh Unsolial^ ' '■
tun j verringert# so wird auch dio Ileiafadonspeisespannung kleiner wer*
4en, was unaula'saig ist. .
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BAD
Puff. 24C4. -8-
Die Losung dafür ist im Ausführungsbeispiel nach Hg· 2
gegeben, in den zugleich angegoben ist, wie vornioden werden kann, dass
in Sparzustand dio Tonwiedergabe abnimmt.
In Fig« 2 oind dio awei Gruppen 1 und 1, der Batterie
1 in Iieihe geschaltet. Die Klomnc 2 ist jcdooh ausschliesslich mit der
Erdungsleitung 8 verbunden, dio mit den Pückfülirungslei tungen aller
Teile des Empfängers verbunden ißt. Die Klemme 5 ist unmittelbar mit
der Speiseleitung 7 verbunden, die zum Tonkanal 14, dem IEP- und ZF-Teil
12 und zum Bildkanal V führt. Diese Teile erhalten daher immer die Spoisoapannung 2. Von verringerter Tonwiodor^abe oder verringertem
Kontrast kann daher nicnalo die Rode dein. Die Speisungsochiene 7 ist
auch mit einem Kontakt 17 den Schalters S,, yorbtmclen, dessen andere
Kontakt 13 nit der Klonne 6 verbunden ist, die den Vorbindungspunkt
der Gruppen 1 und 1. bildet. An der Klemme 6 herrscht somit die Spannuns
1/2 E, Dor Kontaktarm 19 dos Schalters S/ist an die zweite Spei-'
soleitun£ 7' Gelegt, die Bur Vertikalabicnkatufc 20 und zu der aus
dem Synohroniinpulsosaillatorteil 21 und dor Soilonondßtufe 22 bestehenden
TIori3ontalablonkGChaltun£; iülirt. PronuenEschwanloingen der durch
die Stufen 20, 21 und 22 abgegebenen Signr.lo treten selbstverständlich
nicht auf infolg· der in die ntufen 20 und 21 aufgenommene Synchronschaltung»
Dasselbe gilt nelbstvorot.A*ndlich für die Auafuhrungsbeispie*·
Io in den Figuren 1 und 3, in denen diese Stufen nicht gesondert dar- \
gestellt oind«
Dio Zeilenendstufe 22 ist auo einem Transistor 23» einer
rarailei-Spardiode 24, oincm Zcilonaußgangetransformator 25, einer Abctinmkapaiaita't
26, einer Zoilonablenkspule 27, einer Hochspannungsdiode
2C. einem neisntrontranßformator 29, einem grosnon Kopnelkondensator
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; PHtI. 2484.
30 und einem Glättung3kondoriaator 31 zusammengestellt. Die Primärwicklung
des Ileizatromtranaformatora 29 ist mit einem .Bade mit dem Kontaktarm
32 einea Schalters S ' verbunden*,'der·,· wie duröh die gestrichelte '
Linie 11 dargestellt, mit dem Schalter S. mechanisch gekuppelt iat« .
Hie aus der Zeichnung hervorgeht, kann der Schalter 3~ Verbindungen mit
zwei verschiedenen Anzapfungen 33 und 34 des Transformators 25 horateilen.
Der Transformator 29 enthält zwei Sekundärwicklungen, eine zur Λ
Speisung der direkt geheizton Kathode 9* der Bildröhre 10 und die an- (
dere zur Ileizfadenspeisung der Iloohapannungödiode 28, Eb' dürfte jedooh
einleuchten, daas, wie in Pig« 4 dargestellt, die Diode 28 auch vom
Halbleitertyp aoin kann, beispielsweise ein Selengleichrichter, so dass
in diesem Fall die Ilochspannungshoizfadenapeisung wegfällt.
In der dargestellten Lage befinden sich die Sohalter BV
und S2 im Normalzustand. Die Speiseleitung 7'befindot sich dann auf
einom Potential E gegenüber der Erdungoleitung 8, und alle Teile des
Empfängers worden mit derselben Spannung gespeist.
Im Sparaustand vorbindet der Sohalter S. den Kontakt 18
mit dom Kontaktarm 19, und die Leitung 7' befindet sich auf einem Potential von 1/2 E gegenüber der Erdungsleitung 0. DIo Teile 20, 21 und
orhalton nun eine Speisespannung von i/2 E. Daraus goht hervor, daao
■lic Leistungsaufnahme dos Empfängers wie folgt abgenommen hat»
Die Ilorizönt.'ilablonküchaltung von OW auf 1/4.-0- · 2. . W
Die Vortikalablcnkschaltung von 2Vi auf I/4.2 · 0,5W,
Die Ileizleiatun;; beträgt nach wie vor (siohe unten) . Ö,2W
Diο Leistungsaufnahme dor übrigen Teile des llmpfangers
bleibt naoh wie vor . >
1,8W '
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Insgesamt- 4»5^*
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PIET. 2404. - 10 -
Das heiaat, daaa die Leistungaaufnahom von 12 Ii im ITormnlzustand
auf 4,5 U in Sparaustand gosunken ist, ao das3 die Gobrauchs-'
dauer dor Batterien uraiqa. daa Dreifaqhe verlängert wird. Daraus geht
hervor, daaa ein bedeutend niedrigerer Verbrauch ohne verringerte Tonwiedergabe
möglich ist, während die Verringerung der Bildwiedergabe, wiο in Qbonstehendon gezeigt wurde, nach wie vor akzeptabel iat (der
Kontrast bleibt derselbe, die Leuchtdichte nimmt fast nicht ab, die
Bildabmessungen nohraon nur wenig ab).
Im ITo mal zustand vorbindet der Sohaltor 3- ein Undo der
Primärwicklung doa Transformatars 2$ mit der Anzapfung 34. Die Primärwicklung umfasst dann Tioniger !/indungen dor Tximärwicklung dea Zeilentranofonnators
25, waa auch notwendig ist, weil dio normale Speisespannung E angologt iat·
Im Sparsuotand vorbindet der Schalter S„ die Trimärwicklung
des Tranafornatora 29 mit der lüomne 33· Dann worden mehr
Windungen dea Transfοrnatorα 25 umfaaat, was notuondig iat, weil mit
der Sparapeisespannung i/2 E gearbeitet wird und die Iloizapnn·rung nahoau
dieoolbo wie im llornalauatand bleiben nu3u. Die Heizleistung ist
somit in beiden Standen'fait dieselbe, (Siehe die zu Fig. 2 gehörende
obonstehende Tabelle).
Dio Iloizlciatung einer direkt geheiaton Kathode ist
bei einer Hoiaapannung von 1,4 V und einem Heizstrom von 70 mA gleich
1,4 x 70 x 10 - 0,1 U. In Pij. 2 iat jodoch vorauagosotzt, dacs oowohl
die Ilochapannungadiode 20 als auch die Uiedorgaboröhro 10 mit
einem Heizfaden vorsehon oind. Die aufgcnomnono Ilci al oi OtUn1-; beträgt
dann 2 χ 0,1 U ■ 0,2 U. Ilan muos dann bcido Hoiafadonapoiaungon mit
Hilfe dos Sohaltcrs S0 mit umschalten. Ea 1st möglioh, die Diode 20
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' r * : .. BAD
" ΡΠΠ. 2484.
■ ' . - 11 - " ;.■'■■ --■
duroh einen Selengleichrichter zu ersetzen, so dass die Ileizfadenßpoiaunc
für den Hochspannungsgleichrichter 20 wegfallen kann, und
die auf jononpene Hoizstromleiotung sinkt dann auf 0,1 W. Statt der
direkt geheizten !Cathode 9' (siehe Dig. 2) ist es dann wieder Boglieh,
eine indirekt geheizte Kathode für die Wi ed er gaberöhre 10 au
verwenden, so dass der Heizfaden 9 einer derartigen Röhre, wie sie
in Fig. 1 dargectollt ist, unmittelbar mit den ICLenmen 2 und 3 verbunden worden kann. Der neizstromtransformator 29 und der Sohalter
S2 sind in diesem Fall überflüs3ij, so daBs die Sohaltmittol ausschliesslich
aus dem Sohalter S, mit den zugehörenden Kontakten bestehen. Es ist ^edooh auoh möglich, die Hoiastrootransformatoröchal*·
tung in den Ausführungsboispielen nach den Figuren 1, 3 und 4 anmiwönden»
-
Aus Figur 2 geht hervor, daes durch die Umaohaltung Vom
Ilormal- auf Sparzustand die Abstimmung des Zeilenausgangstransformator
25 nioht beeinflusst wird. Diese viird in der Primärseite nfimliob
durch die Abstimmkapaeitat 26 und die Selbetindulction der Zeilenablenlcspulo
27, gegebenenfalls vermehrt um den Selbstinduktlonswert
der PricÄrwiclclunß Aes 5*anafc»rmators 251 bestimmt. Aus Fig. 2 geht
hervor, daso duroh äenSohai tor S1J dlooe AbBtitanoleiaonte durQhaua
nicht und duroh Schaltox--"Sg kann beeinfiusot worden» weil der iransförtnator
29 als l^inalie ideal, d»lj, ^apafeitätoaria und selbstinduktl-"j
onsamii eu betäpaoiniöh iötund der IJteiBiaden fast lceino Selbatlndul:-
; $it)n suftfeiölMeat i%aoojtie Belastung. ,
Sählifieiloh:. sei «00I» bemerkt, daai? die Klemme 6 ttiöht unbe-<
dingt die halbe Sp&tinung^ (I/2 E) der ganssen Batterie führen raues,
Cjowunoohtenfalls kann »an diö IClemtne 6 mit einer derartigen Anzahl
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Zollen von der Srdungsklemne 2 her verbinden, dass das Potential an
der IQemno 6 gegenüber dor Erdungsklomme 2 oa.xE V botragt. Dabei ist
O^ ^1, kann abor grosser odor kleiner als 1/2 sein. Ilan kann dann
nach tiunsch die 2insparun.g grosser ale oa, i/3 (dann beträgt die Loistungaaufnähme
weniger als die obenerwähnten 4,5 ^)>
der ursprünglich erforderlichen Ablenklolstung sein lassen (dabei ist*A\i/2), oder
man kann diese Einsparung weniger als ca. I/3 (dann wird die Loistungsaufnahme
zwischen den ursprünglichen 12 W und den obenerwähnten 4,5 ^ liegen) sein lassen (dabei beträft X^· i/2). Das Hass der Einsparung
hängt nämlich davon ab, was man noch als akzeptable Bildabniosüuiigcn
und Leuchtdichte botrachtet und wie sehr nan die ündanodonspannung
herabsonken kann, bevor die sogenannte Schattenwirkung auftritt (unter
Sohattonwirkung vorsteht man die Erscheinung, dass nicht alle liloktronen
die d©n Sohirm orreichon, zun Aufleuchten diosos Gehirns beitragon).
Diese Sohat tenwirkung ist von der auf dom Schirm angelirwch·"
ton Phosphorschicht (Phosphorart, Dicke der Sohioht) abhängig.
Eino andere I'ögliohkeit zur Lcistungeeinsparung ist in
Pig, 3 dargestellt, in dor nur der 3peiseteil und die Leitungen 3, 7
und 0 dargestellt sind, die auf die in Pi·;, 1 angegebene- Uoise cu den
unterschiedlichen Teilen eines Fernsehempfängers führen. Dieser Opeiseteil
besteht ausser aus der Batterio 1 aus oinor Uqge!schaltung 35i
die einen transistor 36 nach dem Serhackerpriuzip steuert, vroau der
Basis dossolbon ein von der Regelschaltung 35 hcrrülirendes Sohaltsignal
37 (für den Iloriualutand, Schalter S. geöffnet) oder ein Schalt-.
signal 3ö (für den Spar^tand, Cohalter S^ goochlonaen) augeführt werden.
Die an isioh bekannte i;e;;eluoa"vltun ; Iu"It die oiicir.e-
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.'■ BAD ORKaiNAL
V' ρΐηΐ. 2404.
spannung dadurch konstant, daca die Zeit T baw. T1 der Sohaltaignal·
37 und 3C in Abhängigkeit dor Belastung und der Battoriespannung variiort
wird. Dasu .enthalt die-Regelschaltung. 35 den zwischen den* fettter
doa Transistors 36 und dio liedungaachicne C angeachloBsenen Spannungsteiler
39> 40, dosuon Ansapfpunkt 41 mit der Baoia des Translators
42 verbunden ist.
Der Transistor 42 bildet üuaar.u:cn mit dem iCranaiator 43
umi den Uidcratendon und liundonsatoz'on oinon aatabilon Ilultivibrator. λ
'.,'onn der Schalter G gcüfrnet iu;tf v:ird die Zeit T des. Sohaltsignala
37 durch don Lundcnüator 44» die herruqhendts Bolaatung und die Batteri-öapunnunj
boutimml. Da die Zoit T nur kurz ist, vjird nahezu dio
, r:ia:cii:.alo durch die Dattorie 1 uu liefernde Spannung abgenommen.
In Sparuuot^nd -wird der Sohcvlter S. ge3chloa3en und
datiit der "undenaator Ί5 dorn Jlondonoator 44 parallelgoaohaltotf Dadurch
gibt die-Hegolochaltung "35 0^11 "egoloignal 38 ab, dcoaen Zeit
T1, in liolchcr dor Zurhackortranaiator 3ύ gesperrt wird, eine nahezu
ebenso groa-uo Dauei· aufvoiat wio die dec ."chaltoignala, während des-Ljen
dui' 'Λ·;müIkJtor 3ύ gesperrt wirü.' -)ie H^ciceapannung für den Ctnp- ™
ränjur υInI:t Lsonit al·!!1 etvra i/d V, und -i.'ird auf dioaen liert ctabili-
Z./.'.r Li'.ruruort dio .iogelaclialtun,;,· 35 nit dom Tranaiator
3;. oinu .uuu^tulicho .liciutun,.-, dooli iüt diüLio Leistung aehr gering.
jor rI'rainJiutor' 31'' J-^t oiit.rodür li;itonl, or iüt dann aber geaättigt·,
(iil.or gcij;· oiTt.- i)io: Vi.-rluütli-d.itLai,.; doa -Trfinui^tora 3u iat aoiait sehr
,;< rin,;. Ίο TlugtriuuluMltun^- 35 .vlbor iüt ein .Itouorkroio, ao daaa
dafür nur uoni,; .id;;tua ; n^t-cjndi,; iat. I it dieoor Schaltung 35 wird
Cjt din ."j.ι;iLiOLi, Ii)Ij^UiI1; citaLi'iniort, aovrohl in Abhä'ngi{^:eit von
1G 9 8 2 6 / 0 2 58
PIEI. 2404. - 14 -
der Belastung als auch boi Änderung dor Battcrioapannung währond dor
Gpioldauor dos !topfangers. Diese Stabilisierung erfolgt 'sowohl im
JTprmal-s, als. auoh im Sparzustand. ..■
Duroh Zuschalten dos Kondensators 45 niit dein Schalter
S. wird nach dem Prinzip der Erfindung eine oinf aoho, llöglichk ei t geboten,
die Spieldauer der Batterie um oa. das Viorfaoho zu verlängern.
Obsohon im vorotehondcn nur ein Multivibrator in der
Sohaltung 35 beschrieben ist, dürfte es einlevichten, dass auch jedor
andere Kippgenerator, wie ein Sperrschwinger oder eine Tranaitronschaltung
oder aber eine doppelseitig begrenzte Sinusspannung angewandt werden können.
Zum Schluss iet in Pij. 4 ein Auofuhrungsbeiapiel dargestollt,
boi dom dio Vorringcntng der Leictungoaufnähme durch Umochaltung
mit dom Schalter S- auf indirckto Ueise erfolc;t und zwar
wieder ausachliooalich für die Soilonendctufe 22 und die Yertikalablonkaohaltung
20. Dasu ist dor Kontaktarm 4ό dos Schalters S_ mit dom
Vorbindungopunlct dca Zeilonauagangstransistora 23 und der ?aralleldiode
24 verbunden. Der Schalter S0 kann mit der Anzapfung 47 (Sparzustand)
bnii. der Anzapfung 48 (llornalsuctand) dos Transformators
25 verbunden worden.
Nun kann man für den durch die Ilorisontalablcnkopulo
1^1L Th
27 flieseenden' maximalen Zeilenabionkotrom I, β
-γ— Dchreibon
1 nT L
und für die crseu'-to Impulai3pannunj V. an dor Anzapfung 47 bzw. 40-4
Th1 η,Τ.
V. m ;-~ wobei T. die horizontale Ilinlaufaoit, L der
i n ^ h
nclbstimlulztionawcrt dor Ablonlropulo 27, C der Kapazitätswert des
Kondonaatoro 26, n, dio l'indungsaahl dca Tcila doa Τι-ana forma tors 25,
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BAD QRKafNAL
PICT. 2484«
an den die Ablenkspule 27 und der dieser Spule parallclgtsohaltete
Kondensator 26 (der Kondensator 30 ist sehr gross) angeschlossen iat, ■"
und xim die TJlndungszahl des Transformators 25 zvrisohen der Anzapfung
47 bzw. 48 und dom Kondensator 31 darstellt*
Im Hormalaustand ist die Anzapfung 40 an den Transistor
23 un-1 die Diode 24 angeschlossen und die Anzahl umfasster Windungen
ηψ iat gering. Daraus geht hervor, dass das Verhältnis n. relativ
grocs ist. (vorausgesetzt nT ■ nn, dann ist —— ■ 1), so dass auöh "
Jj J- Hfji
I1 und V. ihren maxitialctt.* ttert aufweisen·
In Sparzustand dagegen ist dio Anzapfung 47 angeechlcsseja
■ 11L - - -
und ηφ ist gross, eo dass —'—relativ kloin ist (für n™ * 2»^ ist
η **Φ *■
—-=- .β i/2). Der Ablonkstrotü I^ wird viel kleiner, ebenso wie die
Hochspannung V. , die ja die zum Selengleichrichter 28 auf trans fortii er-»
te Inpulsspanung V^ iat«
Die Impulospanung V^ wird jodooh ebenfalls daau vcniendei
nach der Transformierung auf die Wicklung 49 und nachfolgender Öloiöh··
richtung mittels der Elemente 5°» 5-1 und 52 die VortikalablorikBohal- g
tung 20 zu speiaen» Da die Spannung V. im Sparsustand herabgOEetat
wird, -wird auch die Speisespannung für die Schaltung 20 «fftiedrigt»
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Itikkii
Claims (1)
- PICT. 240/!.- 16 -pat :: it τ α η s γ p. r c ii ::;r\ ■■·■'/1.7 Batteriogospoistcr Fernsehempfänger, vorzugoveioe nit Verstärker und Schaltuncselenonten vom IIalbloitcrtyp und einer "iedorgaberöhre, dadurch gekennzeichnet, dao3 der !topfanger nit Ochaltmittoln verschon ist, die in einen ITo rna I zustand für eine normale und in einen Sparzustand für eine stark herabgesetzte Leistungszufuhr von dor Batterie (1) nach den unterschiedlichen Verstärker- und Schaltungaeloncnten sorgen, wobei untor ungefährer Konstanthaltung mindestens dor Ilcizfadonspoisung der ''iedergaboröhro in Hparsustand nur ein Teil dos Schirmoo dieser Röhre abgetastet wird, 2. Pcrnsohompfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetdass die zur- Speisung benötigte Batterie aus nohrcren in zwei gleiche Gruppen vorteilten Zellen (1a, 1b) bestellt, wobei die erwähnten Schalt· mittel die TCLommon des Empfängers derart schalten, dass die zwei Gruppen im ITormalzustand in licihe und im Gpurrsustund parallelgeschaltet oind*3« Fernwehempfänger naoh Anspruch 1, desson Spoisetoileine gemäas dom Zorhaokerprinzip arbeitende M.egolachaltung enthält, wobei ein Steuersehaltsignal für den Scrhackor durch ein η Oszillator . ·<:liefert wird, dadurch gekennzeichnet, dass duroh die Gohr.lti.itlol in oparaustanl die Dauer des don Zorhr o'zer sperrenden ochnltni^-nals (37) verlängert wird, /;o;cnübor dor Dauer dor.icit, in der der iöerhackor ontspcrrt ist, in Vergleich zum "oh:-ltaignal (3-')> ^ao in;· ITor-■nalüU.itand der >3ch.alti..it!;cl durch den OoKiIlator (35) geliefert wir·', Ί. Perns oh or.p fänger nach Anspruch 1, in dci.; die Ijcilcnend-atufe'r..indootona eiiK.ü Tr::.u.:;intor un' c-inon "oilonuuogangatranaforr.ator, sowie .lic Parallelschaltung aus einer Ablcnlroj-ulc und dom109826/0258ΡΙΠΓ. 2404. -V-Abatinmkondonaator oiithült, die rii η, Tiimlun^en doe (Eranaforrna-fcors gekoppelt aind, dadurch ^ekenniieichnct, driocs die Ochalttaitbel im ni)nrr,ur;t:'-nd Ίοη 'Iirinalator mit einer ^röoooron Anaahl von L'indungon doc TranufoiT.atorü (25) koppeln al3 ±u ITo rnal:sus tend» 5. ' ■ Pornaclicup-fün^'cr nach-einen der vorütolionden Anaprüoho^dadurch jekenr.üoiGLnot, daaa der Heizfaden ()} für r.iindosiions diö 'ricdoi'jaljGru'liro (1O) nit.IH.oun;on- (2, 3) verbunden icst, die um dio Cclialti.dttol herum r.it uoviol Zellen der batterie verbunden werden können, ulu vur Liefurunc einor auBiOioliondon Iloiafadonapoiseapannxinß crfurderlicli ist. .ü. Porncehcnpfänger nach einom der Ansprüche) 1 bio 4, beidan randlost"t-na der Iloiafadun der li'iedercaboröliro an die Dclcundär-fj· eines iloiatranuforuatüra angeachloacen ißt., dessen Primärv/icklun-j r.i t den; Zcilonauu^anyutoanafornator gekoppelt ist, dadurch ^•okuuuicioiinot, daas die Schulti.rituol (30) im llurnalzustand die TrI^ ' när"..i<j!:lu.n,j dcü IIoizti'anüforDatora mit oinei« ^orin^oren 'Anzahl Win— dun.;on doa Zoilenauo^anjatrunBfortlctora ala in Gpar3U3tand koppeln, Λderart, das in beiden Beti^cbaarton die Heiaapannunj nahosu dieoelbe109826/0258
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