DE1766229A1 - Schaltungsanordnung zur Ermittlung der UEbertragungseigenschaften eines Nachrichtenuebertragungssystems - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Ermittlung der UEbertragungseigenschaften eines Nachrichtenuebertragungssystems

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    • G01R27/28Measuring attenuation, gain, phase shift or derived characteristics of electric four pole networks, i.e. two-port networks; Measuring transient response
    • G01R27/32Measuring attenuation, gain, phase shift or derived characteristics of electric four pole networks, i.e. two-port networks; Measuring transient response in circuits having distributed constants, e.g. having very long conductors or involving high frequencies

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Description

  • Schaltungsanordnung zur Ermittlung der Übertragungseigenschaften eines Nachrichtenübertragungssystems Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Ermittlung der Übertragungseigenschaften eines Nachrichtenübertragungssystems, bei der ein von einem frequenzmodulierbaren Sender erzeugtes Meßsignal übertragen und empfangsseitig in Abhängigkeit von der Frequenz ausgewertet wird.
  • Unter den Übertragungseigenschaften sind dabei in erster Linie die frequenzabhängige Dämpfung und die Gruppen- bzw. Phasenlaufzeit des Systems zu verstehen, deren Auswertung in Abhängigkeit von der Meßfrequenz im allgemeinen mit Hilfe eines Sicht- oder Registriergerätes, z.B. eines Elektronenstrahloszillographen bzw. eines Zwei-Koordinaten-Schreibers, erfolgt, dessen erstem Ablenksystem eine von dem Meßsignal abgeleitete Ablenkgröße und dessen zweitem Ablenksystem eine der Meßfrequenz eindeutig zugeordnete Ablenkgröße zugeführt wird, so daß Meßsignal und Meßfrequenz gemeinsam ausgewertet werden. Daneben ist selbstverständlich auch eine getrennte Auswertung möglich, bei der eigene Anzeige- oder Registriereinrichtungen für das bleßsignal und für die Meßfrequenz vorgesehen sind. In diesem Fall kann bei digitaler Ausgabe der Meßergebnisse beispielsweise eine tabellarische Gegenüberstellung der Meßwerte und der Meßfrequenzen vorgesehen sein. Bei den bekannten Schaltungsanordnungen der eingangs beschriebenen Art wird auf der Empfangsseite eine der Meßfrequenz eindeutig zugeordnete Größe entweder über einen Diskriminator aus dem Meßsignal abgeleitet oder mittels eines Funktionsgenerators (Sägezahngenerator) erzeugt, der mit einem davon unabhängigen, die Frequenzmodulation des Senders bewirkenden, sendeseitig angeordneten Funktionsgenerator soweit synchronisiert ist, daß eine feste Zuordnung zwischen der jeweiligen Meßfrequenz und der genannten Größe entsteht. Nachteilig ist jedoch, daß der Diskriminator bei größeren bleßfrequenzbereichen jeweils auf einzelne Teilbereiche umgeschaltet werden muß und daß die Anwendung von synchronisierten Funktionsgeneratoren keine Messung "von Hand" gestattet, bei der eine beliebige Meßfrequenz fest eingestellt wird, sondern einen durch die Zeitfunktion der Generatoren bestimmten Frequenzablauf zwangsläufig vorschreibt und damit nur für den Wobbelbetrieb geeignet ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Schaltungsanordnungen der eingangs genannten Art insoweit zu verbessern, daß bei einer beliebigen sendeseitigen Einstellung der Meßfrequenz, insbesondere auch von Hand, auf der Empfangsseite des Nachrichtenübertragungssystems ohne wesentlichen Schaltungsaufwand eine der Meßfrequenz eindeutig zugeordnete Größe zur Verfügung steht, die der Auswerteeinrichtung zugeführt werden kann. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß eine dem Sender zugeführte Frequenzsteuerspannung einer Trägerspannung aufmoduliert wird, die über die Übertragungsstrecke, insbesondere unter Einschluß wenigstens eines Teiles der endseitigen Übertragungseinrichtungen, z.B. über einen Hilfe- oder Dienstkanal, übertragen wird, und daß die empfangsseitig demodulierte Frequenzsteuerspannung einer die Meßfrequenz auswertenden Einrichtung, insbesondere der Zeitablenkung eines Sicht-oder Registriergerätes mit Frequenzkurvendarstellung, zugeführt wird.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Schaltungsanordnung nach der Erfindung liegt in der erreichbaren Genauigkeit der Zuordnung zwischen der Meßfrequenz und der empfangsseitig zur Verfügung stehenden, frequenzabhängigen Größe, die einer Schleifenmessung praktisch entspricht, ohne daß eine Maßschleife gebildet werden müßte.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger, teilweise in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt Fig.1 einen nach der Erfindung ausgebildeten Wobbelmeßplatz für ein Mehrkanal-Nachrichtenübertragungs-System, während Fig.2 eine bevorzugte Weiterbildung der. Erfindung und hig.3 eine andere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung angibt.
  • In Fig.1 ist das zu überprüfende Mehrkanal-Nachrichtentibertragungssystem mit % bezeichnet. Ein frequenzmodulierbarer Maßsender 1 liefert ein Maßsignal Um variabler Frequenz fm an den Eingang von X, während das am Ausgang von % auftretende, die Maßinformation enthaltende Maßsignal einem Verstärker und Gleichrichter 2 zugeführt wird, dessen Ausgangsspannung UV in der Weise ausgewertet wird, daß sie der Vertikal-Ablenkeinrichtung eines Zwei-Koordinaten-Sicht-oder -8egistriergerätes A, z.B. eines Elektronenstrahloszillographen, als Ablenkgröße zugeführt wird. Der Meßsender 1 weist eine Frequenzsteuereinrichtung auf, die von einer Frequenzsteuerspannung US beeinflußt wird, so daß die Amplitude von US die Höhe der jeweils ausgesendeten Prequenz fm bestimmt. US wird von einem Generator 3 erzeugt, dessen Ausgangsamplitude entweder von Hand einstellbar ist oder sich selbsttätig, insbesondere periodisch, nach einer vorgegebenen Zeitfunktion ändert. Die letztere Art der Amplitudenänderung wird dabei für den Wobbelbetrieb ver-wendet.
  • Die Frequenzsteuerspannung US wird ferner in einem Modulator 4 einem Hilfsträger VT aufmoduliert und die modulierte Trägerspannung dem Eingang 5 eines Kanals von %, z.B. eines Hilfs- oder Dienstkanals, zugeführt. Aus der an den Kanalausgang 6 übertragenen Trägerspannung wird in einem nachgeschalteten Demodulator 7 die Frequenzsteuerspannung US' wiedergewonnen und als Ablenkspannung UH der Horizontal-Ablenkeinrichtung von A zugeführt. Die über den Demodulator 7 erhaltene Frequenzsteuerspannung US' stellt hierbei ein genaues Maß für die jeweilige Meßfrequenz fm dar, das auch bei Handeinstellung von fm zur Verfügung steht. Die Frequenz von VT muß so gewählt sein, daß sie im Übertragungsbereich des Kanals 5,6 liegt. Für die Modulation der Trägerfrequenzspannung UT stehen selbstverständlich alle bekannten Modulationsarten zur Verfügung, insbesondere auch' die Frequenzmodulation, die den Vorteil bietet, daß die Größe US' von den Dämpfungseigenschaften des herangezogenen Kanals 5,6 unabhängig ist.. Der Demodulator 7 besteht zwar in diesem-Fall auch aus einem Diskriminator, doch ist dieser im Gegensatz zu den bekannten Meßanordnungen lediglich auf einen konstanten Frequenzbereich ausgelegt, der insbesondere unabhängig ist vom Frequenzbereich der Meßanordnung 1,2.
  • Bei dem in Fig.1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden zur Übertragung der modulierten Trägerspannung VT sämtliche für den betrachteten Kanal 5,6 vorgesehenen Übertragungseinrichtungen (Frequenzumsetzungestufen) herangezogen. In Abweichung hiervon können z.B. einige derselben von der Übertragung der Trägerspannung UT freigeschaltet werden, wenn die Trägerfrequenz von UT so gewählt wird, daß sie nicht innerhalb des Niederfrequenzbandes liegt, wie das am Eingang 5 erforderlich ist, sondern innerhalb eines bereits umgesetzten, trägerfrequenten Bandes oder auch direkt in der Übertragungslage den Kanals 5,6. Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich, wenn die Trägerspannung UT frequenzmäßig zwischen zwei benachbarte Übertragungskanäle von X gelegt wird, wobei die letzteren wieder in Übertragungslage oder einer der vorhergehenden, umgesetzten Frequenzlagen betrachtet werden können. Dabei sind sende- und empfangsseitige Filterschaltungen zur frequenzmäßigen Trennung der Trägerspannung UT von den Nachrichtenübertragungskanälen vorzusehen. Auch falls lediglich ein Teil der Bandbreite eines Kanals, z.B. eines Hilfskanals oder Dienstkanals, zur Übertragung von UT vorgesehen wird, sind derartige Filterschaltungen zur frequenzmäßigen Abtrennung gegenüber der restlichen Kanalbandbreite erforderlich.
  • Daneben ist es vorteilhaft, zur Übertragung der Trägerspannung UT Übertragungseinrichtungen heranzuziehen, die an sich zur Nachrichtenübertragung dienen, und diese lediglich fall weise an die zur Erzeugung und Auswertung der Trägerspannung UT dienenden Einrichtungen, z.B. 3,4 und 7, anzuschalten. Für das in Fig,1 dargestellte Ausführungsbeispiel würde das bedeuten, daß der Kanal 5,6, z.B. ein Hilfe- oder Dienstkanal, teils zur Nachrichtenübertragung (Dienstgesprächsübertragung) und teils zur Übertragung von UT benutzt wird, was z.B. mittels synchron arbeitender Umschalter an den Schaltungspunkten 5 und 6 bewerkstelligt werden kann. Fig.2 stellt eine Weiterbildung der Erfindung dar, bei der die ausgangsseitig vom Demodulator7(Fig.1) wiedergewonnene Frequenzsteuerspannung US' zur Einblendung von Frequenzmarken in die Frequenzkurvendarstellung auf dem Schirm des Zwei-Koordinaten-Sicht- oder -Registriergerätes A verwendet wird. Zu diesem Zweck wird US' in einem Komparator 8 mit einer einstellbaren Vergleichsspannung U0 derart verglichen, daß bei Erreichung eines vorgegebenen Amplitudenverhältnis-» see ein Ausgangsimpuls 9 oder eine Ausgangsspannung 10 erzeug-A kie:..,den. Diese Spannungsformen 9,10 werden einem Frequenzmarkeneingang von A zugeführt und erzeugen in herkömmlicher Weise eine in die Frequenzkurvendarstellung eingeblendete Frequenzmarke, die entweder als vertikale Strichmarke oder als hell- bzw. dunkelgetasteter Kurvenpunkt erscheint. Die Darstellung der Frequenzkurve und der Frequenzmarken kann in A sowohl nach einem direkten als auch nach einem indirekten Aufzeichnungsverfahren erfolgen, wobei das letztere auch urfiter der Bezeichnung Bildrasterverfahren bekannt ist. Eine Eichung der gemäß Fig.2 dargestellten Frequenzmarken, die z.B. an einer Skala eines Spannungsgenerators 11 eingestellt werden können, wird zweckmäßigerweise durch eine an sich bekannte impulsweise Modulation des Meßsignals Um vorgenommen, die bei Wobbelbetrieb jeweils zu dem Zeitpunkt erfolgen mu9, in dem eine bestimmte Meßfrequenz gerade erreicht ist. Dabei markiert die entstehende Auslenkung im zugeordneten Bildpunkt am Gerät A die jeweilige horizontale Zage der Prequenzmarke. Ist diese festgestellt, so kann durch Nachstellung der Größe von U0 am Generator 11 die über den Komparator 8 abgeleitete Frequenzmarke auf diese horizontale Lage eingestellt werden. Dabei wird auf der Skala des Generators 11 die erreichte Einstellung mit dem Wert der zu markierenden Frequenz beschriftet.
  • Eine weitere Genauigkeitssteigerung in der Auswertung der einzelnen Meßfrequenzen ergibt sich bei der in Fig.3 dargestellten Weiterbildung der Erfindung. Hierbei wird die Frequenzsteuereinrichtung des Meßsenders 1 von der Ausgangsspannung eines Differenzverstärkers 12 gespeist, dessen Ein-gänge einerseits von der Frequenzsteuerspannung US des Generators 3 und andererseits von der Ausgangsspannung UD eines von der Meßspannung Um gespeisten Diskriminators 13 beaufschlagt sind. UD stellt hierbei ein genaues Maß für die vom Meßsender 1 abgegebene Meßfrequena dar. Damit wer-den ungewollte Frequen$änderungen ausgeschaltet, die aufgrund von Temperatur- und Alterungseinflüssen auf die Bauelemente des Meßsendere 1 in der Ausführungsform nach Fig.1 auftreten können. ? Patentansprüche 3 higur en

Claims (7)

  1. F a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schaltungsanordnung zur Ermittlung der Übertragungseigenschaften eines Nachrichtenübertragungssystems, bei der ein von einem frequenzmodulierbaren Sender erzeugtes Meßsignal übertragen und empfangsseitig in Abhängigkeit von der Frequenz ausgewertet wird, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß eine dem Sender (1) zugeführte Frequenzsteuerspannung (US) einer Trägerspannung (UT) aufmoduliert wird, die über die Übertragungsstrecke, insbesondere unter Einschluß wenigstens eines Teiles der endseitigen Übertragungseinrichtungen, z.B. über einen Hilfe- oder Dienstkanal (5, 6), übertragen wird, und daß die empfangsseitig demodulierte Frequenzsteuerspannung (US') einer die Meßfrequenz (fm) auswertenden Einrichtung, insbesondere der Zeitablenkung eines Sicht- oder Registriergerätes (A) mit Frequenzkurvendarstellung, zugeführt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Trägerspannung (UT) mit der Frequenzsteuerspannung (US) frequenzmoduliert wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Übertragung der Trägerspannung (UT) ein Frequenzband herangezogen wird, das mittels sende- und empfangsseitiger Filtereinrichtungen von dem Übertragungsband, gegebenenfalls von dem verbleibenden Teil der Bandbreite eines die Trägerspannung übertragenden Kanals, getrennt ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Übertragung der Trägerspannung (VT) durch wahlweise Umschaltung von zur Nachrichtenübertragung dienenden Übertragungseinrichtungen an zur Erzeugung und Auswertung der Trägerspannung (UT) dienende Einrichtungen (3, 4, 7) erfolgt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die empfangsseitig demodulierte Frequenzsteuerspannung (US') nach Durchführung eines Amplitudenvergleiches mit einer Vergleichsspannung (U0) einstellbarer Größe zur Bildung von Frequenzmarkenimpulsen (9, 10) für das Sicht- oder Registriergerät (A) dient.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der frequenzmodulierbare Sender (1) gewobbelt wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Frequenzsteuerspannung (US) dem ersten Eingang eines Differenzverstärkers (12) zugeführt wird, dessen zweiter Eingang mit der Ausgangsspannung (UD) eines mit der Meßspannung (Um) beaufschlagten Diskriminators (13) beschaltet ist und daß die Verstärkerausgangsspannung zur Frequenzsteuerung des Senders (1) dient.
DE19681766229 1968-04-22 Schaltungsanordnung zur Ermittlung der Übertragungseigenschaften eines Nachrichtenübertragungssystems Expired DE1766229C3 (de)

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