DE1766171A1 - Elektromechanische Verzoegerungsleitung - Google Patents

Elektromechanische Verzoegerungsleitung

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DE1766171A1
DE1766171A1 DE19681766171 DE1766171A DE1766171A1 DE 1766171 A1 DE1766171 A1 DE 1766171A1 DE 19681766171 DE19681766171 DE 19681766171 DE 1766171 A DE1766171 A DE 1766171A DE 1766171 A1 DE1766171 A1 DE 1766171A1
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Germany
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transducers
delay line
reflection
transit time
signal
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DE19681766171
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DE1766171B2 (de
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Volker Knapp
Hans Dr Schuessler
Klaus Schwesig
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/30Time-delay networks
    • H03H9/36Time-delay networks with non-adjustable delay time

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)

Description

  • "Elektromechanische Verzögerungsleitung" Die Erfindung betrifft eine elektromechanische Verzegerungsltitung aus einem mit je einem Eingangs» und einem Ausgangswandler versehenen Laufzeitkörper, in dem das zu verzögernde Signal auf der Wege zwischen den Wandlern mehrfach an Grenz -fIgehen reflektiert wird, und an dem die Wandler auf zwei gegeneinander geneigten Flächen befestigt sind.
  • Zu sind bereits verschiedene Arten von alektromeohanisohen Verzögerunaeleitungen bekannt. Alle diese Verzögerungsleitungen machen von der Tatsache Gebrauch, dass in festen Werk-stoffen Ultrasohallsahwingungen beträchtlich stärker verzö- gert werden können, als dies bei reiaTelektrisohen Sehwingungen in irgendwelchen Mediv n möglich ist. In der einfach- sten Form sind alektromeahanische Verzögerungsleitungen in der Weise aufgebaut, dass sich die hinter de® Singangswandler entstehende mechanische Schwingung geradlinig durch einen Verzögerungskörper geeigneter Länge bis zu dem am arideren Ende des Körpers angebrachten Ausgangswandler fortbewegt, wo die mechanische Schwingung in eine elektrische zurtJekgewandelt wird.
  • Um einerseits Materialkosten zu sparen und um andererseits zu vernünftigen Baulängen für derartige elektromechanische Verzögerungsleitungen zu gelangen, wurde such bereits der Weg be- schritten, das zu verzögernde Signal den Laufzeitkörper über reflektierende Grenzflächen durchlaufen zu lassen: Eine Zusammenstellung derartiger:Laufzeitkörper, in denen das Signal auf dem Wege zwischen den Wandlern mehrfach an @Grenzfläohen des Laufzeitkörpers reflekt-lert Wird, findet sich beispiels- weise in dem Buch>"Ultrasonio Delay Lines", London, Riffe Ltd., 1963 auf den Seiten 88 ff. Die Problematik von Laufzeitleitungen mit mehrfacher Relfexion des Ulträsehallsignala besteht nun in einer exakten Formgebung und Justierung der Wandler. Gelingt es nämlich nicht, die gegenseitige'Lage der die Wandler tragenden Grenzflächen gegenüber den der Re. flexion dienenden Grenzflächen exakt einzuhalten, so besteht die Gefahr, dass das zu verzögernde Signal nicht nur auf dem gewünschten, mehrere Reflexionsstellen enthaltenden Wege zu dem Ausgangswandler gelangt,,sonderndass zumindest Teile des Signals vor oder nach dem Hauptsignal bei dem Ausgangswandler eintreffen. Folge davon ist ein schlechter Echo- abstand und Dämpfungseinbrüche durch Interferenzen. Ausserdem hat eine ungenaue Ausbildung des Strahlengangs zur Folge, dass das Nutzsignal durch Schwächung des Signals an den einzelnen Reflexionsstellen eine sehr geringe Amplitude aufweist.
  • Es ist nun bereits eine V-förmige Verzögerungsleitung be- kannt, bei der die Wandler an den Enden eines V-förmigen Laufzeitkörpers befestigt sind, während die Spitze des V- förmigen Körpers zur Verringerung von Streueffekten bei der Reflexion und zur Bündelung des Strahles als Zylinderfläche oder als Kugelkalotte. ausgebildet ist. Nachteilig an dieser bekannten Anordnung, die nur mit einer einzigen Reflexion in dem Strahlengang des zu verzögernden Signals arbeitet, ist es, dass zur Erzielung des gewünschten Ergebnisses die beiden Grenzflächen, die die Wandler tragen, sehr genau gegeneinander und gegen die Spitze den Lauf zeitkörpera ju- stiert sein müssen.
  • Ein weiterer Nachteil ist das relativ grosse Volumen des Laufzeitkörpers, bezogen auf die erzielte Verzögerungs- zeit, weil auch der Querschnitt der Verzögerungsstrecke wegen der grösseren Keulenabmessungen grösser gewählt werden muss.
  • Es ist auch bereits eine Verzögerungeleitung vorgeschlagen worden, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sich beide Wandler gemeinsam auf einer ebenen Grenzfläche des Laufzeitkör- pers befinden und dass der Laufzeitkörper eine zweite Grenzfläche aufweist, die derart gekrümmt ist, dass sie senkrecht von der ersten Grenzfläche an den Laufzeitkörper abgestrahlte Signale zumindest annähernd in der Ebene der ersten Grenx-Fläche fokussiert, so dass sich ein M-förmiger Verlauf des Verzögerungsweges ergibt.
  • Ausgehend von diesem älteren Vorschlag wird nun erfindungsgemäss eine Verzögerungsleitung vorgeschlagen, die gekenn- zeichnet ist, dass durch einen W-förmigen Weg für das zu ver- zögernde Signal, durch zwei voneinander durch einen Einschnitt in den Laufzeitkörper getrennte Reflexionsflächen, die den die Wandler tragenden Flächen gegenüberliegen, und durch eine dritte Reflexions fläehe, die gegenüber dem Einschnitt und zwischen den Wandlern liegt.
  • Gegenüber den bekannten Einrichtungen weist die erfindungsgemässe Verzögerungsleitung den Vorteil geringeren Materialbedarfs und damit geringeren Gewichts sui`, was sich aus der gedrängten Form des Verzögerungsweges ergibt.
  • Gleichzeitig ist durch den Einschnitt zwischen den beiden den Wandlern gegenüberliegenden Reflexionsflächen sichergestellt, dass das Signal des Eingangswandlers nicht teilweise nach einer einzigen Reflexion auf den Ausgangswandler gelangt. Werden in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung die den r ,- g Wandlern gegenüberliegenden Reflexionsflächen als gekrümmte Flächen ausgebildet, so wird durch die dadurch erreichbare Bündelung des reflektierten Signale eine Weitere Erhöhung der der Dämpfung paraeitärer Signale erreicht.
  • Au®eer durch Krümmung der den Wandlern gegenüberliegenden Re- Flexionsflächen kann eine Erhöhung des Störabstandes auch durch eine spezielle Ausbildung und/oder Anordnung der zwi- schen den Wandlern gelegenen dritten Reflexionsfläche er- reicht werden. Eine besonders günstige Möglichkeit der An- ordnung der dritten Reflexionsfläche ist dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Wandlern liegende dritte Reflexionsfläche von der den f andern gegenüberliegenden Reflexionsfläche weiter entfernt ist als die Wandler.
  • Die dritte Reflexionsfläche ragt bei dieser Ausführungsform einer erfindungsgemässen Verzögerungsleitung über die Wandler hinaus und kann beim Laufzeitabgleioh leicht bearbeitet wer- den. Die an die eigentliche Reflexionsfläche angrenzenden Teile der Oberfläche des Laufzeitkörpers sind geeignet, die Signalkomponenten, die die Reflexionsfläche nicht unter dem gewünschten Einfallswinkel treffen, so zu reflektieren, dass sie den Ausgangswandler nicht oder doch nur stark geschwächt durch mehrfache Reflexion und entsprechend lange Laufwege erreichen. Eine andere günstige Ausführungsform einer erfindungsgemässen Verzögerungsleitung ist dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Reflexionsfläche von den angrenzenden Flächen, die die Wandler tragen, durch Einschnitte getrennt ist. Hierdurch wird ebenfalls eine Verbesserung des Störabstandes er- reicht.
  • Weitere Merkmaie und Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die Fig. 1 und 2 zeigen je ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemässe Verzögerungsleitung.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Verzögerungsleitung, die fertigungstechnisch besonders ein- fach ist. Die Wandler 1 und 2 sind an einem Laufzeitkörper 3 auf zwei gegeneinander geneigten Flächen befestigt. Von dem einen der Wandler, beispielsweise dem Wandler 1, ge- langt das zu verzögernde Signal auf dem in der Zeichnung strichpunktiert dargestellten Wege zu einer diesem Wandler 1 gegenüberliegenden ersten Reflexionsfläche 4. An dieser Reflexionsfläche 4 wird das zu verzögernde Signal reflek- tiert und gelangt von dort auf dem eingezeichneten Weg über zwei weitere Reflexionsflächen 5 und 6 zum Ausgangswandler 2. Zwischen den Reflexionsflächen 4 und 6, die den Wandlern ge- genüberliegen, befindet sich ein Einschnitt 7, der dazu dient, unter einem falschen Winkel vom Eingangswandler 1 abgestrahlte Signale am Erreichen der Reflexionsfläche 6 zu hindern.
  • Hei dem in Fig. 2 dargestellten AusfUhrungsbeispiel, bei dem entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen ver- sehen sind wie in Fig. 1, sind gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäss Pig. 1 weitere Massnahmen zur Erhöhung des Echoabstandes getroffen. So ist beispielsweise die zwi- schen den Wandlern 1 und 2 liegende dritte Beflexionsfläche 5 in der Weise ausgebildet, dasm sich zwischen den Grenzen-dieser Reflexionsfläche und den Grenzen der die Wandler tragenden Flächen senkrecht verlaufende Teile der Laufzeitkörperoberfläche befinden. Hierdurch wird erreicht, dass Signale, die von der dritten Reflexionsfläche 5 unter einem unerwünschten Winkel abgestrahlt wurden, an den senkreehten Teilen eer Laufzeitkörperoberfläehe reflektiert werden und daher den Ausgangswandler 2 gar nicht oder nur stark geschwächt erreichen, wie bereits eingangs ausgeführt wurde. Eine weitere Verbesserung des Echoabstandes bringt auch die Ausbildung der Reflexionsflächen 4 und 6 als gekrUmmte Flächen mit sich. Im Ausführungsbeispiel haben die gekrümmten Reflexionsflächen 4 und 6 die Form von Aus- schnitten aus der Mantelfläche von Zylindern. Hierbei hat es sich als günstig erwiesen, den Radius des zu- gehörigen Zylinders etwa gleich dem Abstand der zwischen den Wandlern liegenden Reflexionsfläche 5 von den den Wandlern gegenüberliegenden Refiexionntlächen 4 und 6 zu wählen und die Zylinderach$e auf die Grenze zwischen der dritten Reflexionsfläche und den senkrechten Teilen der Laufzeitkörperoberfläche zu legen. Weiterhin ist in Fig. 2 der Einschnitt 7 zwischen den den Wandlern 1 und 2 gegenüberliegenden Reflexionstläehen 4 und 6 im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel gemäss ?ig. 1 an seinem Ende mit einer runden Grenzfläche versehen, was dazu dient, die auftrdfenden Streusignale noch weiter aufzufächern, um somit deren Wirkung auf den Ausgangswandler zusätzlich zu verringern.
  • Die Vorteile der erfindungsgemässen Verzögerungseinrichtung sind in erster Linie unabhängig von den Materialien für den Laufzeitkörper. Sie lassen sich beispielsweise bei Laufzeit- körpern aus Ferrit, Glas, Stahl oder Quarz verwirklichen. Besonders vorteilhaft für die Herstellung einer billigen erfindungsgemässen Verzögerungseinrichtung iet jedoch die Verwendung von gerrit, das als Sinterkörper hergestellt werden kann und bei dem gegenüber der Pressform nur noch die drei Reflexionsflächen und die die Wandler tragenden Flächen bearbeitet werden müssen. Dabei kann der Materialabtrag beim Schleifen sehr gering gehalten werden, wenn der Pressling schon weitgehend die endgültige Form besitzt. Wird dagegen auf eine erfindungsgemässe Verzögerungsleitung mit geringem Gewicht Wert gelegt, so eignet sich besonders Glas als Material für den Laufzeitkörper. Infolge der um etwa 30 % geringeren Sahallgesohwindigkeit in Glas gegen- über Perrit wird mit einem Glas-Laufzeitkörper mit kleine- ren Abmessungen die gleiche Verzögerungszeit erreicht.
  • Als WandleriUr die erfindungsgemässe Verzögerungseinrichtung kommen die flächenhaften Erreger für Dicken- und Dickenscherschwingungen in Frage, deren Querabmessungen gross gegenüber der Wellenlänge sind. Wegen der geringen Schallgeschwindigkeit für transversale Wellen werden Dickenscherschwingungen bevorzugt. Die Polarisation der Wellen kann dabei sowobl in Richtung der langen Seite alt auch in Richtung der kurzen Seite der im allgemeinen rechteckigen ersten Grenzfläche liegen. Vorteilhaft sind besonders Wandler mit seitlichen Abmessungen im Verhältnis von etwa 2 s 1 mit einer Polarisation in Richtung der kürzeren Seite der ersten Grenzfläche, die parallel zur kürzeren Kante des Wandlers verläuft. Hierdurch wird erreicht, dass die in den Laufzeitkörper abgestrahlte Welle in Richtung der Normalen, d. h. senkrecht zu den beiden Hauptflächen des Laufzeitkörpers, polarisiert ist. Eine in dieser Weise polarisierte Schallwelle ist, wie die Untersuchungen von C.M. van der Burgt, "Piezoelektrische Werkstoffe und Wandlertypen" Philips-Forschungslaboratorium N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven, Niederlande, zeigen, un- kritischer in bezug auf den Reflexionswinkel. Bei dieser Wellenform kommt es nämlich nicht zu einer Änderung des Schwingungsmodes,.wenn der Reflexionswinkel immer kleiner wird, was insbesondere für die Reflexion an der ersten Grenzfläche von Bedeutung ist. Das angegebene Seitenver- hältnis für die Wandler führt gleichzeitig zur Abstrahlung einer Welle, die weitgehend einer Zylinderwelle entspricht. Weiterhin ist bei dem angegebenen Verhältnis der seitlichen Wandlerabmessungen eine Verringerung der Wandlerbreite auf einen Wert von r bis 5 der Breite des Laufzeitkörpers mög- lieh. Hierdurch wird einerseits die Kapazität der Wandler im gleichen Masse herabgesetzt, während andererseits die Eingangsimpedanz umgekehrt proportional zu der Kapazitätsverringerung ansteigt.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit, den Echoabstand an der fertigen Leitung zu verbessern, besteht in dem Aufbringen von Material, beispielsweise Klebstoff, Lot oder galvanisch Oder chemisch abgeschiedenen Schichten, auf die Reflexionsfläche zwischen den Wandlern.
  • Ausser dem Laufzeitkörpermaterial, dessen Einfluss auf Preis, Abmessungen und Betriebsverhalten der gesamten Verzögerungsleitung bereits weiter oben ausführlich be- handelt wurde, ist natürlich auch das Wandlermaterial auf das Betriebsverhalten der Verzögerungsleitung von entscheidendem Einfluss. Als besonders günstig hat sich insbesondere im Frequenzbereich um 5 MHz die Kombination Ferritlaufzeitkörper und Wandler aus piezoeiektrischem Material erwiesen. Die geneucte Kombination macht es möglich, eine grosse relative Bandbreite bei geringer Dämpfung, guter Anpassung, grossem Echoabstand und einge- ebnetem Eingangswiderstand zu verwirklichen.

Claims (1)

  1. P a t e n t ans p, r ü o h e @"r n.. r @@rr '@1. Elektromeahanisehe Verzögerungsleitung aus einem mit je einem Eingangs- und einem Ausgangswandler versehenen Laufzeitkörper, in dem das zu verzögernde Signal auf dem Wege zwischen den Wandlern mehrfach an Grenzflächen reflektiert wird, und an dem die Wandler auf zwei gegeneinander geneigten Flächen befestigt sind, gekennzeichnet rr@www@. r mr durch einen W-förmigen Weg für das zu verzögernde Signal, durch zwei voneinander durch einen Einschnitt in den Laufzeitkörper getrennte Reflexionsflächen, die den die Wandler tragenden Flächen gegenüberliegen, und durch eine dritte Reflexionsfläche, die gegenälber dem Einschnitt und zwischen den Wandlern liegt. 2. Elektromechanische Verzögerungeleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Wandlern gegenüberlie-genden Reflexionsflächen als gekrümmte Flächen ausgebildet sind. . Verzögerung$leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Wandlern liegende dritte Reflexionsfläche von den den Wandlern gegenüberliegenden Reflexionsflächen weiter entfernt ist als die Wandler. 4. Elektromechanische Verzögerungsleitung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandler zu 'fransversalschwingungen erregbar sind. 5. Elektromechanische Verzögerungsleitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandler aus piezoelektri.-schem Material bestehen, deren Vorpolarisation senkrecht zu den Hauptflächen des Laufzeitkörpers verläuft. 6. Elektromechanische Verzögerungsleitung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,-dass die dritte Reflexionsfläche von den die Wandler tragenden Flächen durch Einschnitte getrennt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5418143U (de) * 1978-06-29 1979-02-06

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