DE1765035U - Fernsprechnummernschalter. - Google Patents

Fernsprechnummernschalter.

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Publication number
DE1765035U
DE1765035U DE1957S0024810 DES0024810U DE1765035U DE 1765035 U DE1765035 U DE 1765035U DE 1957S0024810 DE1957S0024810 DE 1957S0024810 DE S0024810 U DES0024810 U DE S0024810U DE 1765035 U DE1765035 U DE 1765035U
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DE
Germany
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stop
finger
number switch
telephone number
recess
Prior art date
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Expired
Application number
DE1957S0024810
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English (en)
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Fernsprecbnummernsohalter
    ---------------
    Die Neuerung'bezieht sich auf Fernsprechnummernschalter mit
    Die Neuerun ;
    einer Fingersoheibe. Man ist bemühte Fernsprechstationen völlig
    berührunssicher auszuführen'und hat aus diesem Grunde bereits
    \
    die früher üblichen, die Montagesockel der Nummernschalter ab-
    deckenden Ziffernscheiben aus Metall durch solche aus Isolier-
    stoffersetzt.
    Aber auch bei derartig abgedeckten Nummernschaltern hat man den
    Fingeranschlag nach wie vor aus Metall ausgeführt.
    Die leeuerung bezweqktgaie Berührungseicherheit einer Fernsprcch-
    station zu vervollständigen und erreicht diesen Zweck dadurch,
    <*"
    daß der Fingeranschlag für die Fingerscheibe aus Isolierstoff
    besteht.
  • Der neuerungsgemäß ausgebildete Fingeranschlag hat aber auch hinsichtlichseiner Verwendung bei Fernsprechnummernschaltern, bei denen auf Berührungssicherheit kein großer Wert gelegt wird und die Ziffernscheibe aus Metall besteht, Vorteile. Bei Fingeranschlägen aus Metall ist die Bearbeitung der Oberflächen aufwendig und ihre Färbung bei langem Gebrauch des Schalters starker Abnutzung unterworfen. Bei Verwendung von Kunststoff für den Fingeranschlag hat man die Möglichkeit, diesses Material beliebig einzufärben, wobei die Einfärbung keinerlei Abnutzungserscheinungen unterworfen ist. Man kann beispielsweise das Material so einfärbein'daß es mit der Farbe des Stationsgehäuses oder'beispielsweise mit der Farbe der Ziffernscheibe oder auch mit der Farbe der auf der Scheibe angebrachten Ziffern übereinstimmt.
  • Die-Abbildung zeigt einen Schnitt durch die zum Verständnis der Neuerung wesentlichen feile eines Nummernschalters. Der Kontagesockel 1 ist mit, der Kunststoffkappe 2 abgedeckt. Der Fingeranschlag 3 ist mit einem Befestigungslappen 4 in eine eine seitliche Bewegung des Anschlages verhindernde Aussparung des Montagesockels eingelegt. Der Befestigungslappen durchstößt dabei einen Schlitz in der Isolierstoffkappe 2. In der Isolierstoffkappe befindet sich eine Aussparung 5, in die eine Mutter 6 eingelegt ist. Eine Schraube 7 wird durch einen Durchbruch im Mon-
    tagesockel und im Lagerteil 4 des Anschlages durchgesteckt und
    greift 1 : 1 die in der Aussparung 5 der Isolierstoffkappe 2 lie-
    gende Mutter 6 ein.
    4-Schutzansprüche'
    1Figur

Claims (1)

  1. S tz a n s p r ü che -----------------
    Pernsprechnummernschalter mit Pingerscheibe, dadurch gekennzeich- net) daß der Fingeranschlag für di'e Fingerscheibe aus Isolier- nete daß der Fingera stoffbesteht. 2. Pernsprechnummernschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als atrial für den Fingeranschlag ein hochschlagfestes Polymori'catiönsprodukt verwendet wird, 3o ernsprechnummernschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet das der Fingeranschlag zur Stabilisierung eine Metall- einlage besitzt.' . Frnsprechnumm. ernsohalter nach Anspruch 1 mit einer den'Montage-
    sockel des Nummernschalters abdeckenden Isolierstoffkappe, dadurch gekennzeichnet, daß der Fingeranschlag mit einem Befestigungslappen in eine Aussparung des Montagesockels für den Nummernschalter eingelegt ist, die den Anschlag derart führt, daß er in tangentialer Richtung nicht bewegt werden kann wobei der Anschlag durch einen Schlitz der Isolierstoffkappe hindurchragt, die mit einer Aussparung versehen ist, in die eine Mutter ein- l v gelegt ist ? welche in Verbindung mit einer durch ein Durcksteck-
    loch des Montagesockels und des Befestigungslappens hindurch-. greifenden Schraube zur Befestigung des Anschlages dient.
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