DE1764614B2 - Zuendvorrichtung fuer einen verbrennungsmotor - Google Patents
Zuendvorrichtung fuer einen verbrennungsmotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor, bei der die Zündfunken-Widerstandes
bereits über das magnetische Joch an Masse gelegt. Der zylindrische Magnetträger sitzt
z.B. auf der Verteilerwelle des Motors-und ist längs
seines Umfangs mit einer Anzahl äquidistant r Magnetpole besetzt. Diese Anzahl entspricht z. B. der
Anzahl der Zylinder des Verbrennungsmotors. Die dann in der Feldplatte auftretenden Änderungen des
Widerstandswertes/? in Abhängigkeit vom Betrag des Drehwinkels besitzen den im Diagramm gemäß
F i g. 1 qualitativ dargestellten Verlauf. Eine besonders vorteilhafte Anordnung der Feldplatte im Innern
des magnetischen Jcchs ist in Fig. 2, eine besonders
vorteilhafte Ausbildung des auf der Verteilerwelle des Motors sitzenden Permanentmagneten
in Fig. 2 und3 dargestellt. Diese Anordnung wird weiter unten noch näher beschrieben.
Die beim Betrieb solcher und ähnlicher Anordnungen in dem magnetfeldabhängigen Widerstand entsprechend
F i g. 1 auftretenden Widerstandsänderuneen können nun in verschiedener Weise auf die Primärseite
des Transformators zur Einwirkung gebracht werden. Eine für diesen Zweck mögliche
Schaltung ist in F i g. 4 dargestellt.
Die Zündfunkenstrecke 11 wird bei einer Anordnung gemäß F i g. 4 von der Sekundärwicklung des
Zündtransformators (Zündstufe) gespeist. Die Basis eines Schalttransistors 13 liegt am Mittelabgriff eines
aus dem magnetteldabhängigen Widerstand 15 und einem Festwiderstand 14 gebildeten Spannungsteilers.
Dabei ist der Festwiderstand 14 dem Emitter-Basis-Kreis, die Feldplatte 15 dem Kollektor-Basis-Kreis
zugeordnet. Die Primärspule des Zündtransformators 12 liegt in Reihe mit dem Festwiderstand
14 und dem Emitter des Schalttransistors 13. Die Widerstände 14 und 15 des Spannungsteilers
sind so dimensioniert, daß de Sehe1 [transistor 13 bei
magnetisch nicht durchfluteter Feldplatte 15 leitend ist. Die Betriebsspannung, z.B. 6V Gleichspannung,
wird in der aus F i g. 4 ersichtlichen Weise zugeführt. Es ist η· η erwünscht, die Geschwindigkeit des Ansprechens
des Zündvorgangs auf die in dem magnetfeldabhängigen Widerstand erzeugten impulsartigen
Widerstandsanstiege zu verbessern. Zu diesem Zweck sind verschiedene Schaltungen bekannt.
welche zum einen Teil multivibratorartigen Charakter, zum anderen Teil die Charakteristik von Kippschaltungen
aufweisen.
Es ist nun die Aufgabe der Erfindung, eine von einem magnetfeldabliängigen Wiederstand steuer-
tors und die Primärwicklung des Transformators durch mindestens einen auf einer Welle eines Verbrennungsmotors
befestigten Permanentmagneten steuerbar ist, indem Jer magnetische Fluß dieses Pt-
strecks an die Sekundärwicklung eines Transforma- 50 bare, unmittelbar auf die Primärspule des Zündtransformators
arbeitende Schaltung anzugeben, die bei einfacher Bauart sehr steile Steuerimpulse auf die
Zündspule gibt und die — angefangen bei sehr kleinen Drehgeschwindigkeiten bis- zur -höchsten vor-
manentmagneten synchron mit der Umdrehung des 55 kommenden Drehgeschwindigkeit des Motors — in
Motors über ein ruhenucs magnetisches Joch1 zu einwandfreier Weise funktioniert,
einem geschlossenen magnetischen Kreis ergänzt und Hierzu ist gemäß der Erfindung bei der eingangs dieses magnetische Joch mit einem die periodischen definierten Zündvorrichtung für einen Verbren-Änderungen des magnetischen Flusses in ihm in nungsmotor vorgesehen,. daß der magnetfeldabhän-Schwankungen eines elektrischen Stromes übertra- 60 gige Halbleiterwiderstand mit einem Festwiderstand genden magnetfeldabhängigen Halbleiterwiderstand ' « - - - - ;. ι.ϊυ_. ■ »j:„„i.i...:«
einem geschlossenen magnetischen Kreis ergänzt und Hierzu ist gemäß der Erfindung bei der eingangs dieses magnetische Joch mit einem die periodischen definierten Zündvorrichtung für einen Verbren-Änderungen des magnetischen Flusses in ihm in nungsmotor vorgesehen,. daß der magnetfeldabhän-Schwankungen eines elektrischen Stromes übertra- 60 gige Halbleiterwiderstand mit einem Festwiderstand genden magnetfeldabhängigen Halbleiterwiderstand ' « - - - - ;. ι.ϊυ_. ■ »j:„„i.i...:«
gekoppelt ist.
Solche Vorrichtungen sind an sich bekannt. Bevorzugt wird als magnetfeldabhängiger Widerstand eine
einen Spannungsteiler bildet, an dessen Mittelabgriff die Basis eines ersten Transistors gelegt ist und der
magnetfeldabhängige Widerstand dem Kollektor-Basis-Kreis, der Festwiderstand dem Emitter-Basis-
sogenannte Feldplatte angewendet; diese kann auf 65 Kreis dieses Transistors zugeordnet ist, daß weiter
dem ruhenden magnetischen. Joch in Form eines die Spannungsimpulse auf eine Versteilerungsschalschmalen
Streifens aufgebracht sein. Zweckmäßig tung und diese — gegebenenfalls über eine Treiberwird
eine Zuführung des magnetfeldabhängigen stufe — auf einen Leistungstransistor arbeiten, die
eine Unterbrechung des Stroms in der Primärspule des Zündtransformators bewirken.
Bevorzugt wird diese Anordnung dahingehend weiter ausgestaltet, daß die Versteilerungsschaltung
zugleich als bistabile Kippschaltung derart ausgebildet ist, daß sie während des Auftretens der positiven
Flanken der Änderungen des Widerstandswertes des magnetfeldabhängigen Widerstandes in die andere
Kipplage kippt.
Eine der Erfindung entsprechende Schaltungsan-Ordnung ist in F i g. 5 dargestellt. D?r Spannungsteiler
14, 15, der zusammen mit dem Transistor 13 entsprechend den Ausführungen bei F i g. 4 aufgebaut
ist, liefert entsprechend dem Diagramm nach Fig. 1 eine Steuerspannung an eine Vtrsteilerungssclialtung
mit den Transistoren 13 und 16. Der Widerstand 14 ist wieder ein Festwiderstand, der Widerstand 15 ein
magnetfeldabhängiger Widerstand, insbesondere eine Feldplatte. Die Versteilerungsschaltung mit den
Transistoren 13 und 16 hat die Eigenschaft, bei zunehmender Spannung an der Basis des Transistors 13
bei einer bestimmten Schwelle von einem stabilen Zustand in einen anderen zu kippen. Erreicht wird
dies durch die Verstärkung, die durch die Widerstände 17, 18 und 19 bestimmt ist in Verbindung mit
der Rückkopplung über den gemeinsamen Emitterwiderstand 20. Der versteuerte Spannungsverlauf am
Kollektor des Transistors 13 steuert über den Widerstand 18 einen Transistor 21 an, dessen Sättigungsstrom so groß ist. daß damit der in Reihe mit der
Primärwicklung des Zündtransformator 12 liegende Leistungstransistor 22 geschaltet werden kann. Die
Zündung erfolgt, wenn bei der positiven Flanke der Spannung an der Basis des Transistors 13 die Schaltung
kippt und der Transistor 22 den Strom durch die Primärwicklung des Zündtransformators 12
plötzlich sperrt. Die in diesem Augenblick am Emitter des Transistors 12 entstehende große positive
Spannung wird von der Zenerdiode 23 zum Schutz des Transistors 22 auf einen bestimmten Wert begrenzt.
Die in einer Anordnung gemäß F i g. 5 vorgesehene bistabile Kippschaltung gewährleistet also das
Auftreten einer von der augenblicklichen Bewegungsgeschwindigkeit, insbesondere Drehgeschwindigkeit,
des steuernden Elektromagneten praktisch unabhängigen Spannung an der Zündstrecke 11.
Der magnetfeldabhängige Widerstand 14, der insbesondere als Feldplatte ausgebildet ist, wird mit besonderem
Vorteil auch im Hinblick auf die in F i g. 5 dargestellte Anordnung in einer aus F i g. 2 und 3 ersichtlichen
Weise in bezug auf den zu steuernden Motor montiert. Der magnetfeldabhängige Widerstand
ist dort mit 5 bezeichnet.
Ein ringförmiger Permanentmagnet 1 ist beiderseits an seinen Flachseiten mit je einer konaxialen,
insbesondere ringförmigen Platte 2 bzw 3 aus magnetisch leitendem Material, z. B. aus Weicheisen, versehen.
Diese Anordnung ist konaxial zu und auf der Achse einer Drehwelle4, z.B. einer Verteilerwelle,
des zu steuernden Motors befestigt. Die beiden ringförmig!, η platten 2 und 3 dienen als Pole des Magneten;
sie werden in periodischer Zeitabständen von einem seitwärts angeordneten. du_ Feldplatte5 enthaltenden
Weicheisenjoch 6 überbrückt. Zu diesem Zweck ist die obere Stirnplatte 3 längs ihrer Peripherie
mit äquidistanten sternförmigen Ausbuchtungen 3' versehen, während die untere Stirnplatte 2
einen gleichbleibenden engen Abstand zu dem ihr zugeordneten Schenkel des Weicheisenjochs 4 während
der vollen Umdrehung beibehält. Das Profil der Ausbuchtungen 3' ist auf das Profil des der oberen
Stirnplatte 3 zugeordneten Endes des Weicheiss, η jochs6
abgestimmt und läuft dementsprechend wie jenes spitz zu, so daß der magnetische Fluß über da1-Joch
6 jeweils nur kurzdauernd während des Vorbeiwanderns jeweils eines der Zacken 3' am oberen
Ende des Jochs 6 geschlossen ist. Das Weicheisenjoch 6 ist — vorzugsweise in seiner Mitte — durch
die aus Halbleitermaterial bestehende scheibenförmige Feldplatte 5 in zwei Teile derart unterteilt, daß
der gesamte über das Joch 6 geschlossene magnetische Fluß auch die Feldplatte 5 durchsetzt. Die elektrischen
Anschlüsse der Feldplatte sind mit 7, die da.i
Joch tragende ortsfeste Grundplatte, durch die die Drehwelle 4 des Motors hindurchgeführt ist, mit 8
bezeichnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor, bei der die Zündfunkenstrecke an die Sekundärwicklung
eines Transformators und die Primärwicklung des Transformators durch mindestens einen auf einer Welle eines Verbrennungsmotors
befestigten Permanentmagneten steuerbar ist, indem der magnetische Fluß dieses Permanentmagneten synchron mit der Umdrehung
des Motors über ein ruhendes magnetisches Joch zu einem geschlossenen magnetischen Kreis
ergänzt und diese·· magnetische Joch mit einem die periodischen Änderungen des magnetischen
Flusses in ihm in Schwankungen eines elektrischen Stroms übertragenden magnetfeldabhängigci
Halbleiterwiderstand gekoppelt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der magnetfeidabhängige
Halbleiterwiderstand (15) mit einem Festwiderstand (14) einen Spannungsteiler bildet, an dessen Mittelabgriff die Basis eines ersten
Transistors (13) gelegt ist und der magnetfeldabhängige Widerstand (15) dem Kollektor-Basis-Kreis,
der Festwiderstand (14) dem Emitter-Basis-Kreis dieses Transistors zugeordnet ist, daß weiter die Spannungsimpulse auf eine
Versteilerungsschaltung und diese — gegebenenfalls über eine Treiberstufe — (Transistor 21) —
auf einen LeisUingstransi.stor (-2) arbeiten, die
eine Unterbrechung des Suoms in der Primär
spule des Zündtransformators (12) jewirken.
2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteilerungsschaltung
(Transistoren 13 und 16) zugleich als bistabile Kippschaltung derart ausgebildet ist, daß sie
während des Auftretens der positiven Flanken der Änderungen des Widerstandswertes des magnetfeldabhängigen
Widerstandes (15) in die eine Kipplage und während des Auftretens der negativen
Flanken in die andere Kipplage kippt.
Priority Applications (8)
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Legal Events
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