Max Hilscher, Wirkerei-Zubehör, Tomerdingen, Kreis Ulm/Donau.
Cottomaschine, bestehend aus einer Anzahl nebeneinander anK<
ordneter Fonturen.Max Hilscher, knitting accessories, Tomerdingen, Ulm / Danube district. Cotto machine, consisting of a number of side by side anK <
ordered fonts.
Die in der Strumpfwirkerei benutzten cottonmaschinen bestehen in der
Regel aus einer Anzahl nebeneinanderliegender Fontwren. Übliche Cottonmaschinen
enthalten beispielsweise 32 solcher Fonturen. Jede Fontur enthält wiederum sämtliche
Elemente, die für die Herstellung eines Strumpfes erforderlich sind.The cotton machines used in stocking knitting consist of the
Usually made up of a number of adjacent fonts. Usual cotton machines
contain 32 such fonts, for example. Each font in turn contains all of them
Elements that are necessary for the production of a stocking.
In Fig. 1 der Zeichnung ist als Beispiel eine solche Cottonmaschine
dargestellt, und zwar sind lediglich 6 konturen F1 - F6
in der Zeichnung wiedergegeben. An hauptsächlichen Teilen einer
solchen Cottonmaschine sind die obere Galgenschiene 1, die
Galgen
mit den Haarnadeln und Fadenspanne= 2, die ? adelb&rren
3 die
obere Deckschiene 3, die Nadelbarren 4, die Tische 5 und die
Warenrollen 6 eingezeichnet* Außerdem ist das Kettenrad mit
der
Kette 7 zum Antrieb der einzelnen Fonturen zu erkennen. Bei einer solchen Cottonmaschine
ist immer wieder mit dem Ausfall der einen oder anderen oder gar mehrerer Fanturen
während dew Betriebes zu rechnen. Die ausgefallenen Fonturen müssen dann gekennzeichnet
werden, was bisher dadurch geschah, daß der Wirkereimeister an die einzelnen Fonturen
Nummern anschrieb. Dieze
Nummern waren jedoch schlecht zu erkennen, insbesondere auf
gr5Se-
re Entfernungen waren sie schlecht zu lesen ; außerdem waren
die «
angeschriebenenNummern leicht verwischbar.
Als Nachteil dieser Betriebsweise ergab sich eine fehlende
OHr-
sichtlichkeit über die Arbeitsweise einer solchen Cottorau
» chin o
Der Neuerung liegt die Aufgabe sudes ee Terbegset
schaffen, welche in übersichtlicher Weise jederzeit die Arbeits-
weise der einzelnen Fonturen erkennen läßt.
Gemäß der Neuerung wird vorgeschlagen, an den einxelnen ? entar<a
einer Cottonmaschine Mittel anzubringen, an denen KennteichnNaw-
schilder befestigt sind. Diese Mittel k8nnen . B. aus einer
durchgehenden Flachschiene bestehen. Die Kennseichsangzaohila
können auch an bereits vorhandenen Mitteln, <. B. an der
oberem
Galgenschiene, befestigt werden.
In Fig. 1 der Zeichnung sind solche Kennzeichnungwhilder 8
olibw
gezeichnet. Sie sind in diesem Fall an der oberen Galgennehime
befestigt.
Die Kennzeichnungsachilder können aus ein-oder bein
schri. tteten, autsteckbaren Klammern betehen., woDel su rp
: tehl- I
ist, die Beschriftung so auszuführen, daß di6 Xenaeichen der
einzelnen Fonturen auch aus größerer Bntfemang aichtbar is&.
In der Regel wird man auf die Kennzeichenschilder Nummer auf-
bringen, z. B. in sie einprägen und farbig anlagen.
In Fig. 2 ist ein Aus uhrungsbeispiel für ein solches Xe=zoiobAm
schild dargestellt, welches aus einer in Pom einer Klmmer ge-
bogenen Blechschiene besteht.
Unter Umständen dürfte es auch zweckm&Sig sein, diese Xna-
zeichnungsschilder mit einer Beleuchtungseinrichtung sa vxr"htag
so daß die die einzelnen Konturen kennzeichnenden Nwamern b-
leuchtet sind. In diesem Fall könnte man die Schaltung für
di...
beleuchteten Kennzeichen auch so ausbilden. daß daß Jes Mr
d
in Betrieb befindlichen Fcnturen erleuchtet sind. Sofern eine
Fontur ausfällt, wird die Beleuchtung des Kennzeichnangaaohildw
dieser Kontur entweder von Rand oder automatisch abgeschaltet,
so daß man jederzeit einen Überblick über die arbeitenden po
turen hat. Die Schal tune könnte auch so ausgebildet woe, i
jeweils nur die Kennzeichenschilder derjenigen
ten,die wegen Betriebsstörung ausgefallen sind. In diesem Fall
erkennt man bei einer Cottonmaschine ebenfalla sofort j*de
Be-
triebsstorus. gt
In Fig. 1 of the drawing, such a cotton machine is shown as an example, namely only 6 contours F1-F6 reproduced in the drawing. Main parts of one
such cotton machines are the upper gallows rail 1, the gallows
with the hairpins and thread span = 2 who? adelb & rren 3 die
upper cover rail 3, the needle bars 4, the tables 5 and the
Rolls of goods 6 drawn in * In addition, the sprocket with the
Chain 7 for driving the individual fonts can be seen. With such a cotton machine, the failure of one or the other or even several Fanturen during operation is to be expected again and again. The unusual fonts must then be marked, which was previously done by the knitting master writing numbers on the individual fonts. Dieze Numbers were difficult to recognize, however, especially on large
They were difficult to read at a distance; also were the «
written numbers can be easily blurred.
The disadvantage of this mode of operation was a lack of OHr
visibility of the working method of such a Cottorau »chin o
The innovation lies in the task of sudes ee Terbegset
create, which in a clear manner at any time the work
way of recognizing the individual fonts.
According to the innovation, it is proposed to go to the individual? entar <a
a cotton machine to attach funds to which KennteichnNaw-
signs are attached. These funds can. B. from a
consist of continuous flat rail. The Kennseichsangzaohila
can also use existing funds, <. B. at the top
Gallows rail.
In Fig. 1 of the drawing, such markings are whilder 8 olibw
drawn. In this case you are at the upper gallows nehime
attached.
The identification labels can be made of ein- or bein
cried kd, clip-on brackets., woDel su rp: tehl- I
is to carry out the lettering in such a way that the 6 Xenaeichen the
individual fonts can also be seen from larger volumes.
As a rule, the number on the license plate is
bring z. B. memorize them and color systems.
In Fig. 2 is an Aus uhrungsbeispiel for such a Xe = zoiobAm
sign, which is made from a
curved sheet metal rail.
Under certain circumstances it should also be expedient to use this Xna-
drawing signs with a lighting device sa vxr "htag
so that the Nwamern characterizing the individual contours b-
are lit. In this case one could use the circuit for the ...
also train illuminated license plates in this way. that Jes Mr d
in operation are illuminated. Unless a
Fontur fails, the lighting of the Kennzeichnangaohildw
this contour either from the edge or automatically switched off,
so that you always have an overview of the working po
has doors. The scarf tune could also be designed woe, i
only those license plates
that have failed due to operational disruptions. In this case
one recognizes immediately j * de loading with a cotton machine
drive torus. gt