DE1763253A1 - Selbstgesteuerter Schaltkondensator - Google Patents

Selbstgesteuerter Schaltkondensator

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DE1763253A1
DE1763253A1 DE19681763253 DE1763253A DE1763253A1 DE 1763253 A1 DE1763253 A1 DE 1763253A1 DE 19681763253 DE19681763253 DE 19681763253 DE 1763253 A DE1763253 A DE 1763253A DE 1763253 A1 DE1763253 A1 DE 1763253A1
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capacitor
relay
switching
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switched
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Application number
DE19681763253
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English (en)
Inventor
Helmut Dr-Ing Kreft
Walter Laeger
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KREFT KG DR
Original Assignee
KREFT KG DR
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/18Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks
    • H02J3/1821Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks using shunt compensators
    • H02J3/1828Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks using shunt compensators with stepwise control, the possibility of switching in or out the entire compensating arrangement not being considered as stepwise control
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E40/00Technologies for an efficient electrical power generation, transmission or distribution
    • Y02E40/30Reactive power compensation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

  • Selbstgesteuerter Schaltkondensator Die Erfindung betrifft einen aus einem Kondensatorbaustein und einem Schaltbaustein zusammengesetzteng ent- sprechend de® Blindleistungszustand den Stromversorgungsnetzen gesteuerten Schaltkondensator bzw. eine solche Schaltkondensatorgruppe. Bei der Blindleistungskompeneation in Versorgungsnetzen werden gewöhnlich zur Vermeidung von Über- bzw, Unterkompensationen Schalt- kondensatorgruppen in mehrere Stufen aufgeteilt und blindleistungoabhängig geregelt. In`kleinen gewerblichen Anlagen genügt es., bei kleinen Blindleistungen einen Festkondensator für den Grundlastanteil und einen relais- gesteuerten Kondenaator für den Restanteil an Blindleistung vorzusehen, Wirtschaftlich wären bei kleinen Anlagen die Mehrkonten einer mehrstufigen Regelanlage nicht zu vertreten, Für größere Anlagen ist vorgeschlagen worden, den Grundbedarf an Blindleistung durch einen Festkondensator zu decken, für den mittleren Tagesbedarf einen zweiten zusehaltbaren Gruppenkondensator vorzusehen und nur für die Spitzenleistungen geregelte Kondensatoren zu ver- wenden, welche die Schwankungen ausgleichen. Die für einen solchen Zweck erforderlichen Regler und ggf, Relais haben die Aufgabe, in Abhängigkeit vom Blindleistungszustand des Netzes, gleichviel ob zu diesem Zweck von der Blindleistung, von dem Blindstrom oder von der Blind- arbeit als befehlgebender Meßgröße ausgegangen wird die erforderlichen Kondensatoren hinzu- oder abzuschalten, Diesen Schalten der Kondensatoren erfolgt üblieherweine über Schütze, deren Steuerspulen die Befehle von dem Regelorgan als Geber empfangen.
  • Es ist bekannt, den Kondensator und sein Schütz als Bausteine auszubilden, derart, daß der Kondensatorbaustein und der Schaltbaustein zu einer Einheit zusammengefügt werden können. Das bei der Steuerung einer einzelnen Kondensatorgruppe verwendete Geberrelais dagegen wird üblicherweise auf der Schalttafel der Regelanlage oder in einem dazugehörigen Schaltschrank untergebracht, Abgesehen davon, daß für dieses Geberrelais in der vorhandenen Verteilung ein besonderes Feld vorgesehen worden aui g sind noch zusätzlich zu den Strorwandlerlsittugen die Steuerleitungen vom Geberrelais in der Verteilung zu dein an einem vielleicht mehrere Meter entfernten Standort der Schaltkondensatoren zu verlegen, Alle diese Planungs- und Montagearbeiten verursachen ziemlichen Aufwand und erscheinen deshalb dem Planungsingenieur unbequem. Da der technische Aufwand für die Montage bei einer geberrelaisgesteuerten Anlage offen- bar dem Praktiker bei der heutigen Arbeitsmarkt- und Arbeitskostenlage als zu groß erscheint, entschließt er sich meistens lieber dazu, nur eine zentrale Regel- anlage, diese aber entsprechend größer, zu bauen, Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Mon- tage der Geberrelais und die Verlegung der Leitungen am Ort, die einen hoahqualifizierten Schalttechniker erfordern, einzusparen, und sie erreicht das dadurch, daß das Geberrelais in den Schaltkondensator eingebaut wird, sei es, daß das Geberrelais auf den Kondensatorbaustein aufgesetzt wird (wobei dann in dem Schaltbau- stein auf seiner Unterseite ein entsprechender Raum für diesen Aufbau vorgesehen sein muß), sei es, dab der Geber in dem Schaltbaustein@untergebracht ist, sei es schließlich, daß der Geber, als besoßderer Baustein ausgebildet ist, der werkseitig mit den Schütz und dem Kondensator verdrahtet wird, so daß der relais- gesteuerte Schaltkondensator dann aus drei Bausteinen zusammengesetzt ist, Auch die Mittel für die Einstellung der Ansprech- und Abfallwerte des Geberrelais können in dem Schaltkon- densator untergebracht werden. Die Ansprech- und Abfall- werte können für verschiedene Geberrelais verschieden eingestellt werden.. so daß die von mehreren verschieden eingestellten Geberrelais gesteuerten Kondensatorgruppen nacheinander bei unterschiedlichen Werten derselben Regelgräße ansprechen bzw. abschalten.
  • Außer den Schaltschütz und dem Geberrelais kann in de* Schaltkondensator auch ein zusätzliches Frequenz- relais eingebaut werden, das auf einen willkürlichen Steuerimpuls z.8. in Tonfrequenz anspricht. Dadurch ist die Möglichkeit gegebene den Schaltkondensator auch willkürlich unabhängig von dem Geberrelais fern- gesteuert zü schalten.
    In den Zeichnung7ist das Anwendungsgebiet und der
    Erfindungsgegenstand veranschaulichte und es zeigen Fig, 1 ein einer Strouversorgungsanlage, Fig, 2 ein Schaltscham für den Einsatz von Schaltkondensatoren Fig. 3 einen aus einem Kondensatorbaustein und einem aufgesetzten Schaltbaustein zusam- mengesetzten Schaltkondensator, f Fig. 4 den Schaltkondensator nach Fig, 3 mit auseinandergezogenen Bausteinen, Fig. 5 eine aus drei Schaltkondensatoren zusammengesetzte Schaltkondensatorgruppe, Fig, 6 u, 7 die Ansicht von Schaltbausteinen mit dem eingebauten Relaisgehäuse, Man kann den in Fig, 1 in einen Tageadiagramm dargestell- ten, stark schwankenden Blindleiatungsbedarf durch eine aus mehreren Kondensatorgruppen bestehende und in .Abhängigkeit von Blindleistungsbedarf automatisch geregelte Kondensatorbatterie recht gut auskompensieren, ohne daß unzulässige Ober- oder Unterkompensation auftritt. Man erkennt aus Fig. 1, daß der Gesamtbedarf an Blindleistung im wesentlichen aus drei Teilen bestehts Dem Grundbedarf an Blindleistung N1, welcher über 24 Stunden konstant ist, dem währand der Tagesarbeit .eben- falls als nahezu konstant anzusehenden mittleren Tages-Blindleistungsanteil N2 und dem Spitzenbedarfsanteil N3, welcher aus der Differenz zwischen der Gesamtblindleistung und der Sm.e aus den Anteilen N1 und N2 besteht, Es leuchtet ein, daß die Regel- batterie nicht für den Gesamtbedarf an Blindleistung (N1+N2+N3) bemessen zu sein braucht, sondern nur für N3, wenn man beispielsweise den Leistungsanteil N1 durch sog. Festkompensation deckt und den Leistungsanteil N2 durch eine einstufig durch ein Geberrelais gesteuerte Kondensatorgrappe ausgleicht. Die Regel- batterie braucht dann nur für den relativ geringen Leistungsanteil N3 bemessen zu sein, Dieses ist keine neue Erkenntnis, sondern in der ein- schlägigen Literatur bereits behandelt worden (Bornitz= Leistungskondensatoren und Blindleistungsmaschinen).
  • Es sind geeignete Blindleistuagsrelais entwickelt worden, welche der gestellten Aufgabe gerecht werden. Diese selbst.sind nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Bei einer industriellen Energieversorgungsanlage, wie beispielsweise in Fig, 2 schematisch dargestellt, würde an der Hauptverteilung HY nur noch eine kleine Regelanlage R für die Spitzenleistungen N3 erforderlich sein, wenn an den im Betrieb verteilt vorhandenen Unterverteilungen UV1.@.3 bereits die Grundblindlast N1 durch feste Kondensatoren C und der dem mittleren Tagesbedarf entsprechende über die Grundlast hinausgehende Blindleistungsanteil N2 durch Geberrelais gesteuerte Kondensatoren Cloe*3gedeckt würde.
  • Fig. 3 stellt einen Schaltkondensator dar, welcher gemäß Fig. 4'aus dem Kondensatorbaustein 1 besteht auf welchen der Schaltbaustein 2 und die Abdeckhaube 3 aufgesetzt wird, so daß sich im zusammengesetzten Zu- stand der komplette'Schaltkondensator nach Fig, 3 er- gibt. Der Schaltbaustein 2 enthält auch das Kondensatorenschaltschütz 4 mit angebauten, im Bild nicht sicht- baren Entladewiderständen, ferner eine Meldelampe $ zur Anzeige des Schaltzustandes und eine Kabelklemmleiste 6. Die drei zum Kondensatoren-Schaltschütz 4 führenden Leistungsdrähte 7 werden an die Sammelschienen 9 (Fig. 5) beschlossen, welche durch Öffnungen 8 der Abdeckhaube 3 hindurch zu den weiteren zu einer Batterie zusammengeschlossenen Schaltkondensatoren führen, Fig,5 zeigt eine solche aus beispielsweise drei Schaltkondensatoren bestehende Batterie mit den dreierwähnten Sammelschienen 9. Die in Fit. 4 zwischen den Kondensatorbausteinen 1 und der Abdeckhaube 3 befindlichen Schaltbausteine 2 sind in Fig. 5 nicht eingezeichnet. Nach Fig, 4, 6 und 7 ist das blindleistunga-$ Blind- strom- oder scheinstromabhängige Geberrelais mit seinem Gehäuse 10 in dem Schaltbaustein 2 des Schaltkondensators untergebracht, Fig, 6 stellt den Schaltbaustein 2 mit abgenommener Abdeckhaube 3 dar. Das Geberrelais ist in dem kleinen Gehäuse 10 untergebracht, Die im vorderen Teil sichtbare Kabelklemmleiste 6 ist gegenüber Fig, 4 noch um die Stromwandleranschlußklemmen K-L zur Geberrelais-Erregung erweitert, Ob das Geberrelais zur Erfüllung der eingangs be- schriebenen Aufgabenstellung zweckmäßig blindleistungs-bzw. blindstromabhängig oder aber in einfacher Weise acheinstromabhängig arbeiten soll.. ist in der Praxis von Fall zu Fall zu entscheiden. Man erkennt aber bereits aus der Tageabelastungskurve in Fig, 1e daß die vom Schütz zu schaltende Blindleistung N2 im Verlauf eines Tages in den meisten Fällen dauernd eingeschaltet bleiben wird bis zum Leistungsabfall in den Abendstunden, Es genügt deshalb an dieser Stelle durchaus ein scheinstronabhängiges Relais, da mit zunehmender Belastung Blindstrom und Scheinstrom annähernd proportional wachsen und es nur darauf ankommt, daß die- Blindleistung N2 des Kondensators bei einer gewissen Mindestbelastung zu- bzw, beim Abfall der Belastung abgeschaltet wird.
  • Um die durch das Geberrelais 10 zu steuernde Kondensatorleistung bei einem bestimmten gewünschten Lastpunkt der Tagesbelastungskurve zur Einschaltung zu bringen wird der Ansprechwert des Gebers veränderlich gestaltet, Dieses kann beispielsweise durch Vor- und/oder Neben- widerstände geschehen, welche in Reihe bzw. parallel zur Steuerspule des Gebers geschaltet sind. Auch der Abfallwert des Gebers ist nach der Erfindung veränderbar. Dieses kann beispielsweise durch einen Nebenwiderstand geschehen, welcher durch einen Arbeitskontakt den Gebers nach seinem Ansprechen parallel zur Slauerspule des - Gebers geschaltet wird. Hierdurch ist der Geber und damit auch der Abfallwert in gewissen Grenzen veränderbar.
  • Die Veränderbarkeit des Ansprech- und Abfallwertes kann beispielsweise durch Drehwiderstände erfolgen, wie es in Fig. 7-erkennbar ist, Durch Betätigen der Schlitz- schraube 11 kann der Drehwiderstand bei der ersten Inbe- triebnahme mittels einer geeichten Skala 12 auf den gewünschten Ansprechwsrt einjustiert werden. Dasselbe gilt für den Abfallwerts dessen Veränderbarkeit bei richtig dimensionierter Grundeinstellung jedoch in den meisten Fällen nicht erforderlich ist, In manchen Fällen kann der Wunsch bestehen" nicht nur eine einzige Kondensatorgruppe durch einen Geber zu steuern., sondern abhängig von der Höhe der Tagesbelastung 2 oder 3 Kondensatorgruppen. Hierzu kann man natürlich mehrere Einzelgeber verwenden, wenn man den Ansprechwert und Abfallwert der Geber Strom- bzw. lastabhängig staffelt. Die Erfindung sieht jedoch auch ein mehrstufiges Relais mit gemeinsamem Meßteil vor, wobei nach Einschalten des ersten Schaltkondensators nach entsprechender Erhöhung der Meßwertgröße ein oder mehrere weitere Geber bzw.'Schaltkondensatoren der Reihe nach ein- bzw. abgeschaltet werden.
  • Da bei der Blindstrom-Kompensation kleinerer Anlagen oft der Einbau von automatisch geregelten Anlagen unwirtschaftlich ist» was auch sehr häufig für die Einzelkompensation von Motoren wegen des geringen Gleichzeitig- keitsfaktors gilt$ bevorzugt man vielfach ohne Rücksichtnahme auf etwaige Unzuträglichkeiten für das Elektrizitäts-Versorgungs-Unternehmen-Netz Festkon- densatoren, Diese Schwierigkeiten können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch ausgeräumt werden, daß in den Schaltkondensator zusätzlich ein auf beispielsweise tonfrequente Signale des überge- ordneten Blektrizitäts-Yersorgungs-Unternehmens an- sprechendes Frequenzrelais eingebaut ist, welches den Schaltkondensator einzuschalten vermag. Das Elektrizitäts-Yersorgungs-Unternehmen hat-es dann nämlich in der Hand, die bei den Stromabnehmern auf- grund allgemeiner Tarifbestimmungen eingebauten Kon- densatoren mittels der Rundsteuerung durch einen beispielsweise tonfrequenten Steuerbefehl ein- bzw. abzuschalten, abhängig vom Gesamtblindleistungszustand des Netzes.
  • Dieses Frequenzrelais kann beispielsweise ebenfalls in das Gehäuse 10, entweder allein oder zusammen mit dem Geberrelais eingebaut sein, aber es kann natürlich such an anderer Stelle des Schaltkondensators angeordnet werden.
  • Falls das Elektrizitäts-Yersorgungs-Unternehmen jedoch Wert-darauf legti nur in denjenigen Fällen Kondensatoren mittels Rundsteuerung einzuschalten, in denen gleichzei- tig auch eine entsprechende Leistungsabnahme an elek- trischer Energie erfolgt, kann auch diese Forderung erfindungsgemäß dadurch verwirklicht werden, daß das Frequenzrelaia nur dann den Schaltkonden- sator einzuschalten vermag, wenn der blindleietunge-, blindstrom- oder scheinstromabhängige Geber ent- sprechend dem Belastungszustand den Verbrauchernetzes zum Einschalten erregt ist,

Claims (1)

  1. Patentanspriiche 1. Aus Kondensatorbaustein und Schaltbaustein bestehender,` entsprechend dem Blinäleistungszustand des Stromversorgungsnetzes gesteuerter Schaltkondensator bzw. . Schaltkondensatorgruppe, dadurch gekennzeichnet, daß das Geberrelais (10) in den Schaltkondensator eingebaut ist. _ 2. Schaltkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geberrelais (10) auf dem Kondensatorbaustein (1) angeordnet ist. 3. Schaltkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, daß das Geberrelais (10) in dem Schaltbaustein (2) untergebracht ist. 4. Schaltkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, daß das Geberrelais (10) einen besonderen Baustein bildet und mit dem Kondensatorbaustein (1) und dem Schaltbaustein (2) zu einer Einheit zusammengebaut iat= $. Schaltkondensator nach Anspruch-l, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansprech- und der Abfallwert des Geberrelais (10) mit an sich bekannten Mitteln einstellbar ist, die unmittelbar in den Schaltkondensator bzw. in das Gehäuse des Geberrelais (10) eingebaut sind. 6. Schaltkondensatorgruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprech- und Abfallwerte der verschiedenen Geberrelais verschieden eingestellt sind, so daß die Schaltkondensatoren einer Kondensatorgruppe bei unterschiedlichen Werten der Regel- größe nacheinander geschaltet werden, obwohl sie in demselben Regelkreis liegen. ?, Schaltkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß ein auf anderfrequente, z,B, tonfrequente Signale des übergeordneten Blektrizitäts-Versorgungs-Unternehmens ansprechendes Frequenzrelais in den Schaltkondensator eingebaut ist, welches das Schaltschütz schaltet, B. Schaltkondensator nach Anspruch 7$ dadurch gekenn- zeichnet, daß die von dem Frequenzrelais gesteuerte Leitung über einen Arbeitskontakt des Geberrelais mit der Steuerspule des Schaltschützes verbunden ist, so daß das Frequenzrelais nur dann wirksam wird, wenn das Geberrelais erregt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2624667A1 (fr) * 1987-12-09 1989-06-16 Roederstein Spezialfabriken Ba Systeme de compensation de puissance pour une installation de distribution de tension

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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