Wechselstromrelais
Esist ein Wechselstromrelais vorgeschlagen worden, das wanigatjM
in
seiner Assprechstellung ein das Wechselfeld utergtatsi
feld hat. Dieses Gleichfeld wird insbesondere so bemessen.
daß M
tinerße : roD wnuX iSt AE de} Ser de8 ie1d8 d 4Sellt
festzuhalten, andererseits aber nicht ausreicht, um den Acker
in di
Anspreohstellun zu bri gen. Das Relais kann dabei ao arbeitens
db
es In der Anaprechstellung : sich seibat von Wechselstrom auf
strom umschaltet, oder eine Gleichstromerregung zuchaltet.
Statt-
dessen kann das Relais auch dauernd eine Gleichatromerreguag.
olcher
Größe haben, daß der Anker nicht angezogen wird, daS aber das
tl. loh-
n
strosfeld zum eathalten des angezogenen Ankers ausreicht. Bwi
der
Betfiticunc des. Relais wird eine Wechselstromerregung überlagerte
solcher rSBe, daß der Anker angezogen wird* Dae @leichfel&
kann
auchtatt von einer Wicklung von einem Dauermagneten herruh.
J'eJ1. 381
solchen Relais kann man durch stnrkere Wochseletro » rregung
den Am » r
in die Anzugstellung bringen und durch kurzzeitige schwächt
Wohwwl-
atromerrccung den Anker wieder zum Abfallen bringen.
Ferner ann eine Umsshaltvorrichtung vorgesehen sein, die da
R<laia
nachdorn Ansprechen von Wechsel-auf Gleichstrom umschaltet.
Auch
kann das Relais mit einer betriebomäßig dauernd an Sleiohatrom
lie-
genden nilfserreguns öder einem im Feldkreis liegenden Dauermagnete.
ausgerüstet sein mit derartig bemessenem Gleichfeld, daß diesen
war
den Anker losthalten, ihn aber nicht amiehen kann. Die Woohneliotromm-
erregungkann derart gestuft sein, daß ihre höhere Stufe dan
Anker-
anzug und ihre niedrigere Stufe den Ankerabfall bewirkt.
AlseiterbildtRg eines Wechselstremralaia der Torgenanten Art
ist
vorgeschlagen worden, das Wechseletromrelaing beispieln » iao
tu der
Ausbildungals Zaitralais, mit einem Steursohalter zu veraeheaf
der
in der Bchließstallung i ; leichzeittg die Erregerwicklvu «
Mr das Gleich.
feld einachaltet. B » teht also dieser Schalter aus einen Dmokkwp
: t-
Schalter, dann bleibt das Sieichfeld solange eingeschaltet,
als dieser
Druckknopfbetätigt wird. Zu diesem Zweck sohließt mn » besten
an
den Steuerschalter eine a : e Str we ae
Wechselstroamagnetwic&laa in Reihe mit einem beim Anapreehn
dea
Relais sich Öffnenden SnterbrechURgssc&alters nd deren
anderer Zweig
dieGleichteldwicklung mit einem vorgesohalteten al. ichter
enthält.
BeimSchließen des Steuerschalters we den dann leieh&eitig
beide
Wicklungen eingeschaltet und der Anker wird in die Anz ffl
tellung ge-
bracht und bringt dadurch irgendwelche Teile u Anepreehentgegebe-
nenfalls mit e1neL'gewissen Verzõgerung. Nach dem Ansprechen
wird die
Wechaelstromerregerwicklung abgeschaltet, die Oleichteldwieklung
bleibt
aber viiigeechaltets solange der Steuerechalter geschlossen
Ist =d
sorgt dafiir. daß der Anker in der Anzugstellung verharrt.
Man ver-
meidet dadurch das störende Brumageräußch darch Ankeracbwiag
agen
hervorgerufene Getriebeabnutnngen ndgl., setzt aber asuL6erdem
no&h
denStrombedarf und die Tom Strom erzeugte Wärme wesentlich
her&b.
Unter Umständen kann man die WecaeletromwieklB verMltniem&Si
scaiwach da sie =r kurzzeitig eingenehaltet int und
infolgedessen stark aberlsstetwerdendarf.Ferneran d. M Relais
-insbesondere bei Ausfiihrung mit Rela1smotort dessen StlDder
l1eiCh-
eßondere ela et
zeitieals Snpplungsmagnet für ein Getriebe dient-einen sc iBsen
Anker für den Wechsel und den Gleichstrom-MagnetfluS erhalten.
Der
Wechsel-und der Sliehstrom-S&gnetflaß ann &ch am feststehenden
Teil einen Eisenpfadteil gemeinsam haben.
I
richten Tmd gegebenenfalls aM. ch für die leichfeldwiekloBg
hr
abzusetzen.Sie'betrifftalsoebenfalls ein Wechselstr&mrelmitt
das wenigstens in der Ansprechstellung ein das Wechselteld
untr-
a etsen} $ie be o ebedalle Q :
stützendes Gleichfeld hat. Neu ist aber, daß eine Wechsel l
Ur
das Gleisfeld mit vorgeachaltetem Gleiehriohter wesistem mit
JtMMt
Teil de : r des Relais in Reihe liegt. Dies btetet
folGende Vorteile : Da das Gleichfeld verhältnismäßig echwaeh
eeim
darf kaim Bian die iakluagen so saslegen daß der Q. berwiaeMe
$wil
derWeohselspans&ng an der chsalfeldwicklung liegt, d&as
ligt
nur ein Meiner Seil der Spammng äs Sliahrichter* Dieaer ie
also nicht stark beansprucht und kann infolgedessen kleiJMn*
ad
billiger gebaut we. den. Da auch die Gledchstromwieklag äs
dwr
ßelben au e
selbenleic&spammn liegte aRn man aia a-a-s wenigen ViBdag&
dickeren Drahtes herstellen, Wttrden diese beiden Wicklungen
nicht
inRelhegeschaltet seindannwMrd dievolleWch&eltpaawoKg
a. leichricht&r liegen und dieaer würde entsprechend grB.
r.. a
teuererausfallen. Die Pegelwicklung müßte man auz vielen WiMva%
ffl
dünnen Drahtes herstellen und müßte sie auch besondere, da
8$
sich um Cleichstrom handelt, egn Kriechatrom ao. tzaB-t m
Korrosionuaw. zu vermeiden. Oder man mußte dem Gleiohrichter
einen Widerstand vorschaltent wenn man seine
herabsetzen will. Dadurch würde sich der Leietungebedarf aBd
die
Erwärmung der Anordnung erhöhen.
Die Neuerung wird an Hand der Zeichnung näher erläuterte
Fig. 1 zeigt eine'AusfShrnBgsform bei der l$ich-und Wechsel-
feldwicklung auf verschiedenen Magnetschenkelwicklungen witJKm.
Fig. 2 eine Bauform, bei der beide Wicklungen auf dem gleiehm
Yagnetechenkelangebracht sind.
Aufden ülitteleolierürel dreischenkeligen Magnetankern 1
sitxt eine Waehselstromdcl-tmg 2, mit TerhältniamäBi vila.
Windungen dünneren Drahtes. Auf einem der äußeren Schenkel
witwt
eine iclung 3, ane weniger indungen diokeren Drahtw. Si<
wirt
von eine Doppalweg-Gleichrichter 4 gespeist, dar der W1oklURI
2
vorgescllaltct ist. 5 ist der Anker des Relaig. D » Pold der
ickimj. ist so abgeglichen daß äs in der Aaxgetellag
des Ankeys ach bei dar betriebsmäßig auftretenden niedrigen
cncispimag ein JchwiRen und Brummen des Ankers verhütete
Fijg, 2 seist eine ähnliche Anordng jedoch mit eiMm zwei-
S nott J not
seheelin Eisenkern 6, auf dessen inem Schenkel die leih-
atromwicklunß 3 und die Weehslstromwicklung 2 eisen
Natürlich kann der Glelohrlohter Mit der GleiehteldwicklUM
auch zu einem Teil dor Weehselfldwicklung parallelgeßßhaltet
Min so daß in p&rtra. nsoyna. torsohsltung der laishrißhtey
mitkleinerar Spannung betrieben wird.
6Schuts&nsprche
2Finrn
AC relay
An AC relay has been proposed which wanigatjM in
his position as an alternating field utergtatsi
field has. This constant field is measured in this way in particular. that M
tinerße: roD wnuX iSt AE de} Ser de8 ie1d8 d 4Sellt
to hold on, on the other hand, not enough to keep the field in di
Anspreohstellun to bring. The relay can work ao db
It in the connection: be self-sufficient from alternating current
current switches, or a DC excitation is switched on. Instead of-
the relay can also continuously provide a constant-atom excitation. olcher
Size so that the anchor is not tightened, but that the tl. wage
n
Strosfeld is sufficient to hold the tightened anchor. Bwi the
Betfiticunc's. Relay is superimposed on an alternating current excitation
such rSBe that the anchor is tightened * Dae @ leichfel & can
also instead of a winding of a permanent magnet. J'eJ1. 381
Such a relay can be switched off by a stronger weekly electromagnetic excitation
Bring it into the suit position and weaken it by short-term Wohwwl-
atromerrccung bring the anchor to fall again.
Furthermore, a Umsshaltvorrichtung can be provided, the R <laia
Nachdorn response switches from alternating to direct current. Even
the relay can be permanently connected to Sleiohatrom with a
nilfserreguns or a permanent magnet lying in the field circle.
be equipped with such a dimensioned constant field that this was
can hold the anchor loose, but cannot pull it. The Woohneliotromm-
excitation can be graded in such a way that its higher level
suit and its lower level causes the anchor drop.
AlseiterbildtRg of an alternating tremralaia of the Torgenanten kind is
It has been suggested, for example, the Wechseletromrelaing »iao tu der
Training as a Zaitralais, with a Steursohalter to veraeheaf the
in the closing stables i; at the same time the pathogen development «Mr the same.
field on. Does this switch come from a Dmokkwp: t-
Switch, then the Sieichfeld remains switched on as long as this
Button is operated. To this end, you should join
the control switch an a: e Str we ae
Wechselstroamagnetwic & laa in series with one at the Anapreehn dea
Relay the opening InterruptUrgssc & alters nd their other branch
the equal money development with a pre-held al. icht contains.
When the control switch is closed, both are borrowed
Windings switched on and the armature is moved to the count position.
brings and thereby brings any parts u response
at least with a certain delay. After speaking, the
Alternating current excitation winding switched off, the oil light output remains
but viiigeechaltets as long as the control switch is closed = d
takes care of it. that the anchor remains in the tightening position. Man
This avoids the annoying Brumageräch darch Ankeracbwiag agen
Gear wear and tear caused etc., but also sets no & h
the electricity demand and the heat generated by Tom electricity significantly & b.
Under certain circumstances you can use the Wecaeletrom wieklB verMltniem & Si
scaiwach because she = r briefly maintained int and
as a result, it may be strongly but not. M relay
-particularly in the case of a version with a relay motor, the position of which is light-
special ela et
Zeiti serves as a coupling magnet for a transmission - a sc iBsen
Anchors received for the alternating and direct current magnetic flux. Of the
AC and the Sliehstrom-S & gnetflaß ann & ch on the fixed
Part have an iron path part in common.
I.
direct Tmd if necessary aM. ch for the leichfeldwiekloBg hr
It also applies to an alternating current
that at least in the address position, the change field is
a etsen} $ ie be o ebedalle Q:
has supporting constant field. What is new, however, is that a change l Ur
the track field with pre-apportioned Gleiehriohter wesistem with JtMMt
Part of the relay is in series. This prayed
The following advantages: Since the constant field is relatively echwaeh eeim
may kaim Bian post the accusations in such a way that the Q. berwiaeMe $ wil
derWeohselspans & ng is due to the chsalfeld winding, d & as ligt
only one of my ropes of spammng as sliahrichter * dieaer ie
so not heavily used and as a result can kleiJMn * ad
cheaper built we. the. Since the Gledchstromwieklag äs dwr
same au e
the same & spammn lies aRn man aia aas few ViBdag &
If you make thicker wire, you do not need these two windings
Then be switched toMrd dievolleWch & eltpaawoKg
a. Eichricht & r lie and this would be correspondingly larger. r .. a
turn out to be more expensive. The level winding would have to be made up of many WiMva% ffl
thin wire and would have to make them special too, since $ 8
it is about Cleichstrom, egn Kriechatrom ao. tzaB-t m
Corrosion uaw. to avoid. Or you had to go to the matching judge
a resistor upstream if you have his
wants to belittle. This would reduce the line requirement aBd the
Increase the heating of the arrangement.
The innovation is explained in more detail on the basis of the drawing
Fig. 1 shows an embodiment in the case of the initial and alternating
field winding on different magnetic leg windings witJKm.
Fig. 2 shows a design in which both windings on the same
Yagnetechenkel are attached.
On the medium-sized three-legged magnet armature 1
sitxt a Waehselstromdcl-tmg 2, with TerhaltniamäBi vila.
Turns of thinner wire. Witwt on one of the outer legs
an iclung 3, ane less indications diokeren wirew. Si <host
fed by a double-wave rectifier 4, the W1oklURI 2
is pre-set. 5 is the anchor of the Relaig. D »Pold the
ickimj. is adjusted so that äs in the Aaxgetellag
of the Ankey alas with the operationally occurring low
cncispimag prevented the anchor from jarring and humming
Fig. 2 is a similar arrangement but with two
S nott J not
seheelin iron core 6, on the one leg of which the borrowed
atromwicklunß 3 and the AC winding 2 iron
Of course, the Glelohrlohter can use the GleieheldwicklUM
Part of the alternating winding is also held in parallel
Min so that in p & rtra. nsoyna. torso of the laishrißhtey
is operated with low voltage.
6Schuts & nspche
2Finrn