DE1760172A1

DE1760172A1 - Spindle drive device for spinning or twisting machines

Info

Publication number: DE1760172A1
Application number: DE19681760172
Authority: DE
Inventors: Aloys Greive
Original assignee: Hamel Zwirnmaschinen GmbH
Current assignee: Hamel Zwirnmaschinen GmbH
Priority date: 1968-04-11
Filing date: 1968-04-11
Publication date: 1971-12-16
Also published as: US3603069A; FR2006032A1; GB1205361A; CH487274A; BE731361A

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,Patent attorneys Dipl.-Ing. F. Weickmann,

Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. HuberDipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A. Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber

8 MÜNCHEN 27, DEN8 MUNICH 27, DEN

MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 413921/22MÖHLSTRASSE 22, CALL NUMBER 413921/22

Fa. Harne1 GmbH
Zwirnerei- und SpinnereimaschinenHarne1 GmbH
Twisting and spinning machines

Spindelantr.iebsvorrich.tung für Spinn- oder ZwirnmaschinenSpindle drive device for spinning or twisting machines

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spindelantriebsvorrichtung für Spinn- oder Zwirnmaschinen, mit einem kontinuierlich umlaufenden Antriebsrad, mindestens einem stillsetzbaren Spindelantriebswirtel und einem damit verbundenen Riemen.The invention relates to a spindle drive device for spinning or twisting machines, with a continuously rotating Drive wheel, at least one shut-down spindle drive wharve and an associated strap.

Bei Spinn- oder Zwirnmaschinen werden die Spindeln und deren V/irtel über einen Riemen angetrieben, der ein kontinuierlich umlaufendes Antriebsrad zumindest teilweise umschlingt. Zum Aufsetzen der Spindelspulen, der Kopse oder Kötzer, auf die Spindeln werden diese stillgesetzt, wobei das Antriebsrad weiterläuft. Dieses Antriebsrad ist in der Regel aus Preßstoffmaterial, Blechscheiben oder Aluminiumscheiben gefertigt, während die Antriebswirtel meist aus Stahl bestehen. Der das Antriebsrad und die Wirtel verbindende Riemen überträgt dieIn spinning or twisting machines, the spindles and their quarter are driven by a belt that is a continuous revolving drive wheel at least partially wraps around. To put the spindle bobbins, the Kopse or Kötzer, on the The spindles are stopped while the drive wheel continues to run. This drive wheel is usually made of molded material, Sheet metal disks or aluminum disks are made, while the drive whorls are usually made of steel. The drive wheel and the belt connecting the whorls transmits the

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Antriebskräfte steuerbar, und zwar entweder nahezu ohne
Schlupf oder bei stillgesetztem Antriebswirtel mit Schlupf.
Bei stillgesetztem Antriebsvdrtel muß der Riemen dementsprechend auf einem der Triebräder gleiten. Hierbei ist sicherzustellen, daß der Riemen nicht auf dem aus Bakelit gefertigten
Antriebsrad gleitet, um dieses vor übermaßiger Erwärmung und
Ab*rriebserscheinungen zu schützen. Deshalb ist vorgeschlagen
worden, das Riementrumm auf der einen Seite aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten aufzubauen, und auf der anderen Seite mit einem Gewebe oder dgl. zu versehen, dessen Reibungskoeffizient vergleichsweise gering ist. Die Gewebeseite treiot die Antriebswirtel, /jobei die Wirtel innerhalb des Trumms liegen, während das Antriebsrad außerhalb des Trumms an der Seite des Materials mit hohim Reibungskoeffizienten liegt Bei entsprechend gewählten Radien des Antriebsrades und der Antriebswirtel, sowie entsprechender Wahl des Umschlingungswinkels
sind die Antriebswirtel damit leicht stillsetzbar. Nachteilig
ist hierbei die aufwendige Herstellung des mehrschichtigen
Riemens, der als Verschleißteil vergleichsweise teuer ist.Driving forces controllable, either almost without
Slippage or when the drive wharve is at a standstill with slippage.
When the drive belt is stopped, the belt must slide accordingly on one of the drive wheels. It must be ensured that the belt is not on the one made of Bakelite
Drive wheel slides to keep this from heating up excessively and
To protect wear marks. That is why it is suggested
have been to build up the belt strand on the one hand from a material with a high coefficient of friction, and on the other hand to provide a fabric or the like. The coefficient of friction is comparatively low. The fabric side treiot the drive whorls, / jobei the whorls lie within the strand, while the drive wheel lies outside the strand on the side of the material with a high coefficient of friction
the drive whorls can thus be easily shut down. Disadvantageous
is the complex production of the multilayer
Belt, which is comparatively expensive as a wear part.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spindelantriebsvorrichtung zu schaffen, bei der unter Beibehaltung eines aus
Preßstoffmaterial, insbesondere Bakelit, gefertigten Antriebsrades ein einfacher Riemen in einschichtiger homogener Ausfihrung verwendet wird, und bei der dennoch der Verschleiß gering gehalten ist.The invention is based on the object of creating a spindle drive device in which, while maintaining a from
Pressed material, in particular Bakelite, manufactured drive wheel a simple belt in a single-layer, homogeneous execution is used, and in which the wear is nevertheless kept low.

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Nach der Erfindung wird diese gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß der Reibungskoeffizient des Antriebsrades so groß gewählt ist, daß der Riemen in jedem Betriebszustand mit wenigstens annähernd der Umfangsgeschwindigkeit des AntriebB-rades getrieben ist.According to the invention, this object is achieved in that the coefficient of friction of the drive wheel is so large it is selected that the belt in every operating state with at least approximately the circumferential speed of the drive B-wheel is driven.

Bei einer bevorzugten Ausführun^sform der erfindungsgemäßen Spindelantriebsvorrichtung ist das Antriebsrad zumindest
mantelseitig mit einer reibungserhöhenden Kunststoffschicht versehen.In a preferred embodiment of the spindle drive device according to the invention, the drive wheel is at least
Provided on the shell side with a friction-increasing plastic layer.

Anhand der Zeichnung seien Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen SpindelantriebBvorrichtung beschrieben und die Wirkungsweise erläutert.Exemplary embodiments of the invention are based on the drawing Spindle drive device described and the mode of operation explained.

Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Spindelantriebsvorrichtung in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht.Fig. 1 shows a schematic representation of a spindle drive device in a partially sectioned side view.

Fig. 2 ist eine schematisch gehaltene zur Fig. 1 zugehörige Draufsicht.FIG. 2 is a schematic plan view associated with FIG. 1.

Fig. 3 zeigt schematisch eine Spindelantriebsvorrichtung in einer Seitenansicht zum Teil im Schnitt.Fig. 3 shows schematically a spindle drive device in a side view, partly in section.

Fig. 4 ist eine schematische Draufsicht entsprechend
Fig. 3.Figure 4 is a schematic plan view corresponding thereto
Fig. 3.

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Fig·. 5 ^ei^t ir; nnr.er/ia ti scher Darstellung eine Spindelantriebsvorrichtung mit zwei Spinlein in einer Seitenansicht zum Teil im Schnitt.Fig. 5 ^ ei ^ t ir; nr.er/ia ti cal representation a spindle drive device with two spinlets in a side view, partly in section.

Fig. 6 ist eine der Fig. 5 zugehörige .schematische Draufsicht. FIG. 6 is a schematic plan view corresponding to FIG. 5.

Fig. 7 zeigt eine der Fig. 5 ähnliche Snindelentriebsvorrichtung in se !emetischer, teilweise geschnittener Seitenansicht.FIG. 7 shows a spindle drive device similar to FIG. 5 in se! emetic, partially cut Side view.

FiR^-. 8 stellt eine ier Fig. 7 zugenö'rige Draufsicht u-'ir.FiR ^- . 8 shows a plan view corresponding to FIG. 7.

Fig. 9 zei^t schematisch eine SnindelantriebP-vorrichtuns; - für einen zweiteiligen Vier.snindel-tiLementrieb in einer Seitenansicht.9 shows schematically a spindle drive device; - for a two-part four-spindle drive in a side view.

Fig.10 ist eine schematische, der Fig. 9 zuge-iorige Draufsicht. FIG. 10 is a schematic plan view of FIG. 9.

Fig.11 zeigt schematisch eine ler Fig. 9 ähnliche Spindelantriebsvorrichtung in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht.FIG. 11 schematically shows a spindle drive device similar to FIG. 9 in a partially sectioned side view.

Fig.12 stellt eine Schenktische, der Fig. 11 entsprechende Draufsicht dar.FIG. 12 shows a sideboard corresponding to FIG Top view.

Die Spindelantriebsvorrichtung in den Figuren 1 und l^J. weist eine auf der nicht weiter dargestellten Spinn- oder Zwirnmaschine angeordnete Spindelbank 1 auf, die mit einem Drehlager eine Spindel 5 drehbar haltert. Die Spindel 5 hat ein Antriebswirtel 4, das über einen Riemen 5 antreibbar ist. Der Riemen 5 wird seinerseits von einem Antriebsrad 6 angetrieben, das auf einer Triebwelle 7 verdrehungssteif befestigt ist. Die Triebwelle 7 steht mit einem nicht weiter dargestellten Motor inThe spindle drive device in Figures 1 and 1 ^J. has a spindle bench 1 arranged on the spinning or twisting machine, not shown, which rotatably supports a spindle 5 with a pivot bearing. The spindle 5 has a drive wharve 4 which can be driven via a belt 5. The belt 5 is in turn driven by a drive wheel 6 which is attached to a drive shaft 7 in a torsionally rigid manner. The drive shaft 7 is connected to a motor not shown in FIG

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. BAD CRlGIMAL. BAD CRlGIMAL

Verbindung und ist drehbar, aber ortsfest in bezug auf die Spindelbank 1 gelagert. Die Triebwelle 7 verläuft parallel zur Spindelbank 1 und ist darait quer zur Drehachse 8 der Spindel 3 angeordnet. Die hierfür erforderliche Umlenkung des Riemens 5 wird über Rollen 9,10 bewirkt, deren eine 9 ortsfest und drehbar gegenüber der Spindelbank 1 geführt ist und deren andere 10 den Riemen 5 unter Federkraft stehend spannt. Die Spannrolle 10 ist zusätzlich über eine Schwenk- ^ vorrichtung 11 aus der den Riemen 5 spannenden Betriebslage in eine zweite Lage überführbar, in der der Riemen 5 schlupft und daruit die Stillsetzun_& des Antriebswirteis 4 ermöglicht. Der Riemen 5 ist vorzugsweise einschichtig ausgebildet und aus einem weitgehend homogenen katerial _eefertigt, wobei beide Seiten des RiementrumiuS den gleichen Reibungskoeffizienten aufweisen. Damit der Riemen 5 in jedem Betriebsfall mit wenigstens annähernd der Umfangsgeschwindigkeit des Antriebsrades getrieben wird, ist das Antriebsrad 6 mit einem vergleichsweise groß gewählten Reibungskoeffizienten versehen. Das Antriebsrad 6 trägt mantelseitig eine reibungserhöhende Kunststoffschicht 12.Connection and is rotatable, but mounted stationary with respect to the spindle bank 1. The drive shaft 7 runs parallel to the spindle bank 1 and is therefore arranged transversely to the axis of rotation 8 of the spindle 3. The deflection of the belt 5 required for this is effected by means of rollers 9, 10, one of which 9 is guided in a stationary and rotatable manner with respect to the spindle bench 1 and the other 10 of which tensions the belt 5 under spring force. The tensioning roller 10 is also equipped with a swivel device ^ from the belt 5 exciting operating position to a second position can be transferred, in which the belt 5 is slipping and daruit the Stillsetzun _& allows the Antriebswirteis 4. 11 The belt 5 is preferably of single-layered and efertigt from a substantially homogeneous katerial _e, whereby both sides of the RiementrumiuS have the same coefficient of friction. So that the belt 5 is driven at least approximately the circumferential speed of the drive wheel in every operating case, the drive wheel 6 is provided with a comparatively large selected coefficient of friction. The drive wheel 6 carries a friction-increasing plastic layer 12 on the jacket side.

Gegenüber der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Spindelantriebsvorrichtung ist die in den Figuren 3 und 4 dargestellte Spindel 3 oberhalb des dts Antriebsrad 6, den Riemen 5 und die Rollen 9,10Compared to the spindle drive device shown in FIGS is the spindle 3 shown in Figures 3 and 4 above the dts drive wheel 6, the belt 5 and the rollers 9,10

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BADBATH

aufnehmenden .{auTnes mfrecr in·'t, was bei eini "en Zwirn- oder üpinnm'iscninen zu einer .'injti^eren ouiri.ousnutzuar: fihren rann. Im ibri'ren sind rleiche Teile r"it \ leicnen Eoziu^rL-Zf;i- cneα versehen.receiving {AUTNES mfrecr in · 't what at eini. "en twisting or üpinnm'iscninen to .'injti ^ ng ouiri.ousnutzuar. ran Perform In ibri'ren are rleiche parts r" it \ leicnen Eoziu ^r L -Zf; i- cne α provided.

i)ie ?iruren 3 und 6 zeigen eine Spindelantriebcvorricbtunp mit 7.vei auf der Spindelbank 1 ?>:ehalterten Spindeln 3, die gleichzeitig aber einen Riemen 5 angetrieben sind von einem nntriebsrnd 6. Der Hiemen 5 ist 'iber zwei Pollen 9 umgelenkt und durch eine federbelastete xiolle 10 spannbar. i)ie Kollen sind tiuf einem beiden gemeinsamen iriger 20 anfreorinet. i)ie Spindelna-criebsvorrichtung ist hierbei unterhalb der Spindelbankebene untergebracht im Gegensatz zu der in den Figuren 7 und 8 aargestellten ähnlichen Spindelantriebsvorrichtung, bei ier die treibenden Elemente oberhalb der Spindelbank 1 und seitlich d-rvon versetzt angeordnet sind.i) Figures 3 and 6 show a spindle drive mechanism with 7.vei on the spindle bench 1?>: e-held spindles 3, the but at the same time a belt 5 is driven by one Drive ring 6. The belt 5 is deflected by two pollen 9 and can be tensioned by a spring-loaded xiolle 10. i) ie Kollen are connected to a common iriger 20. i) ie The spindle drive device is below the spindle bench level housed in contrast to that in the figures 7 and 8 illustrated similar spindle drive device, in ier the driving elements above the spindle bank 1 and are offset to the side d-rvon.

In den Figuren 9 und 1o sind zwei einander parallel zugeordnete Sninielbänke 1 einer Spindelantriebsvorr-ichtung dargestellt, die je zwei Spindeln 5 drehbar haltern. Bei dieser Anordnung sind ebenso vie bei der Spindelantriebsvorrichtung in den Figuren 11 und 12 neben einer einzigen Spannrolle weitere Umlenkrollen nicht erforderlich. Auch hierbei sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.In FIGS. 9 and 10, two are assigned in parallel to one another Sniniel banks 1 of a spindle drive device shown, each of which holds two spindles 5 so that they can rotate. At this Arrangements are also vie in the case of the spindle drive device in FIGS. 11 and 12 next to a single tensioning roller no further pulleys required. Here, too, the same parts are provided with the same reference numerals.

Es ist selbstverständlich möglich, bei Anordnung mehrerei' It is of course possible to arrange several

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BAD ORIGINALBATH ORIGINAL

ü :i.v:ei:i ö jeweLis nur "ine lurc'n eine Spindelbremse stillzu-,-.•eu^o'i, λ ihr end die ibi"i?en Spindeln weiter angetrieben /.erden, ji'·-.' iie Geschieh oUnp ies .intrlebfiradf.'S ό init ^ciner reibungs- r-v^r\ .nonien Kunststoff schient Λ'tr. v;irj ⁿucn in d irr em 5Ή11 si-^Λ·.ί-?- -.-teiLt, da·? der -.tie'.-.en "? nur uf α ο τ. ..irtel ^l\ der «b^e- ■-..-';:i.-yz-'sλ o li'i.'icl "* ;-'leLtet·ü: iv: ei: i ö only "ine lurc'n a spindle brake to standstill -, -. • eu ^ o'i, λ you end the ibi" i? en spindles continue to drive /.erden, ji '· -. ' iie Happen oUnp ies .intrlebfiradf.'S ό init ^c iner frictional rv ^r \ .nonia plastic splint Λ'tr. v; irj ⁿ ucn in d irr em 5Ή11 si- ^Λ · .ί -? - -.- divides, that ·? der -.tie '.-. en "? only uf α ο τ. ..irtel ^l \ der« b ^ e- ■ -..- ';: i.-yz-'sλ o li'i.'icl "*; - 'leLtet ·

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Claims

1. spindle drive device for spinning or twisting machines, with a continuously rotating drive wheel, a belt connected to it and at least one that can be stopped Spindle drive whorl, characterized in that the coefficient of friction of the drive wheel (6) is selected to be so large that that the belt (5) in every operating state with at least approximately the peripheral speed of the drive wheel (6) is driven.

2. Spindle drive device naoh claim I _1, characterized in that the drive wheel (6) is provided at least on the shell side with a friction-increasing plastic layer (12).

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