Yeri,qhren und Vorrichtung mm Warmpressen feuerfester
Materialien,
Die Erfindung betrifft die Poxmanng feuerfester äestntoite
durch
Waxapreenen, insbesondere Vorrichtungen und lerfahren mm
ra#
sahen wiederholten Varmpreesen feuerfester Materialien unter
geregelten Bedingungen in Abwesenheit Fron
Bauerstoif mm prak-
tisch ihrer maximalen theoretischen Dichte,
Das Wnrsprersen war gewöhnlich mit anderen Verfahren nur
Rer-
stellung metallischer und feuertenter Körper hoher Dichte
in
industriellem lbästab wirtschaftlich nicht reaatrhig,
wurden vornobledeae andere Wbrsungemethoden, belepielnreise
Laltprenoe» und Sintern, berrorsugß, da sie bttraere Var
selten pro bebandeltex Binbeit erfordertet und booattat«ltöb
.I
durchgeiUhrt werden komtea. Jedoo)i eiellt den lheen
ein
berorsugten rerttbrex dsr, äa äeär@lt woil@OO@efl
tlear#
ts erbalten werden k5nnen,vlthrend gesinterte Produkte oft
eine
Restporosität aufweisen.
Das rasohe warmpreßverfahren der Erfindung umfsBt folgende
Maanaboen, die in einer sich wiederholenden Folge durobge
verdens
(a) Eintüllen eines saueretoffeuptiMliohsn feuerfesten Matt-
rials in eins riederveryendbare Pbrn oder
Umanteluag aus
feuerfesten Natwial und gegeberieafälle Torerhitsen
der
gefällten Yorm, `
(b) EinMrung der gefüllten Fons in eine in einer Wasspresee
angeordnete erhttate lufnabaevorriohtung, wobei die Fresse
vorzugsweise svei bewegbare ?seßgieder aul@eirrt,
(o) Halten der Vsreprsese in einer prsktisoh
sauerstofffreien
ltmospbäre,
(d) Erhitzen der gefä7.lten Pore auf eint Toaperatnr svisohen
etw 500 und 25vo 80,
(e) Aavendong eineu Druolns nrieohen 1 4 ;
mtd 2100 hg/oa (2ü0
und 30 000 hon per sqaare im*) gat des teurteote Rio-
teria4 lanerbml% der lbsw wdbxosg ..Lee und
i«poratas auf
eines solobea ieitraus eiageeteUt e I 1d, de*
die g«f»ohte
9erdiohtang, d.b, weniotene 97 % .dt, fetinobea Diobte
«avtoht VIA
(f) wpsbitouta" Dbie, der 1 pof twr des W#ns@vorotc*tf,beesr
dan redtobt*t. lhtt"em,
goh
abiühien kann und in beliebiger Reihenfolge,
'(g) Kühlen der Form und den verdichteten Materiale in einer
praktisch sauerstofffreien Atmosphäre und
(h) Entfernen des verdichteten feuerfesten Materials
au* der
Form, wobei die Form in des Verfahren wiederverwendbar ist.
Während die gefüllte lroxm, wie vorstehend angegeben# in
Stufe (g) abkühlt, kann eine andere aufgefUlte lrorn in
die
warmpresee zur Verdichtung ihren Inhalte zu der gbxäaechten
Dichte eingefUhrt' werden.
In des Verfahren können die Stufen (g) und (h) in beliebiger
Reihenfolge durchgeführt werden. Die Tors oder Bchale kann
.a.-
so mit dem in Innern verbleibenden verdichteten Material
ge-
kühlt werden, und 'daa Material wird anschließend aus der
Porn
entfernt. Gemäß 'der Alternativausf
t
hrung
kann das verdichtete
Material. noch heiß aus der Yorm ausgentoßen.und dann in
der
Oaueretofffreien Atmosphäre gekohlt werden.
Bei trielen Auefährungeformen den erfindungsgemääenVerfahrens
ist es je nach dem in Betracht kommenden.feuerfesten Werkstoff
und den Druckparämetern eruünscht, sämtliche Stufen in Abwe-
senheit von Sauerstoff durchzuftihren. Die sauerstofffreie
Um-
gebung kann dadurch erhalten werden, daß die Anlage in einem
geecbioenenen Gehäuse untergebracht ist und ein Vakuum oder
eine Inertgasatmosphäre innerhalb de® Gehäuses aufreohterhalten
wird.::
t
Optimale Temperaturen, Drucke und Anwendungszeiten können
für
jedes in der Warmpresse zu formende Material aufgestellt
werden.
Wärme und Druck können gleichzeitig oder in der speziell
ge-
wünschten Reihenfolge in Abhängigkeit von dem feuerfesten
Mate-
rial und den gewünschten Eigenschaften des verdichteten
Produk-
tes angewendet werden.
Das Verfahren und die Vorrichtung der Erfindung stellen
durch
den Einsatz einer wiederverwendbaren feuerfesten Form oder
Schale, die das zu verdichtende feuerfeste Material enthält,
ein wirtschaftliches und kontinuierliches Verfahren zum
Warm-
pressen dar. Die Anwendung der wiederverwendbareniorm ermög-
licht die rasche Einführung und Entfernung von vielen Proben
aus feuerfestem Material.der Reihe nach in b$w. aus der
Warm.
presse und ohne Unterbrechung. Dies wird erreicht, da die
einge-
füllte Form in eine vorerhit$te Aufnahmevorrichtung eingebracht
und rasch erhitzt werden kann, und, was noch wichtiger ist,
da
die Form aus der erhitzten Aufnahmevorrichtung
in der Warm-
presse ohne Kühlung entfernt werden kann, so daß die Warmpresse
für eine andere Form frei wird. Der vollständige Arbeitsgang
innerhalb der Presse für jede Probe kann in wenigen Minuten
gegenüber Stunden, die häufig bei bisherigen Verfahren not-
wendig waren, durchgeführt werden.
Das Verfahren der Erfindung wird anhand der folgenden Zeichnun-
gerr. naher erläutert, in denen
Fig. 1A einen senkrechten Schnitt einer gefüllten Porm vor
Ein-
führung in eine Warmpresse, .
Fig. 1B einen Querschnitt längs der Linie 1B-1B der Big.
1A,
Fig. 10 eine isometrische Ansicht eines Formbehälters, der
meh=,
rere Formen trägt,
Fig. 2 eine Ansicht, teilweise in Schnitt, einer
für das erfin-
dungsgemäße Verfahren geeigneten Vermpresse, wobei die
Presse eine zur. Anwendung von Wärme und Druck angeordäe-
te Form aufweist, .
Fig.3 eine horizontale Querschnittsansicht dge Inneren einer
eine in Abschnitte unterteilte Aufnahmevorrichtung auf-
weisenden Warmpresse,
Fig. 4 eine Draufsicht,teilweise im Schnitteiner
vollständig
umschlossenen Warmpresse und Eiliseinriehtung und
Fig. 5 eine Ansicht, teilweise in Schnitt, einer
anderen Auefüh#
rungsform der für das erfindungsgesäde-Verfahren geeig-*
neten Warmpresse
darstellen.
Das Verfahren der Irtindung kann sui eine Vielwahl feuerfester
Roineaterialien, d.h.
Nitride, Oarbide, 8oride, 8ilioide,
Beryllide, 8aliide und.Gemische davon und diese Otoüe Verboxi-
den mit Metallen, beispielsweise ttolfranoarbid verbunden
mit
Kobalt, angewendet werden. Das Verfahren ist besonders nur
Ver-
diohtung von Voüranoarbid, Silioinnoarbid, Aluniniusoxyd,
Tsum#
talaarbid, Titancarbid und Gemischen davon geeignet, vom
die-
9e Stolte mit Metallen, beispielsweise Kobalt, Nickel,
Niokel-
Molybdän-hegierungenund dergleichen,verbunden sind. Vor
dem
Einfüllen kann das feuerfeste @uegangmaterial
in Pulverform,
in vorterdiohteter form oder in fester Teilchenform vorliegen.
Wie aus Big. 1A ersiohtlich,wird eine Probe aus zu
verdichten-
dem feuerfesten Material 1 in eine sylindrische Parn oder
Uz-
.mantelung 2 einge=lt. Hei einigen teuerleoten ]Rohstoffen,
d.h. reaktiven feuerfesten fvern,mn8 der $initfllvorgaag
in
einer praktisch sauerstoifireien Atmoepbäre vorgenommen
werden.
Das feuerfeste Material 1 wird innerhalb dieser Anordnymg
um-
sohloasen und nimmt die Gestalt des ?ombohlravms
3 ein. Die
Gestalt und die Dimensionen des lPormhohlrauns
und die @Xeme
des darin eingetUlten Materials können die Enddizensionen
des
gepreßten Masse bestimmen. Jedoch liegt die Grundfunktion
der
8brm darin, als Behälter itir das warmsupreseende Material
zu
dienen, und .sie ist nicht unbedingt eins Fber. Die Orös-
s1 der gepreßten Nasse ist nicht kritisch, jodoob weisen
dii
Mutiger verwendet« formen einen Duurobsesser von
3 bis 90 m
(l/8 bis 3-1/2 Lachen) umd ei» Stärke riox ! bis
80 ms oder
"br tal. - '
Der Quirsobaiit denos@r3@obtxrs .tto14
1d. 13) kam
1»bl rig1loWtg U# au01f -eselmi4
, »t, oder 1r km @e
ausgebildet sein, daß dem-fertigen äörper jede gewUnsehte
Ge-
stalt gegeben werden kann. Der Querschnitt kann somit kreis-
förmig, dreieckig, rechteckig, vieleckig, oral, mit Einkerbun-
gen und Rippen und dergleichen ausgebildet sein. Er kann
eich -
vom einem Ende zum andern. verjüngen. und, falls der Endkörper
hohl sein soll, kann er einen gern aufveiseap
Der Querschnitt der 7#b#" 2 nelbst kann ebea praktisch.-
je-
de beliebige 1Porm aufweisen, jedoch .ist er gewöhnlich
kreisibr-
mig oder quadratisch. Der kreisförmige Querschnitt wird
bevor.
lugt, da er größere ]Peigkeit ergibt als-- anderen
geetald
tungen, und es ist eine nicht verio.bare eeoAm
oder Schale er-
wünscht. Die wandstUrke der Form ist nicht kritisch und
steht
in Begiehung zum Durchmesser des zu pressenden Gegenstandes
und des angewendeten Druckes. Die Wandstärke muß derart
sein,
daB sie den
Druck aushält i wenn also der Durchmee--
ser den zu pressenden Teils oder der angewandte Druck vergrös-
sert werden, muO die Wandstärke gesteigert werden. Die Besie-
hung zwischen -den Variablen ist nicht direkt kann jedoch
vom
Fachmann leicht bestimmt werden.
Die Form kann nus irgendeinem zahlreicher feuerfester Baumate--
riglien, die gute hestigkeit bei hohen Temperaturen aufweisen,
wie s.8. Aluminiumoxyd, Zirkonoxyd, Herylliumoayd, Siliciumcar-
bid, Dornitrid, Eorcarbid, Zirkoncarbid, Molybdänw
Wolfrßm,
1%ltramoarbid, Tit»oorbid, Tantaloarbid, Titandiborid, herge-
steilt werden, jedoch wird sie vorzugsweise aus !Graphit
herge-
stellt. Das suegeh@to Material hfgt von den während
den . .
Preforgsage aultrstegden »mo»n und Temperatur«
md der Gree-
se der de® Dmok
setzten Teile ab.
Dtinas Badsoheiben oder Absperrglieder 6 sind in dem Ybrrhohi-
raum 3 am oberen und unteren fe den zu pressenden Materiale
eageordaet, wobei die untere Sohweibe normalerweise
vor- do®
DintO.len den Materials in den Hohlraum gelegt wurde.
Diese
Boheiben-eind ans eine® feuerfesten Material hergentellt,
wie
beispielsweise oben zugegeben, jedoch vorsngewetse aus Graphit,
und weinen dichte Anpaoenng an die Wände den ?ordhohlraums
auf.
Btefl oder Kolben 7 werden dma in beiden Enden der
Yors ant-
gedslokt, wobei die Kolben gleiohlalle engen Paseits iit
den
Wänden den 80190c11 m aufweisen. Bei richtigen Autdrßokan
be-
findet sich ein Mde den Kolbens 7 in Berährang mit der
Schei-
be 69und das andere*Mde sagt aus der, Form heraus.
Unter gewinnen Umstemen, beiepielsweiee wem
die geMlte
8om in' vertikaler IÄge trantrportiOrt vird,1am
de rweol MU tg
sein, du geeignete. Üttel da eis" -
um. ein. @ratseffen@ der.
Kolben 7. ans der äom 2 « v"himesha. ' Dies '1umdsäu#ah
er- `
»loht. ws@cä, ; hat -Q.r nnie» Ieil de4 Kolbens eia=
g«erm .
goren ßnerartsictürt Erle der heil den ZUbesn angsa
an die Endabeperrglieder 6. Der aohmäiere Teil kann in die
Form hinein und aus ihr heraus bewegt weräen,während eine
Rip-
pe 35
rund
um den Boden des.Forahohlraumn
3 die Abwärtsbewe-
gung den Kolbenteile mit größeren Querschnitt begrenzt und
den Kolben in der Form hält.
Die Kolben können auch in der Form durch Einrichtungen aus
Holzen und Nut guräokgehalten werden. &a kann also ein
Boher-
bolzen 36 in ein geeignetes Loch in der 7orm eingepaßt worden
und sich hindurch in eine Nut 37 im Kolben erstrecken. Die
Nut verläuft vom äußeren Ende des tolbenn au einem Funkt
in
der Nähe des inneren Endes.
lach einem anderen Einföllvorgsng kann das feuerfeste Nateriall
in den Formhohlraum 3 in einer Reihe von Bohiohten, die
durch
nicht reaktive Abstandehalter (nicht gezeigt>
aus einem ande#
ran feuerfesten Material getrennt sind, eingebracht worden.
Mit dieser Mlung kann eine Ansahl getrennter Teg,le in einem
Preßrorgang iepreßt werden.
Bbentalis um die Upasifiät zu stti;orss,kam man einen
pormbt-
h4ltOr 5, wie in Pig. 10 903019t, Verwenden.
Hei dieser Äus-
_'"tihrungsform werden mehre» geftilltt twerteste rormtu
2 in
fest einiepaßte Aussparungen in d» Hehilter efgeitihrt,
wobei
der Behälter gleichfalls aus ein« geeigneten feuerfesten
Na#
ttriai hergestellt ist.
Die geiUllte Ybrm. J.cum behandelt werden, während
das Material 1
darin in wesentlich« lose gepaoht ist, oder es kann gegebenen-
' falls zur Vereinfaohu@ der Saadbsb=C
ein Drnok. von 14 . bis .
28 lrg/amu2 (200 bis 400 pounds per sqnare iah) auf die
Zoiben T
artgegeben werden, in eine st*rker verdichtete feuerfeste
Wo#-
be zu, erhältea. !t dies» Zeitpunkt kann die; rorr gegebenenfalls
vor der 1haidbrvng in die xsrmpresie vorerhitet Urerden.
Diese
8tnge verhärst die in der Warmpresse erfoederiiöhe Seit,
nm.
das ' teusrleste Material auf Plterpmtnr su bringen.
Die ]lbii 2 wird dam in die vsrnpresse eixrgsfurt,
wie alige-#
sein in rig. 2 extftert wird. .. , . . . . .
Der Apparatkörpsr der Vsssp»sse 8 betiadet sich' in einem
her-
setisohabgeeohlosseaen Gehdose 9. »» Orbguse ist durch
eine
Irrümg 1,0 mit etä nicht ae»i4ten Y mrpu re verbundeng
. die
des ßebäuse auf deal sohten takumdruck,dewöbnlich
unter
1 mm 8g und vorsngwrise unter 0i. 1 am hrlt. Das Vakuum
iah er-
torderlioh, da bei den normalen »edte@rpesiaturn triele
fwsrw_
feste Woben und die psessenteile selhit o27dteren.
Aststelle des Talanss kann tnteslblb det @ Aebäwed eine
b
aosphdre auireohterfflten werden: .3r km also eia
ple, wie
beispteiswise äeliur oder Avon, verwendet « oddrt =s
piriose xiirride 1t tnedaf,, km eine ätio rio"tatrsi
angewendet werden. Die Inertatmosphäre trägt in einigen
Fällen
auch dazu bei, die Dissoziation der zu pressenden feuerfesten
Verbindung zu verhindern, s.B. Stickstoff bei Anwendung
zusam-
men mit Nitriden, jedoch kann deren Anwendung zu größeren
Wär-
meverlusten durch die Wände. des Gehäuses führen, da das
Inert-
gas ein besserer Leiter als das Vakuum ist,
Zwei Preßetempel oder ,Colben 11 und 12 sind in der
Warapresee
so angeordnet, daß sie hinsichtlich der Druckanwendung ausam-.
menwirken. Ein Stempel 11 befindet sich am Boden des Gehäuses
und der andere Stempel 12 am oberen Teil: Die Stempel dienen
zur
Anordnung der Form 2 in der Warmpredse und gleichfalls zur
Zu-
führung den Verdichtungadruekee. Die Stempel werden durch
geeig-
nete Vorrichtungen, s.B. hydraulische oder pneumatische
Arbeite»
zylinder 46 (vergleiche Fig. 4), zur Erzeugung des gewünschten
Druckes betätigt. Es wird bevorzugt, daß d$e Stempel unab#
hängig voneinander oder gleichzeitig bewegt werden können
und
daß beide Stempel während der Druckanwendung bewegbar sind.
Diese doppelte-Einwirkung ergibt eine gleichmäßigere Druckver-
teilung innerhalb der Form gegenüber einer einfachen Druckein-
wirkung, d.h. einem stationären Stempel und einem beweglichen
,Stempel. Jedoch kann zum Pressen dünner Proben eine einfache
Druckeinwirkung 1ü zufriedenetellender Weise angewendet
werden.
Mit jedem Stempel kann ein Anzeigegerät 13 verbunden
sein, um
.dae Ausmaß der Stempelbewegung anzuzeigen und somit eine
Staue.-'
reg der Lage der Yorm innerhalb der Presse au iohen
und
das luarraß der Terdiohtmg des feuerfesten Materials 1 aa:nsei-
gen (wie in dea@äig. 1A und 13 erlttutert ist), Die Maden
4 der
. Stmpel, die den hohen ffratu»n und Draoken ausgesetzt
. sind,
sind norsugweine. aus Orsphit hergeetelit.
Die nithrend des ertind=gegm"en Verfahrene sasewaäetea Drnic-
ke liagen in- allge®siaea zwisohen ein« Minisus ioa
etwa 14 bis
1100 kg/=2 (200 bis 10 000 pari) , @'
edo oh kämm bei Betrieb bei
niedrigeren 2smparaturen, beispielsweise 1000 IC.
mit Xo1jbdgn, .: .
Dito" .bis au 2100 kg/0ä2 (30 000 psi)sngewendet werden,
ob- ,
gleiohidiei im allgemeinen nioht notwendig ist,'xisr bei
der er-
forderlichen päxbtur angewendete Mruok
mag ..chenä, sein,
in den @Mäterlal oder die Probe 1 auf -eine Dichts@Vba
weaigetene
95 !ß des te dis iVi Betraoht kommende -feuerfeste
mIasse theors-
tisöben Wertes und erangsweise auf tiber 99 im vnrdiohten:
Ir tievorsugtesten Viill wird die Probe auf. 100 Gigs theoretieohe
»lohte verdiehtst,_ .. . : .
. , T
Der Apparatldfrper der Wsrrprssse e besteht aus sium syliadri-
sohen hr 1 4 mit einer. Induktionsspule .15 um üeist. fße»
Ober-
f1gahe, Die Spule Lot nit einer geelgneß`a elrkiribohen
quelle, s.8. eineu . ldeub&-wt# oder soohfreqtrlrior,.
@i@ertiidea: Des ftmei.to14 Lot gföbg&ioh a»
oim
leit«d« Material, wir lieb, gie#Usdun, Qm» odos a,f t"
1lindeaittel oder im=* varbMÜenere Asbest hofstÜlt.
l»r
Ringraum des Wärmet solie,-rolirs ist mit thermischer Isolierung
16, d.h. RuE, gohxefasein- oder -tuch, pulverförmigem
Graphit
und dergleichen,aungpf111. t;.
Diese Warmpresse liefert `eäme durch Lrduktion, wobei diese
Art den Erhitzens ein raoches Aufheizen, Erhitzen auf sehr
hohe Temperaturen, eine @iätn Tz mperaturs teuerung sowie rasche
und wiederho2..-te Tc:mperati:-rändoy.unaen ermöglicht. #jedoch
kön-
nen je nach den- Preßanorc=riulg; und nnäeren betrieblichen
Merk-
mn:sen,Widerntandsheizun,r;, d :e'.'.rktriac#hen Pxhitzen,
Erhitzen
durch heiße Dämpfe oder c'Fsci ocer durch Pls;cmabrenner,ebenfalle
angewendet werden. Wider.;:tandsY7eizunr, ist h#iufig wirtschaftlich
!m Verbrauch,und ancrteil-@ ejner Induktionsspule können Kohlen-
etoffwiderotnndestnbe adsr nyl4endrieche Widerstandaheizeinhei.-
ten zur
verwerdo r %.erden.
Hei dar. AucifUhruni"sforn ..nter Anwendung von Induktioneheizung
int innerhalb den itßizror-rn ety_ erhitzter Suazeptor
17 nnreord-
rot. Diese Vorrichtung b;zl"t.r kt die r, hitzung der
gefüllten
Form 2, wIihrend sie in `.nh:.ckrufrahmer@tel@.un; angeordnet
ist. Der.
usxe#itor @ a i: so daß neine Stellung innerhalb des
Rohre 14 stationär i.nt ui(., die Form " in sein Inneres genau
e inpnß t. Der-vor der Eiiü Uh#=f, dor Form durch die
Induktions-
epule vorerhltzte .1,-e;ur fU1irt ein r:ynchoa Aufheizen herbei
und gibt dnr Form 2 gni;o;:ens?ninlin bei Druckeinwirkung eine
zusätzliche Stützn.
Bei vielen AusMrungen wird die Fora innerhalb eines aassep-
tors und !.n Abstand davon angeordnet. Bei dieser AussWrungs-
'tors liefert der Ousseptor keine seitliche Stützung
Mc die
rors,und die Fora wird lediglich durch.,Strahtnng
rasch er-
hitzt. Diese AusfUhreageiorm -ist in Pig. 3 wiedergegeben,
in
der eise Form oder Urnantelnng 2 innerhalb eines fteseptorn
17
aaseordnet ist. Der Suezeptor ist in dieser Auefnbsungsforle
gleichseitig das Seiselement und besteht, wie dargestellt,
aus
einer Widerstandeheisung in ä0rm eines Zylinders.
Jedoch kaan
gegebenenfalls bei dieser Auetüäruagstorm such eine Induktions-
heisnag verwendet werden. Der erhitzte Sus$eptor kann aus
den
gleichen teuertesten Baustoffen wie die ?arm bestehen, wobei
Gmphit bevorzugt wird
Die innerhalb der Preoee erzeugte Temperatur und die sehr
nahe
der Bora erhaltene tampetatur kEnnen durch ein optisches
Pf-
mater oder ein 8trablungopyromoter gewesnen werden. Eine
innre 18 in dem tfehgurre g laenn mit einem ß»phitsobauroär
1g,@
das sich durch äais Beinrohr 14 in den erhitzte» Suseptor
17
e»treohic, ausgefiebtet w@rden. Dhs ter km also snt
'trr>erstarimmg des erhitzten. eusutptqro 17 in groß« Wam
de. !4tertals in. der mir! vrenrdet, wnucda, Den
rnerweMete
P,OSOter @niobt ggt ) zu in Einblick nur @teuardtw@ar-
wfe wed geZbrn seläa#
muten hlibrierb u, . no ded .#1e tatlioba
!tplW d11
feuerfesten Materials 1 aus den Ablesungen bestimmt werden
kann.
Durch die vam Strahlungepyrometer erhaltene Information
ist
eine öutomatische Temperaturregeluüg möglich, wobei die
Informa-
tion zur Regelung der Stromzufuhr zur Spule 15 angewendet
wird.
Eine-automatieohe Regelung ist auch unter Verwendung von
Ther-
moelementen@ale Pftlorgan möglich, jedoch haben@die Pyrometer
.
bei Temperaturen über .1500 °C eine wesentlich längere Lebens-
dauer.- .
Die erzeugten Temperaturen liegen Im allgemeinen bei.
@x 500
bi® 2500 %und unter den meinten Betriebebedingangen ist
eine
Temperatur von wenigstens 100411C erforderlich, um
zuverlässige
feuerfeste Materialien von hoher Dichte herzustellen. Die
Mu-
stoffe der Reißpresne liefern gewöhnlich eine Maximaltemperatur
von etwa 2500 4G, . da oberhalb dieser Temperatur
die meisten der
verwendeten Stoffe keine gentagende llestigkeit aufweinen.
Zur Beschickung der Warmpresse- kann dte gefüllte form 2.auf
ei-
ner geeigneten PQrdereinriehtung 21, einem Rolleaförderer,wie--
in Pig. 2 gezeigt, angeordnet@und entweder direkt in das
11arm-
prolgdhgu®e 9 mit anschließender Evakuierung des Gehäueee
oder
durch- eine geeignete luftechleu®e 20 In des WarmpredgeUuse
ein.-
-
getfhivt werden, wobei des Gehfluse köntinuisrlioh unter
saueir-
etöfffreier Atmoepbäre gehalten wird. Die luftsohleuse
20 kam,
mit Schiebein versehen sein, die durch autgatieoh gesteuerte
pneumatische Zylinder betätigt werden.
Nach anderen nicht dargestellten Ausführungsformen kann
anstel-
le von Rollenfürderern ein mechanisch rotierender runder
Tisch
angewendet werden, um die Formen 2 innerhalb des Gehäuses
zu
transportieren. Beispielsweise muß ein runder Tisch mit
einer
Vielzahl von Öffnungen:zum Halten der Formen unterhalb des
Warmpreßkörpers angeordnet sein. Der Tisch wird mechanisch
ge-
dreht und weist Einrichtungen zur Lageeinstellung auf, um
die
Drehung, wenn eine-Form über dem unteren Stempel angeordnet
ist,
zu unterbrechen. Es kann such ein Kettenradantrieb verwendet
werden. Die Kette weist dabei mechanische Vorrichtungen
auf,'
um die Form längs einer Laufbahn zur Preßstellung festzuhalten
und zu bewegen. Die Kette kann durch einen an einem Ende
mit
einem Zahnrad verbundenen elektrischen Motor angetrieben
wer,
den. Die Probe kann auch längs parallelen Führungsbahnen
oder
längs einer Rinne durch horizontale Schiebe- oder Stoßvorrich-
tungen vorwärtsbewegt werden,
Während der Bewegung durch die oben angegebenen Pördereinrich-
tungen können verschiedene mechanische Einrichtungen
zum Fest-
halten der Form, wie beispielsweise eine Formhalterung 38
(ver-
gleiche Fig. 4), angewendet werden. Die Halterung 38 weist
ei-
nen Hohlraum auf, in dem die gefüllte Form 2 mit Kolben
? (ver-
gleiche Ag@ 1A) angeordnet wird, wobei die Form auf
einem ab--
gesetzten vorapringenden Rand 39 gelagert wird. Der Hohlraum
der Formhalterung kann auch einen solchen Durebmeeser
aufweisen,
daß der schmälere Teil 34 des Kolbens (vergleiche Big. 1A)
eich
hindurch erstreckt jedoch der stärkere Teil durch den abgesetz-
ten vorspringenden Rand 39 zurUekgehalten wird. halle diese
Ausführungsform angewendet wird, ist es nicht erforderlich,
im
unteren Kolben die Anordnung des Bolzens 36 und der Nut
3? oder
der Rippe 35 (vergleiche Fig. iA) vorzusehen.
Die Nalterung ist auf der angewendeten Pördervorrichtung,
bei-
spieleweiee Hand, Rollen, Kette und dergleichen, angeordnet
und wird von dieser oder auf dieser bewegt. Die Halterung
wird
weiterbefördert, bis sich der die form enthaltende ]Kohlraum
in
gerader Linie mit den Lageeinstellungestefln befindet. Der
untere Stempel wird dann durch den Hohlraum bergt, setzt
den
Kolben 7 !n Gang und hebt die Porm-und Kolben-#nordnung
in den
erhitzten Sueseptor 17.
Nachdem sich die Porm in Gehäuse befindet, kann sie
in einem
Yorerhitser (in äig. 2 nicht gezeigt) @rorerhitnt.oder direkt
in die Wampresee gebracht werden. Hei der in ?Kg. 2 dargestell-
teh
der Warmpresse bewegt der Rollenförderer 21
die Korn vorwärts, bis sich die Ausgangsform swisohen den
beiden
beweglichen Preßstempeln 11 und 12 betindet, d.h. bis sie
tiber
d« unteren Stempel 11 apgeordnet ist. Zu dienert Zeitpunkt
wird der untere eaupel betätigt, um die Zorn La dem diokrnandi-
geu erhitzten Ousseptor 17 anzuordnen. Der obere Stempel
12
kam gieiohfalls eisgesetzt werden, . mm. mir Anördnung
der Pore 2
in der gohtsn. Stellung innerhalb den erhitzten snssoptore
17 beisutragen..Dis Ameigegerate'13 inforaieren darr Arbeiter,
wnt die gesßneohte Anordne erreicht ,ist.
Bei .einigen Aamend mgeu, in denen sUrdcer
md neuerer belade-
» lbrnen in BetrarImmen, losen st-erwnaeoht Beint gnr An-
Ordnung und Mtsumg der ]form 2
den erhitzten $w;.
meptors 17 Mittel vossueshen, die. von den stefflln
11, mrd 12
sowie den Kolben 7 mmbbäagig Bind. ls können daher beweglich*
äohlrohre oder @os@o-?grsiasteilnngeeisrl:ohtuxn (nicht
gs-.
zeigt) tue eineu gieisneten feaesfuqten Material. so angeordnet
.
wrden, daß sie konssatriso4 den Kolben siaä nad diese ml
geben. Diese Rohre strrea eiassr voloben mrcar anfreiWo,
das sie lediglich die lhrrs und a,Vht die Kolben
Die-:
se ßobi»e bewegen aiob 'also unabhängig von den stmpsln
entweder
diWoh äederlcratt oder durch opds» Mz*iohtmgen
und bringen
die geirillte Zorn innerhalb der V
wowffl
eee
in dis richtige 8tei-
lun«, und iraohdes die porn anordnet um eshitst ist, be@ngext
sich die atenpel inauhslb der Rohre. vad 'ringe den
Ysiäioh-
tvuagsds@aolc -auf. Dieser Auefthmptom -tat. beeondq»
ga»tigu
crem,:orabehUt« S@ die seärera pl=te Porwrn Tathalt», ver-
Vendet Werden.
IU* AuiUrtem, bei de dar lobUolw oder die
qmm
?@poi@tstelltgstiohi@u:rg du" Säern am* den 1tnage-
gliedert iat, ist in Pig. 5 wiedergegeben. Das Rohr 47 trägt
die Form 2 während das Ende des Stempele 11 den Kolben 7
trägt.
Eine ähnliche Anordnung kann am oberen Stempel angewendet
wer-
den,oder einfacher, es kann ein gesondert gelagerter Rohrträ-
ger 48 als Anschlag angewendet werden, gegen den
die obere Kan-
te der Form 2 aufgrund der Federkraft der Federn
49 gehalten
wird, die das untere Rohr 4.7 aufwärto gegen die untere
Kante der
Form 2 drucken. Nachdem Form und Inhalt auf diene Weise
im Sus-
$eptor angeordnet sind, kann durch die Stempel 11 und 12
Druck
auf die Kolben 7' aufgebracht werden. Der obere Stempel
12 kann
eich frei innerhalb des feststehenden zylindrieahen Anschlage
oder Widerlagers 48 bewegen. Stempel-11 kann sieh
die begrenzte
Strecke, die notwendig ist, um die Probe zu, verdichten,
bewegen,
wobei das untere Rohr 47 um den Stempel 11 während der Verdich-
tung feststehend bleibt, während die Federn 49 zuaammengepregt
werden.
Nach der Anordnung werden aufgrund der Tatsache, daB der
Su®-
zeptor 17 värerhi,tst wurde, die Form Q und das darin
befinäli-
abe feuerfeste Matescial 1 rasch auf @,;r PreBtemperatur
gebracht.
Dann wird Druck durch die Stempel 11 und 12 aufgebracht,
um die
gewUnechte Verdichtung zu erreichen. Dia optimalen
Temperaturen,
Drucke, die Folge der Anwendung sowie die Anwenduagozeiten
kön-
nen fair jedes eingehe zu pressende Material ausgewählt
worden.
Falle ein Pormbehälter 5, der mehrere ein$slne Formen enthält,
verwendet wird, wie in äig. 10 dargestellt, kann der Behälter
5
in gleicher Weise wie die einzelnen Formen 2 behandelt werden.
Die Stempel 11 und 12 werden dann eo ausgebildet, daß sie
gleich-
zeitig den gleichen Druck auf jeden Kolben 7 ausüben.
Nach Beendigmg den gewünschten Preßabiaufn wird die das
vor- `
dichtete Material enthaltende Form 2 aus dem erhitzten Bueeep-
tor durch.DetiLtiguag der Stempel 11 und 12 ausgestoßen
und be-
ginnt eich unmittelbar abzukühlen. Die Form kann leicht
aus des
Bnnseptor entfernt werden, da sie mit den sueseptor nicht
in
8erähramg steht.
!Nach Ausstoßung dee."dünnmandigen Formet oder Schalen steht
der
heiße Baaseptor 17 bereit,die nächste gefüllte Pop für einen
weiteren feßworgaag autsunebmen. Es geht keine Zeit mm
Er-
hitanng oder Abkühlung zwischen den @reßvorgängearlore@i.
ßegrbouenfalie kann den verdichtete Material nun der Pore
2,
wRhrend diese noch heiß ist; ausgestoßen *erden.
Ob die Ahme
dang von heißem oder kaltem. Auswurf des Materiale freigestellt
ist' von der besonderen Art den verdichteten Matersln :ab.
sein 1Asiäsuesto8 »ob dem il'armptesgang. und ttsrxten sun
d `,
Wsm»ssuneepto@ 1'l wird die Form auf der Imrebälterung
38
aügrördnet. Die ättäipsl setzen ihre `ag=g fort, so daß
die
Kolben 7, Absperrglieder 6 und das verdichtete Material
aus der
Form ausgestoßen werden, die von dem abgesetzten vorspringenden
Rand 39 im Nalterungehohlraum gestützt wird. Die forranordnuäg
und das verdichtete Material werden dann in sauerstotttreier
Umgebung abgekühlt.
(38)
Falle der Hohlraum der Halterung so ausgebildet war, das
die
Weiterbewegung des stärkeren Teils 34 den Kolbens, wie vorste-
hend beschrieben, behindert war, kann die galterung zwei
mit-
einander verbundene üohlräume (nicht gezeigt) aufweisen.
Einer
dieser Hohlräume hat einen größeren Dnrohmesner, so daß
er die
Form 2 abstützt jedoch nicht den stärkeren Teil den
Xolbens.
Beim Betrieb wird die gefüllte Form vor dem Pressen in dem
schmäleren ]Kohlraum angeordnet, und nachher wird sie von
den
Stempeln auf den größeren Bohlraum gebracht, wobei die 7örder-
einrichtung 21 die Halterung während den Preüoyolsur bewegt
hat.
Die Stempel stoßen dann die Kolben, Absperrglieder und den
ver-
dichtete Material aus des ,größeren Hohlraum, wrhrend@die
Vors
auf den abgesetzten vorspringenden Rand den Wohlraums gehalten
wird.
llalls keine wsrmausstoßung der Probe aus der Vorm ertolst,
wer-
den die das gepreßte Material enthaltenden Vormen auf die
16r-
lereinrichtung 21 gebracht und in eine innerhalb
den Varnprei-
gehäuses gehaltene Kühlzone 23 übertUhrt. Die tUhlvone weist
ebenfalls offne sauern-totttreie Atrosphrre auf. Die Ausgabgs--
form wird in der Kühlzone oder Kammer 23 abgekühlt, während
die nächste Form gepreßt wird. lach dem Abkühlen wird die
Form Zu der zweiten automatisch gesteuerten pneumatischen
Zuftechleuee 24 bewegt und dann aus der in der Presse auf-
rechterhaltenen Vakuumatmosphäre abgeüUhrt. Ein geeigneter
Stempel kann dann zum Entfernen des verdichteten'Materiele
aua der Form oder Schale verwendet werden.
Anstelle einen feststehenden, atze einem Stück gebildeten
erhitzten Suszeptors 17 kann der Suszeptor auch in zwei
oder
mehr Teile 33 unterteilt sein ,/die doppelt wirkenden hori-
znntale pneumatioche Kolben 22,wie in Pig. 3
erläutert,
#^iegliedert sein können. Durch die horizontalen Kolben
ka. '9ruck aufgebracht werden, um die Form
2 gegen den durch
die vertikalen Stempel 11 und 12 angewendeten Druck bei
der
Verdichtung der Probe tu stützen. Dieses System ist vortdl-
baft, wenn höhere yerdt.chtungad"uoks (Ober 280 kg/cm2)
(4000 poi) erforderlich sind.
Hei Betrieb wird die Norm in die Susseptoranlage
cingefUhrt
und daraus entfernt, w:ihrsnd die Susneptornboehritte 33
in
offener Stellung vorli(:gen. Jeder Abschnitt bewegt eich
auf
Grund der doppelt wirkenden pneumti®chen Stempel
22 eine
kurze Strecku, :.H. 193 cm (1,/2 Inch), von der offenen
Stel-
lung zur gcochloanenen Stellung. Während den Erhitzunge#-
und
Preßvorgange wird die 3orm 2 durch die Susaeptorabsohnitts
welohe die Form 2 dieht umschließen, zwangelnutig gentütst.
Nach beendetem 12reßvorgang können die horizontalen
Kolben 22
dann unter-Öffnung der' Abschnitte 33 zurückgesogen
werden,
wodurch eine einfache Freigabe der Form 2 herbeigeführt wird.
Ein derartiger Vorgang ergibt eine minimale Abnutzung der
Teile.
Es ist auch möglich, das Abnutzen oder Abschleifen der Form
durch Anwendung einer feststehenden Preßeitzauskleidung aus
feuerfestem Material herabzusetzen. Falls Abrieb eintritt,
ist es dann möglich, lediglich die (entstehende Auskleidung
zu ersetzen.
Bei einem'technischen Verfahren ist es -vorteilhaft, den ganzen
Arbeitsvorgang unter Anwendung miteinander verbundener Kammern,
die mit einer sauerstofffreien Atmosphäre-.gefüllt sind und
Öffnungen mit Gummihandschuhen aufweinen, durch die Arbeiter
Manipulationen ausführen können, zu umschließen (.vgl.Fig.4).
Die nichtgefüllte Form 2 mit angeordnetem unteren Kolben 7
und dem Absperrglied 6 wird in die Iuftechleuae 31
einge-
ftfhrt und auf*die Formhalterung 38 gebracht. Die Form wird
eingeführt, während Schiebeventil 40 geöffnet und Schiebe-
ventil 41 geschlossen sind. Nachdem sich die Form innerhalb
der Duftschleuse befindet, wird daa echiebeventii 40 geaohlos-
oen und die Luft in der Immer durch ein Inertgae
ersetzt.
Die Foren wird mit pulverförmigem feuerfesten Material
aus
der lademeßvorriehtung oder dem Ptilleuteiler 23 gefüllt.
Die
Fülluhg erfolgt durch einen außerhalb der gam®er stehenden
Mann mit seinen Händen in Gummihandschuhen, die sich in
die
Kammer hinein erstrecken. Die Kammer wird dann evakuiert.
Das Sohiebeventil 41 wird dann geöffhet,und die geftilite
Vorn
au! der Formhalterung 38 wird zu den Yorerhitser 2? weiterge-
leitet. Der Vorerhitser, beispielsweise eine Induktionsspule,
wird abwärts bewegt, um die Form durch den hydraulischen
Zy-
linder 42 zu umschließen. Es können auch Mittel angewendet
werden, um die getollte Vorn in einen feststehenden
Erhitzer
zu heben und anschließend wieder heruntersalaesen.*
Nach-dem Porerhitzen wird die Vorn durch die Stempel
11 und-
12 in die Warmpresse 28 gebracht, während 1n der Presse
das
im verdichtende feuerfeste Material 1 wärme und Druck ausge-
setst wird, -um die gewtiasohte Dichte, 99 bin 100 % der
theo-
retischen Dichte, zu erhalten. Hach Beendigung des Warmpres-
kreislaute wird die gefllllte Vorn 2 aus den erhitzten
Bussep-
tor 1'1 durch kombinierte Wirkung zweier Stempel entfernt
und
auf äie...fprmhalterana 38 gebracht. Die Fora 2 wird dann
durch
die Fördereinrichtung 21 weiterbewegt, bis sie sich in der
KUhlsone bsw. unter der itihleinrichtung 23 befindet. Die
Xiibl-
einriohtung kann aas: einer Reihe von Kupferrohräg
bestehen,
durch die kaltes Wasser läuft. Die Kühleinrichtung 23 kann
heruntergelassen und von der Vorn durch die WirkM
hxdraali-
Woher Zylinder 43 weggeh)ben werden. Die nächste Vorn
wird
dann auf der Mittelpuaktelinie des Stempeln angeordnet und
in der gleichen Weise gepreßt. Zwischen den Zyklen ist kein
zusÄtsliches Erhitzen des Busseptors oder eine ibkühlzeit
er-
forderlioh.
Nach Beendigung den gUhlvorgenge wird das Sohiebeventil
44
geöffnet, und die Borm wird in die vorher evakuierte Äustritte-
schleuse 32 fortbewegt. Das Sohiebeventil 44 wird geschlossen,
und der Druck in der Anetrittssohleose 32 kann auf Atmosphä-
rendruck ansteigen, wobei das Sohiebetentil 4.5 geöffnet
ist.
Die #ustrittsaohleuee 32 wird dann geöffnet, aaä die Bora
wird
aus der Warspresee entfernt.
Das gepreßte feuerfeste Material 1 wird dann ans der ]form
2_
durch einen geeigneten hydraulischen oder pneumatischen
Stem-
pel oder Stößel (nicht geneigt) entfernt, und
die ]formen wer-
den zur Iuttsohleuse 31 zur Wiederverwendung suritokgetuhrt.
Gegebenenfalls kann der sm Entfernen des Materials ans der
Norm verwendete Stempel oder Stößel innerhalb des Gehäuses
angebracht sein,jedoch ist dies mich* erforderlich.
In den ]fig. und in der Besohreibnng ist bisber das Naxapru-
sen als Vorgang in einer vertikalen AustähruM
beschrieben
worden, d.,b..die Stempel bewegen sich in vertikaler Riohtnng.
Die Irtindung ist jedoch nicht darauf besohrtnkt und kann
so
durohgetUhrt werden, da# die Vorriohtang in einer horizonta-
len Ebene mit geringtUgigea Xadernngen betrieben wird.
Beispielsweise können die Stempel in einer borisoatalen
Ebene
bewegbar sein und die Normen durch das tiehäase in
einer
pex*Ilel zur Achse der ßt«pel verlautenden Richtung bewegt
Q ri]foxm®n können so auf eine geeilte ]fdsr-
riohtung gebracht werden, daß die Achsen der Kolben parallel
zu den Achsen der St«pel verlaufen. Geeignete Iffleinstel-
langsvorriohtungaa können angewendet werden, ns einzeln
eine
loraanordanng von der pördereinrichtnng weiterzuleiten und
mit den Stempeln in eine gerade hinie zu bringen.
Die stespel
bringen dann die ?orswnoränuag um Verdiohtnngeberisndlimg
ho-
risontal in den erhitzten Busseptor. Naoh-Beendigung des
Prea-
syklus wird die ?ora ton dm Lager durch die Stoffel entfernt
und dort abgesetzt, wo die @sgeeinstellmrorrichtungsn sie
.
zu der lördereiariobtang zum Transport zu den KBbl- und
lnt-
laduapsonen suröokföhren. ,
Das Ausmaß des angewendeten Druckes md der serperstar sonne
der Seitraue der texrdung sind beim llasspresa« von
t ««-
festen Materialien sehr wichtig. In ist in der 2sobaik be-
kannte daß die tarne ein sehr wiobtif httor nur In-
stisruag der phsillisohen ]Rigeneoäafen- Von tenorfesten
verdichteten läusia darstellt. Mine priageKoragröee ist
sehr erwantoht, da nie na hoben Werten der pb"ilcalisob»
8igensobatten, imbesondero der feettdkeit abd Urtee irrt.
Die Anwendung ton Wöme ist vesentliob rar Wsengnng von
diobten, suuesmmeabenden tdrpern, jedoob fördert eine IMW
andanerade Ausseteani gegenüber hoben Vonperstnrea
v
der Berstellnag das morawsobstun,nnd ?"ab die unter Druck
erhitzt wurden, weisen ein höheren toramohstm rat skr 401-
Oboe die nicht unter funk bei des gleichen Teopesatur
er-
. bitst wnrdoa. Bei na feuertest« flve» von sehr.
Teilohengröße-wurden häufig die besten Ergebnisse
dadurch
erhalten, dsß die Temperatur sehr rasch erhöht wurde, wobei
der Druck spät innerhalb des Zyklus angewendet und bei der
Minimaltmperatnr während der zur Ireielung vollkommener
Dichte notwendigen Nindeetzeit-gehslten.wurde. Das Verghhren
der Erfindung ist besonders vorteilhaft, wem es in Verbin-
dung mit sehr feinen Teilchen eingesetzt wird, da es auf
Grund des Verftärens möglich ist, die Teilchen bei der ho-
hen semperatar-lediglioh während eines kurzen Zeitrau»
zu
halten und eomit eine Verdichtung ohne unzulässigen Zorn-
wachstum erreicht wird.
Für andere Materialien kaum eine kUreere Bslteeeit
bei Mvsi-
maltemperatur erwinacht sein, nm ein Ausgasen, Sintern
und
Entfernen der größten Poren vor der endaltigen Verdichtung
zu ermöglichen. In anderen Pillen wird es bevorsugt,-den
Druck vorzeitig innertaib den Zyklus anzuwenden.
In sftli-
chen Pillen ist es klar, dsß die Bedluganjen von
eempemtur,
Druck und Seit kritisch sind. Sie vsriierea- für
jedes feuer-
feste Material und müssen genau und sehr rasch eingestellt
werden: Das sorsteheKe Verfahren ermöglicht diese
Regelung
so genau und rauch, als erforderlich, wodurch überlegene
Pro-
dukte in wesentlich ktireerer Ve=fahrensseit, als blsher
möe
lioh rar, erbaltes werden.
Bei dem vorstehenden Verfahren kann man ein rasches Aufheizen
u
durch Eindrücken de verdichtenden feuerfesten Materiale
und
der wiederverwendbaren Form (die teilweise vorerhitzt sein
können) in einen heißen Sunzeptor erreichen, um
die feuer-
feste Probe rasch auf die Endtemperatur durch Strahlung
oder
Leitung zu erhitzen. Die Probe wird lediglich lang genug,um
die gewünschte Verdichtung herbeizuführen, auf der Temperatur
gehalten. Der Ausstoß der gefüllten Form aus der Reiszone
er-
möglicht ein rasches Abkühlen lediglich der geringen, mit
der
Probe verbundenen Masse, itnd dies erfolgt,ohne das
Pressen
der nächsten Probe aufzuhalten. Bei Kombination ermöglichen
diese Stufen eine hochwirksame Produktion feinkörniger,
warm-
verprpßter Körper, die sehr fest und hart sind.
Nach einer beispielhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens werden folgende Stufen durchgeführt; wobei auf
Fig. 1 in Verbindung mit der Beschreibung der Füllung der
form sowie auf Fig. ?für den Warmpreßvorgang Bezug
genommen
wird:
Die verwendete Form 2 ist ein Zylinder mit einem
inneren Durch-
messer von 25 am (1 lach), einem äußeren Durchmesser
von 38 mm
(1 1/2 inches) und einer Inge von etwa 100 mm (4 lachen).
Die
Scheiben 6 besitzen eine Stärke von 6 mm (174 lach) und
einen
Durchmesser von 25 mm, und die Kolben 7 weinen einen Durch-
messer von 25 mm und eine hänge von 50 mm (2 inehen) auf.
20 g eines Pulvere, das handelsübliche® a-Aluminiumoxyd
mit
einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,3 p. aufweist,
wird in die Form 2 wie folgt eingefüllt=
1 : Die Modentrenmcheibe 6 wird in die Einfüllform 2 gebracht.
2. Der untere Kolben ? wird in die Einttillform unter Berühr
der Bodentrennscheibe eingesetzt.
3. Der untere Kolben und die Roheibe werden etea
38 m auf-
wte in die Fords hineingestoßen.
4.. 20 g Pulver werden im das obere ]Rnde der Fon
Dus Pul-rer wird ,gleichmäßig in die Fora gefüllt. Dien gird
dt.Lroh erreicht, daß die Außenseite der Form ter Drebi#-ng
zek::Dpft wird.
.obere
6 wird oben auf das eir-
viu:,- aufgelegt.
" Der obere Kolben 7 wird in Kontakt mit der oberen
Tren-
JedW,e gebracht.
4 ':f:). f e-ulben-, iilnßacheiben- und
ß V11venordnu- '-'7.,@ 3üC
,, _e das Pulver in den Mittelpunkt der@@-.. ,.h.
s a'' *der ®owohl der obere els der untere Kolbe"
-n.@g :der jorw h®.iauiragen.
9. Ein Fülldruck von 14 kg/am2 wird zur Verfestigung der
An-
ordnung ausgeübt.
Der Schalen- oder Formaufbau wird dann in eine $alterung
ge-
bracht und auf dem Rollenförderer 21 in die Iaitsohleune
20
der Warmpresse geführt. Die hurtsohlenee wird evakuiert
und
die Form in das Warmpreßgehäuse eingeführt. Der Rollenförde-
rer transportiert die Fora, bis er die ?orm auf der Mittel--
linie der Stempel 11 und 12 angeordnet hat,.um von den
Stem-
peln aufgegriffen zu werden. ,
Der Grapbitsmeptor 1? wurde durch Induktion auf 1000°C
vor-
, erhitzt. Der getollte Formaufbau in gerader Dixie mit
den
Druckstempeln wird dann mit einem Minimaldruck von 14 kg/om2
zwischen den Druckstempeln gehalten und in den @oh@rsnm
des
heißen Sasseptors gebracht. 3e sind etwa 3 Miauten Strahlungs-
seit für den Formaufbau nötig, um die Temperatur des Bussep-
tors zu erreichen. Hach Ablauf dieses Zeitraums wird
ein
Druck 'von 280 kg/om2 auf das Pulvet 1 in der Foxes durch
die
Drucketsapel und Kolben ausgeübt. Mehr lärme wird durch
In-
duktion zugeführt, um die Probe auf 1500C in etwa.>
Minuten
zu erhitzen. Sie wird 5 Minuten bei dieser Temperatur gehal-
ten, während der Druck von 280 kg/o»2 aufeohteräalten wird.
Das Erhitzen wird dann beendet, der Druck abgelassen und
die
?orm unmittelbar aus dem Swaeptor entfernt, während nie
wie-
derum swisohen den Bruotetempeln mit eines leichten Druck
gehalten wird. Sie wird in die Halterung zurückgebracht
und
aus der Mittellinie der Stempel wegbewegt. Die Form kühlt in
der Kühlkammer 23 ab, während nachfolgende Formen in der glei-
chen Weise gepreßt werden.
Nachdem die Form abgekühlt ist, wird sie aus dem Warmpreßge-
häuse durch die lnftschleuse 24 herausbefördert. Das verdich-
tet Material wird aus der Füllform mit einem kleinen hydrauli-
schen Stempel herausgestoßen. Das Pulver ist zu einem footen,
harten, nichtporösen, vollkommen dichten feuerfesten Körper
gepreßt worden,und die Form ist zur Wiederverwendung geeignet.
Nach einer anderen beispielhaften Ausführungsform werden fol-
gende Stufen durchgeführt, wobei auf Fig. 1 in Verbindung
mit
der Beschreibung der Einfüllung der Form und auf hig. 5 für
den Wsrmpreßvorgang Bezug genommen wird.
Die verwendete Form 2 ist zylindrisch, weist einen Innendurch-
messer von 76-am (3 inche®), einen Außendurchmeaaer
von 127 mm
(5 Inches) und eine hänge von 200 mm (8 inehes) auf. Die
Schei-
ben 6 besitzen eine Stärke von 6 mm (1/4 ineh) und
einen Durch-
messer von 76 mm (3 inchea), und die Kolben 7
weisen einen
Durchmesser von 76 mm und eine Inge von 100 mm
@4 Inches)
auf. 290 g Pulver, das ein handelsübliches a-Aluminiumoxyd
mit einer mittleren Teilchengröße von 0,3 /u aufweist, wird
in eine Form 2 wie folgt eingefüllt:
1. Die Bodentrennsoheibe 6 wird in die PUlliorio
2 gebracht.
2. Der untere Kolben 7 wird in die PUllform unter BRrtihrumg
. der Bodentrenaeoheibe eingesetzt.
3. Der untere Kolben und die Scheibe werden etwa 38 me
( 1 1/2 inobeel- in die Form hineingestoßen.
4. 290 g Pulver werden in das obere Ikde der Porm
eingegossen.
5. Das Pulver wird glelohaUig in die Pore eingefULt.
Dies
erfolgt durch Klopfen der Außenseite der Yorm,wihrend
sie
rotiert wird.-.
6. Die obere Trenmoheibe 6 wird oben auf das eingefüllte
Pulver aufgelegt:
7: Der obere Kolben 7 wird in Kontakt mit der oberen Trema-
seheilbe gebracht.
B. Der Kolben-, Trenwoheiben- und PUversufbau wird bewegt,
bis das Pulver in die Mitte der Poren gebracht ist oder
ab-
wohl der obere als der untere Kolben gleich lang aus der
lbrn herausragen.
9. Bin Pflldruok von 14 kg/omt wird zur Ver=estianng der
1a-
Ordnung ßusgetibt.
Der Vorssutbsu wird dann in eine laites@meg mm einen
Rollen-
förderer 21 in der Wtseblewe 20 der Vsrmpresse gebracht.,
Die lattsohleuse wird evakuiert mnd die Vorn in dan
Warspre8-
gehäuse überfübrt. Der Rollen!ftderes bewegt die form weiter,
bis die Form auf der Mittellinie des unteren Stempels 11
an-
geordnet ist, um von den Oteirpela sidgegriffen au
werden.
Der Busseptor 17 besteht aus einem Viderstandaheisang und
wurde auf 10001C vorerbitst. Der gelullte Yormautbau in
gera-
der Linie mit dem unteren Dmketarpel wird@dam in den beißen
3useeptor hochgehoben, wobei die ?oral durch daa auf dein
unte-
ren Druckstempel gelagerte Rohr 47 und den toibea 7 ge®tütst
wird. Das Rohr und der untere
heben die Vorm wei-
ter hoch in den Susseptor, bis die Vors aueeohlagt
und von dem feststehenden splinärisoben Träger 48 festgehal-
ten wird. Dann wird ein Kinäeetdruok von et»
14 kg/on2 durch
den oberen Druckstempel 12 und den unteren Druoks$empel
11
auf den Kolben 7 ausgeübt. Die Zeder 49 wird sueamäeageprreßt,
wodurch der untere Druoketespel 11 in das konstntrisohe
Rohr
47 eindringen kann. 3e einä etwa S ylinuten erforderlich,
da-
mit die Yormanordnung die Tesperatur den Bueseptors
erreicht.
Nach Äblaut dieser Zeitraunen wird ein Druck von 280
kg/«2
auf das Pulver 1 in der Vors durch die Druokstenpel
und Kolb
ausgeübt. Weitere Warm wird durch Widerstsndsbeinusu4efUhrt,
die Probe in etwa 5 Xinuten auf 13001C zu
erbitten, Sie wird
3 Einuten bei diener Tesperatur gehalten, während der Druck
voe 21g/ o»2 beibehalten wird. Dann wird das Reinen Abg
broohen, der Druck abgelassen und die form nmittelbar aus
dem Sueseptor
während sie wiederum von denn Rohr 4?
abgestützt wird; wenn der untere Druckstempel nach unten
durch das Rohr zurückgezogen wird und sich die Bader 49
aus-
dehnen kann. Die form wird dann in die Balterumg zurückge-
bracht und und aus der Nittellinie der Stempel wegbewegt.
Die Porm kühlt in der Ztlhlkamer 23 ab, während nachfolgende
Bormen in der gleichen Weise gepreßt werden.
Nachdem die vorm abgekühlt ist, wird sie sne@dem Wasmpre9-
gehäuee durch die Iaitschleuse 24 herauobeiördert. Dae ver-
dichtete Material wird aus der Püllfors mit eines kleinen
hydraulischen Stempel herausgestoßen. Das Pulver ist au
einem testen, harten, niobt-porösen, vollk@ea dichten
feuerfesten Körper gepreßt worden, und die Vorm ist zur
Wiederverwendung geeignet.
Das Verfahren der Brtiaäung kann variiert werden, um sich
verschiedenen hreßbedingungen snsupass«r Wenr .es also er-
wU»obt ist, eia 2esperatargleiobpwiobt zu
erreichen, be-
vor irgendein Druck an&dwendet wird, können :folgende
finde-
rangen hinsichtlich der als Beispiel teebenen Ausi"Bhruage--
form vorgenommen werden. Sunächst wird kein anfänglicher
.
Verdiobtuagsdruok von 14 kg/om2 ausgeübt, und der obere
Stempel 12 wird nicht während de= Isgeei@r@ieliuag der Zorn
innerhalb des @srmeß@rgers bum. 8agseptors 17 ierveaäet.
Es wird also kein Druck auf das feuerfeste Material ausgeübt,
bevor die Gleichgewichtstemperatur bei der maximalen erwünsch-
ten Temperatur erreicht ist. Der volle Druck kann dann rasch
ausgeübt werden und während des Mindestseitrauns zur Ersie-
lung der Dichte beibehalten werden.
Die durch das erfindungsgemäß verfahren herstellbaren
Körper
haben vielfache vernendung überall da, wo harte, feste,
hoch-
temperaturbeständige Naterialien erforderlioh sind, z.E.
als
Schneidwerkzeugspitzen, Formen, Bohrer, Meßblöeke (gage
blocke), Yentileitze und dergleichen.
Yeri, qhren and device mm hot pressing refractory
Materials,
The invention relates to the Pox m anng refractory estntoite by
Waxapreenen, especially devices and learn mm ra #
looked at repeated Varmpreesen refractories
controlled conditions in the absence Fron Bauerstoif mm practical
table of their maximum theoretical density,
With other methods, the questioning was usually only
position of metallic and fired bodies of high density in
industrial lbästab economically not reactable,
were before nobledeae other Wbrsungemethoden, belepielnreise
Laltprenoe »and sintering, berrorugß, since they bttraere var
seldom required and booattat «ltöb per bebandeltex work
.I
rt be durchgei Uh komtea. Jedoo) i sets up the lheen
berorsugten r erttbrex dsr, äa äeär @ lt woil @ OO @ efl tlear #
ts can be inherited, pre-sintered products often one
Have residual porosity.
The rapid hot pressing process of the invention includes the following
M aanaboen that durobge in a repeating sequence
verdens
(a) Pouring in a SaueretoffeuptiMliohsn refractory matt
rials in a returnable pbrn or wrapper
fireproof natwial and Gegeberieafälle Torerhitsen the
felled Yorm, `
(b) Grouting the filled fons in a water press
arranged erhttate lufnabaevorriohtung, with the face
preferably svei movable? seßgieder aul @ eirrt,
( o ) Keep the Vsreprsese in a pr sctisoh oxygen-free
ltmosphere,
(d) heating the filled pore on a toaperat no
sth 5 00 and 25vo 80 ,
( e ) Aavendong a Druolns number 1 4 ; mtd 2100 hg / oa (2ü0
and 30,000 hon per sqaare in the *) gat des teurteote Rio-
teria 4 lanerb ml % of lbsw wdbxosg ..Lee and i «poratas on
a solobea ieitraus eiageeteUt e I 1d, de * die g « f» ohte
9erdiohtang, db, weniotene 97% .dt, fetinobea diobte
«Avtoht VIA
(f) wpsbitouta "Dbie, the 1 pof twr des W # ns @ v orot c * tf, beesr dan redtobt * t. lhtt" em,
goh
can abiühien and in any order,
(g) Cooling the mold and the compacted materials in one
practically oxygen-free atmosphere and
(h) removing the densified refractory material au * of
Shape, the shape being reusable in the process.
While the filled lroxm # in
Stage (g) cools down, another filled-in error can enter the
warmpresee to condense their content to the gbxäaechten
Density can be introduced.
In the process, steps (g) and (h) can be in any
Sequence to be carried out. The gate or cup can .a.-
so with the compacted material remaining inside
be cooled , and 'daa material is subsequently removed from the porn
removed. According to 'the Alternativausf t can guide the compressed
Material. Poured hot from the Yorm. and then in the
Oaueretof-free atmosphere to be carbonized.
The method according to the invention is used in the case of three different forms
it depends on the refractory material in question
and the print parameters, all stages in deviation
the presence of oxygen. The oxygen-free environment
environment can be obtained in that the system in one
geecbioenenen housing is housed and a vacuum or
maintain an inert gas atmosphere inside the housing
will.::
t
Optimal temperatures, pressures and application times can be used for
each material to be formed in the hot press can be set up.
Heat and pressure can be used simultaneously or in the specially designed
desired order depending on the refractory material
rial and the desired properties of the compacted product
tes be applied.
The method and apparatus of the invention put through
the use of a reusable refractory mold or
Shell containing the refractory material to be compacted,
an economical and continuous process for hot
presses. The use of the reusable orm enables
light the rapid introduction and removal of many samples
made of refractory material. in sequence in b $ w. from the warm.
press and without interruption. This is achieved because the
filled mold placed in a preheated holding device
and can be heated quickly, and, more importantly, there
the mold from the heated holding device in the hot
press can be removed without cooling, so that the hot press
becomes free for another form. The full operation
inside the press for each sample can be done in a few minutes
compared to hours that were often necessary in previous procedures
were manoeuvrable.
The method of the invention is based on the following drawings
gerr. explained in more detail in which
Fig. 1A is a vertical section of a filled Porm before entry
guided tour in a hot press,.
Figure 1B is a cross-section along line 1B-1B of Big. 1A,
Fig. 10 is an isometric view of a molded container that has multiple,
carries more forms,
Fig. 2 is a view, partly in section, one for the invented
according to the method suitable compacting press, wherein the
Press a for. Application of heat and pressure arranged
te shape,.
3 shows a horizontal cross-sectional view of the interior of a
a receiving device divided into sections
pointing hot press,
Fig. 4 is a top view, partly in section, in full
enclosed hot press and Eiliseinriehtung and
Fig. 5 is a view, partly in section, of another embodiment.
form of the suitable for the process of the invention *
Neten hot press
represent.
The method of founding can sui a wide variety of refractories
Roineaterialien, ie
Nitride, Oarbide, 8oride, 8ilioide,
Berylides, 8aliides and mixtures thereof and these Otoüe Verboxi-
those with metals, for example ttolfranoarbid associated with
Cobalt. The procedure is especially only
diohtung von Voüranoarbid, Silioinnoarbid, Aluniniusoxyd, Tsum #
talaarbide, titanium carbide and mixtures thereof suitable from the
9e stole with metals, e.g. cobalt, nickel, niokel
Molybdenum alloys and the like. Before the
The refractory material can be filled in powder form,
in pre-digested form or in solid particulate form.
Like from Big. 1A, a sample is to be compacted from
the refractory material 1 in a cylindrical Parn or Uz-
.sheath 2 inserted = according to. For some expensive raw materials,
ie reactive refractory fvern, mn8 the $ initfllvorgaag in
a practically oxygen-free atmosphere.
The refractory material 1 is within this arrangement um-
sohloasen and takes the form of? o m bohlrav m s 3. the
Shape and dimensions of the lP ormhohlrauns and the @Xeme
of the material encased in it, the final dimensions of the
determine the pressed mass. However, the basic function of the
8brm in it, as a container for the warm-supressing material
serve, and .she isn't necessarily a fber. The Orös
s1 the pressed wetness is not critical, iodoob indicate dii
More courageously used «form a Duurobsesser from 3 to 90 m
(l / 8 to 3-1 / 2 laughs) umd ei »strength riox! up to 80 ms or
"br tal. - '
The Q uirsobaiit denos @ r3 @ obtxrs . tto1 4 1d. 13) came
1 »bl rig1 loW tg U # au01f -esel m i4 ,» t, or 1r km @e
be trained to give the finished body any desired
stalt can be given. The cross-section can thus be circular
shaped, triangular, rectangular, polygonal, oral, with notches
be formed gene and ribs and the like. He can cal -
from one end to the other. rejuvenate. and, if the end body
should be hollow, he can happily ap
The cross-section of the 7 # b # "2 itself can also be practical.
de have any 1Porm, however . is it usually circular
mig or square. The circular cross section is before.
peeps, since he gives greater] pity than-- other geetald
and it is a non-verio.be eeo A m or shell he
wishes. The wall thickness of the form is not critical and stands
in relation to the diameter of the object to be pressed
and the pressure applied. The wall thickness must be such
that they do
I can withstand pressure if the diameter--
the part to be pressed or the pressure applied increases
be sert, the wall thickness must be increased. The Besie
hung between -the variables is not direct but can be dated
Easily determined by those skilled in the art.
The shape can be any of a number of refractory construction materials.
riglien that have good resistance to high temperatures,
like p.8. Aluminum oxide, zirconium oxide, heryllium oxide, silicon car-
bid, dornitride, eorcarbide, zirconium carbide, molybdenum tungsten,
1% ltramoarbide, titanium oorbide, tantalum carbide, titanium diboride, produced
be steep, but it is preferably made of! graphite
represents. The suegeh @ to material depends on the during the. .
Preforgsage aultrstegden »mo» n and temperature « md the green
se the de® Dmok
deposited parts.
Dtinas Badsoheiben or shut-off elements 6 are in the Ybrrhohi-
space 3 on the upper and lower fe the materials to be pressed
eageordaet, with the lower son usually vor- do®
DintO.len the material was placed in the cavity. These
Boheiben-and ans produce a® refractory material, such as
for example added above, but vorsngewetse made of graphite,
and weep tightly against the walls of the ordeal cavity .
Btefl or piston 7 are d m a in both ends of the yors ant-
pushed, with the pistons sliding into all narrow passages
Walls of 80 190c11 m . With correct Autdrßokan
if the piston 7 is in contact with the disk
be 69and the other * Mde says from the form.
Under win To ste m s, beiepielsweiee whom the geMlte
8om in 'vertical IÄge trantrporti place vird, 1 am de rweol MU tg
be you suitable . Üttel da eis " - um. A. @ Ratseffen @ der.
Piston 7. ans der äom 2 «v" himesha. 'This' 1umdsä u # ah er `
»Is worth it. ws @ cä,; has -Qr nnie "Ieil de4 piston eia = g " e r m .
goren ßnerartsictürt Alder der Heil den Zubesn angsa
to the Endabberglieder 6. The aohmäier part can be in the
Shape in and out of it, while a rip
pe 35 around the bottom 3 of the downward movement des.Forahohlraumn
The piston parts with a larger cross-section are limited and
holds the plunger in place.
The pistons can also be made in the form by facilities
Timber and groove are held in place. & a can a drill
bolt 36 has been fitted into a suitable hole in the 7orm
and extend therethrough into a groove 37 in the piston. the
Groove runs in from the outer end of the tolbenn on a point
near the inner end.
According to another filling process, the refractory material can
in the mold cavity 3 in a series of Bohiohten, which through
non-reactive spacers (not shown> from another #
ran refractory material separately, have been introduced.
With this Mlung a number of separate segments in one
Preßrorgang be epressed.
Bbentalis to stti; orss, if you came to a pormbt-
h4ltOr 5, as in Pig. 10 903019t, use. Hey this expression
Several forms of guidance are given in the most appropriate standard 2 in
Firmly fitted recesses in the Hehilter efgeitihrt, where
the container is also made of a suitable refractory Na #
ttriai is established.
The accused Ybrm. J.cu m, while the material 1
is loosely paired in it, or it can be given
' if to the Vereinfaohu @ the Saadbsb = C a Drnok. from 14 . until .
28 lrg / amu2 (200 to 400 pounds per sqnare iah) on the Zoiben T
be given in a more compacted refractory Wo # -
be to, received a. ! t this »point in time can the; rorr if necessary
before the 1 h aidbrvng in the xsrmpresie Urerden. These
The length of time hardened in the hot press since, nm .
bring the 'teusrleste material su on Plterpmtnr.
The] lbii 2 is then eixrgsf u rt in the vsrnpresse, as alige- #
be in rig. 2 is extftert. ..,. . . . .
The body of the Vsssp »sse 8 is operated in a
setisohabgeeohlosseaen walking box 9. »» Orbguse is through a
Irrümg 1,0 with etä not ae »i 4th Y mrpu re connected. the
the ßebäuse on deal sohten taku m pressure, usually under
1 mm 8g and vorsngwrise under 0i. 1 am hrlt. The vacuum iah er
torderlioh, since the normal »edte @ rpesiaturn triele fwsrw_
fixed weaves and the parts of the chess set selhit o 27 dteren .
Branch of the Talanss can tnteslblb det @ Aebäwed a b
aosphdre auireohter ffl th: .3r km so eia ple how
beispteiswise äeliur or Avon, uses «oddrt = s
piriose xiirride 1t tnedaf ,, km an ätio rio "tatrsi
be applied. The inert atmosphere in some cases carries
also contributes to the dissociation of the refractories to be pressed
Compound to prevent sB nitrogen when applied together
with nitrides, but their application can lead to greater heat
measurement losses through the walls. of the housing, as the inert
gas is a better conductor than vacuum,
Two press temples or , Colben 11 and 12 are in the Warapresee
arranged so that they come together in terms of pressure application.
work. A stamp 11 is located on the bottom of the housing
and the other stamp 12 on the upper part: The stamps are used for
Arrangement of form 2 in the hot press and also for feeding
leadership of the compression adruekee. The stamps are
nete devices, sB hydraulic or pneumatic work »
cylinder 46 (see Fig. 4), to produce the desired
Pressure actuated. It is preferred that the stamps be used independently
can be moved depending on each other or simultaneously and
that both stamps can be moved during the application of pressure.
This double action results in a more even pressure
division within the form compared to a simple pressure
effect, ie a stationary stamp and a movable one
,Rubber stamp. However, for pressing thin samples, a simple
Pressure can be applied in a satisfactory manner.
A display device 13 can be connected to each stamp in order to
.Display the extent of the stamp movement and thus a jam. - '
reg the position of the yor m within the press au and
the luarraß of terdiohtmg of the refractory material 1 aa: nsei-
gen (as explained in dea @ äig. 1A and 13), Die Maden 4 der
. Stamps exposed to the high fratu 'n and draoken. are,
are norsug wines. made from orsphite.
The nithrend des erind = given procedures sasewaäetea Drnic-
ke lay inallge®siaea between a «Minisus ioa about 14 to
1100 kg / = 2 ( 200 to 10 000 par ) , @ ' edo oh comb when in operation
lower 2 temperatures, for example 1000 IC . with Xo1jbdgn, .:.
Ditto ". To 2100 kg / 0-2 (30,000 psi) s are turned, whether- ,
gleiohidiei is generally not necessary, 'xisr in the
required pä xb tur applied M ruok may ..chenä, be,
in the @ Mäterlal or the sample 1 on -eine Dichts @ Vba weaigetene
95 ! Ss des te dis i V i includes upcoming -firefests mIasse theors-
tisöben value and occasionally over 99 in the vnrdiohten:
Ir tievehighest Viill will put the sample on. 100 gigs in theory
»I am sorry , _ ... :.
. , T
The apparatus of the press consists of sium syliadri-
sohen hr 1 4 with a. Induction coil .15 um üeist. feet »upper
f1gahe, Coil Lot nit a geelgneß`a elrki ri Bohan
source, page 8. one u . ldeub & -w t # or soohfreqtrlrior ,.
@ i @ ertiidea: Des ft mei.to14 Lot gföbg & ioh a »oim
leit «d« material, we love, gie # Usdun, Qm »odos a, ft"
1lindeaittel or im = * varbMÜenere Asbestos hofst Ü lt. L » r
Annular space of the heat metal solie, rolir is with thermal insulation
16, ie RuE, gohxefasein- or cloth, powdered graphite
and the like, aungpf111. t ;.
This hot press delivers `eäme by induction, whereby this
Kind of heating a smoky heating up, heating to a very high level
high temperatures, a @ iätn Tz temperature control as well as rapid
and repeat ..- te Tc: mperati: -rändoy.unaen made possible. #but can-
nen depending on the press anorc = riulg; and other operational characteristics
mn: sen, Widerntandsheizun, r ;, d: e '.'. rktriac # hen Pxhitzen, heating
by hot vapors or c'Fsci ocer by Pls; cmabrenner, also
be applied. Cons.;: TandsY7eizunr, is often economical
! m consumption, and part @ of each induction coil can be carbon
chemical resistance adsr.
ten to
recycle%.
Hei dar. AucifUhruni "sforn .. using induction heating
int within the itßizror-rn ety_ heated Suazeptor 17 nnreord-
Red. This device b; zl "tr kt the r, heating of the filled
Form 2, while in `.nh: .ckrufrahmer @ tel @ .un; is arranged. Of the.
usxe # itor @ ai: so that no position within the
Tubes 14 stationary i.nt ui (., The shape "in its interior exactly
e inpnß t. The-before the Eiiü Uh # = f, dor form by the induction
epule pre-held .1, -e; ur fU1irt a r: ynchoa heating up
and gives dnr form 2 gni; o;: ens? ninlin when a pressure is applied
additional supports.
In many cases, the forum is set within an appropriate
tors and! .n spaced from it. With this evaluation
'tors the ousseptor does not provide any lateral support M c die
rors, and the fora is only through., Radiation quickly
heats. This execution ageiorm is in Pig. 3 reproduced in
the ice form or urnantelnng 2 within a fteseptorn 17
is arranged. The sueceptor is un gsfor le in this situation
at the same time the Seiselement and , as shown, consists of
a resistance heating in the arm of a cylinder. However kaan
if necessary, look for an induction
heisnag can be used. The heated sus $ eptor can be removed from the
the same most expensive building materials as the? poor, whereby
Gmphit is preferred
The temperature generated within the Preoee and the very close
the keyboard obtained from the Bora can be
mater or a trotting pyromotor. One
innre 18 in the tfehgurre g laenn with a ß »phitsobauroär 1g, @
which extends through the leg tube 14 into the heated »susceptor 17
e » treohic, to be fied out. Dhs ter km so snt
'trr> solidifies the heated one. eusutptqro 17 in large «Wam
de. ! 4t e rtals in. The me! vrenrdet, wnucda, Den rn he weMete
P, OSOter @niobt ggt) to in insight only @ teuardtw @ ar-
wfe wed geZbrn seläa #
muten h librie rb u,. no ded. # 1e tatlioba! tplW d11
refractory material 1 can be determined from the readings.
Information obtained by the vam radiation pyrometer is
an automatic temperature control possible, whereby the information
tion to regulate the power supply to the coil 15 is applied.
Automatic control is also possible using thermo-
moelemente @ ale pftlorgan possible, however @ the pyrometers have .
at temperatures above .1500 ° C a much longer life
permanent .
The temperatures generated are generally around. @x 500
bi® 2500% and under the meant operating conditions is one
Temperature of at least 100411C required to be reliable
Manufacture of high density refractory materials. The Mu-
Fabrics of the ripping press usually deliver a maximum temperature
from about 2500 4G,. because above this temperature most of the
The substances used do not have any genetically harmful effects.
To load the hot press, the filled mold 2 can be placed on a
ner suitable PQrdereinriehtung 21, a roller conveyor, such as
in Pig. 2, arranged @ and either directly into the 11-arm
prolgdhgu®e 9 with subsequent evacuation of the housing or
through a suitable air handling unit 20 in the WarmpredgeUuse.
-
getfhivt, whereby the casing köntinuisrlioh under acidic
is kept in an open-air atmosphere. The sole insert 20 came,
be provided with sliding bars controlled by autgatieoh
pneumatic cylinders are operated.
According to other embodiments not shown, instead of
le of roller conveyors a mechanically rotating round table
be applied to the forms 2 within the housing
transport. For example, a round table must have a
Variety of openings: to hold the molds underneath the
Hot pressed body be arranged. The table is mechanically
rotates and has facilities for position adjustment to the
Rotation when a mold is placed over the lower punch
to interrupt. A sprocket drive can also be used
will. The chain has mechanical devices, '
to hold the shape along a raceway for press position
and move. The chain can have one at one end with it
an electric motor connected to a gearwheel who is driven,
the. The sample can also be along parallel guideways or
along a channel by means of horizontal sliding or pushing devices
movements are moved forward,
While moving through the above-mentioned conveyor equipment
various mechanical devices for securing
hold the shape, such as a shape holder 38
same Fig. 4), can be applied. The holder 38 has a
nen cavity in which the filled form 2 with piston? (ver
same A g @ 1A) is arranged, with the shape on an ab--
set vorapringenden edge 39 is stored. The cavity
the mold holder can also have such a Durebmeeser,
that the narrower part 34 of the piston (compare Big. 1A) calibrated
however, the larger part extends through the offset
th protruding edge 39 is retained. hall this
Embodiment is applied, it is not necessary to im
lower piston the arrangement of the bolt 36 and the groove 3? or
the rib 35 (see Fig. iA) to be provided.
The aging is due to the conveyor device used, both
game-like hand, roles, chain and the like, arranged
and is moved by or on it. The bracket will
moved on until the] cabbage space containing the shape is in
is in a straight line with the position setting test. Of the
The lower punch is then recovered through the cavity, the
Piston 7! N gear and lifts the porm and piston - # arrangement in the
heated Suezeptor 17.
After the Porm is in the housing, it can be in a
Yorerhitser (not shown in eig. 2) @ rorerhitnt. Or directly
to be brought to the Wampresee. Hey the in? Kg. 2 illustrated
teh
the hot press moves the roller conveyor 21
the grain forward until the initial shape swisohen the two
movable rams 11 and 12 betindet, that is, until they tiber
d «lower stamp 11 is assigned. At serving time
if the lower eaupel is operated, the Zorn La dem dio k rnandi-
geu heated Ousseptor 17 to arrange. The upper punch 12
came, if necessary, to be set,. mm. me arrangement of the pore 2
in the gohtsn. Standing inside the heated snssoptore
17 contribute ... The Ameigegerate'13 informs workers,
If the desired arrangement is reached.
At . some Aamend mgeu, in which sU r dcer md newer loaded
»I am in awe, loose st-erwnaeoht Legs gnr
Order and conditions of the] form 2
the heated $ w ;.
meptors 17 means vossueshen that. von den ste ffl ln 11 , bn 12
as well as the piston 7 mmbbäagig bind. ls can therefore move *
äohlrohre or @ os @ o-? grsiasteilnngeeisrl: ohtuxn (not gs-.
shows) do molded feaesfuqten material. so arranged .
would that they consatriso4 the flask siaä nad this ml
give. These tubes strrea eiassr voloben mrcar anfrei Where ,
that they just the lhrrs and a, Vht the pistons
The-:
se ßobi »e move aiob ' either independently of the stmpsln
d iW oh äederlcratt or through opds » Mz * iohtmgen and bring
the grooved anger within the V wowffl eee in dis correct 8th
lun «, and iraohdes who arranges porn for eshitst is be @ ngext
the atenpel inauhslb the pipes . v ad 'rings the Ysiäioh-
tvuagsds @ aolc -on. This Aue fthmp tom -tat. beeondq »ga» tigu
cream,: orabehUt «S @ die seärera pl = te Porwrn Tathalt»,
Be used.
IU * AuiUrtem, at de dar l o bUo lw or the qmm
? @ poi @ tstellgstiohi @ u: rg du "sowing on * the 1 day-
is divided into iat, is in Pig. 5 reproduced. The tube 47 carries
the mold 2 while the end of the punch 11 carries the piston 7.
A similar arrangement can be applied to the upper punch
or, more simply, a separately stored pipe
ger 48 can be used as a stop against which the upper edge
te the mold 2 held due to the spring force of the springs 49
that the lower tube 4.7 upwards against the lower edge of the
Print Form 2. After form and content in your way in the sus-
$ eptor can be arranged by the stamp 11 and 12 pressure
be applied to the piston 7 '. The upper punch 12 can
calibration free within the fixed, cylindrical stop
or abutment 48 move. Stamp-11 can see the limited
Distance necessary to compress, compress, move the sample
the lower tube 47 around the punch 11 during the compression
The device remains stationary while the springs 49 are pressed together
will.
After the arrangement, due to the fact that the Su®-
septor 17 värerhi, tst, the form Q and the
Abe refractory Matescial 1 quickly brought to @ ,; r temperature.
Then pressure is applied by the punches 11 and 12 to the
to achieve the desired compression. The optimal temperatures,
Prints, the sequence of use and the application times can
Every material to be pressed has been selected fairly.
Trap a porm container 5 containing several single shapes,
is used as in eq. 10, the container 5
are treated in the same way as the individual forms 2.
The punches 11 and 12 are then designed so that they are the same
exert the same pressure on each piston 7 in good time.
After completion of the desired press process, the pre- `
Form 2 containing sealed material from the heated Bueeep-
gate through.DetiLtiguag the stamps 11 and 12 ejected and loaded
starts to cool down immediately. The shape can easily be derived from the
Bnnseptor must be removed as it is not in with the sueseptor
8erähramg stands.
! After expelling dee. "Thin-branched formet or shells, the
hot Baaseptor 17 ready to pop the next filled for one
further feßworgaag autsunebmen. There is no time mm E r-
hitanng or cooling down between the @ reßvorvorvorearlore @ i.
ßegrbouenfalie the compacted material can now the pore 2,
while it is still hot; ejected * earth. Whether the Ahme
dang of hot or cold. Ejection of the material is optional
is of the special kind the condensed materials: ab.
his 1Asiäsuesto8 »whether the il'armptesgang. and ttsrxten sun d `,
Wsm »ssuneepto @ 1'l is the shape on the im rebolderung 38
aügrördnet. The ättäipsl continue their `ag = g, so that the
Piston 7, shut-off elements 6 and the compacted material from the
Form ejected from the recessed protruding
Edge 39 is supported in the Nalterunehohlraum. The forranordnuäg
and the compacted material then becomes oxygenated
Environment cooled down.
(38)
Case the cavity of the bracket was designed so that the
Further movement of the stronger part 34 the piston, as above
hend described, was disabled, the aging of two
have mutually connected hollow spaces (not shown). One
these cavities has a larger Dnrohmesner, so that he the
However, Form 2 does not support the larger part of the piston.
In operation, the filled mold is placed in the
narrower] cabbage chamber, and afterwards it is from the
Stamping brought to the larger pile space, whereby the 7 conveyor
device 21 has moved the holder during the Preüoyolsur.
The punches then push the pistons, shut-off elements and the
sealed material from the, larger cavity, while @ the vor
held on the offset projecting edge of the Wohlraums
will.
If the sample is not expelled from the forest
the fore men containing the pressed material on the 16r-
device 21 and brought into a within the Varnpreis-
housing held cooling zone 23 over clocks. The tUhlvone points
also open angry, dead-free Atrosphrre. The output
form is cooled in the cooling zone or chamber 23 while
the next shape is pressed. laughing the cool down will be the
Form To the second automatically controlled pneumatic
Zuftechleuee 24 and then moved out of the press
right vacuum atmosphere. A suitable one
Stamp can then be used to remove the compacted'Materiele
also the shape or shell can be used.
Instead of a fixed one, etch one piece of formed one
Heated susceptor 17, the susceptor can also be in two or
more parts 33 be subdivided, / the double-acting hori-
Central pneumatic piston 22, as in Pig. 3 explains
# ^ can be structured. Through the horizontal flask
ka. '9ruck be applied to the mold 2 against the by
the vertical punches 11 and 12 applied pressure at the
Support compression of the sample. This system is
baft, if higher yerdt.chtungad "uoks (over 280 kg / cm2)
(4000 poi ) are required.
In operation, the norm is introduced into the susceptor system
and removed from it, w: you are the Susneptornboehritte 33 in
open position present (: gen. Each section moves up
The reason for the double -acting pneumatic punch 22 a
short Strecku,: .H. 193 cm (1/2 inch), from the open area
ment to the gcochloanenen position. During the heating # - and
Pressing is the 3 orm 2 by the Susaeptorabsohnitts
which the form 2 enclose, inevitably gentlemanly.
After the breaking process has ended, the horizontal pistons 22
then under-opening the 'sections 33 are sucked back ,
whereby the mold 2 is easily released.
Such an operation results in minimal wear of the
Parts.
It is also possible to wear or sand the shape
by using a fixed press time lining
refractory material. If abrasion occurs,
it is then possible to use only the (resulting lining
to replace.
In a technical process it is advantageous to use the whole
Operation using interconnected chambers,
which are -filled with an oxygen-free atmosphere and
Crying openings with rubber gloves by workers
Manipulations can be carried out to enclose (. See Fig. 4).
The unfilled mold 2 with the lower piston 7 arranged
and the shut-off element 6 is entered into the air handling unit 31
leads and brought to * the mold holder 38. The shape will
introduced while slide valve 40 is open and sliding
valve 41 are closed. After the shape is inside
the fragrance lock is located, daa echiebeventii 40 is closed
open and the air in the Immer replaced by an inert gas.
The forums is made with powdered refractory material
the Lademeßvorriehtung or the Ptilleuteiler 23 filled. the
Filling is done by someone outside the gam®er
Man with his hands in rubber gloves covered in the
Extend the chamber into it. The chamber is then evacuated.
The bottom valve 41 is then opened, and the front valve is closed
ouch! the shape holder 38 becomes the Yorerhitser 2? passed on
directs. The pre-hit, for example an induction coil,
is moved downwards to move the mold through the hydraulic cylinder
to enclose linder 42. Means can also be used
be put to the front in a fixed heater
to lift and then downscale again. *
After-the pore heating, the front is through the stamps 11 and-
12 brought into the hot press 28, while 1n the press the
in the compacting refractory material 1 heat and pressure
is set, -to the usual density, 99 am 100% of the theoretical
retic density. After the hot pressing
the filled front 2 from the heated bus
tor 1'1 removed by the combined action of two punches and
brought to äie ... fprmhalterana 38. The Fora 2 is then through
the conveyor 21 continues to move until it is in the
KUhlsone bsw. located under the heating device 23. The Xiibl
The device can be: a series of copper pipes ,
through which cold water runs. The cooling device 23 can
lowered and from the front through the action hxdraali-
Where cylinder 43 are going away from. The next one in front will
then arranged on the center line of stamping and
pressed in the same way. There is no between cycles
additional heating of the bus septor or a cooling time
forderlioh.
After the end of the gUhlvorgenge, the stroke valve 44
opened, and the Borm is in the previously evacuated exit
lock 32 moved. The stroke valve 44 is closed,
and the pressure in the soleplate 32 can be reduced to atmospheric
Rise in pressure, the blow valve 4.5 is open.
The #ustrittsaohleuee 32 is then opened, aaä the Bora is
removed from the Warspresee.
The pressed refractory material 1 is then put on the] form 2_
by a suitable hydraulic or pneumatic stem
pel or pestle (not inclined) removed, and the] shapes are
to the Iuttsohleuse 31 suritokgetuhrt for reuse.
If necessary, the sm can remove the material from the
Standard used punches or plungers within the housing
be appropriate, but this is me * required.
In the] fig. and up to the Naxapru-
sen described as a process in a vertical Austähru M
been, d., b .. the pistons move in a vertical direction.
The discovery, however, is not and can be
durohgetUhrt, because # the priority riohtang in a horizontal
len level is operated with low Ugigea Xadernngen.
For example, the stamp can be in a borisoatal plane
be movable and the norms through the tiehäase in one
pex * Ilel moved to the axis of the direction indicated by pel
Q ri] foxm®n can rely on a hurried ] fdsr-
brought into alignment that the axes of the pistons are parallel
run to the axes of the sticks. Set suitable Iffl
Slow devices can be used, ns individually
to forward loraanordanng from the funding institution and
bring with the punches in a straight hini e. The stespel
then bring the? orswnoränuag to Verdiohtnngeberisndlimg ho-
risontal into the heated bus septor. Naoh termination of the prea-
syklus, the? ora ton dm bearing is removed by the Stoffel
and dropped off where the @sgeeinstellmrorrichtungsn they .
to the lördereiariobtang for transport to the KBbl and l nt
laduapsonen suröokföhren. ,
The amount of pressure applied md the serperstar sun
the side of the text grounding are «from t« «-
solid materials are very important. In is in the 2sobaik
knew that the camouflage was a very wiobtif httor only in-
stisruag der phsillisohen ] R igeneoäafen- From tenor festivals
representing condensed läusia. Mine is priageKora Green
very expected, as never raised values of the pb "ilcalisob»
8igensobatten, especially the fatness abd Urtee is wrong.
The application ton Wöme is vesentliob rare knowledge of
diobten, suuesmmevening tdrpern, jedoob supports an IMW
andanerade Ausseteani across from Vonperstnrea v
the Berstellnag the moraw fruit, and? "from those under pressure
have been heated, have a higher toramohstm rat skr 401-
Oboe that is not on the radio at the same Te op esatur
. please wnrdoa. When na fired « flve» from very.
Part size - often gave the best results
obtained that the temperature was increased very rapidly, wherein
the pressure applied late in the cycle and at the
Minimum temperature during the period more perfect
The necessary network time was maintained. The Verghhren
of the invention is particularly advantageous to whom it is
fertilization with very fine particles is used, as it increases
Reason of the reinforcement is possible, the particles at the ho-
hen semperatar-lediglioh for a short period of time
hold and thus a compression without undue anger
growth is achieved.
For other materials there is hardly a shorter time at Mvsi-
to be awake at maltemperature, nm an outgassing, sintering and
Removal of the largest pores before final compaction
to enable. In other pills it is prevented -den
Apply pressure early within the cycle. In sftli-
en chen Pill, it is clear that Bedluganjen DSSS of eempemtur,
Pressure and side are critical. You vsriierea- for every fire-
solid material and must be set precisely and very quickly
be: The sorstehe K e procedure enables this regulation
as accurate and smoke as required, resulting in superior pro-
products in much more history than blsher might
lioh rare to be inherited.
Rapid heating can be used in the above procedure
u
by pressing in de compacting refractory materials and
the reusable mold (which can be partially preheated
can) reach into a hot sunceptor in order to
solid sample rapidly to the final temperature by radiation or
Heat pipe. The sample will merely be long enough to
bring about the desired compression on the temperature
held. The ejection of the filled mold from the rice zone
allows rapid cooling of only the small ones with the
Sample connected mass, itnd this is done without pressing
the next rehearsal. Enable when combined
these stages a highly effective production of fine-grain, warm
pressed bodies that are very firm and hard.
According to an exemplary embodiment of the invention
The following stages are carried out in the process; being on
Fig. 1 in connection with the description of the filling of the
form as well as on fig. referenced for the hot pressing process
will:
The shape 2 used is a cylinder with an inner diameter
knife of 25 am (1 lach), an outer diameter of 38 mm
(1 1/2 inches) and about 100 mm (4 holes) in length. the
Discs 6 have a thickness of 6 mm (174 lach) and one
Diameter of 25 mm, and the pistons 7 have a diameter
knife of 25 mm and a hanging of 50 mm (2 inches).
20 g of a powder, the commercially available® a- aluminum oxide with
an average particle size of 0.3 p. having,
is filled into form 2 as follows =
1: The mode separator disk 6 is brought into the filling mold 2.
2. The lower piston? is in the Einttillform under touch
the floor cutting disc is used.
3. The lower flask and the raw slice are about 38 m apart.
wte pushed into the Fords.
4 .. 20 g of powder are in the upper] edge of the hair dryer
The pul-rer is evenly filled into the fora. Dien gird
German Lroh achieved that the outside of the form ter Drebi # -ng
zek :: Dpft will.
.upper
6 is placed on top of the egg
viu:, - hung up.
"The upper piston 7 is in contact with the upper separating
AnyW, e brought.
4 ': f :). f e-ulben-, iil n ßacheiben- and ß V11venordnu- '-'7., @ 3üC
,, _e the powder in the center of the @@ - .., .h.
s a '' * the ®both the upper els the lower piston "
-n. @ g: the jorw h®.iauiragen.
9. A filling pressure of 14 kg / am2 is used to solidify the
order exercised.
The shell or mold structure is then aged
brought and on the roller conveyor 21 in the Iaitsohleune 20
the hot press. The hurtsohlenee is evacuated and
the mold is inserted into the hot press housing. The roller conveyor
rer transports the fora until he has the? orm on the mean--
line of the punches 11 and 12 has arranged .
to be picked up. ,
The Grapbits m eptor 1? was prepared by induction to 1000 ° C
, heated. The great shape structure in straight Dixie with the
Pressure stamping is then carried out with a minimum pressure of 14 kg / om2
held between the printing stamps and stored in the @ oh @ rsnm des
brought hot sasseptors. 3e are about 3 meows of radiation
since necessary for the mold structure to keep the temperature of the bus
to reach tors. After this period, a
Pressure 'of 280 kg / om2 on the Pulvet 1 in the Foxes by the
Pressure stack and piston exercised. More noise is generated by in-
Induction fed to the sample to 1500C in about.> minutes
to heat. It is held at this temperature for 5 minutes.
while the pressure of 280 kg / o »2 is maintained.
The heating is then stopped, the pressure released and the
? orm immediately removed from the Swaeptor, while never again
derum swisohen the broth temples with a slight pressure
is held. It is returned to the holder and
the punch moved away from the center line. The mold cools in
the cooling chamber 23, while subsequent forms in the same
chen way be pressed.
After the mold has cooled down, it is removed from the hot press
housing conveyed out through the air lock 24. The condense
tet material is extracted from the filling mold with a small hydraulic
tied stamp. The powder is at a footen
hard, non-porous, completely dense refractory body
has been pressed and the mold is suitable for reuse.
According to another exemplary embodiment, the following
lowing stages performed, referring to Fig. 1 in conjunction with
the description of the filling of the form and on hig. 5 for
the heat compression process is referred to.
The form 2 used is cylindrical, has an inner diameter
diameter of 76-am (3 inche®), a Außendurchmeaaer of 127 mm
(5 inches) and a height of 200 mm (8 inehes). The shit
ben 6 have a thickness of 6 mm (1/4 inch) and a diameter
diameter of 76 mm (3 inchea), and the pistons 7 have a
Diameter of 76 mm and an inge of 100 mm @ 4 inches)
on. 290 g powder, which is a commercially available α-aluminum oxide
with a mean particle size of 0.3 / u, is
filled into a form 2 as follows:
1. The bottom separator 6 is brought into the PUlliorio 2.
2. The lower piston 7 is in the PUllform under BRrtihrumg
. the Bodenentrenaeoheibe used.
3. The lower piston and disc will be about 38 me
( 1 1/2 inobeel- pushed into the mold.
4. 290 g of powder are poured into the top ic de of the porm.
5. The powder is poured into the pore smoothly. this
is done by tapping the outside of the yorm while holding it
is rotated .-.
6. The upper Trenmoheibe 6 is filled on top of the
Powder applied:
7: The upper piston 7 is in contact with the upper Trema-
brought seheilbe.
B. The piston, Trenwoheiben- and PUversupbau is moved,
until the powder is brought to the center of the pores or
probably the upper and lower piston of the same length from the
lbrn stick out.
9. Bin Pflldruok of 14 kg / omt is used for ver = estianng the 1a
Order is given.
The Vorssutbsu is then in a laites @ meg mm a roll
Conveyor 21 brought into the Wtseblewe 20 of the Vsrmpresse. ,
The soleplate is evacuated and the front in the Warspre8-
housing transferred. The role of the roll moves the form further,
until the shape is on the center line of the lower punch 11
is arranged to be seized by the Oteirpela.
The bus septor 17 consists of a Viderstandaheisang and
was pre-bittered to 10001C. The lulled Yormautbau in just
the line with the lower Dmketarpel becomes @ dam in the bite
3useeptor lifted up, with the? Oral through daa on your lower
The pipe 47 supported by the ram and the toibea 7 are approved
will. The pipe and the lower one
raise the front
ter up into the suseptor until the presumptive boils down
and held in place by the fixed splinarisobic support 48
will. Then a Kinaeet pressure of about 14 kg / on2 is carried out
the upper pressure stamp 12 and the lower printing stamp 11
exerted on the piston 7. The cedar 49 is pressed sueamäea,
whereby the lower pressure tube 11 into the constant tube
47 can penetrate. 3e approximately s ylinuts are required to
with the Yorman arrangement the temperature of the Bueseptors is reached.
According to this timeframe, a pressure of 280 kg / «2
on the powder 1 in the vor by the Druokstenpel and Kolb
exercised. Further warmth is brought about by resistance legs,
to request the sample at 13001C in about 5 minutes , you will
Maintained 3 utes at temperature while printing
voe 2 1g / o »2 is retained. Then the pure Abg
broohen, the pressure relieved and the shape immediately out
the Suez septor
while they turn from the pipe 4?
is supported; when the lower plunger is down
is withdrawn through the pipe and the baths 49
can stretch. The form is then returned to the Balterumg
brought and and moved the punch away from the center line.
The Porm cools down in the counting chamber 23, while the subsequent
Bormen are pressed in the same way.
After the vorm has cooled down, it is sne @ the what m pre9-
housing through the Iaitschleuse 24. Dae ver
sealed material is made of the Püllfors with a small
hydraulic ram pushed out. The powder is au
a test, hard, niobt-porous, fully k @ ea seal
refractory body has been pressed, and the Vorm is for
Reuse suitable.
The procedure of curing can be varied to suit yourself
different heat conditions snsupass «r less.
wU »obt is to achieve eia 2esperatargleiobpwiobt, be
before any pressure is applied, you can find the following:
struggled with regard to the tea level Ausi "Bhruage--
shape can be made. Sun next won't be an initial one .
Verdiobtuagsdruok exercised from 14 kg / om2, and the upper
Stamp 12 is not used during de = Isgeei @ r @ ieliuag the anger
within the @ srmeß @ rgers bum. 8agseptors 17 ierveaäet.
So there is no pressure on the refractory material,
before the equilibrium temperature reaches the maximum desired
th temperature is reached. Full pressure can then be applied quickly
be exercised and during the minimum period to gain
the density can be maintained.
The bodies that can be produced by the method according to the invention
have multiple uses wherever hard, firm, high-
temperature- resistant materials are required, e.g. as
Cutting tool tips, forms, drills, measuring blocks ( gage
blocke), Yentileitze and the like.