DE1758202C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung dichter Voll oder Hohlprofile durch pulvermetallurgisches Strangpressen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung dichter Voll oder Hohlprofile durch pulvermetallurgisches StrangpressenInfo
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- B22F3/00—Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
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Description
des Stempelkopfes und/oder einer konkaven Ma- einem kompakten Fertigprodukt zu verpressen, bietet
trizenfläche vor dem eigentlichen Süangpreßvor- bisher einige erhebliche Schwierigkeiten, die vor
gang axial gepreßt wird, wobei eine im -jvesent- 15 allem durch die in den Poren bzw. zwischen den PuI-lichon
radial fortschreitende Verdichtung erfolgt. verteuerten eingeschlossenen Gase verursacht werden.
2. Strangpreßblock zur Durchführung des Ver- Werden die Pulver oder die porösen Blöcke im Auffahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- nehmer der Stiangpresse einem Druck durch den
net. daß mindestens eine Stirnfläche als Kegel- Stempel der Presse ausgesetzt, so erfolgt im allgestumpf
ausgebildet ist. ao meinen erst eine Verdichtung, d. h. eine Verringerung
.*. Strangpreßblock nach Anspruch 2, dadurch der Porosität und anschließend beginnt der Fließvorgekennzeichnet,
daß der Basiswinkel (<5) der kon- gang des verdichteten Blockes durch die Matri/envexen
Stirnfläche 10 bis 30c beträgt. öffnung. Die in den Poren zunächst orhandenen
4. Strangpreßblock nach einem der Ansprüche 2 Gase werden bei diesem Vorgang sehr stark kompri-
und 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Verhält- as miert (5000 bis 15000 atü je nach zu verpressendem
nis von Durchmesser zu Höhe höchstens 1 : 2,5 Werkstoff), falls sie nicht frühzeitig entweichen konnbeträgt,
ten. Bei großen Pulverblöcken mit niedriger relativer
5. Vorrichtung zur Dui hführung des Verfah- Dichte sind in kurzer Zeit verhältnismäßig große
rens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. Gasmengen unter ungünstigen Strömungsbedingungen
daß der Basiswinkel (λ) der konvexen Druckfläche 30 (kleine Porenquerschnitte) zu entfernen. Das eingeil)
des Stempelkopfes (2) 10 bis 30°, Vorzugs- schlossene Gas — meist handelt es sich um das zur
weise 17 bis 22 , größer ist als der Basiswinkel Erhitzung benutzte Schutzgas — führt bei hohen
{ß) der konkaven Matrizenfläche (4). Temperaturen, z. B. nach dem Heißpressen oder bei
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- einer späteren Erhitzung, zu Trennungen und Rissen
kennzeichnet, daß der Basiswinkel (/*) der Ma- 35 im Fertigprodukt.
trizenfläche (4) 0 bis 15 . vorzugsweise 10c, be- Das Entweichen der Gase aus dem Preßwerkzeug
trägt. wird jedoch durch die notwendigen engen Toleranzen
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 der Werkzeuge erschwert oder gar verhindert.
oder 6. dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Es ist bereits bekannt, den Einschluß von Gasen
Innenfläche des Rezipienten (9) gleitende Paß- 40 in stranggepreßten Profilen dadurch zu vermeiden,
fläche (10) des Stempelkopfes (2) mit flachen daß die porösen Blöcke in Blechmäntel eingeschweißt,
Nuten (11) versehen ist. anschließend evakuiert und verschlossen werden Die
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 Blechmäntel werden mit verpreßt und schützen die
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize Blöcke gegen Einwirkungen von Gasen und Schmier-(5)
an den mit dem Rezipienten (9) in Berührung 45 mitteln. Das Verfahren ist sehr aufwendig und daher
stehenden Flächen mit flachen Nuten(12) ver- für leicht reduzierbare Werkstoffe, wie z.B. Kupfer,
sehen ist. Nickel und Eisen, nicht wirtschaftlich.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 Als weiterer Weg, Gaseinschlüsse zu vermeiden, ist
bis 8, bei der zur Herstellung von Hohlprofilen bekannt (britische Patentschrift 1008 250), vorgeein
Lochdorn mit kegelförmiger Spitze eingesetzt 50 preßte Blöcke mit möglichst kleinen Porenvolumen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel in die Strangpresse einzusetzen. Die porösen Blöcke
(j-) an der Kegelspitze (8) 45 bis 70°, Vorzugs- sollen nach diesem Vorschlag aus Pulver mit einer
weise 60°, beträgt. vorzugsweisen Teilchengröße von 10 bis 12 μΐη bestehen
und eine gleichmäßige relative Dichte von
55 etwa 80 bis 90 Vo besitzen. Der schwerwiegende Nachteil
dieses Verfahrens liegt darin, daß eine bis zum
Kern durchgehende Behandlung der porösen Blöcke,
z. B. Reduktion von Oxiden in einer gasförmigen Atmosphäre, bei so hohen Dichten nicht mehr oder
60 nur mit unwirtschaftlich langer Dauer möglich ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, aus
Herstellung dichter Voll- und Hohlprofile durch umhüüungsfreien Blöcken mit durchgängigen Poren
pulvermetallurgisches Strangpressen umhüllungsfreier durch Strangpressen Profile (Stäbe, Rohre u. a) ohne
vorgepreßter Blöcke einer relativen Dichte von 50 Gaseinschlüsse herzustellen. Gelöst wird diese Aufbis
80% sowie einen Strangpreßblock υ"d eine Vor- 65 gäbe erfindungsgemäß dadurch, daß ein mit erharichtung
zur Durchführung des Verfahrens. benen Stirnflächen versehener vorgepreßter Block
Die Verarbeitung von Metallpulvern oder daraus mittels einer ebenen Druckfläche des Stempelkopfes
vorgepreßten Blöcken durch Strangpressen stellt, so- bzw. ein mit ebenen Stirnflächen versehener Block
3 f 4
mittels einer konvexen Druckfläche des Stempel- An Hand der Zeichnungen soll die erfindungs-
kopfes und/oder einer konkaven Matrizenfläche vor gemäße Einrichtung im Prinzip erläutert werden.
dem eigentlichen Strangpreßvorgang axial gepreßt Fig. 1 zeigt dabei im Schnitt eine Seitenansicht
wird, wobei eine im wesentlichen radial fortschrei- der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Herstellung
tende Verdichtung erfolgt. Zur Durchführung des 5 von Hohlprofilen;
Verfahrens wird ein Strangpreßblock vorgeschlagen, F i g. 2 zeigt ebenfalls eine Seitenansicht im Schnitt
bei dem mindestens eine Stirnfläche als Kegelstumpf zur Erzeugung von Vollprofilen;
ausgebildet ist. Fig. 3 zeigt den ernndungsgemäß zur Anwendung
Der Basiswinkel der konvexen Stirnfläche beträgt kommenden Block.
dabei, nach einer Ausführung der Erfindung, 10 bis io Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung besteht aus
30°. Das Verhältnis von Durchmesser,zur Höhe soll der mit einer Bohrung versehenen Grundplatte 13.
dabei höchstens 1:2,5 betragen. die den Aufnehmer 9 und die Matrize 5 trägt. Im
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungs- Aufnehmer 9 befindet sich über der Matrize 5 der
gemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß Block 6. Oberhalb des Blockes 6 ist der Stempel 3
der Basiswinkel der konvexen Druckfläche des Stern- 15 mit dem Stempelkopf und der erhaben ausgebildeten
pelkopfes 10 bis 30°, vorzugsweise 17 bis 22°, größer Stirnfläche 1 angeordnet. Die Paßfläche 10 des Stem-
ist als der Basiswinkel der konkaven Matrizenfläche. pelkopfes 2 ist mit flachen Nuten 11 zur Gasabfüh-
Der Basiswinkel der Matrizenfläche soll dabei nach rung versehen. Ebenso weist die Matrize 5 an der
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung 0 bis 15', Berührungsfläche mit dem Aufnehmer 9 flache Nuten
vorzugsweise 10°, betragen. ao 12 auf. Die Matrizenfläche4 der Matrize5 ist geneigt.
Die auf der Innenfläche des Rezipienten gleitende Der Stempel 3 führt im Inneren einen Dorn 7. Erfin-Paßfläche
des Stempelkopfes kann ebenso wie die dungsgemäß ist der Basiswinkel λ der erhabenen
Matrize an den mit dem Rezipienten in Berührung Stirnfläche 1 des Stempelkopfes 2 10 bis 30' größer
stehenden Flächen mit flachen Nuten versehen sein. als der Basiswinkel β der Matrizenfläche 4 der Ma-Durch
den Unterschied in der Neigung der Stirn- 25 trize 5. Bevorzugt ist der Basiswinkel * des Stempelfläche
des Stempelkopfes und der Matrizenfläche wird kopfes 2 17 bis 22° größer als der Basiswinkel β der
beim Verdichten des porösen Blockes die erforder- Matrizenfläche 4. Der Basiswinkel β der Matrizenliche
Kraft zunächst in einer zylindrischen Kernzone fläche 4 kann zwischen 0 bis 15'-' liegen. Er beträgi
um die Längsachse des Blockes aufgebracht, von wo vorzugsweise 10-.
sich der Verdichtungsdruck während des Preßvor- 30 Zum Lochen oder Aufweiten des porösen
ganges von innen nach außen fortpflanzt. Dadurch Blockes 6, der eine relative Dichte von 50 bis 80" 0.
werden die in den Poren enthaltenen Gase gezwun- vorzugsweise 65 bis 75 0O, aufweist, ist der Dorn 7
gen, fortschreitend mit der Verdichtung von innen mit einer kegelförmigen Spitze 8 versehen. Der Win-
nach außen zu entweichen. Das an der Oberfläche kel ;· der Kegelspitze beträgt etwa 60'. Fig. 1 zeigt
des Blockes sich sammelnde Gas wird dabei durch 35 den Dorn in der Ausgangsstellung 7, 8 und in der
die flachen Nuten abgeführt. Stellung nach dem Lochen oder Aufweiten 7', 8'.
Bei der Herstellung von Hohlprofilen ist die Preß- In Fi g. 2 st die Preßfläche 1 des Stempelkopfes 2
einrichtung in an sich bekannter Weise mit einem des Stempels3 als ebene Fläche ausgebildet. In diesem
Dorn versehen. Um jedoch den Block in erfindungs- Falle weist der Block 6, wie auch in F i g. 3 darge-
gemäßer Weise in der Strangpreßeinrichtung lochen 40 stellt, nach außen gewölbte Stirnflächen 14 auf. Die
zu können, weist die kegelförmige Spitze des Dornes Stirnflächen können als Kalotte oder als Kegelstumpf
erfindungsgemäß einen Winkel zwischen 45 bis 70 ausgebildet sein. Der Basiswinkel \ beträgt dabei 10
auf. Es hat sich auch hier herausgestellt, daß das be- bis 30 . Das Verhältnis von Durchmesser zur Höhe
vorzugte Winkelmaß der Kegelspitze 60" beträgt. des Blockes beträgt höchstens 1 : 2,5.
Es ist grundsätzlich aus der britischen Patentschrift 45 Es ist möglich, die Ausbildung der erfindungs-
1 008 250 bekannt, die Preßfläche des Stempelkopfes gemäßen Preßfiäche und der Matrizenfläche mit dem
erhaben auszubilden und auch der Matrizenfläche erfindungsgemäß ausgebildeten Block nach F i g. 3 zu
eine Neigung zu erteilen. Die Winkellage der Preß- kombinieren.
flächen gegeneinander ist jedoch derart ausgeführt D:e überraschende Wirkung der erfindungsgemäßen
worden, daß im Gegensatz zur Erfindung eine Ver- 50 Maßnahmen besteht darin, daß, ausgehend von einem
dichtung derart erfolgt, daß die Gase im Innern des Block mit hoher Porosität, ein vollkommen dichtes
Blockes eingeschlossen werden. und blasenfreies stranggepreßtes Profil erzielt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- 1 2wohl wegen der dabei vorwiegend auftretenden fürPatentansprüche: poröse Körper günstigen Druckbeanspruchung, als\ auch wegen der in einem Verfonnungsvorgang mög-f 1. Verfahren zur Herstellung dichter Voll- oder liehen großen Verformung, ein besonders geeignetesHohlprofile durch pulvermetallurgisches Strang- 5 Verfahren dar, das in neuerer Zeit immer mehr Anpressen umhüllungsfreier vorgepreßter Blöcke wendung findet (vergleichez.B. »Metallwirtschaft«23,. , einer relativen Dichte von 50 bis 8O°/o, da- 1944, S. 380/381; Eisenkolb, »Fortschritte der durch gekennzeichnet, daß ein mit er- Pulvermetallurgie«, 1963, S. 327).
habenen Stirnflächen versehener vorgepreßter Das Sirangpressen wird in kaltem Zustand, vor-Block mittels einer ebenen Druckfläche des Stern- io wiegend jedoch oberhalb der Rekristallisationstempepeikopfes bzw. ein mit ebenen Stirnflächen ver-" ratur, durchgeführt.sehener Block mittels einer konvexen Druckfläche Das Verfahren, einen porösen Block direkt zu
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DE19681758202 DE1758202C3 (de) | 1968-04-23 | 1968-04-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung dichter Voll oder Hohlprofile durch pulvermetallurgisches Strangpressen |
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DE1758202A1 DE1758202A1 (de) | 1971-01-28 |
DE1758202B2 DE1758202B2 (de) | 1973-05-17 |
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
SE8603686D0 (sv) * | 1986-09-03 | 1986-09-03 | Avesta Nyby Powder Ab | Halning |
-
1968
- 1968-04-23 DE DE19681758202 patent/DE1758202C3/de not_active Expired
- 1968-05-29 AT AT514268A patent/AT278479B/de active
Also Published As
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DE1758202B2 (de) | 1973-05-17 |
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