DE1756918A1

DE1756918A1 - On-board crane system for container ships

Info

Publication number: DE1756918A1
Application number: DE19681756918
Authority: DE
Inventors: Wilhelm Koch; Besthorn Dr Wolfgang
Original assignee: BBC Brown Boveri France SA
Current assignee: BBC Brown Boveri France SA
Priority date: 1968-08-02
Filing date: 1968-08-02
Publication date: 1970-07-16

Description

Bordeigene Krananlage für Container-Schiffe Die Erfindung betrifft eine bordeigene Krananlage für die . "yerladung von Containern aufSchiffen.On-board crane system for container ships The invention relates to an on-board crane system for the. "Loading of containers onto ships.

iDurch die Einführung des sogenannten Containers, einem Großraumbehälter, in das Transport- und Speditionswesen wird der Ladungsumschlag zwischen Straße, Schiene und Schiff wesentlich verbessert. Für die Be- und Entladung von Container-Schiffen sind derzeit besondere Container-Häfen vorgesehen, bei denen die für den Umschlag der Container notwendigen Brückenkräne und Bodentransportgeräte vorhanden sind. Die Anlage dieser besonderen Container-Häfen ist mit sehr hohen Investitionskosten verbunden,. Darüberhinaus sind die herkömmlichen bordeigenen Kran- oder Ladewindenhebeanlagen für eine schnelle und sichere Verladung von Containern nicht geeignet. Für einen wirtschaft. lichen Transportbetrieb sind daneben speziell für Container geeignete Schiffe erforderlich, was teure Neu- oder Umbauten notwendig macht. Aus all diesen Gründen ist der'Container-Verkehr hauptsächlich auf solche Routen begrenzt, an deren Endpunkten Container-Häfen vorhanden sind Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, durch Schaffung einer-für -die schnelle und sichere Container-Verladung besonders geeigneten bordeigenen Krananlage den Container-Transport unabhängig von den speziellen Container-Häfen zu machen und somit den Container-Verkehr auf sämtliche Schiffahrtsrouten auszudehaen und die Vorteile des Containers auch an diesen Stellen zu nützen. Diese bordeigene Krananlage soll sowohl für reine Container-Schiffe als auch für sogenannte Halb-Container-Schiffe, die normale Fracht und Container befördern, eingesetzt werden können.iThe introduction of the so-called container, a large-capacity container, In the transport and forwarding sector, cargo handling between road, Rail and ship significantly improved. For loading and unloading container ships special container ports are currently planned, where the for transhipment bridge cranes and ground handling equipment are available for the container. The facility of these particular container ports involves very high investment costs tied together,. In addition, there are the conventional on-board crane or loading winch lifting systems Not suitable for fast and safe loading of containers. For one business. transport operations are also especially suitable for containers Ships required, which makes expensive new buildings or conversions necessary. From all of these Reasons der'Container-Verkehr is mainly limited to such routes, other Endpoints container ports are present is the object of the present invention it, by creating-a-for-the fast and safe container loading especially suitable on-board crane system for container transport regardless of the special To make container ports and thus the container traffic on all shipping routes and to use the advantages of the container in these places too. These On-board crane system should be used for pure container ships as well as for so-called Half-container ships that carry normal freight and containers are used can.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem Schiffs. deck zumindest än einer Längsseite eine Längsschienenbahn und daran anschließend in Querrichtung -des Schiffes mehrere Querechienenbahnen vorgesehen sind, auf denen ein oder mehrere Kräne verfahrbar angeordnet sind.This object is achieved according to the invention in that on the ship. deck at least on one long side a longitudinal rail track and adjoining it In the transverse direction of the ship, several transverse railways intended are on which one or more cranes are movably arranged.

Mit einer derartigen bordeigenen Krananlage ist es möglich, Container von Tand aufzunehmen und an beliebiger Stelle innerhalb des Laderaumes des Schiffes oder an Deck abzustellen. Dabei kann@daa Aufnehmen von beiden Schiffsseiten her erfolgen.With such an on-board crane system, it is possible to move containers to be picked up by trinkets and at any point within the hold of the ship or to park on deck. @ Daa can record from both sides of the ship take place.

Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Länge-und Querschienenbahnen in einer derartigen Höhe über dem Schiffsdeck angebracht, daß Container unter den Schienenbahnen auf Deck abstellbar sind. Hierdurch kann der auf Deck noch vorhandene Laderaum optimal genutzt werden.According to an advantageous embodiment of the invention, the length and Cross rail tracks attached at such a height above the ship deck that Containers can be parked under the railways on deck. This allows the The cargo space still available on deck can be optimally used.

Eine weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Kran im wesentlichen aus einem Kran-Unterwagen besteht, der in Richtung der Längsschienenbahn angeordnet ist, weiterhin aus je zwei Auslegern, die an den Schmalseiten des Kran-.Unterwagens parallelogrammförmig bewegbar angeordnet sind, aus einer die Rollen der Tragseile tragenden, rahmenförmigen Krantraverse, die an die oberen Enden der Ausleger angelenkt ist, und aus einem Steuerhaus, das auf die Krantraverse aufgesetzt ist.Another useful and advantageous embodiment of the invention is that the crane consists essentially of a crane undercarriage which is arranged in the direction of the longitudinal rail track, furthermore from two brackets each, which are arranged on the narrow sides of the crane-.Undercarriage in a parallelogram-shaped manner are made of a frame-shaped crane traverse carrying the rollers of the carrying ropes, which is hinged to the upper ends of the boom, and from a wheelhouse that is placed on the crane traverse.

Im Normalfalle werden beim Be- und Entladen die Kräne hauptsächLich in Querrichtung des Schiffes, also auf den Querschienenbahnen, zerfahren und dabei den in. dem betreffenden Querfeld liegenden Lade- und Stauraum bedienen. Ist nun dieses Querfeld bedient oder soll der Kran zu einer Stelle in einem anderen Querfeld verfahren werden, dann wird er Tiber die hängsachienenbahn in Schiffelängsrichtung und gegebenenfalls wider über eine andere Querschienenbahn die en Ort erreichen. Der Übergang von Querfahrt auf Längsfahrt des Kranes wird gemäß einer weitere!. vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung aufs einfache Weise dadurch erreicht, daß eine oder mehrere Schiebebühnen auf jeder längeschienenbahn vorgesehen sind, die den Anschluß zu den Querschierenbahnen herstellen und die derart eingerichtet sind, daß der Kran von der Querschiaienbahn her ganz auf sie auffahren kann. Dabei sind zweckmäßigerweise die Längeschienenbahnen um soviel tiefer als die Querschienenbahn angeordnet, daß die Querachienenbahn und die den Kran auf des Schiebebühne aufnehmende Bahn in` einer Ebene liegen. -Der auf dem Schiff vorhandene 1-de- und Stauraum soll möglichst vollständig für die Aufnahme der Container genützt werden: Dazu ist es erforderlich, daß der Stapelzwischenraum möglichst gering ist. Um dies zu erreichen, sind vorteilhafterweise die inneren Querschienen ,doppelspurig ausgeführt, so daß zwei Kräne in benachbarten Querfeldern ungehindert aneinander vorbeifahren können. _ Bei dem Verladen der Container wird es öfters vorkommen, daß sie an-Land nicht genau innerhalb- eines Querfeldes oder genau parallel zum Schiff aufzunehmen oder abzusetzen sind. Um dies zu ermöglicha4 ist nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ein Verschieberahmen innerhalb der Krantraverse vorgesehen, durch den die Tragseile in Längsrichtung geringfügig verschiebbar sind. In diesem Verschieberahmen bzw. in der Krantraverse selbst kann auch noch eine Quertraverse angeordnet sein, welche ein Rollenpaar der Tragseile an einer Schmalseite der Krantraverse trägt, die geringfügig verschiebbar ist und dmh welche die Tragseile in Querrichtung verschoben werden können. Mit dieser Möglichkeit, die Aufhängung der Tragseile in Länge- und Querrichtung zu verschieben, ist die Manövrierfähigkeit des Kranes bei zum Querfeld leicht versetzten und zum Schiff nicht genau parallel stehenden Containern wesentlich verbessert.Normally the cranes are mainly used for loading and unloading in the transverse direction of the ship, i.e. on the cross rail tracks, and thereby operate the loading and stowage space in the cross section in question. Is now this cross-span serves or should the crane to a point in another cross-span be moved, then he will Tiber the hanging railroad in the ship's longitudinal direction and, if necessary, reach the town via another cross-rail system. The transition from transverse travel to longitudinal travel of the crane is carried out according to a further !. advantageous embodiment of the invention achieved in a simple manner, that one or more transfer platforms are provided on each longitudinal rail track, which establish the connection to the cross-cutting tracks and which are set up in this way are that the crane from the cross-slide can drive all the way up on them. Included the lengthways railways are expediently so much deeper than the transverse railways arranged that the Querachienenbahn and the receiving the crane on the transfer table Web lie in one plane. -The 1-de- present on the ship and storage space should be used as completely as possible to accommodate the containers: For this it is necessary that the stack gap is as small as possible. To this to achieve, the inner cross rails are advantageously designed with two lanes, so that two cranes in neighboring cross-sections can pass each other unhindered can. _ When loading the containers, it will often happen that they are on land not exactly within a transverse field or exactly parallel to the ship or are to be discontinued. In order to make this possible, according to an expedient embodiment the invention provided a sliding frame within the crane crossbeam by the ropes are slightly displaceable in the longitudinal direction. In this sliding frame or a crossbar can also be arranged in the crane traverse itself, which carries a pair of rollers of the carrying ropes on one narrow side of the crane traverse, which is slightly displaceable and dmh which displaced the suspension ropes in the transverse direction can be. With this option, the suspension of the suspension ropes in length and Shifting transversely is the maneuverability of the crane when facing the transverse field slightly offset containers that are not exactly parallel to the ship improved.

Bei herkömmlichen Schiffen, die mit Ladeluken und normalem Ladegeschirr zwischen den Laderäumen ausgestattet sind und für .den Container-Verkehr umgebaut oder benutzt werden sollen, bei sogenannten Halb-Container-Schiffen, stimmen die Abmessungen der vom Kran befahrenen Querfeldern nicht immer mit der hänge der Laderäume und der Container überein. Um auch bei diesen Schiffen die gemäß der Erfindung aufgebaute bordeigene'Krananlage verwenden zu können, sind nach einer weite. ren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung: ein oder mehrere auf den Querschienenbahnen laufende Kran-Zwischenwagen vorgesehen, die länger sind als die auf ihnen in Längsrichtung verführbaren Kran-Unterwagen: Eine andere Möglichkeit, die bordeigene Krananlage gemäß der Erfindung auf Halb-Container-Schiffen zu realisieren, besteht gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung darin, daß bei nicht direkt. aneinander grenzenden Querfeldern auf- jeder Querachienenbahn ein Kran-Zwischenwagen und zwischen den Querfeldern an fier Schiffslängeseite Längsschienenzwischenatücke vorgesehen Bind, die zusammen mit den auf einer Sohiffslängeseite aufgefahrenen an-Zwigchenwagen die längsschienenbahn des Schiffes bilden.In conventional ships, those with cargo hatches and normal cargo gear between the holds and converted for container traffic or should be used, in so-called half-container ships, they are correct The dimensions of the cross-sections traveled by the crane do not always match the slope of the cargo hold and the container match. In order to also use the one built according to the invention for these ships To be able to use the on-board crane system is a long way off. ren functional Embodiment of the invention: one or more running on the cross rail tracks Crane intermediate cars are provided that are longer than the lengthways on them Movable crane undercarriage: Another option, the on-board crane system to realize according to the invention on half-container ships, consists according to one advantageous embodiment of the invention is that when not directly. to each other bordering cross-fields on each cross-axis track a crane intermediate car and between the cross fields on four sides of the ship Longitudinal rail spacers provided bind, which is driven up along with the on one side of the hiff an-Zwigchenwagen form the longitudinal rail of the ship.

#Will.man vermeiden, daß die.Dängesohienenbahrien und die Querechenenbahnen in verschiedenen Höhn über dem Deck des Schiffes angebracht sind, dann bestehen Schwierigkeiten beim Richtungswechsel an den Kr«ungspunkten und 'Ansahlußetellen der Schienensysteme. Nach einer. zweckmäßigen Ausgestaltung d-er Erfindung ist zu ihrer Überwindung' deshalb vorgesehen, daß die hänge- und Querschienen in einer Ebene liegen und an dem Kreuzungspunkt der inneren-Längesohiene mit den Querschienen Auflaufschienen vorgesehen sind. Eine andere vorteil: hafte Lösungsart besteht darin, daß die Länge- und Querschienen in einer Ebene liegen'und an den Kreuzungs- bzw. Ansehlußstellen der Länge- und Querschienen drehbare Schienenstücke auf Drehsäulen als Schienendrehweichen angeordnet Bind, die sich in die-Länge- oder Querrichtung drehen lassen. Bei diesen eben geschilderten Möglichkeiten der Sehienenanbringung und der Krezungs- bzw. Ansohlußarten besteht der besondere.Yorteil darin, daß die Längesehlebebühnen auf den Längsechienenbahnen nicht benötigt werden und unter den Längssohienenbahnen gegebenenfalls mbhr Container abgestellt werden können, ohne die Arbeit des Kranen zu behindern. Bei Anbringung der beiden Schienensysteme in einer Ebene wird zweekmäßigerweise der wagen mit zwei zueinander senkrecht stehenden .a,ufrolleneyetemet ausgestattet, wobei jeweile-dao eine bei der Fahrt mit dem endeten angehoben ist. ,. Um auch bei Quer- und Längsneigung des Schiffes ein einwandfreies Arbeiten der erfindungsgemäßen bordeigenen Krananlage zu ermöglichen und um ein Abhoben von den Schienen oder Kippen zu verhndernt ist . gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorge- sehen, daß der Kran-Unterwagen und/oder die SohiebebÜhnen und/oder' die Kran-Zwiechenwagen obere und ihnen gegenübersteheridi von unten die Schienen angreifende untere Laufrollen aufweist. Zür seitlichen Stabilisierung, um dem Kran ein gewibeeeegviten @@ tu geben und um ein verkanten des Kratie zu vermeiden, weietri a4dök" 1 f' "Üßigerweise die oberen und/Oder unteren Kaufrollen -ZAhtirize uhd/o.äei Spurkränze auf: Entsprechend dazu sind dann die Längs- und Querschienen mit Zahnetange@n ausgerüstet,' Zur Aufnahme der Container dient nach einer weiteren zweckmäßigen -,Ausgestaltung der Erfindung,ein Aufnahmerahmen; der an,den Tragseilen aufgehängt und an seinen Ecken bzw. in der Mitte mit Bef`eetigungevorrichtungen zur Ankupplung von 40 bzw. 20-Fuß-Containern vers3ehen ist sowie mit Führungsbügel, zum-Aufeetzen des Aufnahmerahmens auf .den Container. .. Anhand der Figuren soll im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen -der Aufbau der erfindungsgemäßen bordeigenen Krananlage näher -.erläutert werden. Es zeigen Fig. 1 schematisch die Dxaufeicht auf ein mit Zängeachienen- und Querschienenbahnen sowie Kranen gemäß der Erfindung ausgerüstetes Container-Schiff, Fig. 2 einen Schnitt durch das Container-Schiff gemäß Fig.-1 an einer Kairiauer, Fig. 3 eine perspektivische Seitenansicht des Container-Schiffes gemäß f ig. 2, Fig. 4 die Krantraverse mit Verschieberahmen fair die Zängsrichtung und ,verschiebbarer Quertraveree für die-Querrichtung, Fig. 5 Seiten- und Längsansicht einer Längeeohienenbahn mit Längeschiebebühne und darauf aufgefahrenem Kran sowie -darunter abgestelltem Container, Fig. 6 schematisch die Draufsicht auf ein Halb-Container-Schiff mitdurchgehenden Zängsschlenenbahnen, Kran-Zwischenwagen und ?.ängsechiebebühnen, -Fig. 7. schematisch die Draufsicht auf ein lialb-Container-Hohift mit Kran-Zwischenwagen und Lä.ngseohienen-Zwiecherietüoken zwischen den nioht.direkt benachbarten Querfeldern, Fig. ® die Krantraverse mit verschiebbarer Quertraverse bei der Krananlage gemäß Pig. 6 und 7, Fig. 9 die Kreuzungar bzw. Anschlusstelle der-Länge- und Quereohienenbgahnen mit Auflau-fachieney Pig. 10 Kreuzungeetelle der Sohieneneyeteme mit drehbaren Schienenetüoken auf Drehsäulen als Oohienendrehweiche, " Mit 1 ist in Fig. 1 das Deck einen Schiffes bezeichnet. Auf diesem meck 1 ist@an jeder Längsseite des S®hIffen eine Längeachienenbahn 2 und dazu quer sind zwischen den beiden Längeeoh@inenbahnen 2 und an diene direkt anschließende Quere®hienenbahnen 3 angebracht: Die von den Quersohienen gebildeten Querfelder hüben eineBreite, die der Länge*der.Container angepaßt ist, im allgemeinen dann wohl etwas mehr als 40 Fuß: Auf den beiden hängsschienenbahnen 2 sind je zwei Längesohiebebühnen 4: angeordnet. Weiterhin sind auf dem in Fig. 1 schematisch gezeigten.Container-Schiff zwei Kräne untergebracht, von denen der Überdicht wegen nur' die Kran-Unterwagen 5.dargeetellt sind.' Der Kran-Unterwagen 5 ist in Längsrichtung angeordnet und überspannt mit seiner Länge ein Querfeld. Er trägt an seinen Schmalseiten die. Laufrollen, mit denen er auf den Querschienen 3 in Schiffsquerrichi tung verfährt. In der Fig..1. ist ein Kran-Unterwagen 5 m zweiten Querfeld - vom Bug des Schiffes aus gesehen - angeordnet, während ,auf gleicher Höhe auf jeder Längsschiene eine diesem Krah-Unterwagen ', 5 zugeordnete Längeschiebehne 4 zur Aufnahme des Kranes bereit steht. Dem-zwgtten Kran stehen ebenfalls zwei Längeschiebebühnen zu seiner Verschiebung in Längsrichtung zur Verfügung. In der Fig. 1 ist der Kran-Unterwagen 5 des zweiten Kranes im vierten Querfeld auf der rechten Schiffsseite auf eine längsschiebebühne 4 aufgefahren. Pie zweite. Längssahiebeührie 4 dieses Kranes auf der linken Schiffs-sehe ist auf einen gestrichelt eingezeichneten Teil' der linken Längsschienenbahn 2, der. etwa in Länge einer Längssohiebebühne 4 Fiber das letzte Querfeld zum Heck hin hinausragt, abgestellt. Damit ergibt dich die Möglichkeit, daß der Kran im zweiten Querfeld mit seiner zugehörigen linken Sohlebebühne 4 über die ganze@Länge des Laderaumes frei verfahrbar ist und somit in allen Laderäumen'Contaner abstellen oder aufgreifen kann. Die inneren Querschienen 3, damit, sind alle Querechtenen mit Ausnahme der ersten vorne am Bug und der letztern hinten am Heck gemeint, sind doppelspurig ausgeführt, wie dies auch aus Pig. l erkennbar ist. ' Da die' `Kräne und die Kräh= Unterwagen 5 seitlich entsprechend wehii'&'üsladend aubgeführt"werden, können zwei Kräne in direkt benaohbartsA euerteldern, ohne ich .gegenseitig zu behindern, aneinander vorbeifahren und gleichzeitig beispielsweise diese beiden benachbarten Querfelder bedienen. If one wants to avoid that the vertical barriers and the transverse tracks are installed at different heights above the deck of the ship, then there are difficulties in changing direction at the points of curvature and connection points of the rail systems. After a. Expedient embodiment of the invention is therefore intended to overcome it that the hanging and transverse rails lie in one plane and run-up rails are provided at the intersection of the inner longitudinal rail with the transverse rails. Another advantageous type of solution is that the longitudinal and transverse rails lie in one plane and at the intersection or connection points of the longitudinal and transverse rails, rotatable rail pieces are arranged on rotating columns as rotating rail switches, which are arranged in the longitudinal or Let it rotate crosswise. With these above-mentioned possibilities of attaching rails and the types of crossings or attachments, the special advantage is that the lengthways viewing platforms are not required on the longitudinal rails and, if necessary, containers can be parked under the longitudinal rails without hindering the work of the crane. If the two rail systems are attached in one plane, the wagon is appropriately equipped with two vertical a, ufrolleneyetemets, one of which is lifted when the end of the train is traveling. ,. In order to enable the on-board crane system according to the invention to work properly even when the ship is tilted transversely and longitudinally and to prevent it from being lifted off the rails or tilting. superiors according to a further advantageous embodiment of the invention see that the crane undercarriage and / or the lifting platforms and / or ' the intermediate crane wagons above and opposite them from below the rails attacking lower rollers. For lateral stabilization, in order to give the crane a touch of egviten @@ do give and in order to avoid tilting the Kratie, weietri a4dök " 1 f ' "Usually the upper and / or lower purchase roles -ZAhtirize uhd / o.äei Flanges on: According to this, the longitudinal and transverse rails are then equipped with toothed racks @ n. According to a further advantageous embodiment of the invention, a mounting frame is used to accommodate the container; which is suspended from the suspension ropes and is provided at its corners or in the middle with fastening devices for coupling 40 or 20-foot containers, as well as with a guide bracket for attaching the mounting frame to the container. .. With the aid of the figures, the structure of the on-board crane system according to the invention will be explained in more detail below with the aid of exemplary embodiments. 1 shows schematically the level of a container ship equipped with pincer axis and cross rail tracks and cranes according to the invention, FIG. 2 shows a section through the container ship according to FIG. 1 on a Kairiauer, FIG. 3 shows a perspective side view of the container ship according to fig. 2, Fig. 4 the crane traverse with sliding frame fair the longitudinal direction and, displaceable transverse traverse for the transverse direction, Fig. 5 side and longitudinal view of a longitudinal rail with longitudinal sliding platform and crane driven up on it and a container parked underneath, Fig. 6 schematically shows the top view of a Half-container ship with continuous Zängsschlenenbahnen, crane intermediate cars and? .Ängsechiebebühnen, -Fig. 7 shows schematically the plan view of a lialb container Hohift with crane intermediate carriage and Lä.ngseohienen-Zwiecherietüoken nioht.direkt between the adjacent transverse fields, Fig. ® the lifting beam with sliding cross-member with the crane system according to Pig. 6 and 7, FIG. 9 the crossing point or connection point of the length and cross rail tracks with Auflau-fachieney Pig. 10 junction of the Sohieneneyeteme with rotatable rail cover on rotating columns as Oohienendrehweiche, "1 in Fig. 1 denotes the deck of a ship. On this meck 1 is @ on each long side of the S®hIffen a longitudinal axis track 2 and transversely between the two lengthseoh @inenbahnen 2 and attached to serve directly subsequent Quere®hienenbahnen 3: a broad strokes, the transverse fields formed by the Quersohienen which * is adapted der.Container length, then, in general, probably a little more than 40 feet: on the two hängsschienenbahnen 2 are each two Längesohiebebühnen. 4: Further arranged are accommodated on the in figure 1 schematically gezeigten.Container ship two cranes, of which the sealing over because only. 'the crane undercarriage 5.dargeetellt.' The crane undercarriage 5 is arranged in the longitudinal direction and spans a transverse field with its length. On its narrow sides it carries the rollers with which it moves in the transverse direction of the ship on the cross rails 3. In FIG 5 m second transverse span - seen from the bow of the ship - while, at the same height on each longitudinal rail, a longitudinal sliding floor 4 assigned to this Krah undercarriage ', 5 is available for receiving the crane displacement in the longitudinal direction is available. in FIG. 1, the crane undercarriage 5 has ascended the second crane in the fourth transverse field on the right side of the ship to a longitudinally sliding platform 4. Pie second. Längssahiebeührie 4 of this crane can see on the left ship is shown in phantom to a marked part 'of the left longitudinal rail track 2, which protrudes the last transverse field towards the stern approximately the length of a longitudinal lifting platform 4 fiber ellt. This gives you the possibility that the crane in the second transverse field with its associated left sole platform 4 is freely movable over the entire length of the loading space and can therefore park or pick up in all loading spaces. The inner transverse rails 3, which means all transverse right-hand sides with the exception of the first at the front at the bow and the latter at the rear at the stern , are double-tracked , as is also the case in Pig. l is recognizable. 'Since the''cranes and the Kräh = lower body 5 wehii side accordingly'&'aubgeführt üsladend be "two cranes can be used in direct benaohbartsA euerteldern without I hinder .gegenseitig, pass each other at the same time, for example, use these two neighboring transverse fields.

In der Fig. 2 ist ein Container-Schiff im Schnitt schematisch dargestellt, das an einer KaimÄuär liegt. Mit 1 ist wieder das Schiffsdeck bezeichnet, auf dem in iner derartigen Höhe die hängeeohienen 2 angeordnet sind, saß zumindest ein Container 9 unter Tier Längaechiebe. Bühne 4 bzw. den Ungenohienenbahnen 2 abgestall.= werden kann. Die Querschienen 3'sind.etwas höher als die Längsschienen 2 angebrachte und-zwar derart, daß die auf den Längsschiebebühnen 4 befindlichen Querschienenstücke 43 in einer*Ebene mit den Querschienen 3 liegen. Auf diese Querschienenstücke 43 der Längeschiebebühne 4. fährt der Kran mit seinem Kran-Unterwagen 5 voll auf, wie dies bei dem linken Kran in Fig. 2 gezeigt ist.. Der Kran-Unterwagen 5 hat etwa dieselbe ,Breite wie-die Längeschiebebühne 4. Der Kran besteht im wesentlichen aus dem schon genannten Kran-Unterwagen 5, der, wie in Fig. 1 bereits gezeigt, in Längsrichtung des Schiffes angeordnet ist. An die Schmalseiten des Kran-Unterwagens 5. sind je zwei Ausleger 6 parallelogrammförmig bewegbar angeordnet. Am oberen Ende der Ausleger.6 ist eine -rahmenförmige Krantraverse 7 angelenkt, die in ihren Ecken die vier Rollen der Tragseile 75 trägti und auf der ein Steuerhaus 74 engebracht ist.- Im Kran-Unterwagen 5 sind die Motoren und die Winden für die Tragseile 75 sowie Schalt- und,Steuergeräte und Fahrmotoren untergebracht: Die Decke des Kran-Unterwagens 5 wird zweckmäßigerweise flach und so stabil ausgebildet-, daß zumindest ein Container 9-auf ihr abgestellt werden kann, wie dies beispielsweise in Pig. 2 beim linken Kran gezeigt ist. Der Container kann dann so abgestellt an die Bestimmungsstelle verfahren werden, oder es kann auch noch ein,-weiterer Container aufgenommen und verladen werden: Die Krantraverse 7 ist mit den Auelgern 6 zusammen mittels hydraulischer Zylinder 61 nach beiden Schiffsseiten hin nusschwenkbar. Der Container 9"-der in -der-Fig.. 2. auf einem Eisenbahnwagen steht, wird mittels eines Aufnahme rahmene 8s der an den Tragseilen 75 hängt, aufgenommen. Dazu wird der Aufnahmerahmen 8 auf -den Container 9 aufgesetzt und mit dem Gontainer 9 verriegelt. Danach kalin er angehoben und -mit Eilfe. der .Aue-leger 6 an Bord geschwenkt werden und im xaderaum abgesetzt oder# wie beispieleweieeader rechte Kran in Pig. 2 zeigt$ in Querrichtung verfahren und mehrschiohtig@an Deok*abgeaetzt werden.In Fig. 2, a container ship is shown schematically in section, which is located on a KaimÄuär. 1 with the ship deck is again designated, the hängeeohienen 2 are arranged on such a height in iner, at least sat a container 9 under Längaechiebe animal. Stage 4 or the uneven rails 2 can be stalled . The transverse rails 3 'are slightly higher than the longitudinal rails 2 attached in such a way that the transverse rail pieces 43 located on the longitudinal sliding platforms 4 lie in a plane with the transverse rails 3. The crane with its crane undercarriage 5 moves fully onto these cross rail pieces 43 of the longitudinal sliding platform 4, as shown in the left crane in FIG. 2. The crane undercarriage 5 has approximately the same width as the longitudinal sliding platform 4. The crane essentially consists of the already mentioned crane undercarriage 5, which, as already shown in FIG. 1, is arranged in the longitudinal direction of the ship. On each of the narrow sides of the crane undercarriage 5, two booms 6 are arranged so as to be movable in a parallelogram. At the upper end of Boom.6 a -frame-shaped crane traverse 7 is articulated, which carries the four roles of the carrying ropes 75 in its corners and on which a wheelhouse 74 is brought in.- In the crane undercarriage 5 are the motors and the winches for the carrying ropes 75 as well as switching and control devices and traction motors housed: The ceiling of the crane undercarriage 5 is expediently made flat and so stable that at least one container 9 can be placed on it, as is the case, for example, in Pig. 2 is shown on the left crane. The container can then be parked at the destination, or another container can be picked up and loaded: The crane cross-beam 7 can be pivoted with the arms 6 together by means of hydraulic cylinders 61 to both sides of the ship. The container 9 ″ - which in -der-Fig. 2. stands on a railroad car, is received by means of a receiving frame 8s which hangs on the suspension cables 75. For this purpose, the receiving frame 8 is placed on the container 9 and with the gontainer 9. Then it is lifted and -with Eilfe. The .Aue-leger 6 can be swiveled on board and deposited in the xadoom or # as, for example, the right crane in Pig.

Pig. 3 zeigt in einer porspektivieohen Seitenansicht @ das Container-, Schiff mit einem einen Container absetzenden-Kran. Mit 1 ist auch hier-wieder das Schiffsdeck bezeichnet) über dem eine hängsechienen- -4ahn 2 und eine doppelbpurig ausgeführte Querschienenbdhn, 3 auf Stützen angeordnet sind. Flüchtend mit der Querschienenbahn 3 steht auf der Längeschienenbahn 2 eine hängsschiebebühne 4, auf die ein Kran mit seinem Kran-Unterwagen 5 voll. aufgefahren ist. Mittels der.. Ausleger 6 und der hydraulischen Zylinder 61 ist die Krantraverere 7 seitlich über die Bordwand des Schiffes anageschwenkt. An den vier Tragseilen 75 hängt der Aufnahmerahmen 8, der mit dem Container.9 mittels Befestigungavorrichtbngen, wie beispielsweise klappbaren ,Haken 82, verklinkt ist: Beim Aufsetzen des Aufnahmerahmens 8 auf den Container 9 dienen Führungsbügel 81 dazu, die Befestigungsvorrichtungen des Containers 9 mit denen des Aufnahmerahmens 8 in Übereinstimmung zu bringen. Der Aufnahmerahmen 8 ist mit klappbaren Haken 82 einmal an seinen äußeren Ecken versehen und zum anderen mit je zwei weiteren etwa in der Mitte der Längsseiten. Die äußeren klappbaren Haken 82 sind für die Aufnahme und Verriegelung der großen 40-fuB-Container bestimmt, während die mittleren zusammen mit.den jeweils nächstliegenden äußeren-auf die Länge der kleinen 20-Fuß-Container 91 abgestimmt sind. In Fig. 3 ist ein solcher 20-Fuß-Container 919 verklinkt mit den entsprechenden klappbaren Haken des Aufnahmerahmens 8, auf einem Eisenbahnwagen stehend dargestellt. Es können also an ein und denselben Aufnahmerahmen 8 entweder ein großer 9 oder.ein kleiner 91 oder zwei kleine Container 91 angehängt werden. Die Betätigung der als Befestigungsvorrichtung dienenden klappbaren.,Haken 82 kann in zweckmäßiger Weise auf elektromagnetischem Wwege erfolgen und mit einer derartigen Sicherheitsschaltung gekoppelt werden, daß ein Anheben des Containers erst nach vorschriftsmäßiger Verriegelung möglich ist.Pig. 3 shows in a perspective side view @ the container ship with a crane setting down a container. The ship's deck is also denoted here with 1) above which a hanging rail track 2 and a double-track cross-rail conveyor 3 are arranged on supports. Fleeing with the cross-rail 3, there is an overhead sliding platform 4 on the longitudinal rail 2, onto which a crane with its crane undercarriage 5 is full. has come up. By means of the boom 6 and the hydraulic cylinder 61, the crane traver 7 is pivoted laterally over the side of the ship. The mounting frame 8, which is latched to the container 9 by means of fastening devices, such as hinged hooks 82, hangs on the four suspension cables 75: when the mounting frame 8 is placed on the container 9, guide brackets 81 serve to connect the fastening devices of the container 9 to them to bring the receiving frame 8 in accordance. The receiving frame 8 is provided with hinged hooks 82 once at its outer corners and on the other hand with two more approximately in the middle of the longitudinal sides. The outer hinged hooks 82 are intended for receiving and locking the large 40-foot containers, while the middle ones, together with the closest outer hooks, are matched to the length of the small 20-foot containers 91. In Fig. 3, such a 20-foot container 919 is latched to the corresponding foldable hook of the receiving frame 8, shown standing on a railroad car. Either a large 9 or a small 91 or two small containers 91 can therefore be attached to one and the same mounting frame 8. The actuation of the foldable., Hooks 82 serving as a fastening device can be carried out in an expedient manner in an electromagnetic way and coupled with such a safety circuit that the container can only be lifted after it has been properly locked.

Es'wird beim Verladevorgang öfters vorkommen können, daß die Container an Land nicht genau parallel zum Schiff stehen oder nicht genau mit einem Querfeld fluchten: Dabei ist es dann schwierig und zumindest zeitraubend, den Aufnahmerahmen 8 auf den Container 9 aufzusetzen.It will often happen during the loading process that the containers on land not exactly parallel to the ship or not exactly with a cross-field align: It is then difficult and at least time-consuming to adjust the mounting frame 8 to be placed on the container 9.

Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden oder zu vermindern, ist nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Krananlage eine Einrichtung zu Verschiebung des Aufnahmerahmens 8 in Länge- und Querrichtung vorgesehen. In Fig. 4 ist diese Einrichtung dargestellt. In der von den Auslegern 6 getragenen Krantraverse 7 ist ein Verschieberahmen 71 zur Aufnahme der vier Tragseilrollen 73 angebracht,' der in Längsrichtung, wie es durch den unteren Pfeil angedeutet ist, verschiebbar ist.' Zur Querverschiebung der Tragseile dient eine Quertraverse 72, die im Verschieberahmen 71, angedeutet durch den oberen Pfeil, querverschiebbar ist und ein Rollenpaar 73 an der Schmalseite des Verschieberahmens 71 trägt. kit Hilfe dieses Verschieberahmens ist es also möglich, die Tragseile und damit den Aufnahmerahmen in gewissen Grenzen bei etwas versetzt und nicht genau parallelstehenden Containern exakt. und ohne Schwierigkeiten auf diese aufzusetzen: In Fig. 5 ist-in einer Seitenansicht links und einer Längsansicht rechts die Längsschienenbahn-2 mit: einer Längsschiebebühne 4 und darauf aufgefahrenem Kran-Unterwagen 5 mit angedeuteten Auslegern 6 dargestellt. Unter der.Zängsschiebenenbahn 2 ist ein Container 9 . auf dem Deck-1 abgestellt. .Das laufrollensystem des Kran-Unterwagens besteht aus oberen Laufrollen 51 und ihnen gegenüberstehenden, die Querschiene 3bzw. das Qu,erschienenstück 43'der Längsschiebebühnen 4 von unten angreifende untere Laufrollen 52. Entsprechend ist die Längsschiebebühne mit oberen Laufrollen 41 und unteren Laufrollen 42 ausgestattet. Durch diese Laufrollensysteme ist gewährleistet, daß der Kran-Unterwagen 5 bzw. die Längsschiebebühne 4 fest und sicher ,gegen Kippen und Abheben mit den Schienen verbunden ist. Die rechte Seitenansicht der Fig. 5 läßt gut erkennen, daß der mit 31 bezeichnetE Stapelzwischenraum durch die doppelspurige Ausführung der Querschie- nen 3 und die wenig über den Kran-Unterwagen 5 seitlich hinausstehen- Ilt ein den Laufrollen 51 und 52 je alten ist. Damit ist eine gute Aus- nutzung des vorhandenen Lade- und Stauraumes ermöglicht.In order to avoid or reduce these difficulties, a device for displacing the receiving frame 8 in the longitudinal and transverse directions is provided according to an expedient embodiment of the crane system. In Fig. 4 this device is shown. In the crane traverse 7 carried by the booms 6, a sliding frame 71 for receiving the four supporting rope pulleys 73 is attached, 'which can be moved in the longitudinal direction, as indicated by the lower arrow.' For the transverse displacement of the suspension cables, a transverse traverse 72 is used, which is transversely displaceable in the displacement frame 71, indicated by the upper arrow, and which carries a pair of rollers 73 on the narrow side of the displacement frame 71. kit With the help of this sliding frame, it is therefore possible to exactly offset the carrying ropes and thus the mounting frame within certain limits in the case of containers that are slightly offset and not exactly parallel. and to place on it without difficulty: In FIG. 5 the longitudinal rail track 2 is shown in a side view on the left and a longitudinal view on the right with: a longitudinal sliding platform 4 and a crane undercarriage 5 with outriggers 6 indicated on it. A container 9 is located under the Zängsschiebenenbahn 2. parked on deck-1. .The roller system of the crane undercarriage consists of upper rollers 51 and opposite them, the cross rail 3bzw. Lower rollers 52 attacking the lateral part 43 ′ of the longitudinal sliding platform 4 from below. The longitudinal sliding platform is accordingly equipped with upper rollers 41 and lower rollers 42. These roller systems ensure that the crane undercarriage 5 or the longitudinal shifting platform 4 is firmly and securely connected to the rails against tilting and lifting. The right side view of Fig. 5 clearly shows that the stack gap designated by 31E is due to the double-lane design of the cross slide. nen 3 and which protrude a little over the crane undercarriage 5 to the side. Ilt a the rollers 51 and 52 are each old. This is a good use of the existing loading and storage space.

Zur Ausrüstung von Schiffen, die für den normalen Frachtverkehr bestimmt sind,- aber auch für den Container-Verkehr eingesetzt werden sollen, ist mit der erfindungsgemäßen bordeigenen Krananlage für die Verladung von Containern in Fig. 6 eine Möglichkeit schematisch dargestellt'. Bei diesem sogenannten Halb-Container-Schiff sind wiederum an beiden Seiten des Schiffes Längsschienenbahnen 2 auf dem Deck 1 angebracht sowie-zwischen den längsschienenbahnen 2 direkt an diese anschließend Querschienenbahnen 3. Auf diesen Querschienenbähnen 3 sind Kran-Zwischenwagen 10 angeordnet, die in Querrichtung verfahrbar sind. Auf dem in Fig. 6 gezeigten Halb-Container-Schiff sind beispielsweise zwei Kräne angebracht, die sich-in dem ersten und zweiten Querfeld befinden. Jeder Längsschienenbähn 2 ist eine hängsschiebe-Bühne 4 zugeordnet, die der Breite des Querfeldes entspricht. Die , Breite der Querfelder richtet sich nach der vorhandenen Länge der mit 11 bezeichneten-Ladeluken. Zwischen den Ladeluken 11 sind normale Ladegeschirre 12 vorhanden. Die Querschienen 3 sind an den Seiten der Ladeluken 11 -undtzwischen- Ladeluken 11 und Ladegeschirr 12 angebracht und durchgehend als einfache Schiene ausgeführt. Die Länge der Ladeluken 11 ist größer als die Länge der großen 40-Fuß-Container. Aus diesem Grund ist der Kran mit seinem Kran-Unterwagen 5, seinen Auslegern 6 und seiner Krantraverse 7 in Längsrichtung auf dem Kran- , Zwischenwagen 10 verfahrbar. Der Kran-Unterwagen 5 ist mit oberen und unteren Kaufrollen für Aie Fahrt in Längerichtung und der Kran-Zwischenwagen 10 mit oberen. und unteren Laufrollen für die Querfahrt ausgestattet. Die iängsschiebebühnen 4 entsprechen in ihrer Länge der Breite eines Querfeldes und sind ebenfalls mit oberen und unteren Laufrollen ausgerüstet.To equip ships that are intended for normal freight traffic, but are also to be used for container traffic, the on-board crane system according to the invention for loading containers is shown schematically in FIG. In this so-called half-container ship turn longitudinal rail tracks 2 are mounted on the cover 1 on both sides of the ship and-between the longitudinal railways 2 3. directly to these then cross rail tracks on these Querschienenbähnen 3 crane intermediate carriage 10 are arranged movable in the transverse direction are. On the half-container ship shown in FIG. 6, for example, two cranes are attached which are located in the first and second transverse field. Each longitudinal rail track 2 is assigned a sliding platform 4 which corresponds to the width of the transverse field. The width of the transverse fields depends on the existing length of the cargo hatches labeled 11. Normal loading harnesses 12 are present between the loading hatches 11. The transverse rails 3 are attached to the sides of the loading hatches 11 -undtbetween- loading hatches 11 and loading gear 12 and are designed as simple rails throughout. The length of the loading hatches 11 is greater than the length of the large 40-foot containers. For this reason, the crane with its crane undercarriage 5, its booms 6 and its crane traverse 7 can be moved in the longitudinal direction on the crane, intermediate carriage 10. The crane undercarriage 5 is equipped with upper and lower purchase rollers for driving in the longitudinal direction and the intermediate crane carriage 10 with upper ones. and lower rollers for transverse travel. The longitudinal sliding platforms 4 correspond in length to the width of a transverse field and are also equipped with upper and lower rollers.

Eine weitere Möglichkeit, die erfindungsgemäße bordeigene Krananlage auf Halb-Container-Schiffen zu realisieren, zeigt die Fig. 7. In der schematischen Draufsicht der Fig. 7 sind wieder die Ladeluken 11 und die zwischen ihnen befindlichen Ladegeschirre 12 zu erkennen. Die Querschienen 3 verlaufen bei dieser Anordnung von einer Schiffsseite bis zur anderen und ihre Breite ist wiederum wesentlich größer, als es der Länge eines Containers entspricht. Auf jeder Querschienenbahn 3 ist-ein Kran-Zwischenwagen 10 angeordnet, der. in Querrichtung von Schiffsseite zu Schiffsseite verfahren werden kann. Der Kran fährt mit seinem-Kran-Unterwagen 5, Auslegern 6 und seiner Krantraverse 7 in Längsrichtung des Schiffes. Die Querfelder sind durch die normalen Ladegeschirre 12 getrennt.und da sie demnach nicht direkt benachbart sind, sind die Querschienen 3 wiederum nur als einfache Schienen ausgeführt. Zur Überbrückung des Abstandes zwischen den Querfeldern. sind gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung an beiden Schiffsseiten in Längsrichtung Längsschienen-Zwischenstücke 21 vorgesehen Diese Schienen 21 haben einen Abstand, welcher @Spärr- weite der Laufrol'en des Kran-Unterwagens 5 entspricht und sind auch in Höhe dieser Kaufrollen angebracht. Werden nun alle Kran-Zwischenwagen 10 auf eine Schiffsseite verfah£en, so bilden diese zusammen mit den Längsschsenea-Zwischenstücken 21 die Längsschienenbahn auf einer Schiffsseite. Der Kran kann somit in Längsrichtung jedes Querfeldes anfahren und mit den entsprechenden Kran-Zwischenwagen 10 das Querfeld beschicken.A further possibility of realizing the on-board crane system according to the invention on half-container ships is shown in FIG. 7. In the schematic top view of FIG. 7, the loading hatches 11 and the loading harnesses 12 located between them can be seen again. In this arrangement, the transverse rails 3 run from one side of the ship to the other and their width is again much greater than the length of a container. Arranged on each transverse rail track 3 is an intermediate crane carriage 10, which. can be moved in the transverse direction from ship side to ship side. The crane travels with its crane undercarriage 5, booms 6 and its crane traverse 7 in the longitudinal direction of the ship. The transverse fields are separated by the normal loading harnesses 12, and since they are therefore not directly adjacent, the transverse rails 3 are again only designed as simple rails. To bridge the gap between the cross fields. are according to an expedient embodiment of the invention Longitudinal rail spacers on both sides of the ship 21 provided These rails 21 have a distance which @ Spärr- corresponds to the width of the rollers of the crane undercarriage 5 and are also attached at the level of these purchase rollers. If all the intermediate crane cars 10 are now moved to one side of the ship, then these, together with the longitudinal intermediate pieces 21, form the longitudinal rail track on one side of the ship. The crane can thus approach each transverse field in the longitudinal direction and feed the transverse field with the corresponding intermediate crane car 10.

Bei einer bordeigenen Krananlage mit einem Kran-Zwischenwagen 10,'wie sie im vorigen beschrieben und in den Fig. 6 und 7 dargestellt wurde, braucht@die Krahtraverse 7 nicht mit einem Verschieberahmen 71 für die Längsverschiebung der Tragseile mit dem Aufnahmerahmen versehen zu sein, weil jeder Kran-Unterwagen 5 auf dem Kran-Zwischenwagen 10 in Längsrichtung -einfach verfahren kann und somit Längsversetzungen ;der Container keine Schwierigkeiten bereiten. Für die Verschiebung der Tragseile-in Querrichtung ist deshalb nur eine Quertraverse.721 die ein Rollenpaar 73 an der Schmilseite der Krantraverse 7 trägt, in der Krantraverse vorgesehen, wie dies in Fig. 8 schematisch dargestellt ist.. Die Krantraverse ? kann also in diesem Falle etwas einfacher ausgeführt werden.In the case of an on-board crane system with an intermediate crane carriage 10, as described above and shown in FIGS. 6 and 7, the crane traverse 7 does not need to be provided with a displacement frame 71 for the longitudinal displacement of the suspension cables with the mounting frame, because each crane undercarriage 5 on the crane intermediate carriage 10 can easily move in the longitudinal direction and thus longitudinal displacements; the container does not cause any difficulties. For the displacement of the suspension ropes in the transverse direction, therefore, only one transverse traverse. 721, which carries a pair of rollers 73 on the Schmil side of the crane traverse 7, is provided in the crane traverse, as shown schematically in FIG. can therefore be carried out a little simpler in this case.

Bei den bisher beschriebenen Realisierungsmöglichkeiten der erfindungs gemäßen bordeigenen Krananlage waren längeschienenbahnen und Querschienenbahnen oder Teile davon in verschiedenen Höhen über Deck angebracht. Es soll nunmehr anhand der Fig: 9 eine Möglichkeit beschrieben werden, die die Anbringung beider Schienensysteme in einer Ebene erlaubt. In Fig9 sind die Längsschienen 2 und: die Querschiene 3 in einer H'o'he über dem Schiffsdeck angebracht. Am Krezungapunkt . der inneren Längsschiene 2 mit den Querschienen 3 ist gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung eine Auflaufschiene 116 angebracht, die das Überfahren dieses Kreuzungspunktes ohne Schwierigkeiten gestattet. Der Kran-Unterwagen ist mit zwei Laufrollensystemen ausgerüstet. Das eine für die Fahrt in Längsrichtung auf der Längsechienenbahn 2 'st In -der Fig. 9 voll ausgezeichnet, das andere für die Fahrt in Querrichtung auf der Querschienenbahn 3 i=st gestrichelt dargestellt. Soll nun der Kran in der Längsrichtung fahren, so wird das Laufrolensystem für die Querfahrt so weit angehoben, daß der Kran ungehindert dies tun kann. Beim Wechel der Fahrtrichtung wird der Kran gegenüber der Querschienenbahn eingerichtet, dann das angehobene Laufrollensystem für die Querfahrt abgesenkt und anschließend das haufrollensystem für die Längsfahrt angehoben: Hierdurch kann dann der Kran in Querrichtung verfahren werden. Mit besonderen in der Nähe jeder Laufrolle zugeordneten Verriegelungsklammern 117 ist einmal eine Arretierung des Krans bei Fahrtrichtungswechsel möglich und zum anderen ein Abheben des Krans von den Schienen verhindert.In the implementation options of the fiction described so far according to the on-board crane system were lengthways and cross-rails or parts thereof attached at different heights above deck. It should now be based on 9, a possibility will be described, which allows the attachment of both rail systems allowed in one level. In FIG. 9 the longitudinal rails 2 and are: the transverse rail 3 Mounted at a height above the ship's deck. At the point of intersection. the inner one Longitudinal rail 2 with transverse rails 3 is according to this embodiment of the invention a run-up rail 116 attached, which allows the crossing of this crossing point without Difficulties allowed. The crane undercarriage is equipped with two roller systems. One for traveling in the longitudinal direction on the longitudinal rail track 2 'st Indian Fig. 9 fully marked, the other for travel in the transverse direction on the cross-rail 3 i = shown in dashed lines. If the crane is now to travel in the longitudinal direction, then so the roller system for transverse travel is raised so far that the crane is unhindered can do this. When changing the direction of travel, the crane is opposite the cross rail set up, then lowered the raised roller system for transverse travel and then the pile roller system is raised for longitudinal travel: this can then the crane can be moved in the transverse direction. With special near each caster associated locking brackets 117 is once a locking of the crane It is possible to change the direction of travel and, on the other hand, to lift the crane off the rails prevented.

Die in Fig. 9 gezeigten Laufrollen für die längs- und Querfahrt-Bind mit einem Laufkranz 111, einem Spurkranz 112 und einem Zahnkranz 113, ausgestattet. Entsprechend dazu weisen die längs- und Querschienen eine Kaufschiene. 114 und eine Zahnstange 115 auf. Die Auflaufschiene 116 ist in ihrer Ausgestaltung selbstverständlich auf diese Ausführungaform von Laufrollen und Schienen abgestimmt. Hei den weiter oben beschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen boedeigenen Krananlage können die dort verwendeten Laufrollen bzw. Schienen ,ebenfalls in vorteilhafter Weise mit Zahn- und Spurkränzen bzw. Zahnstangen versehen sein. Es ergibt sich damit eine große Kletterfähigkeit des Krans, der Schiebebühne und des Kran-Zwischenwagens sowie immer eine definierte Lage ohne Verkantung.The rollers shown in Fig. 9 for the longitudinal and transverse bind with a running ring 111, a flange 112 and a toothed ring 113, equipped. Correspondingly, the longitudinal and transverse rails have a purchase rail. 114 and a rack 115 . The design of the run-up rail 116 is of course matched to this embodiment of rollers and rails. In the above-described embodiments of the boede's own crane system according to the invention, the rollers or rails used there can likewise advantageously be provided with toothed and wheel rims or toothed racks. The crane, the transfer platform and the crane intermediate car are therefore able to climb very well, and they always have a defined position without tilting.

In der Fig. 10 ist eine andere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen bordeigenen Krananlage dargestellt, bei der die beiden Schienensysteme ebenfalls in einer Ebene liegen. Über dem Schiffsdeck 1 sind dabei in gleicher Höhe die Längsschienen 2 und die Quersehienen3angeordnet. An den Kreuzungs- bzw. Anschlußstellen dieser beiden Schienensysteme sind diese.unterbrochen und können durch an diesen Stellen angebrachte auf Drehsäulen 202 drehbare Schienenstücke 201 geschlossen werden.In Fig. 10 is another embodiment of the invention on-board crane system shown, with the two rail systems also lie in one plane. The longitudinal rails are at the same height above the ship deck 1 2 and the transverse rails 3 arranged. At the intersections or connection points of these Both rail systems are these. interrupted and can go through at these points Mounted on rotating columns 202 rotatable rail pieces 201 are closed.

In der Fig. 10 sind zwei Schienenstücke 201 an einer Seite.des Kran-Unterwagens 5 gezeigt, die in Richtung der Querschiene 3 gestellt sind. Die hängsschienenbahn 2 ist somit unterbrochen. Fährt der Kran nun beispielsweise von der Querschienenbahn her in die in der Fig. 10 gezeigte Stellung, fluchtend mit der hängsachienenbahn, ein, so wird er dort arretiert und die Schienenstücke 201 schließen durch Drehung die hängsschienenbahn für die gewünschte neue Fahrtrichtung. Auch bei dieser Anordnung ist der Kran-Unterwagen 5 wieder mit zwei haufrollensystemen für hänge- und Querfahrt ausgestattet. Der besondere Vorteil bei den beiden zuletzt geschilderten Realisierungsmöglichkeiten liegt im Wegfall der Längsschiebebühnen. Die Steuerung der beiden haufrollensysteme des Kran-Unterwagens 5 beim Fahrtrichtungswechsel und die Steuerung der Schienendrehweiche wird vörteilhafterweise durch eine elektronische Programmfolgesteuerung vorgenommen, um den Kranführer von dieser doch etwas schwierigen und vielschichtigen Arbeit zu befreien und um dabei auch die notwendige Zeit bei größtmöglicher Sicherheit auf ein Minimum zu verringern.In FIG. 10 there are two rail sections 201 on one side of the crane undercarriage 5, which are placed in the direction of the cross rail 3. The hanging railroad 2 is thus interrupted. If the crane is now moving off the cross-rail, for example into the position shown in Fig. 10, in alignment with the hanging rail, a, it is locked there and the rail pieces 201 close by rotation the overhead rail for the desired new direction of travel. Even with this arrangement The crane undercarriage 5 is again with two roller systems for overhead and cross travel fitted. The particular advantage of the two implementation options outlined last lies in the omission of the longitudinal sliding platforms. The control of the two drum systems of the crane undercarriage 5 when changing the direction of travel and the control of the rotating rail switch is advantageously carried out by an electronic program sequence control, to get the crane operator out of this somewhat difficult and multi-layered job free and to do the necessary time with the greatest possible security decrease to a minimum.

Die gesamte Bedienung der bordeigenen Krananlage wird von dem Steuer. haus aus vorgenommen. Die Motoren, Winden und Schaltgeräte sind im Kran-Unterwagen untergebracht, wie oben schon erwähnt. Für jedes Tragseil des Containers ist ein eigener Motor mit einer eigenen Winden trommel vorgesehen. Bei normalem Betrieb sind alle vier Motoren über eine Sammel-Getriebewelle-miteinander verbunden: Zwischen jedem Motor und der Sammelgetriebewelle sind elektrische Schaltkupplungen angeordn4't' Damit ist es möglich, daß alle vier Winden mit gleicher Geschwin. digkeit heben. Die Steuerung ist so eingerichtet, daß wahlweise jede Winäe einzeln,gefähren oder :zwei Winden paarweise, etwa um den Container zu kippen, gefahren werden können. Mittels Vorschalttransforma-Loren kann vor dem Anheben des Containers das Moment aller Winden-Motoren herabgesetzt werden, um damit einen.automatischen-Seillängenabgleich vorzunehmen. Bei bordeigener Krananlage mit Schiebebühnen werden diese ebenfalls grundsätzlich vom Steuerhaus aus fernbedient, jedoch wird zweckmäßigerweise jeder Schiebebühne eine handbetätigte Steuerstelle zugeordnet. Ist einem Kran auf jeder hängsschienenbahn eine Schiebebühne zugeordnet, dann werden diese beiden Schiebebühnen normalerweise gleichzeitig und gleichförmig bewegt:: Die mit der- erfindungsgemäßen bordeigenen Krananlage erzielten Vorteile sind vielfältig. Die Anlage ist für reine Container-Schiffe,. besonders wird es sich hier um Neubauten handeln, einzusetzen, sie ist aber auch für Halb-Container-Schiffe, wobei es sch um Umbauten von vorhandenen Schiffen oder um spezielle Neubauten handeln kann, einsetzbar. Der Container-Verkehr ist mit der bordeigenen Krananlage unabhäng-ig,von Aouten, an deren Endpunkten Container-Häfen liegen. Damit können die Vorteile des Container-Verkehrs auf alle Häfen ausgedehnt werden. Mit der bordeigenen Krananlage gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, Container, die parallel und solche die nicht genau parallel zum Schiff liegen, von Land aufzunehmen und an beliebiger Stelle innerhalb des Laderaumes des Schiffes oder an Deck abzustellen. Das Aufnehmen bzw. das Absetzen der Container ist an beiden Schiffsseiten möglich. Die Beladung des Schiffes ist bei Quer- und Längsneigung des Schiffes möglich. Die Containerkönnen an Deck übereinander gestapelt werden und es können 20-Fuß- und 40-Fuß-;»Container verladen werden.The entire operation of the on-board crane system is carried out by the steering wheel. made from home. The motors, winches and switchgear are in the crane undercarriage housed, as already mentioned above. There is a own motor with its own winch drum provided. During normal operation are all four engines over a collective gear shaft with each other Connected: There are electrical clutches between each motor and the gearbox shaft angeordn4't 'This makes it possible for all four winches to operate at the same speed. age to lift. The control is set up in such a way that each Winäe can be jeopardized individually or: two winches can be operated in pairs, for example to tip the container. Before the container is lifted, the moment of all winch motors can be reduced in order to enable automatic rope length adjustment to undertake. In the case of an on-board crane system with transfer platforms, these are also used basically remotely controlled from the wheelhouse, but everyone is expediently A manually operated control station is assigned to the transfer table. There's a crane on everyone A transfer table is assigned to the hanging rail track, then these two transfer tables normally moved simultaneously and uniformly :: those with the- according to the invention The advantages achieved on-board crane system are many. The facility is for pure Container ships ,. especially new buildings will be used here, But it is also suitable for half-container ships, whereby it is necessary to convert existing ones Ships or special new buildings can be used. The container traffic is independent with the on-board crane system, from Aouten, at their endpoints container ports lie. This means that the advantages of container traffic can be extended to all ports will. With the on-board crane system according to the present invention, it is possible Containers that are parallel and those that are not exactly parallel to the ship, from Record land and at any point within the hold of the ship or to park on deck. Picking up or setting down the container is on both Ship sides possible. The loading of the ship is with transverse and longitudinal inclination of the ship possible. The containers can be stacked one on top of the other on deck and 20-foot and 40-foot; »containers can be loaded.

Claims

Claims: 1. On-board crane system for loading containers on ships, characterized in that on the ship deck (1) at least one Long side a longitudinal rail track (2) and then in the transverse direction of the Ship several transverse rail tracks (3) are provided on which one or more Cranes are arranged to be movable.

2. Crane system according to claim 1, characterized in that that the length (2) and transverse rail tracks (_4) at such a height above the ship deck (1) are attached that container (9) can be parked under the railways on deck (1) are.

3. Crane system according to claim 2, characterized in that-the crane consists essentially of a crane undercarriage (5) which is arranged in the direction of the longitudinal rail track (2), further from two booms (6) on the narrow sides of the crane undercarriage (5) are mounted so as to be movable in the shape of a parallelogram, from a frame-shaped crane traverse (7) which carries the rollers of the carrying ropes (75) and which is articulated to the upper ends of the boom (6), and from a wheelhouse (74), which is placed on the crane traverse (7). _ 4., crane system according to claim 3, characterized in that the longitudinal rail track (2) are arranged lower than the transverse rail tracks (3) so that a sliding platform (4) which can be moved on the longitudinal rail track (2) is in a plane with the -Cross rail tracks (3) is located. 5. Crane system according to claim 4, characterized in that on each Zängsbahnbahn (2) at least one transfer table (4) is arranged movable _ J, which is equipped with a track (43) on which the crane from the cross-rail track (3) can open up completely. 6. Crane system according to claim 5, characterized in that the inner cross rails (3) are designed with two lanes, so that two cranes in adjacent cross-fields can pass each other unhindered 7. Crane system according to one of claims 3 to e, characterized in = net that a sliding frame (71) is provided within the crane crossbeam (7) by means of which the supporting cables (75) can be moved slightly in the longitudinal direction. B. Crane system according to Anapruc @ 5, characterized in that one or more crane intermediate rails running on the cross rail tracks (3) wagon- (10) provided ei: nd, the longerAig the on them in longitudinal

direction of the movable crane undercarriage (5). _,. Crane system according to claim 3, characterized in that in the case of transverse fields that are not directly adjacent to one another, an intermediate crane carriage (10) is provided on each cross-rail track (3.) and longitudinal rail intermediate pieces (, 21) are provided between the cross-fields on each side of the ship's length which, together with the crane intermediate car (10) driven on one side of the ship, form the (2) of the ship. 10. Crane system according to claim 3, characterized in that the length (2) and cross rails (3) lie in one plane and at the Kreuzurige point (2) with the cross rails (3) Auflaifechienen (116) are provided. 11. A crane system according to claim 3, characterized in that the Zängs- (2) and transverse rails (3) lie in. One plane and on the. Kreuzurige- or connection points of the hanging (2) and cross rails (3) rotatable rail pieces (201) on rotating columns (2Q2) are arranged as rotating rail switches, which can be turned in the hanging or transverse direction. .12. Crane system according to claim 10 or 11, characterized in that the crane undercarriage (5) is equipped with two vertical rolling systems, one of which is raised when the other is moving. 13. Crane system according to claim 3 or 5 or 8, characterized in that the crane undercarriage (5) and / or the transfer platforms (4) and / or the crane Lwischenwagen (10) upper and opposite them from below attacking the rails lower Has rollers. 14. Crane system according to Anepruoh @ 13, characterized in that the upper and / or lower rollers have toothed rims ('113) and / or I flanges (112). .15. Crane system according to claim 14, characterized in that the longitudinal (2) and transverse rails (3) are equipped with toothed racks ( 115). _, 16. Crane system according to spoke 3 or according to claim 7, characterized in that within the crane traverse (7) or within the sliding frame (71) of the crane traverse (7) a cross member (72) is arranged, which has a pair of rollers (73) the suspension ropes (75 *) @ carries on a narrow side of the irant traverse (7), which is slightly displaceable. and through which the suspension ropes (75) can be moved in the transverse direction. 17. Crane system according to one of claims 3 to 16, characterized in that a receiving frame (8) is provided which is suspended from the support cables (75) and at its corners or in the middle with fastening devices (82) for coupling 40- or 20-foot containers (9 or 91) are provided, as well as guide brackets (81) for placing the mounting frame (8) on the container (9).