DE1755846A1 - Bremsanlage fuer Scheibenbremsen - Google Patents

Bremsanlage fuer Scheibenbremsen

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DE1755846A1
DE1755846A1 DE19681755846 DE1755846A DE1755846A1 DE 1755846 A1 DE1755846 A1 DE 1755846A1 DE 19681755846 DE19681755846 DE 19681755846 DE 1755846 A DE1755846 A DE 1755846A DE 1755846 A1 DE1755846 A1 DE 1755846A1
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DE
Germany
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brake
brake system
pistons
pliers
piston
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DE19681755846
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Joerg Dipl-Ing Bensinger
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/28Valves specially adapted therefor
    • B60T11/32Automatic cut-off valves for defective pipes
    • B60T11/323Automatic cut-off valves for defective pipes in hydraulic systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/228Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a separate actuating member for each side
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    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
    • F16D65/18Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for drawing members together, e.g. for disc brakes
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  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Bremsanlage für Scheibenbremsen Die Erfindung betrifft eine Bremsanlage für Scheibenbremseng insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit in einem Joch gehaltener Zange, in der Reibbeläge tragende Kolben geführt sind. Die bekannten Bremsanlagen der eingangs genannten Art sind als Einkreisbremsanlagen ausgebildet. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsanlage der eingangs genannten Art möglichsto billig und mit baulich einfachen Mitteln als echte Zweikreisbremsanlage auszugestalten. Die Erfindung besteht darine daß die Ziange axial zu den Scheiben verschiebbar angeordnet ist und die Kolben der Zange an unabhän-gig voneinander wirkende, von einem gemeinsamen m-edal betätigbare HauptbremszylinckL- angeschlossen sind. Fällt bei dieser Bremsanlage ein Bremskreis aus, so drückt der andere Kolben den Belag gegen die Scheibe und die Reaktionskraft verschiebt die Zange axial im Joch, so daß der zweite Bremsbelag mit der gleichen Kraft gegen die Scheibe gedrückt wird. Da nur ein -Bremskreis arbeitet, muß der jeweilige noch bremsende Kolben den doppelten Weg zurücklegeng so daß er den doppelten Flüssigkeitsbedarf hat. Die Kolben der Zange können mit einem Tandemhauptbremszylinder verbunden sein. Bei Ausfall eines Bremskreises bleibt bei Verwendung eines Tandemhauptbremszylinders bei gegebener Verzögerung die Fußkraft gleich, während der Flüssigkeitsbedarf jedoch wesentlich staigt, da durch den ausgefallenen Bremskreis ein zusätzlicher freier Weg des Pedals hinzukommt. Vorteilhaft kann auch vorgesehen werden, daß die Kolben an -oarallel geschaltete Hauptzylinder angeschlossen sind. Bei Ausfall eines Bremskreises wird bei dieser Ausführungsform auch (Iit# Übersetzung geändert, da bei gegebener FuAkraft jetzt die doppelte Anpreßkraft der Beläge gegen die Scheibe entsteht. Bei vorge. gebener Bremsverzögerung ändert sich für den Fahrer der Pedalweg und die Fußkraft, da er nur noch die halben Kräfte für die vo-rgegebene Verzögerung benötigt. Um den Flüssigkeitsbedarf weiter einschränken-zu können, kann ir vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen werden, daß zwischen den Leitungen zu den Kolben ein Steuerkolben angeordnet istt der bei Druckgefälle zwischen'den bei--,!-#..' Leitungen die Leitung mit dem niedrigeren Druck absperrt. durch wird erreichtg daß der Kolben des ausgefallenen Bremskreises nicht in -ie Zange zurückgeschoben werden kann. Dabei kann in baulich vorteilhafter Weise vorgesehen werdeng daß der Steuerkolben in der Zange in einer Verbindungsbohrung zwischen den zu den Kolben führenden Kanälen angeordnet und über schwache Schraubenfedern in der Mittelstellung gehalten ist. Der Steuerkulben' kann bei dieser Lusführungsform jeweils einen Kanal zu einem Kolben verschließen und dadurch hydraulisch blockieren. Um zu erreichen, daß die Blockierung auch ohne Leigtungsdruck erhalten bleibt, kann vorgesehen werden, daß die Schraubenfedern sieh an mit Abstand zu den Stirnwänden der Verbindungebohrung angeordneten Spreizfedern abstützen. Um die Flüssigkeit aus der Verbindun.-sbolirung ausschieben zu können,* können die Eintritts-und Austrittsöffnungen der zu den Kolben führenden Kanäle in die Verbindungsbohrung versetZt zueinander angeordnet sein. In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungeform beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Scheibenbremse mit einer erfindungsgemäßen Zweikreiebremsanlage und Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1. Die die Bremsacheibe 1 umgebende Zjange 2 der Scheibenbremse nach Fj.t,. 1 ist mit zwei Kolben 3 und 4 ausgerÜßtett die Reibbeläge 3 5 bei Betätig4#n der Bremse seitlich an die Bremsseheibe 1 anlegen. Die zu den Kolben 3 und 4 führenden Kanäle 6 und 7 der Zange 2 sind an Leitungen 8 und 9 angeschlossen, mit denen die Kolben 3 und 4 mit unabhängig voneinander wirkenden, parallel geschalteten Hauptbremszylindern 10 und 11 verbunden sind. Die beiden Hauptbremszylinder 10 und 11 werden gemeinsam von einem nicht dargestellten Pedal bedient. Das Verbinden der Kolben 3 und 4 mit je einem unabhängig wirkenden Hauptbremszylinder 10 und 11 bewirkt, daß bei Ausfall eines Bremskreises die Funktion der Scheibenbremse erhalten bleibt. Fällt ein Bremskreis aus, beispielsweise der Hauptzylinder 10, so wird nur noch der Kolben 3 durch den zugehörigen Hauptbremszylinder 11 an die Bremsscheibe 1 angepreßt. Durch die Reaktionskraft wird die in a2daler Richtung der Scheibe 1 beweglich in einem nicht dargestellten Joch angeordnete Zange 2 gegen den Kolben 3 verschoben, so daß auch der Reibbelag 5 des anderen Kolbens 4 mit der gleichen Kraft an der Bremsscheibe 1 anliegt. Bei dieser Ausführungsform mit zwei parallel geschalteten Hauptbremszylindern 10 und 11 wird das Übersetzungsverhältnis geändert, da die Fußkraft über das Pedal nur noch auf einen Hauptbremszylinder 11 wirkt, so daß bei einer vorgegebenen Verzögerung nur noch die halbe Fußkraft erforderlich ist. Es ist allerdings ein größerer Pedalweg erforderlich, der der Verschiebung der Zange 2 in dem Joch entspricht. Bei Verwendung eines Tandemhauptbremszylinders für die beiden Bremskreise würde zwar die Fußkraft nicht verminderty jedoch würden größere Pedalwege bei Ausfall eines Bremskreises erforderlichg da bei Ausfall eines Bremskreises der Hydraulikkolben des Tandemhauptbremszylinders dieses Bremskreises entweder bis zum Hydraulikkolben des anderen Bremskreises oder bis zu einem Festanschlag verschoben werden muß. Eine Übersetzungsänderung der Hydraulik tritt jedoch nicht auf. Um bei Ausfall eines Bremskreises den Flüssigkeitsbedarf noch weiter einzuschränken, muß dafür Sorge getragen werden, daß der Kolben 4 des ausgefallenen Bremskreises nicht vollständig in die Zange 2 zurückgeschoben werden kann. Hierzu ist zwischen den zu dem Kolben 3 und 4 führenden Kanälen 6 und 7 eine Verbindungsbohrung 12 vorgesehen, in der ein Steuerkolben 13 angeordnet ist, der bei Druckgefälle zwischen den beiden Kanälen 6 und 7 den Kanal 7 mit dem niedrigeren Druck verschließt und somit hydraulisch blockiert. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Eintritts- und Austrittsöffnungen der beiden Kanäle 6 und 7 in die Verbindungsbolmung 12 so gegeneinander versetzt, daß bei bewegtem Steuerkolben 13 das Öl aus der Verbindungsbohrung 12 ausgeschoben werden kann. Der Steuerkolben 13 wird durch schwache Schraubenfedern 14 in seiner Nittelstellung gehalten, welche sich in Abstand zu den Stirnwänden der Verbindungsbohrung 12 an Spreizfedern 15 oder Spreizscheiben abstützen. Wird bei Ausfall eines Bremokreiaes der Steuerkolben 13 bewegt, so verschließt er einen Kanal 7 und verschiebt dabei über die Schraubenfeder 14 die Spreizfeder 159 so daß er auch nach Abfall des Leitungsdruckes den entsprechenden Kanal 7 bleibend blockiert. Der wesentliche Vorteil dieser Bremsanlage besteht darin, daß mittels einer einzelneng relativ einfach aufgebauten und daher billigen und leichten Zange 2 und dem doppelten Leitungssystem und zwei Hauptbremszylindern 10 und 11 eine echte Zweikreisbremsanlage verwirklicht wirdg bei der, beispielsweise bei einem Kraftfahrzeug, nach Ausfall eines Bremskreises die volle Bremskraft aller vier Räder erhalten bleibt.

Claims (1)

  1. Patent- und Schutzansprüche . Bremsanlage für Scheibenbremsen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit in einem Joch gehaltener Zange, in der Reibbeläge tragende Kolben geführt eindp dadurch gekennzeichnety daß die Zange (2) axial zu der Scheibe (1) verschiebbar angeordnet der ist und die Kolben (3e 4) Zange (2) an unabhängig voneinander wirkende, von einem gemeinsamen Pedal betätigbare Hauptbremszylinder (109 11) angeschlossen sind. 6 remsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die --Oen (3, 4) der Zange (2) mit einem Tandemhauptbremszylinsindo nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die (3, 4) an zwei parallel geschaltete Hauptbremszylinder ,i '-, -7 12) angeschlossen sind. -emsanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 39 #',adurch gekennzeichnetg daß zwischen den Leitungen zu den :-'olben (39 4) ein Steuerkolben (13) angeordnet ist» der bei Druckgefälle zwischen den beiden Leitungen die Leitung mit dem niedrigeren Druck absperrt. Bremeanlage nach Anspruch 49 dadurch gekennzeichnetg daß der Steuerkolben (13) in der Zange in einer Verbindungebohrung (12) zwischen zu den Kolben (3, 4) führenden Kanälen (6, 7) angeordnet und über schwache Schraubenfedern (14) in der Mittellage gehalten ist. 6. Bremsanlage nach Anspruch 59 dadurch gekennzeichnetg daß die Schraubenfedern (14)'sich an mit Abstand zu den Stirnwänden der Verbindungsbohrung (12) angeordneten Spreizfedern (15) abstützen. 7. Bremsanlage.nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 69 dadurch gekennzeichnetg daß die Eintritts- und Austrittaöffnungen der zu den Kolben (3, 4) führenden Kanäle (69 7) in die Verbindungebohrung (12) versetzt zueinander angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19534111A1 (de) * 1995-09-14 1997-03-20 Manfred Joos Vorderradbremsanlage für Motorräder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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