DE1755605A1 - Vorrichtung zum Anbringen einer aus Schaumstoff bestehenden Innenverkleidung bei Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen einer aus Schaumstoff bestehenden Innenverkleidung bei Fahrzeugen

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DE1755605A1
DE1755605A1 DE19681755605 DE1755605A DE1755605A1 DE 1755605 A1 DE1755605 A1 DE 1755605A1 DE 19681755605 DE19681755605 DE 19681755605 DE 1755605 A DE1755605 A DE 1755605A DE 1755605 A1 DE1755605 A1 DE 1755605A1
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sheet metal
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DE19681755605
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Werner Dipl-Ing Breitschwerdt
Reinhold Heim
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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Publication date
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D29/001Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof characterised by combining metal and synthetic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
    • B29C44/1271Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements the preformed parts being partially covered
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • <jmchtumzumAnbri:\.Ji.i/rcLci.....u. jjuehendenirjicnv'jr.L.-ei....-jr.j @@ @@@@@@@@@@@ betrifft eine Vorrichtung zum Anoringen einer aus ~v . L ; D@@ @@k@n ten Innehverk@@idungeh, wie Türim@@ @f@edung, Dacha@@ @@@ @@, Getriebetunnelauskieidung 6.dg@@., zum Beispiel -, @ @faltianrzeugen werden als getrennte Teil@@ @@ eli. r Sch@@lr...jrentei-LtLuiddanniFahrz&Uoinnernangebracht.Sie . Ws@@@ meist auf @rer Rückseite ein Blech auf, mit de@ i an -., ;. sprechenden Karosserieteil befestigt werden können.
  • Mierbei ist jedoch ein erhebilicher Arbeitsaufwand erforderlich, /Of a@em mu#, um die Montage zu ermöglichen, eine genaue PasnderanzubringendenTeileeinschalten.'/rden.
  • Dj-.f'imon-t.i.ji.Ldieji.a.r'.,..i::.i.'aciitjwer@erden und vor a@@@n Ding@ d@ @@briing@ @@@ @@@@@@@@@@@@ E@ vereinfachen. Die Erfindung besteht darin, da# die ausz7-chc..U!.;endeFormausdeizuvrijnceni'eijLderi-aros'-.eri Formh@lite gebildet ist. Bei blechkarosserien ist es besonders Vorteilhaft, wenn ein an sich bekannter, @Öglichst ohne wiet@res auf B@ech haftender, schaumbarer Kunststori Verwendung findet.
  • Durch das direkte Anbringen des Schaumstolfes auf dea Karoserleolechwirdinuerstvorteilhafter.<'ei.cju-ich'3j-or-b;:'.,.';-arbeit zur Anbringung der Innenverkleidung auf dem Karosserie-@eil eingespart, wahrend au#erdem kein gröwerer Aufwand zur herste@@ung der Innenverkleidung erforder@ich ist, a@s er bei den bekannten Ausführungsformen notwendig war.
  • Die anliegende z. B. ufgesetzte Formhälfte kann innen mit einer an dem Schaumstoff haftenden Folie ausgekleidet sein. Nach dem Ausschauten bildet bei dieser Ausführunsform die Folie die in Fahrzeuginnern sichtbare Oberflche der Innenverkleidung. Durch Auswahl einer entsprechenden Folie lassen sich vielfältige Effekte bezüglich der ii'arbe oder der Iviusterung der Oberf'lache erzielen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, da# die erwahnte Formhälfte zur Erzeugung von an sich bekannte@ Integralschaum kühlbar ausgebildet ist. Hierdurch Ic. ßt sich erreichen, da# die Innenverkleidung aus mehreren Schichten besteht, die übergangslos miteinander verbunden sind. Beispielsweise kann unmitte bar an dem Karosserieblech Hartschaum für die Energieaufnahme bei einem etwaigen Aufprall vorgesehen werden, an den sich ein @ weiche Oberschicht anschlie#t, die von einer lederahnlichen @aut abgedeckt wird, die sich nach dem Schäumen bei entsprechendem Kühlen der formhälfte bildet. Diese Haut kann ebenfaj.lsj-jülichL''.rb5undCbrilcheverschiedenaus-Das geführt werden.
  • Das Ausschäumen, beispie@sweise von Türen, Dachteilen o.dgl. kann in einer geeigneten Maschine ausgeführt werden. Sehr vorteilhai t ist es jedoch, wenn die bereits mehrfach erwähnte Formhälfte durch eigene Ausbildung bzw. geeignte Ausbildung des Fahrzeuges in den Innenraum des Fahrzeuges einbringbar und auf den zu verkleidenden Teil absetzbar ist. Hierbei kann das Herstellen und das gleichzeitige Montieren der Innenverkleidung in der Fertigungsstraße der Karosserie erfolgen. Dabei kann es aus Belastungsgründen zweckmäßig sein, wenn auf der Außenseite des die Innenwandung der Scnaumf'orm bildenden Teilles der Kartsserie eine Stützform angeordnet ist.
  • Zweckmä#igerweise kann die Formahälfte als Negativform für besonder, von den zu verkleidenden Teilen abstehende Einrichtunben dienen. Hierdurcii können beispielsweise der Fensterschlüssel und die Armlehne einer TürodereineAblaesohaleauf dem Getriebetunnel gebildet werden. Aui don Z@ verk@eidenen Teilen können Abdeckungen, vorzugsweise aus Blech @lgeordnet sein, die z @un Anbringen von Schaltern oder Kanalen o. dgl. dienen. In diesen mit umschäumten Abdeckungen können die erforderlichen, vormontierten Schalteinrichtungen oder Leitungskanäle o. dgl. untergebracht werden. Außerdem ist es möglich, vorzusehen, daß von. den zu verkleidenden Teilen Blechstreifen o. dgl. in die auszuschäumende Form aufragen. Hierdurch können Versteifungen der Innenverkleidung verwirklicht werden.
  • -vu Da es unzweckmäßig ist, enge Toleranzen bei der Herstellung der zu verkleidenden Teile der Karosserie vorzusehen, besteht ein Dichtungsproblem zwischen den Randern der Formhälfte und dem jeweils zu verkleidenden Teil. Zweckmäßigerweise kann deshalb vorgesehen werden, insbesondere bei in das Fahrzeug eingebrachter Formhälfte, das zwischen dem Rand bzw. den Rändern der Formhälfte und dem zu verkleidenden'Teil ein geringer Spalt mit einzelnen Abstützungen belassen wird. Auf diese vVeise wird bewußt ein Schaumaustritt an den Schließkanten zwischen den Rändern der Formhlfte und dem zu verkleidenden Teil der Karosserie avorgesehen. Der austretende Schaum kann anschließend durch Abschneiden o. dgl. entfernt werden und die Schnittstelle kann durch eine Zierleiste abgedeckt werden.
  • In der Zeiclmung ist die Erfindung in einigen Ausführungsformen beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen : Fig. @ eine schematische Darstellung einer erfindungsgemä#en Vorrichtung zur Anbringung einer Innenverkleidung an einer kraftfahrezengtür, Fig. 2 eine Vorrichtung zur Anbringung einer Verkleidung eines Getriebetunnels und Fig. 3 eine Vorrichtung zur Anbringung einer Dachinnenverkleidung eines Kraftfahrzeuges.
  • Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten Vorrichtung wird die Innenverkleidung l einer Tür unmittelbar auf das Türinnenblech 2 aufgebracht. Das Türinnenblech 2 bildet zusammen mit einer Formhälfte 3 die Schäumform, in die der auf dem Blech haftende, aufschäumendeKunststoff durch besondere Einlasse der Formhalfte 3 eingebracht wird. Die das rinnenblech 2 umgreifende, daran anliegende Formhälfte 3, die zweiteilig ausgebildet sein kann, ist aLs Negativform ausgebildet und besitzt Ausnehmungen, die d Fensterschlüssel 4 und eine Armlehne 5 bilden. Auf dem Türinmnb-ech 2 kann ein Schalter 6 vormontiert und durch eine Abdeckung7,vorzugsweiseausBlech,umgebensein.DieseAbdeckung 7, durch die der Schalter 6 auch hindurch in dieFormhlfte3 ragen kann, wird bei dem Schäumvorgang mit umschaumt. Bei dieser Ausführungsform wird einer erhebliche Montageerleichterung erzeielt, da die Türinnenverkleidung 1 unmitte@bar an dem aufjeden Fall vorhandenen Türinnenblech 2 angebracht ist, und au#er dem Herstellen der Innenverkleidung 1 keine weitere Arbeiten zum Anoringen dieser Innenverkleidung 1 erforderlich sind. Au#erdem wird gegenüber den bekannten ausführungsformen von Innenverkleidoyen ein Blech gespart, das andernfalls auf der Rückseite der bekannten Innenverkleidung angeordnet ist und mit denon diese an u n zu v@ erkleidenden Teil befestigbar sind.
  • In Fig. 2 ist schematisch eine Vorrichtung zur Anbringung einer a@s Ablageschale ausgebl@deten Innenver@@eidung 6 eines Getriebetunnels 9 eines Kraftfahrezeuges dargeste@@t. Die @eh@umorm, in der die Innenverkleidung 6 hergeste@@t wird, wird unmitteibar von dem Getriebetunnel 9 und einer an dieser anliegenden, aufgesetzten Formahälfte 10 gebildet. Auch hierbei ist die Formälfte 10 als Negativform ausgebildet und weist Ausnehmungen 11 auf, die den zu schaffenden Rändern der als Innenverkleidung 8 dienender Aölageschale entsprechen. Auf dem Getriebetunnel 9 kann eine als Abdeckung dienende, aus Blech a@sgebildete Konsole 12 ang@@rdnet werden, die mit in die Formhalfte @0 hineinragt und aus diese@ Grund nicht vollständig umschäumt wird. Diese Konsole 22 kann beispielsweise zur Anbringung von Schaltern oder der Fahrzungschaltung dienen. Insbesondere bei derartigen, kleineren Teilen kann in au#erst einfacher Weise durch Einoringen und Absetzen der Formhalfte 10 auf dem Getriebetunne@ 9 innerhalb der bereits, wenigstens teilweie zusammlengebauten karosserie die Schaumiorm zur Herstellung der Innenverlmeidung g@schafien werden. Au#er dem @owieso erforderlichen Herstollen der Innenverkleidung 8 ist keine weitere Arbeit bei dieser Ausführungsform erforderlich.
  • In Fig. 3 ist ein schematischer Schnitt durch die K@lite eines Kraftfahrzeugdaches 13 dargestellt, das dessen Dachblech 14 mit seiner Innenseite zusammen mit einer aufgesetzten Formhälfte 15 eine Schäumform bildet, in der die Dachinnenverkleidung 16 hergestellt wird. Insbesondere bei derart gro#flächigen Innenver-@leidungen 16 ist es zweckmä#ig, aus Belastungsgründen auf der Au#enseite des Karosseriteteiles 13 in nicht naher dargesteilter Weise eine Stützform vorzusehen.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 3 kann die Innenseite der jeweiligen FormhLlfte 3, 10 und 15 mit einer Folie ausgelegt sein, die nach dem Ausschäumen an dem Schaumstoff haftet und die Oberflache der Innenverkleidung 1, 8 oder 16 bildet. Es ist aber auch bei allen Ausführungsbeispielen möglich, vorzusehen, daß die Formhälften 3t 10 und 15 mit einer Kühlung versehen sind, so daß es möglich ist, beispielsweise aus Polyurethanschaum, einen Integralschaum herzustellen, der aus einer harten Innenschicht zur Aufnahme von Energie bei evtl. erfolgendem Aufprall besteht, an die sich eine weiche Schicht anschlie3t, die von einer lederartigen Haut abgeschlossen wird.
  • Insbesondere bei den en Ausführungsbeispielen nachdenFig.2und3 » sich infolge von Fertigungstoleranzen der zu verkleidenden Teile iLeine absolute Dichtheit zwischen den Rändern der Formhalfte 10 und 15 und den zu verkleidenden Blechteilen 9 und 14 herstellen. Aus diesel Grund ist es dann z bewußt einen Schaunaustritt an den Schließkanten dadurch zu ermöglichen, da# die Rander der Formhälfte 10 bzw. 15 einen geringen Abstand su den zu verkleidenden teilen aufweisen. Der austretende Schaum kann in einfacher Weise abgeschnitten werden, während die Schnittstelle durch eine Zierleiste o. dgl. abgedeckt werden kann.

Claims (10)

  1. Patent-und Schutzansprüche 1. Vord. chtung zum Anbringen einer aus Schaumstoff bestehenden Innenverkleidung bei Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die auszuschaumende Form aus dem zu verkleidenden Teil (2, 9, 14) der Karosserie und aus, einer mit seinen Randern ah diesem Teil anliegenden Formhälfte (3, 1G, 15) gebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gsekelmzeichnet, dal3 ein an sich bekanr. ter, auf Blech haftender, schäumbarer Kunststoff Verwendung findet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da@ die anliegende z.B. aufgesetzte Formhälfte (3,10,15) innen mit einer an dem Schaumstoff'haftenden Folie augekleidet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da@ die erwähnte Formhälfte (3,10,15) zur Erzeugung von an Sich bekente @@ @@ra@schaus kühlbar ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da# die erwalmte Formhalfte (1@) durch eigene Ausbildung bsw. geeignete Ausb@idung des Fahrzeuges in den Innenrang @@s Fahrez@u@es einbringbar und aul des @ Vor i@ @a@ Tei. (@) @har ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dal3 auf der Außenseite des die Innenwandung der Schäumform bildenden Teiles (14) der Karosserie eine Sttitzform angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichne-t, daß die beispielsweise aufgesetzte Formhälfte (3, 10, 15) als Negativforrn für besondere, von den zu verkleidenden Teilen abstehende Einrichtungen (4, 5) ) dient.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daL auf den zu verkleidenden Teilen (1, 9) Abdeckungen (7, 12), vorzugsweise aus Blech, angeordnet sind, die zum Anbringen von Schaltern (6) oder Kanälen o. dgl. dienen.-
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurchmgekennzeichnet, daß von den zu verklaidenden Teilen (1, 9, 14) Blechstreifen o. dgl. in die auszuschäumende Form aufragen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis9, dadurch gekennzeichnet, da# insbesondere bei in das Fahrzeug eingebrachter Formhälfte (10) zwischen dem Rand bzw. den Rndern der Formhälfte und dem zu verkleidenden Teil (9) ein geringer Spalt mit einzelnen Abstützungen be@assen ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2952510A1 (de) * 1978-12-29 1980-07-17 Nissan Motor Deckenkonstruktion fuer ein fahrzeug und verfahren zur herstellung derselben
EP1101590A1 (de) * 1999-11-16 2001-05-23 Webasto Vehicle Systems International GmbH Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeug-Karosserieteils in Sandwich-Bauweise

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DE2952510A1 (de) * 1978-12-29 1980-07-17 Nissan Motor Deckenkonstruktion fuer ein fahrzeug und verfahren zur herstellung derselben
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