DE1755046A1 - Antriebsvorrichtung fuer die Treibraeder von Motorfahrzeugen - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer die Treibraeder von Motorfahrzeugen

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DE1755046A1
DE1755046A1 DE19681755046 DE1755046A DE1755046A1 DE 1755046 A1 DE1755046 A1 DE 1755046A1 DE 19681755046 DE19681755046 DE 19681755046 DE 1755046 A DE1755046 A DE 1755046A DE 1755046 A1 DE1755046 A1 DE 1755046A1
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DE
Germany
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shaft
gear
toothing
wheel hub
wheel
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DE19681755046
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Henri Baer
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Avrona SA
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Avrona SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/46Gearings having only two central gears, connected by orbital gears
    • F16H3/48Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears
    • F16H3/52Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears comprising orbital spur gears
    • F16H3/54Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears comprising orbital spur gears one of the central gears being internally toothed and the other externally toothed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/043Transmission unit disposed in on near the vehicle wheel, or between the differential gear unit and the wheel
    • B60K17/046Transmission unit disposed in on near the vehicle wheel, or between the differential gear unit and the wheel with planetary gearing having orbital motion

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Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für die Treibräder von Motorfahrzeugen, insbesondere von Industriefahrzeugen oder Fahrzeugen des öffentlichen Verkehrs.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung zu schaffen, mit welcher im Bedarfsfalle das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Antriebsorgan der Achsbrücke der Kraftübertragungseinrichtung und den Rädern geändert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Radhalbwelle gegenüber dem zugeordneten Antriebsorgan axial beweglich angeordnet ist und eine Steuereinrichtung zum
Verstellen der Halbwelle zwischen zwei Extremstellungen vorgesehen ist, und daß das radseitige Ende der Halbwelle ein "Crabotage-System" (Getriebesystem) aufweist, das in seiner einen Stellung in direktem Eingriff mit der Radnabe steht und sie mit der Drehzahl der Halbwelle antreibt, und das in seiner anderen Stellung mit einem zwischen der Radnabe und deren Lager angeordnetem Glied eines Epizykloidgetriebes zusammenwirkt, so daß das Rad mit verminderter Drehzahl angetrieben ist.
In einer solchen Antriebsvorrichtung wird erreicht, daß wenn die Halbwelle in ihrer Stellung belassen wird, in welcher sie in direktem Eingriff mit der Radnabe steht, die Radnabe normal mit dem Übersetzungsverhältnis angetrieben wird, durch das Getriebe des Fahrzeuges und das Verhältnis des Kegelräderpaars der Achsbrücke bestimmt ist. Wenn dagegen die Halbwelle in ihre andere Stellung gebracht wird, wird das Rad mit einem kleineren Übersetzungsverhältnis angetrieben, wie wenn die Drehzahl des Getriebes mit zwei multipliziert worden wäre.
Insbesondere um das Fahrzeug beispielsweise aus einem Schlammloch zu bringen, wählt man ein kleineres Übersetzungsverhältnis im Vergleich zum ersten Übersetzungsverhältnis, das normal durch das Getriebe des Fahrzeugs allein erhalten wird.
Bei einer Ausführungsform der Anmeldung weist die Halbwelle an ihrem Ende eine Verzahnung auf, die entsprechend der eingestellten Stellung entweder mit einer entsprechenden Verzahnung der Radnabe oder mit einer entsprechenden Verzahnung des Kronenrades eines Epizykloidgetriebes in Eingriff steht, dessen Planetenradbrücke fest mit dem Rad verbunden ist und dessen Sonnenrad fest mit dem Lager der Nabe verbunden ist, während das Kronenrad lose auf der Halbwelle gelagert ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist die Halbwelle an ihrem Ende eine Verzahnung auf, die in der einen Steuerstellung mit einer entsprechenden Verzahnung der Radnabe zusammenwirkt, und eine andere Verzahnung greift in der anderen Stellung in die Verzahnung des Sonnenrades eines Epizykloidgetriebes ein, dessen Planetenradbrücke fest mit der Radnabe verbunden ist und dessen Kronenrad fest mit dem Lager der Nabe verbunden ist, wobei das Sonnenrad lose auf der Halbwelle angeordnet ist.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
Die Figuren 1 und 2 zeigen die beiden vorstehend genannten Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen ausgebildeten Antriebsvorrichtung jeweils in einem schematisierten Axialschnitt.
Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform ist das Planetenrad 1 des Differentials des Fahrzeugs im Gehäuse 2 der Achsbrücke (pont) angeordnet. Die Halbwelle 3 des Rades ist im Planetenrad 1 in einer Keilverzahnung verschiebbar angeordnet. Auf der Halbwelle 3 ist ein Nutring 5 aufgekeilt, in welchen eine Steuergabel 4 eingreift, die mittels eines nicht dargestellten Streuerhebels betätigt wird, um die Halbwelle in Axialrichtung gegenüber dem Planetenrad 1 zu verschieben.
Die Nabe 6 des Rades ist unter Zwischenlage von üblichen Kugellagern 7 auf dem Hinterachsrohr 8 gelagert, das ihm als Lager dient.
An seinem radseitigen Ende ist die Halbwelle 3 mit einer Verzahnung 9 versehen, die in der direkten Eingriffsstellung - die im oberen Teil der Figur 1 dargestellt ist - in eine entsprechende Verzahnung 10 der Radnabe 6 eingreift, und die - in der im unteren Teil der Figur 1 dargestellten Untersetzungsstellung - mit einer Verzahnung 11 eines Kronenrades 12 zusammenwirkt, das zu einem Epizykloidgetriebe gehört, das außerdem die Planetenräder 13 aufweist, die sich um fest mit der Nabe 6 verbundene Achsen 14 drehen. Die Planetenräder 13 kämmen einerseits mit der Innenverzahnung 15 des Kronenrades 12 und andererseits mit einem Sonnenrad 16, das auf dem als Lager für die Nabe dienenden Achsrohr 8 aufgekeilt ist.
Es ist aus der Zeichnung ersichtlich, daß in der im unteren Teil der Figur 1 dargestellten Stellung das Rad normal
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Untersetzungsverhältnis angetrieben wird, das alle
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und das Kegelzahnrad
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, wobei das Kronenrad lose an der Halbwelle 3 läuft.

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das Kronenrad 12 drehfest
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Halbwelle 3 verbunden und treibt über die Plane
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die Radnabe 6
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einer verringerten Drehzahl an.
Die in Figur 2 dargestellte Ausführungsform, in welcher mit
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Bezugszeichen die gleichen Teile dargestellt sind, unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform praktisch nur durch die Anordnung der Teile des Epizykloidgetriebes.
Bei dieser Ausführungsform ist das Kronenrad 12´ des Epizykloidgetriebes gegenüber dem Achsrohr 8 drehfest angeordnet, das als Lager für das Rad dient, während des Sonnenrad 16´ auf der Halbwelle 3 lose gelagert ist. Die Achsen 14 der Planetenräder 13 sind wieder wie beim ersten Ausführungsbeispiel fest mit der Radnabe 6 verbunden.
An ihrem radseitigem Ende ist die Halbwelle 3 anstatt mit einer einzigen Verzahnung 9 mit zwei verschiedenen Verzahnungen 9´ und 9´´ versehen. In der direkten Eingriffsstellung, die im oberen Teil der Figur dargestellt ist, steht die Verzahnung 9´ mit der Verzahnung 10 der Radnabe 6 in Verbindung, die also - wie beim ersten Ausführungsbeispiel mit der Drehzahl der Halbwelle 3 angetrieben ist.
In der Untersetzungsstellung, die im unteren Teil der Figur dargestellt ist, greift die Verzahnung 9´´ in die entsprechende Verzahnung des Sonnenrades 16´ ein, das somit drehfest mit der Halbwelle 3 verbunden ist und somit die Radnabe über die Planetenräder 13´ mit einer verringerten Drehzahl antreibt.
Die Erfindung ist nicht auf die beiden vorstehend beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann im Rahmen der Erfindung weitere Abweichungen in den Einzelteilen aufweisen.

Claims (3)

1. Antriebsvorrichtung für die Treibräder von Motorfahrzeugen, insbesondere von Industriefahrzeugen oder Fahrzeugen des öffentlichen Verkehrs, dadurch gekennzeichnet, daß jede Radhalbwelle (3) gegenüber dem zugeordneten Antriebsorgan (1) axial beweglich angeordnet ist und eine Steuereinrichtung (4. 5) zum Verstellen der Halbwelle (3) zwischen zwei Stellungen vorgesehen ist, und daß das radseitige Ende der Halbwelle (3) ein "Crabotage-System" (Getriebesystem) aufeist, das in seiner einen Stellung in direktem Eingriff mit der Radnabe (6) steht und sie mit der Drehzahl der Halbwelle (3) antreibt, und das in seiner anderen Stellung mit einem zwischen der Radnabe (6) und deren Lager (8) angeordneten Glied eines Epizykloidgetriebes zusammenwirkt, so daß das Rad mit verminderter Drehzahl angetrieben ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbwelle (3) an ihrem Ende eine Verzahnung (9) aufweist, die entsprechend der Stellung der Steuereinrichtung (4, 5) entweder in eine entsprechende Verzahnung (10) der Radnabe (6) oder in eine entsprechende Verzahnung (11) des Kronenrades (12) eines Epizykloidgetriebes eingreift, dessen Planeten- räder (13) fest mit der Radnabe (6) verbunden sind und dessen Sonnenrad (16) fest mit dem Lager (8) der Radnabe (6) verbunden ist, wobei das Kronenrad (12) lose auf der Halbwelle (3) gelagert ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbwelle (3) an ihrem Ende eine erste Verzahnung (9´) aufweist, die in der einen Steuerstellung mit einer entsprechenden Verzahnung (10) der Radnabe (6) zusammenwirkt, während eine zweite Verzahnung (9´´) in der anderen Steuerposition mit der Verzahnung des Sonnenrades (16´) eines Epizykloidgetriebes zusammenwirkt, dessen Planetenräder (13) gegenüber der Radnabe (6) fest angeordnet sind und dessen Kronenrad (12´) fest mit dem Lager (8) der Nabe verbunden ist, während das Sonnenrad (16´) lose auf der Halbwelle (3) gelagert ist.
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DE19681755046 1967-04-03 1968-03-25 Antriebsvorrichtung fuer die Treibraeder von Motorfahrzeugen Pending DE1755046A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH472767A CH448765A (fr) 1967-04-03 1967-04-03 Dispositif d'entraînement des roues motrices de véhicules automobiles, en particulier de véhicules industriels et de travaux publics

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NL (1) NL6803997A (de)

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LU55673A1 (de) 1968-12-05
GB1156264A (en) 1969-06-25
FR1559311A (de) 1969-03-07
NL6803997A (de) 1968-10-04
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