DE1754539U - Kuehlkompresse. - Google Patents

Description

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  rediaen wurden bisher ha-upttittehlieh sogenannte

  Sisbouteerwendeteinwelche serhackte BisstUcke einge-

  füllt wurden* Die zu treffenden Vorbereitungen sind hierbei

  Jedoch außerordentlich umständlich, da man zuerst das Bis

  entsprechend der roße der Binfülloffnung zurechthacken

  und anschließend einfüllen muß. Vielfach werden die nötigen

  Bismengen hierzu auch nicht vorhanden sein, so daß sich be-

  reite bei der Beschaffung dieser Bismengen Schwierigkeiten

  ergeben,Die Lebensdauer eines derartigen Eisbeutels ist auch

  verhältn : tomäßij kurz# da die serhaekten EinstUcke oftmals

  scharfe Kanten aufweisen und durch die nicht zu vermeidenden

  Bewegungen des Patienten die Kanten an dem Gummistoff scheuern,

  so daS undichte Stellen entstehen. Hinzu tritt, daß das ver-

  hältnismäßig große Gewicht der Eisstücke vor allem auf dem

  Kopf sehr unangenehm ist und das verhältnismäßig harte und

  spitze Material gerade die Kopfnerven besonders anreizt.

  Um die geschilderten Nachteile zu vermeiden, kennzeichnet sich

  die erfindungsgemaße Kühlkomprease durch Anordnung eines mit

  leicht getrieybarer Flüssigkeit, insbesondere Waaser, gefüll-

  ten saugfShigen Schwamm, Moos-, Schaumstoffes, insbesondere

  Kunstschaumstoffes odgl* innerhalb eines biegsamen, wasser-

  dicht verschlossonen Überzuges. Es ist jdzt nicht mehr nötig,

  besondere Siastücke zu verwenden und diese vorher entsprechend

  zu zerkleinern. sondern man legt den ttberzug mit Inhalt ledig-

  lich in das Öefrierfach eines heute bereits in vielen Haushal-

  ten vorhandenen Kühlschrankes, bis die innerhalb des saugfähi-

  gen Materials befindliche Flüssigkeit, Insbesondere Wasser,

  gefroren iat Durch die feine Zerteilung der Flüssigkeit inner-

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Claims (1)

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