DE1751962C2 - Raketenbrennkammer für flüssige, mittels Strahlpumpen geförderte Treibstoffe, insbesondere für hypergole Treibstoffe - Google Patents
Raketenbrennkammer für flüssige, mittels Strahlpumpen geförderte Treibstoffe, insbesondere für hypergole TreibstoffeInfo
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Description
3 4
gential einströmen und welche gut gekühlt sowie hin- gase zu senken. Von der Zerfallgasleitung 18 führt
sichtlich der Treibstoffaufbereitung günstig ist; doch zum Brennstoffbehälter 1 ebenfalls eine Förder-
diese bekannte Ausführung steht in keinem Zusam- druckleitung 22, die wiederum innerhalb des Behäl-
menhang mit der Verteilung von Einspritzorten ge- tersl als Kühlschlange 22 α ausgebildet ist. An den
rade für aus Gemischen bestehenden Treibstoffkom- S beiden Monergolbehältern 3 und 4 sind über Ventile
ponenten auf zwei Drallkammern, die aufeinander in 23 und 24 Druckgasquellen 25 und 26 angeschlos-
bestimmter Weise abgestimmt sind. sen, durch welche die Förderung der Monergole zu
Um die Brennkammer als Ganzes räumlich ge- ihren Katalysatoren S und 6 bewirkt wird,
drängter zu bauen, sind in Ausgestaltung der Erfin- Wie aus den Fig. 1, 3 und 5 hervorgeht, münden dung die Drallkammern als Diffusoren ausgebildet. io die Diffusoren8 und 10 der Strahlpumpen 7 und 9 In jeder Drallkammer kann eine von der Mündung tangential in die Drallkammern 13 und 14, die Kader jeweiligen Strahldüse bis zum jeweiligen Kanal- nalstutzen 27 und 28 aufweisen, wovon letzterer im stutzen führende spiralförmige Trennwand vorgese- Durchmesser größer bemessen ist als der Kanalstuthen sein. In dieser Hinsicht ist als der USA.-Patent- zen 27.
drängter zu bauen, sind in Ausgestaltung der Erfin- Wie aus den Fig. 1, 3 und 5 hervorgeht, münden dung die Drallkammern als Diffusoren ausgebildet. io die Diffusoren8 und 10 der Strahlpumpen 7 und 9 In jeder Drallkammer kann eine von der Mündung tangential in die Drallkammern 13 und 14, die Kader jeweiligen Strahldüse bis zum jeweiligen Kanal- nalstutzen 27 und 28 aufweisen, wovon letzterer im stutzen führende spiralförmige Trennwand vorgese- Durchmesser größer bemessen ist als der Kanalstuthen sein. In dieser Hinsicht ist als der USA.-Patent- zen 27.
schrift 2 551115 bereits eine Raketenbrennkammer 15 Die Wirkungsweise des aufgezeigten Treibstoffbekannt, in die ein Teil des Sauerstoff trägers über fördersystems (Fig. 1, 3 und 5) ist wie folgt: Nach
eine in Querrichtung der Brennkammer angeordnete öffnen der beiden Ventile 23 und 24 werden das in
schneckenförmige Einrichtung durch eine Lochplatte den Behältern 3 und 4 gelagerte flüssige Brennstoffeingebracht
wird. monergol, z. B. N.,H4, und das Oxydatormonersol
Schließlich besteht noch eine Ausgestaltung der 20 z.B. H0O0, über "die Zulaufleitungen 17 und 19
Erfindung darin, daß der Boden jeder Drallkammer durch irire'Katalysatoren r und 6 gedrückt, wo sie in
von der Mündung der jeweiligen Strahlpumpe bis Zerfallgase Ν.,ΝΗ, bzw. Κ.,Ο-τΟ aufgespalten wer-
zum jeweiligen Kanalstutzen geneigt verläuft. den. Die Zerfallgase betreiben die Strahlpumpen 7
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der und 9. die durch Injektorwirkung aus den Behäl-
erfindungsgemäßen Brennkammer sowie deren An- 25 tern 2 bzw. 1 flüssigen Brennstoff, z. B. Kerosin, und
Ordnung im Treibstoffördersystem dargestellt. Es zei- nüssigen Oxydator, z. B. N0O4, ansaugen. Sollte
gen der Förderdruck bzw. der erzeugte Unterdruck in
Fig.l und 2 jeweils ein die erfindungsgemäße den Strahlpumpen 7 und 9 nicht ausreichen, die
Brennkammer aufweisendes Treibstoffördersystem durch die Anordnung der Behälter 1 und 2 bedingte
eines Raketentriebwerks, 30 Förderhöhe zu überwinden, so wird die Förderung
Fig. 3 die Brennkammer mit Drallkammcm und der beiden Treibstoffe von ihren Behältern bis zu
die an diesen angeschlossenen Strahlpumpen gemäß den Strahlpumpen 7 und 9 durch den statischen
Ausführung nach F i g. 1 vergrößert dargestellt, Druck der Zerfallgase übernommen, der durch Dros-
Fig.4 die Brennkammer mit Drallkammern und sein in den Föiderdruckleitungen 21 und 22 redu-
die an diesen angeschlossenen Strahlpumpen gemäß 35 ziert und abgestimmt werden kann. In bzw. nach den
Ausführung nach F i g. 2 vergrößert dargestellt, Strahlpumpen 7 und 9 erfolgt eine hypergole Vorre-
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der aktion zwischen den reaktionsfähigen Anteilen der
F i g. 3, Zerfallgase und den geförderten Treibstoffen Brenn-
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der stoff und Oxydator. Die in den Strahlpumpen 7 und
Fig.4, 40 9 erzeugten Treibstoff-Vorreaktionsgasgemische (mit
F i g. 7 und 8 eine Drallkammer, die als Diffusor einem hohen Überschuß an Treibstoffen) werden in
ausgebildet ist den Diffusoren 8 und 10 auf Z-n Bicnnkaminerdnick
Wie aus den Fig. 1, 3 und 5 hervorgeht, bestehen gebracht und tangential in die Drallkammern 13 und
die Treibstoffördersysteme jeweils aus einem Brenn- 14 eingeführt, in denen die Vorreaktion angeschlosstoffbehälter
1, einem Oxydatorbehälter 2. einem 45 sen werden. In den Drallkammcm 13 und 14 bilden
Brennstoffmonergolbehälter3, einem Oxydator- sich Drallströmungen aus, in denen die Medien nach
monergolbehälter4, einem Brennstoffmonergolkata- ihren spezifischen Gewichten auszentrifugiert wer-Iysator5,
einem Oxydatormonergolkatalysator6, den. so daß sich die flüssigen Anteile radial außen
einer Brennstofforderstrahlpumpe 7 mit Diffusor 8. und die gasförmigen Anteile radial innen befinden,
einer Oxydatorförderstrahlpumpe 9 mit Diffusor 10. 50 Die Drallströmungen setzen sich in der. Kanalstutzen
einer Brennkammer 11 mit Schubdüse 12, einer vor- 27 und 28 fort, wobei der Innendurchmesser des
deren Drallkammer 13 und einer nachfolgenden Stutzens 28 größer ist als der Innendurchmesser des
Drallkammcr 14. Zwischen dem Brennstoffbehälter 1 Stutzen? 27. so daß die aus dem letzteren auslau-
und der Strahlpumpe 7 verläuft eine Brennstoffspei- fende Diallströmung im Bereich des Kanalstutzeni
seleitung 15. Analog hierzu verläuft zwischen dem 55 28 auf die innerhalb dieses Stutzens rotierende Drall-Oxydatorbehälter
2 und der Strahlpumpe 9 eine Oxy- strömung auftrifft. Da das Oxydator-Vorreaktionsgedatorspeiseleitung
16. Der Brennstoffmoncrgolbchäl- misch schwerer ist als das Brennstoff-Vorrcaktions·
ter3 ist über eine Brennstoffmonergolzulaufleitung gemisch, bleibt auch an der Wand der Brennkamnu-i
17 mit dem BrennstoffmonergolkatalysatorS verbun- H die geschichtete Ladung im wesentlichen erhalten
den, von dem aus eine Zerfallgasleitung 18 zur 60 wobei das kühlere Oxydator-Vorreaktionsgemiscl
Strahlpumpe 9 führt. Der Oxydatormonergolbehäl- bzw. der hauptsächlich kühlere Oxydator die Brenn
ter4 ist über eine Oxydatormonergolzulaufleitung 19 kammerwand vor dem extrem heißen Flammenkert
mit dem Gxydatormonergolkatalysator6 verbunden. schützt, d?r das Endresultat der Reaktionen aller an
von dem eine Zerfallgasleitung 20 zur Strahlpumpe 7 Brennkammerprozeß beteiligten Treibstoff-Zerfall
führt. Nach F i g. 1 verläuft von der Zerfallgasleitung 65 gaskornponenten in Form eines bekannten Rück
20 zum Oxydatorbehälter 2 eine Förderdruckleitung Stromgebietes im Zentrum der Brennkammer 11 dar
21, die innerh&jb des Behälters 2 als Kühlschlange gestellt.
21a ausgebildet ist. um die Temperatur der Zerfall- Abweichend von der Ausführung nach den Fig. 1
21a ausgebildet ist. um die Temperatur der Zerfall- Abweichend von der Ausführung nach den Fig. 1
3 und 5 erfolgt bei der Ausführung gemäß den Fig.2, 4 und 6 die Förderung des flüssigen Brennstoffs
mit Hilfe der Strahlpumpe 7 ο durch Brennstoffzerfallgase, so daß in bzw. nach der Strahlpumpe
7 α keine Vorreaktion stattfindet, sondern nur eine thermische Aufbereitung des flüssigen Brennstoffs
durch die Wärme der Brennstoffzerfallgase. Analog dasselbe geschieht oxydatorseitig. Hier wird der flüssige
Oxydator mit Hilfe der Strahlpumpe 9 λ mit Oxydatorzerfallgasen gefördert und thermisch aufbereitet.
Die chemische Reaktion zwischen den einzelnen Trcibstoff-Zerfallgasgemischen findet dann nur
in der eigentlichen Brennkammer 11 statt.
Wie Fi g. 1 angedeutet, verläuft von der Oxydatormonergolzulaufleitung
19 zum Katalysator 5 eine Zweigleitung 19n, so daß in diesem Fall unter Weglassung (Einsparung) des Brennstoilmonergols auch
der Katalysator 5 mit Oxydatonnonergol beaufschlagt wird, wodurch in bzw. nach der Strahlpumpe
9 keine Vorreaktion stattfindet. Diese Maßnahme wirkt sich dann für die Brennkammer 11 so
aus, daß die radial äußere bzw. untere Schicht zur Kühlung der Brennkammerwand verstärkt wird, weil
der Anteil von Flüssigkeit größer bleibt. Um eine unmittelbare Berührung zwischen dem Brennstoff und
den Sauerstoffmonergolzerfallgasen im Brennstoffbehälter zu vermeiden, kann hierin eine elastische
Scheidewand eingebaut werden.
Wie in den F i g. 5 und 6 angedeutet, können jeweils
mehrere (zwei) Strahlpumpen 9 bzw. 9ο an der Drallkammer 14 angeschlossen sein.
Wie aus den Fi g. 7 und 9 ersichtlich und am Beispiel
der Drallkammer 13 demonstriert ist, können die Drallkammern 13 und 14 gleichzeitig als Diffusoren
ausgebildet sein. Hierbei ist die Strahlpumpe 9 unmittelbar an der Drallkammer 13 angeschlossen.
Von diesem Anschluß erstrekt sich eine zum Stutzen 27 spiralförmige Trennwand 29. Außerdem kann dabei,
um den Diffusorgrad zu verstärken, der Boden der Drallkammer 13 schräg nach unten verlaufen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Raketenbrennkammer für flüssige, mittels flüssiger Treibstoffe, die durch einen TeU der^1naer
Strahlpumpen geförderte Treibstoffe, insbeson- 5 Brennkammer erzeugten Β^^Λ^"Β«ηηω«
dere für hypergole Treibstoffe, wobei die Strahl- den. Diese die Strahlpumper.bet reibendenBrenngase
pumpen von einem katalytisch zerzetzten und in werden also aus dem Prozeß de B ^ "n^ und
den gasförmigen Zustand gebrachten flüssigen nommen, beaufschlagen danid«'SJgJJpumperund
Brennstoff und/oder Oxydatormonergol betrie- werden anschließend mit der '"J^™^,™8?
ben werden und die Zerfallgase anschließend in i. saugten jeweiligen Tre.bstoffk"W^.^*™ ™
der Brennkammer mitverbrennen, dadurch die Brennkammer eingebracht Dieww ins oter na
gekennzeichnet, daß vor der Brennkam- nachteilig angesehen, als ein w^n™™er Bi!LJ^
Lr (11) zwei axial hintereinanderliegende Drall- Treibstoffsystems durch die verwendeten Brenngase
kammern (13, 14) angeordnet sind, in denen die zum Betreiben de- Strahlpumpen thern«sca hoch be
Strahlpumpen (7, 9; la, 9 a) tangential einmün- 15 lastet und der Brennprozeß selber durch UiAbzap
den, daß aus jeder Drallkammer (13, 14) ein zy- fung des Teiles der Brenngase welche die JU ah
lindrischer oder konischer Kanalstutzen (27, 28) pumpen beaufschlagen und ^JJf^
ri bi di Ad dt it dß d g dieses Brenngasenteiles ^vorderer1 bnüe der
lindrischer oder konischer Kanalstutzen (27, 28) pumpen beaufschlag ^JJf^
austritt, wobei die Anordnung derart ist, daß der sung dieses Brenngasenteiles ^vorderer1 bnüe der
Kanalstutzen (27) der vorderen Drallkammer Brennkammer, also in der ^ ^K'ungszone der
(13) in die nachfolgende Drallkammer (14) und 20 Verbrennung, gestört wird. Damit verbunden ist ,ine
der Kanalstutzen (28) der letztgenannten Drall- thermische und strotnungsmechanische \Mrkuncs-
kammer (14) in die Brennkammer (11) münden. gradverschlechterung fur die gesamte *nia=e·
wobei die das spezifisch leichtere Gemisch aus Diese Nachteile scha tet dann die aus »Progress in
Treibstoff und Zerfallgasen fördernde Strahl- Astronautics and Rocketry« bf a™te no~™™.rr
pumpe (9; 9 a) an die vordere Drallkammer (13) *5 bereits aus. indem diese bekannte An.age 1 cm nur
angeschlossen ist und der in die Brennkammer konstruktiv und herste lungstechnisch e nfachrelam
(1Ϊ) mündende Kanalstutzen (27) zwischen den billig sowie betriebssicher ist und ge wicht, maß.
Drallkammern (13.14). niedrig liegt, sondern auch mit einem gen \\.r-
2. Rakctcnbrcnnkamm« nach Anspruch i. da kungEgrad nrheite, und em günstige. Le.Miingsg,-durch
gekennzeichnet, daß die Drallkammern 3= wicht aufweist. D,ut(.nhrpnnk-im
(13,14) a« Diffusoren ausgebildet sind. Es liegt die Aufgabe vor. f ne^aketcnbrennkam-
3. Raketenbrennkammer nach Anspruch 2, da- mer der eingangs genannten mt ucra. ι «--· - ·-
durch «kennzeichnet, daß in jeder Drallkammer bessern, daß bei günstiger Aufbereitung der, eur-(
) i d Mi d d jili bbaren monergole.! Bestandteile enthaltendcn
durch «kennzeichnet, daß in jeder Drallkammer bessern, daß bei günstg
(13, 14) eine von der Mi .idiins der jeweiligen brennbaren monergole.! Bestandteile .
Strahlpumpe (7. 9: la, 9a) bis"zum jeweiligen 35 Treibstoffkomponenten cine effektive ^""S Je
Kl (27 28) fühd ialförmige Brennkammer allem durch die in s>e
Strahlpumpe (7. 9: la, 9a) biszum jeweiligen 35 Treibstoffkomp
Kanalstutzen (27, 28) führende spiralförmige Brennkammer allem durch die in s>e
Trennwand (29) vorgesehen ist. Treibstoffe gewährleistet ist. F
4. Raketenbrennkammer nach Anspruch 2 und Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der E y
3. dadurch gekennzeichnet, daß der Boden jeder dadurch, daß vor der Brennkammer zwei axial hin-Drallkammer
(13. 14) von der Mündung der je- 40 tereinanderliegende Drallkumrnern angeordet sind,
weiligen Strahlpumpe (7, 9; 7«, 9«) bis zi-m je- in denen die Strah pumpen tangeη al ™und.η
weilieen Kanalstutzen (27. 28) geneigt verläuti. daß aus jeder Drallkammer ein 7^άη^τ"^
konischer Kanalstutzen austritt, wobei die Anordnung
derart ist, daß der Kanalstutzen der vorderen 45 Draflkammer in die nachfolgende Drallkammcr und
der Kanalstutzen der letztgenannten Drallkammer in
die Brennkammer münden, wobei die das spezifisch
leichtere Gemisch aus Treibstoff und Zerfallgasen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Raketenbrenn- fördernde Strahlpumpe an die vordere Drallkammcr
kammer für flüssige, mittels Strahlpumpen geförderte 5o angeschlossen ist und der in die Brennkammer , im Treibstoffe,
insbesondere für hypergole Treibstoffe. dende Kanalstutzcn im Durchmesser groBer ist als
wobei die Strahlpumpen von einem katalytisch /er- der Kanalstutzen zwischen den Drallkammern
setzten und in den gasförmigen Zustand gebrachten Durch diese Maßnahmen die in der Jci teilung
flüssigen Brennstoff- und/oder Oxydatormonergol der Einspritzte und in den speziell ^mcsscnc,
betrieben werden und die Zerfallgase anschließend in 55 Übcrlcitungskanälcn fur die Tre.bstofte sou ic m de.
der Brennkammer mitverbrennen. gestaffelten Anordnung der beiden DraHUm^11
Raketenbrennkammern der vorstehend umrisscnen liegen und die die unterschiedlichen spezifischen U.-Art
sind aus der von der Aceüemie Press, New- wichte der einzubringenden Tr?!!lstoffgm^L ^
York/London, veröffentlichten Schriftenreihe »Pro- rücksichtigen, verbleibt das spezifisch schwciee unc
grcss in Astronautics and Rocketry«. 1960, Bd. 2, »Li- 60 damit kältere Gemisch immer m den "dial außer«
quid Rockets and Propellants«. Abhandlung unter Bereichen innen an den Wanden der P^l kam men
dem Titel »Investigation of a Gas-Driven Jet Pump und der Brennkammer Auf d,ese We'se v^erden di
for Rocket Engines« bekannt. Durch die Verwen- gewünschte sichere Kühlung dor bet ^ndcn Wand,
dung von Strahlpumpen zur Treibstofförderung sind und die gute Aufbereitung ^Jf^*™™™·
bei diesen Brennkammern die vor allem in einem re- 65 Aus der USA.-Patentschnft 2 602 290 ™
lativ hohen Baugewicht und Bauaufwand liegenden eine Raketenbrennkammer nut einer ihr vorgeschal
Nachteile der bekannten Förderungspraktiken mit teten Drallkammer hervor m welche die; Tre'bstof
Druckgas oder Zentrifugalpumpen bereits vermie- komponenten nebeneinander im wesentlichen tan
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1751962 | 1968-08-24 |
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DE1751962B1 DE1751962B1 (de) | 1971-03-25 |
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ID=5692553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1751962A Expired DE1751962C2 (de) | 1968-08-24 | 1968-08-24 | Raketenbrennkammer für flüssige, mittels Strahlpumpen geförderte Treibstoffe, insbesondere für hypergole Treibstoffe |
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1968
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Also Published As
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