DE1751729A1 - Luftkuehler fuer zirkulierende Fluessigkeiten - Google Patents

Luftkuehler fuer zirkulierende Fluessigkeiten

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DE1751729A1 DE19681751729 DE1751729A DE1751729A1 DE 1751729 A1 DE1751729 A1 DE 1751729A1 DE 19681751729 DE19681751729 DE 19681751729 DE 1751729 A DE1751729 A DE 1751729A DE 1751729 A1 DE1751729 A1 DE 1751729A1
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Description

The HarHy Com», 11. JnIi 1968
GzSc/rl
L\tftÜiMer für sirkelierende Massigkeiten
Sie vorliegende Erfindung besieht sieh avf einen Gegen«tro»- KiLkI tura mit einer aufrechten Schiente« welche ans mehreren Reihen» sich fast horizontal erstreckender Rippenrohre besteht, wohei die Reihen in siegelartiger Überlappung angeordnet sind, so dad sich jedes Rohr τ» die Achse der Schlang« von innen naoh außen zn dieser eratreckt.
Bei ßegenstrosKLuftkühlern mit mechanischem oder natürlichem Zug war es üblich, eins Schlange ca verwenden, «eich« mehrere Reihen Flüssigkeit transportierender Bohre umfaßt, inwichen die Flüssigkeit im Wärmeaustausch in die Ümgebengsluft fließt. Sie Rohrs jeder Reihe oder jt der Bsihemgroppe bestehen üblicherweise aus Rippenrohren -und können sich entweder vertikal oder horizontal, im Abhängigkeit -vom der speziellen Schlangenform erstrecken· Obwohl XUhItürme dieser allgemeinen Konstruktion für zahlreiche induatrielle Anwendtmgenreoke rufrie dene teilend waren, ergeben sioh Sohwieriglceiton, wenn jede Rohrreih* gleichmäßig mittels Luft aufgrund der Leistung des Kühler« inter veränderlichen klimatischen und Belasttmge-Bedingtingen reguliert werden soll, ferner, trenn die die Flüssigkeit transportierenden Rohrs gewartet» und wenn Gerucßverechlüsee in den horlssontalen Rohrschlangen und Korosion der Rippem dsr Rohre in den vertikalen
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Rohrschlangen vermieden warden «ollen.
Ee ist daher die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung» eine Schlange für einen Wärmeaustauscher το reue «hen, welche weniger Schwierigkeiten bei der Bedienung und der Wartung bereitet» wie sie oben angegeben sind, und welche ein breiteres Betätiginga» feld und ferner eine leicht regulierbare leistung auf diesen geeaaten Feld bietet, und welche während des Betriebes leistung»· fähiger als bekannte Schlangenausführungen ist«.
Eine weitere wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Sohlange der zuvor erwähnten Art aus mehreren Reihen vorzusehen, welche eich Biegelartig überlappende Pore bat und es ermöglicht, jede Rohrreihe gleichmäßig der Außenluft aua~ zusetzen, und bei welcher jede Reihe au Wartungsswecken leicht zugänglich let, ohne angrenzende Reihen zu beschädigen.
GeaäJB der vorliegenden Erfindung ist es ferner -vorteilhaft, eine Schlange vorzusehen, bei welcher jede Reihe derselben schnell abgelassen werden kann, entweder um sie tu regulieren, so daß eine spezielle Reihe oder Reihen außer Tätigkeit gesetet werden, oder die Anlage während des Betriebes bei Bedingungen kalter Ufc» gebungsluft, wenn «rforderlich, abzuschalten, bei welchen ein Frieren der in den Rohren befindlichen flüssigkeit vorkonmen könnte*
Gemäß der 'vorliegenden Erfindung ist es weiterhin vorteilhaft,
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eise zwpor beschriebene Schlange foraisehen, bei welcher fast horizontal angeordnete Rohre verwendet werden können» die aus» reichend geneigt sind έοβ das erforderliche Ablassen oder Entwässern derselben zu ermöglichen, wodurch die Rippen der Rohre in fast vertikalen Ebenen angeordnet sein können, ran Kaacoeione-Probleme zu -reriBindern, welche andererseits aufgrund der Ablagerung "scm durch die Loft getragenen Karosionspartileln auf den Oberflächen der Hippen Tortoeaeea könnte»*.
Weitere Merksale» Vorteile und Anweaduageab'gliehkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben eich at» der folgenden Beschreibung, in Verbindung sit den beiliegenden Zeichnungen,
Es zeigt:
Pig. 1 eine 3eheisatischf Seitenansicht eines Gegenetrom-
Kühl turas, w eich er das Gehäuse und die Stapelloonetruktion in weggekrochener Ansieht seigt. und eine der Rohrreihen der Schlange in Seitenansicht freilegt*
Pig. 2 eine acheaatische Draufsicht auf den in Tig. I gezeigten Kühler, wobei Teile des Stapele und des Gehäuses weggebrochen sind« vm das Vorratsbecken und die sich darunter befindliche Schlange freizulegen;
fig. 5 trad 4 StröÄimgadiagrainme, welche die Verwendungen des Kühlere geaSS der vorliegendes Erfindung veranschauliehen}
?xg. 5 eine vergrößerte Detailansicht, die Tersoliiedene Rippenrohre zeigt, welche an einem Saauoelrohr enden und
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Fig. 6 eine Querechnittaaaaicht entlang der Linie 6-6 der Flg. 5.
Ein is allgemeinen alt 10 bezeichneter Ittftkühler Bit eine* hyperbolischen GegenatrornkfiLhlturm alt aaohaniechea oder natürlich em Ziig iat Ib einselnen in den Hg· 1 und 2 yaraneohaalloht» wobei diese Figuren im gewlaaer Beslehmg snr beaaeran übereicht vereinfacht sind. Der Kühler 10 tat alt einen Rahaen 12 vergehen, «elcher eine Schacht 14 und ein Sehänee K tragt, daa in den Schacht Übergeht und aich nach *aß«n «ad unten deeeel~ ben echiitzend xm eine aaofreohte W&measiatÄuecheavSehlange 16 er streckt. Die Schlange 18 besteht mom mehreren Beinen» wobei Jede Reihe einen vertikalen Stapel oder mehrere, aieh feat horizontal era treckend e Hippenrohre atcfweiat. Bine der Reihen 20 der Sciiiange 16 ist in Seitenansicht in der Fig. 1 veraaeehaulioht, wot ei fünf andere Reihen 22, 24» 26, 26 und 30 eeggebrochen vnd im Querschnitt freigelegt eind. Wie an* Fig. 2 erelehtlleh iat, ere treckt aloh die Reihe 20 180° vm die vertikale Aehee der Schlange 18 von der laneneelte der Sohlenge «u der Außenaelte derselben, und die anderen Reihen 22-30 eratrackan eich In gleicher Weise, jedoch veraetst aueinander, üb der Sehlange 18 eine a ziegel art ig" überlappende Anordnung su geben·
Bein Studiua der Fig. 2 let erelehtlleh» daß die Schlange 18 «ua inageeaat eaulf Reihen von Rippenrohren gebildet lat, von denam aecha Reihen oben beeehrleben «orden, md die Tarbleibenden aeoha bei 32, 34, 36, 38» 40 und 42 geaeigt eind. Öle Inneren tad
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Müderen Baden der Reihe 20 stehe« mit de« «erfrechten 81*1*8 oder des Zufuhraanaelrohr 44 tmd eines aufrechten Auslas oder des Räokicehreasmelrahr 46 In Verbindung, Die anderen Reihen der Bohre aind in ähnlicher Weise in ihrem Sammelrohren angeordnet, wobei das AuslaSsaiBmelrehr 48 der Reihe 2O9 soaaamen «1t den Auelaßsaamelrohreii 50* 52, 54» 56 und 58 der Reihern 24» 26» 28, 30 bzw· 32 in Pig, 2 gezeigt sind· Sie Kinlafieamaelzohre für die Reihen 32» 34» 36, 38, 40 und 42 eind bei 60, 62, 64, 66, 68 bzw. *70 ersichtlich« Ee let wichtig, sn bemerken, daß die verschiede* nen, sich vertikal erstreckenden Reihen radial in Abstand voneinander angeordnet sind, und daß die Einlafl- und AuBleßeae»el~ rohre der Reihen winklig in Abetamd voneinander in 30-ßrad*-Inter<> Tall en \m die Achse der Schlange 18 angeordnet sind· Sie Achse der zusammengesetzten Schlange 18 let koaxial sa der vertikalen Achse des Schachtes 14» wobei der letstere einen Tentllator-Flügel 72 aufweist» dessen vertikale Drehachse 74 eo angeordnet ist, daß sie beiden der zuvor genannten Ache en geaelnaan ist·
Kit Bezug auf Fig, 2 wird emer, defi jede· 30°~3eg«ent jeder der sich zwischen einen engrensenden Paar Slnlat- oder AuelaS-•aaDDelrohren befindlichen Reihen bogejifBreig κα den Reiheneeg-■enten in jeder 30a-¥inkelepÄnnweitt der parall*l angeordneten Sehlange ist. Jodes 30°-3egaent der Schlange besitzt j «do oh ein unterschiedliches Zentren sa den bogenförmigen Reiheneegmenten, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Rohre jeder Reibt sich von der Innenseite sa der Außenseite der Sohlenge eretrek-
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k«n und an den Binlai- und Auala0~SamiBelrohren enden, welehe diametral gegenüberliegend alt Besag anf die Aoh·· der bei 74 gezeigten sue&nsiengeaetBten Schlange angeordnet sind· Hierdurch, und aufgrund der 30ö-Veraeteung der Einlad- und Auala8<~Efaden der Itohrreihen wird der e.g. slegelartlge überlappungaeffekt bewirkt, Es ist jedoch vorliegend reretandlleh, daß die offenbarten 180°- HohrlSngen nur Beispiele sind» und daß die Lehren geaäB der Torliegendon Erfindung in gleicher Weiae auf Bohre anderer Langen von 560° und größer anwendbar sind.
Me Einlaß enden der Rohre der Schlange 18 befinden aieh kuher ale die Auslaß en den derselben, wie dlea !dar ana Fig. 1 ftrelohtlieh ist, wo sieh die Bohre faat horizontal erstrecken, jedooh etwae geneigt sind. Ooroh die Veigtag tat ein eohnellea Ablaaeen «öglich und auch die Verwendung einer faat Twrtikalen Rippe« wie sie optitQr beschrieben wird· Die BinlafrSaae el rohre werden von einer Verteilerleitung 76 versorgt, welche die Schlange 18 angrenzend an aaTm Boden umgibt, wobei elnea der £lnla£-Saamelrohre 78 in Pig. 2 veranschaulicht 1st» la welcher die Verteilerleitung 76 mit der Einlaßeemaelleitung 74 in Verbindung steht0 Elnea der Auelaß-Sammelrohre 80 let ao veranecheulicht, «le dea Auelaß-Sanmelrohr 50 alt dem Vorratabeeken 82 unterhalb dea Sohaehtee 14 in Verbindung eteKv. Me anderen BlnlaÄ-Saeeelrohre eind in ähnlicher Weiae adttela der Saeaelrohre mit der Verteilerleitung 76 Terbunden, und die anderen Aualafl ^awelrohre eind In ähnlicher felae alt dem Becken 82 durch die Saaaelrehre ver-
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"bunden, wobei ca Zwecken der Übersicht rueäteliche Bohre warn Fig. 2 weggelassen aind.
Sine Verbindung ehtsehen einen der Saamelrobr* und «ehrerea der Bippenrohre iat in de» Fig, 5 wad β Teransohaulicht, wobei das AuelaBseamelrobr 46 ear Illustration ausgewählt wurde* Β· let an drei Rlppenrohren 84 gezeigt, wie ihre Süden ait den Saaoelrehren 46 in Yerbindiing stehen, wobei jede» Bohr 84 «it «ehrer« Sippenelementen Θ6 vorsehen ietr welche ela fortlaufende Spiral« auagebildet aind. Da die Rohre 84 fast horisontal und die Rippenelemente 86 relatir eng gedreht sind, iet jedes Element 8* in einer im allgemeinen rertikalen Ebene angeordnet. Ee let daher weniger wahrscheinlich, daß eich irgendwelche, durch die Luft getragenen Korroeionspartikel, welche «loh in dea Tora 10 ablagern könnten, auf den Rippeneleaenten 86 anaaaaeln tmd eine Korroaion derselben bewirken kounten, sia wenn die Rippeaelcaente 66 horieontal angeordnet wären, kua der weiteren Beachreibtmg wird es klar, daß dl« eiegelartig überlappende Ausbildung der Schlange geaSS der vorlle» genden Erfindung ein schnellen Ablaeeen der Rohre ermöglicht, obwohl sie nor wenig geneigt sind ι daher kann Korroaion in -vorteilhafter Weise bei fast horizontalen Rohren vermieden werden, ohne daß die Ablaßföaigtoeit der Schlange beeinträchtigt wir*.
Die Tig» 3 und 4 veranschaulichen beispielhafte Anwendungen des Kühlere gea&B der Torliegenden Erfindung. In Pig. 3 iat «in Kessel 88 veranachesulicht, να Dampf ra einer Turbine 90 «n. führen, welch· ihrerseits e* B. einen Elektrogenerator 92 treibt. SLe Turbine 90
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l>läst eich in einen Direkt-Kontakt-Xondeneetor ab (94)» dessen Auslas adt einer Verteilerleitung 76 tther eine Leitung 96 in Verbindung steht* Eine Pranepe 9Θ führt ans einer LeItMg 96 genommenes Wasser wieder ca den Kessel 88· Der Betriebswaeeerepiegel des Kondensators 94 ist bei 100 veranschaulicht·
IUr den Pxsspvargang durch den IBM tu» 10 ist eine Pnape 102 mi-c einer Ssugleitsng 104 Torgeeehen, die nit des Beeken 82 und «tier Aval.ιβΐeitmig 106 in Verbindung steht, welche mit den Kon-
94 vcrLaaden iet» Der 3trtteung*kreie eratreekt eich denn der Leitung 96 su der Verteilerleitung 76, wobei der Zusau der Reihe 36 der Schienge 18 fiber das Saieelrohr 78 xmA das Eiiilftfl-Saimtelrohr 64 erfolgt« Der Rückfluß erfolgt denn über eise Auelaß^Sesmelleitong 1o8 und eine Saamelleitang 110 eu des Becken 82«. Die anderen Reihen der Sehlange 1Θ sind «it ihren etftep?£ohsttd«n Einlad» und Auelefisammelrohren ähnlich in deei VwsßteelolEü? eingereihtr wobei es Terstandlioh istf daß d ie Ab-' bildung da:? in beiden Pig. 3 und 4 erechelnenden Schlange 18 schönatiach ist, uad dort nioht verenoht wird» den eigentlichen Winkelabsttmd ewiechen den Einlaß- und Auelaü-Sammelrohren 64 icid 108 sni »eigen.
Ein Abschaltventil 112 ist angrenzend an den Boden des Einlaßsasi&elrohrRs 64 angeordnet· und ein St: .iofnagoregelventil 114 be» findet, sich In den /casle^seanieliOhr 110» Sie «äderen Einlad und
sind ebenfalls mit Abschält- und Ströeengaregelversehen. Ib Betriet) ist dahe^ ersichtlich» daß die Rei->
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·» Q β.
hen der Sohla&ge wahlweise in Abhängigkeit der Ladung« erfor derniese und üa? Temperatur der Ümgebangalixft betätigt «erden können, welche is Gegenstroa zu des, Rohren der Schlange 18 entweder durch natürlichen Zug oder durch die Wirkung eines Ventilators 72 zwang» weise betätigt werden kennen« Die vereintachte Regaliervorrlchtung geraäö der \*>rliegenden Erfindung ist besondere zu Yerwendungs» swscken vorteilhaft, wenn sich die Temperatur der TfiEgeöungsluft von £ag sra Tag oder saisonal außerordentlich verändert·
Aufgrund der eich ziegelartig überlappenden Ausbildung der Schlange 18 int eat offenbar, daß jede Reihe der Schlange gleiohsääig dor wärasten und der kältesten Tenperatur der Ucsebungsluft ausgesetst wird, wenn die in einer im allgemeinen nach innen laufenden Richtung VQ η der Außenseite des Turme« zu des Boden dea Schach tee 14 und clan&ch nach außen durch das Oberteil des Schachtee 14 läuft. Hiijrdurch worden gleiehnäSige, beetinubare Schornstein^ effokte -sätiTend jedes Stadiuae der Leistungsverninderung bewirkt, wiihrend «lie ejzaaetriechc Wärnevertollimg um den Tuim beibehalten wird.
Die sich aiogelartig überlappende Schlange bewirkt auch, daß der Luf tetroi-rurgeireg -rerechlungener ist, ale wenn keine derartige Schlange verwendet würdet, wodurch daa üegebung«-«Wfiriiiesustausch» medium längere Zeit -verweilt. Daher wird die Leiafcungefühigkeit der Torrichtung gesteigert. De erweiteren ist ea Möglich» die Schlange 18 xn inspieieren, indem man kriechen den versohle denen gellt, woduroh die Wartnag derselben sehr erleichtert wird»
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de a7igr9n?.enäa Reihen einander nicht beeinträchtigen·
Bq ist weiterhin sehr vorteilhaft gemäß der vorliegenden Erfindung» daS ait tele der sich siegelartig überlappenden Schlange ein breiteres Betätigangefeld erreicht wird» Sie ei eh überlappende Ausbildung steigert die BaadLoale Leistungsfähigkeit der Schlange gegenüber äquivalenten konsentrisohen Sehlangenanordnun» ge», dis Mindestleistungsfähigkeit wird 3 β do oh nicht beeinträchtig) da, wenn eine Reihe in Betrieb 1st und fünf Reihen bei der ver~ anschaulichten 6»Reihen~Sohlange nicht betätigt werden» der Turm weniger a3.9 ein Sechstel eeiner Leistung bei konstanten Strömung·- bedingungen hat. Dieses nicht proportionale Verhältnis dar LeI-stungsvenninderung ergibt sich aus der Tatsache, daß der luftsei tlge Druckabfall der Mppanschlang· auf einer 6-Reihen~Anordnung beruht, während die Gesamttibertragung für die aueammengeeetate Schlange bei voller Leistung auf einer einreihigen Sohlange beruht· Sa ist verständlich, das die gerade verwendete Beaeiehnttüg "Sech3 Reihen«Schlange" sich auf diejenige Anzahl Reihen bezieht * welche von der Umgebongsluft durchquert werden, wenn sie sich durch die Schlange bewegt. Daher würde bsi der hier ca Illustrationsswecken gewählten Sohlange 18 der Betrieb bei einreihiger Leistung, wie behandelt, erfordern, daß swci der eigentlichen Rohrreihen, welche 360° einnehmen, wie s«B. die Reiher 20 und 32, tätig sind«,
Pig. 4 veranschaulicht eine Anlage, die ähnlioh derjenigen in Fig. 3 ist -and weist einen Kessel auf, welcher Dampf sa einer Turbfme 118 liefert, der in einen hüllen·· und rohrfBrmlgem Kon»
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densator 120 ausströmt, ait welchem eine Kaliamsser-Einlaßleitung 122 und eine Warni*asser~Auslaßleitang 124 "verbanden sind. Das Kcndeneat wird -von des Kondensator 120 xn den Sea eel 116 mittels einer Pusape 126 «rttckgeführt· Bin« Pump· 128 befindet sich in dem StresKungskreis durch die Schlange 18 und ist «It einer Sattgj eitung 130 Tsrsehen, lelohe mit de» Becken 82 in Verbindung steht, dessen Auslad ait der Leitung 122 verbunden ist. Die Aosl&ßleitung 124 von dem Kondensator 120 erstreckt «ieii zu dex» Verteilerleitung 76, und der Zufuhr- -und Büeklauf-StriJmungekreis durch die Schlange ist derselbe wie zuror »it Beeng auf Fig» 3 beschrieben·
Ea wird bemerkt, d&8 sowohl bei Tig, 3 als such 4 ein Paar Yen= tilationarohre 132 nit des EimLaBsarowlrohr 64 ©tw* α Oberteil idid dem Boden desselben in Verbindung stehen, wobei verständlich ist, daß die anderen Sinla6~SaaBelrohre der Schlange 18 ebenfalls sor ÄußenTuft aa Oberteil des Tumes 10 über der Höhe der Schlange 18 entlüftet werden. Daher geschieht, wenn es gewünscht ist, eine bestimmte Reihe abzulassen, dieser Ablaß schnell, indem nur das richtige Abschaltventil 112 geschlossen, und indem der Flüssigkcltsinhelt der Seihe in das Becken 82 abgelassen wird·
Umgekehrt können mehrere aa Umfang angeordnete Verteilerleitungen vorgesehen sein, um wechselweise Reihen in getrennten Pumpenanlagen xnsasnan anenordnen. Bei dieser Anordnung kann das Füllen und Ablassen -von wschselweisen Reihen geschehen, indem die «in- und abgeschaltet werden« Es könnte E.B. e rwünaeht
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••in, «ine ?Unf-Reihen*.Schlang· (fünf Reihen, w «lohe iom der StrSsungeluft über<piert «erden) in drei getrennten Pumpenanlagen susa&men aaecordnen» indes die erste Pumpe drei parallel aageordnet· Reihen, und die enderen beiden Pinpen je eine Beine betätigen. Mittels der stufenweise Arbeitenden Pueyen, «lohe «of die Fluesigkeitoteaperaturen abfUhlende Regalierungen ansprechen, arbeitet die Schlange auf diese Weise mit nehrerem Seihen von einer bis zu fünf, in Abhängigkeit fen der Warneladang und den U«ge~ bungstesiperatarbedlngangett·
Des«eiteren kann die Leistung der Anlage für feillaetbetrleb oder Xaltvetterbedingongen redoslert «erden, indem Drosselklappen-Tentile «riechen den Oberteilen tmd den Böden der anfreeliten Sammelrohre angeordnet «erden· Befinden eich diese Ventile bewor die Puape sn arbeiten beginnt in der abgeschaltetes stellung» so köBBen die oberen Teile der Heiben ohne Wasser gelaeeen «erden· Die unteren Teile arbeiten dann alt TezmiBderter effektiver Wftraettbertraguagsoberfiaohe und bei veraindertaa SehezBSteineffekt, wobei sieh letsterer aufgrund der Kaltlvdrtnebenleitwsg oberhalb der aktiven Sohlengenbereiche ergibt«
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Claims (1)

  1. Wärmeaustauscher, gekennzeichnet durch eine Schlange «dt mehrere» radial in Abetand angeordneten Reihen länglicher Roh* γθ su» Transportieren einer in diesen atrösenden Flüssigkeit la Wärmeaustausch nlt einen Aufltnaediuii, wobei die Rohre Jeder Reihe eich samindest teilweise um die Achse der Schlange exv strecken, indes jedes Rohr ein inneres Ende an der Innen» sei te der Schlange und ein anderes Ende an der Außenleite der Schlange aufweist, wobei das inner· und das SuSere Ende der Rohre jede? Reihe is Winkel in Abstand cu desi inneren und den äußere» Ende der entsprechenden Rohre der anderen Reihe angeordnet let, wodurch eine Schlange alt sieh ziegel ar tig ober« läppender Anordnung geschaffen wird, und daß eine Zufuhr- und Rücklaufleitung für die Flüssigkeit vorhanden ist» welche mit den Enden dor Rohre in Terbindung s tent.
    2. Wärmeaustauscher nach Ansprach 1r dadurch gekennseiehnet, daß eine Torrichtung angrensend en die Sehlange vorgesehen ist, n» die Bewegung des Mediums in allgemeinen radial snr Schlange in Gsgenstrom su der in den Rohren atröaenden Flüssigkeit su bewirken*
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    3· i/ai-rcsetusvfwgcher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dad £εχ- Wink el abstand bwjb chen den inneren Enden der Rohre andren zander Reihen im wesentlichen gleich let» und daß der Winkel«· abstand stachen den äußeren Enden der Rohre angrenzender Reihen im vssentlichen gleioh ist, 1JK)durch jede Reihe gleiohaäßig der wärmsten und Oer kältesten Temperatur dee Medium» auege-
    4« V&rsieauatauscher naoh lnapruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß dfepar«llel angeordneten Reihen durch die Leitung ndtelnander -verbunden sind, m die flüesigkeit cu transportieren·
    Wärnoau3tR\incher nach Ansprach 4t dadurch gekennaeiofanet, daß die Schlange aufrecht steht, wobei sich Jedes der Rohre i» allgemeinen horizontal erstreckt, seine Längsachse jedoch so v?3it geneigt λβΐ, daß ein wirksames Ablassen der flüssigkeit auglich i
    6. Wärmeaustauscher naoh Anspruch 5· daduroh gekennzeichnet, daß jedes der Rohre mit Rippen versehen ist und »ehrere ia allgemeinen Tertikai angeordnete Rippenelemente aufweist, die sich radial naoh anfien eretreoken·
    7» Wämoaustsruscher nach Anspruch 5* daduroh gekennzeichnet, daß die Enden jedes der Rohre in verschiedenen vertikalen Ruhen auseardnat sind, wodurch eines der Enden derselben höher als das andere ist, daß die Leitung mehrere Einlaß- <S«unelrohre auf
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    weist, die je xait den einen Enden der Rohre einer entsprechenden Reihe in Verbindung stehen» und daß mehrere Auelaßsamnelrohre vorgesehen eind, die je «it den anderen, unteren Enden der Rohre einer entsprechenden Heia« la Verbindung et eben.
    β. Wfiraeaus tauscher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Sinl&fleaBinel rohre «ine Einrichtung «nfweiet, welche dieselben sur Atmosphäre entlüfte», wodurch die Hehre durch
    Eigengewicht abgelassen »erden kämen·
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