DE1751447B - Automatische Steuereinrichtung an Vergasern für Brennkraftmaschinen zur Unterbrechung des Leerlaufbrennstoffsystems - Google Patents
Automatische Steuereinrichtung an Vergasern für Brennkraftmaschinen zur Unterbrechung des LeerlaufbrennstoffsystemsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Steuereinrichtung an Vergasern für Brennkraftmaschinen
zur Unterbrechung des Leerlaufbrennstoffsystems über ein Steuerventil bei mindestens einer vorgegebenen
Auslösedrehzahl, die über den stromab des willkürlich betätigbaren Drosselorgans im Ansaugkanal
herrschenden Druck erfaßt ist, der auf ein pneumatisches, von einer Membran gebildetes Stellglied einwirkt,
das einen Raum in eine von einer Feder, die mit dem Stellglied einseitig zusammenwirkt, durchsetzte
Unterdruckkammer und eine atmosphärisch belüftete Kammer aufteilt, wobei diese Kammer von
einem die Absperrung des Leerlaufbrennstoffsystems bewirkenden Bauteil durchsetzt ist. ·,,...
Eine solche automatische Steuereinrichtung an einem Vergaser ist aus der deutschen Patentschrift
925 919 bekannt. Dabei wird die Membran so mit Unterdruck beaufschlagt, daß die Brennstoffzufuhr
über den Leerlaufbrennstoffkanal bei geöffnetem Hauptdrosselorgan gesperrt ist. Durch Vertauschung
der von Unterdruck und von Atmosphärendruck beaufschlagten Seiten der Membran kann diese Steuereinrichtung
so abgewandelt werden, daß sie bei sogenanntem Schiebebetrieb, d. h., wenn das Fahrzeug
den Motor antreibt und das Drosselorgan geschlossen ist, den Leerlaufbrennstoffkanal unterbricht. Die
gleiche Wirkung — Unterbrechung des Leerlaufbrennstoffkanals beim Schiebebetrieb — wird von
einer im Aufbau abweichenden Einrichtung nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1 820 084 erreicht.
Aus der französischen Patentschrift 1448 017 ist ferner eine Einrichtung mit einer Membran bekannt,
die die Brennstoffzufuhr über den Leerlaufbrennstoffkanal im Schiebebetrieb vermindert, ohne sie
ganz zu unterbinden.
Eine Unterbrechung des Leerlaufbrennstoffsystems
ist jedoch nicht nur im Schiebebetrieb sinnvoll. Sie kann auch bei Weiterlauf, d. h., wenn der Motor auf
Grund des hohen Verdichtungsverhältnisses oder aus anderen Gründen selbst dann weiterläuft, wenn der
Stromkreis des Zündsystems zum Zwecke des Anhaltens des Motors unterbrochen worden ist, sinnvoll
sein.
Wenn sich ein Kraftfahrzeug in einem solchen Weiterlaufzustand befindet, ist die Drehzahl des Motors
verhältnismäßig niedrig und der Unterdruck im Ansaugkanal des Vergasers nicht stark, jedoch zum
Ansaugen von Brennstoff über die Leerlauf- und die Beschleunigungsdüse ausreichend, so daß der Weiterlaufzustand
aufrechterhalten bleibt. Ein solcher Weiterlaufzustand ist offenbar gefährlich, da der
Motor nicht angehalten werden kann, wenn der Kraftfahrer, dies wünscht. . :
Mit den bekannten, Einrichtungen ist eine Unterbrechung der Leerlaufbrennstoffzufuhr im Weiterlauf
nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung der oben beschriebenen Art zu
schaffen, die das Leerlaufbrennstoffsystem sowohl im Schiebebetrieb als auch bei Weiterlauf auf einfache
und zuverlässige Weise unterbricht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Bauteil ein Gestängeteil darstellt, das
an einem gleicharmigen, um einen Zapfen drehbar gelagerten Waagebalken einseitig angreift, welch letzterer
mit einem Arm eines zweiarmigen, schwenkbar gelagerten Hebels zusammenwirkt, dessen zweiter
Arm. auf das Steuerventil im Schließsinne einwirkt.
Durch die Anlenkung des von der Membran betätigten Gestängeteils an den Waagebalken und
dessen Einwirkung auf einen Arm des Hebels, dessen anderer Arm auf das Steuerventil im Schließsinne
einwirkt, führt eine stärkere Auslenkung der Membran sowohl im einen als auch im anderen Sinne
zu einer Unterbrechung des Leerlaufbrennstoffsystems. Dies bedeutet, daß sowohl bei Schiebebetrieb
mit relativ hohem Unterdruck im Ansaugkanal als auch im Weiterlauf bei relativ niedrigem
Unterdruck im Ansaugkanal die Leerlaufbrennstoffzufuhr unterbrochen wird.
Um die Unterbrechung der Brennstoffzufuhr über das Leerlaufbrennstoffsystem ohne jede Verzögerung
aufheben zu können, sobald eine Beschleunigung oder ein Gangwechsel des Kraftfahrzeuges eingeleitet
werden soll, können in weiterer Ausbildung der Erfindung die Lagerung des Hebels auf einem.gegen
eine elastische Kraft verschiebbaren Lagerzapfen, ein
an erster schwenkbarer Hilfshebel, der bei Betätigung
des Drosselorgans geschwenkt wird und auf den zweiten Arm des Hebels einwirkt, und ein zweiter
schwenkbarer Hilfshebel vorgesehen werden, der beim Öffnen einer an die Brennkraftmaschine angeschlossenen
Kupplung geschwenkt wird und auf den zweiten Arm des Hebels einwirkt, wobei die Einwirkung
auf den zweiten Arm des Hebels im Sinne einer Öffnung des Steuerventils erfolgt. v ·;
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht
auf einen Vergaser mit einer Steuereinrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Vergasers nach Fig. 1, in Richtung der PfeileIV-IV gesehen,
F i g. 4 eine graphische Darstellung des Zusammenhangs
zwischen dem Unterdruck in der Ansaug-
4t leitung des Motors und der Drehzahl des Motors bei
in vollständig geschlossenem Zustand gehaltenem Drosselventil. .
In allen Figuren der Zeichnung sind übereinstimmende Teile mit den gleichen Bezugszeichen und
Symbolen versehen.
In Fi g. i und 2 ist ein an den Ansaugkanal 2
eines Motors angeschlossener Vergaser 1 dargestellt. Die Steuereinrichtung umfaßt eine Membraneinrichtung
3, ein Gestänge 4, ein Steuerventil 5 für den Leerlaufkraftstoffkanäl und eine Auslöseeinrichtung
6, die alle an dem Vergasergehäuse befestigt sind. Die Membraneinrichtung 3 enthält eine Feder 7
und eine an einem Gestängeteil 9 befestigte Membrane.
Eine in der Membraneinrichtung 3 gebildete Unterdruckkammer 10 steht über einen Schlauch 11
mit dem Ansaugkanal 2 des Motors in Verbindung, während eine in der Membraneinrichtung 3 in bezug
auf die Membran 8 auf der der Unterdruckkammer entgegengesetzten Seite gebildete atmospärisch belüftete
Kammer 12 über in das Gehäuse der Membraneinrichtung gebohrte kleine Öffnungen 13 mit
der Außenatmosphäre in Verbindung steht. Auf diese Weise wird der Unterdruck in dem Ansaugkanal 2
des Motors durch Wölbung der Membran 8 wirksam.
Gemäß F i g. 1 und 4 sind die elastische Kraft der Feder 7 und die wirksame Fläche der Membran 8 so
bemessen, daß, wenn der Motor durch die Schwungkraft des Fahrzeuges mit einer Drehzahl von mehr
als 1100 UpM angetrieben.wird und in seinem Ansaugkanal
ein .Unterdruck von mehr als 600 Torr entsteht, das Gestängeteil.9 in.Form einer Stange zu
der Membraneinrichtung 3 hin bzw. in die in Fig. 1 durch den. Pfeil X. angegebene . Richtung gezogen
wird. Dagegen wird das. Gestängeteil 9, wenn der Motor irgendwie in den Weiterlaufzustand mit einer
Drehzahl von weniger als 3X)OUpM eintritt und ein Unterdruck von weniger als.300 Torr entsteht, von
der Membraneinrichtung 3 fort bzw. in die in F i g. 1 durch den Pfeil Y angegebene Richtung geschoben.
Bei Leerlauf des Motors mit einer Zwischendrehzahl von beispielsweise etwa 700.UpM wird das Gestängeteil
9 in seiner neutralen. Stellung gehalten. Es sei angenommen, daß unter, jeder der vorstehend erörterten
Betriebsbedingungen des Gestängeteils 9 das schwenkbare Drosselorgan 14 eines Drosselventils,
wie in Fig. 2 gezeigt, in seiner völlig geschlossenen Stellung gehalten, wird.: Zur. Anbringung der Membraneinrichtung
3 an dem Gehäuse des Vergasers 1 ao ist ein Halter 15 vorgesehen.. - -".-.
·'. Das Gestänge 4- besteht aus einem Gestängeteil 9
in.Form einer Stange,-einem mit ihr an einem Ende
verbundenen Waagebalken 16 und einem gegen diesen anlegbaren Hebel 17. Der Waagebalken 16 wird
von einem Zapfen 18 schwenkbar gehalten, der auf einem an dem Vergasergehäuse befestigten Halter 2Θ
angebracht ist, während der Hebel 17 von einem auf dem Halter 20 angebrachten Lagerzapfen 19 ebenfalls
schwenkbar gehalten ist. Der Waagebalken 16 weist drei Nocken 16 a, 166 und 16 c auf. Der mittlere
Nocken 16 b steht am weitesten hervor und wird v
mit einem Arm 17a des Hebels 17 in Berührung gehalten, solange sich der Waagebalken 16 in seiner
neutralen Lage befindet. Die beiden äußeren Nocken
16 a und 16 c des Waagebalkens 16 sind dem Arm
17 a zugekehrt, wobei zwischen dem Nocken 16 a und dem Arm 17 a ein Spiel und zwischen dem Nokken
16 c und dem Arm 17 a ein Spiel vorhanden ist. Die Spiele bewirken bei Leerlaufbetrieb des Motors,
daß die Brennstoffzufuhr in den Motor über das Leerlaufbrennstoffsystem des Vergasers nicht abgesperrt
wird.
Der Lagerzapfen 19 zum Halten des Hebels 17 ist in einem in dem Halter 20 ausgebildeten Schlitz verschiebbar
angeordnet und durch eine Feder in Richtung auf das Gehäuse des Vergasers 1 beaufschlagt.
Bei dieser Bauweise des Waagebalkens 16 und des Armes 17a des Hebels 17 wird, wie in Fig. 1 veranschaulicht,
bei Verstellung des Gestängeteils 9 entweder in ^"-Richtung oder in Y-Richtung über einen
bestimmten Hub hinaus der Arm 17 a in die Richtung Z verstellt.
Das Steuerventil 5 besteht aus einem Ventilkörper 25, welcher sich gegen einen Ventilsitz 24 b um eine
in dem Ventilsitzkörper 24 ausgebildete Ventilöffnung
24 a herum anlegen läßt, wobei der Ventilsitzkörper 24, wie in F i g. 2 veranschaulicht, in einem Leerlaufbrennstoffkanal
23 in Strömungsrichtung stromauf einer Leerlaufdüse 21 und einer Übergangsdüse 22 angeordnet ist. Wenn der Ventilkörper 25 gegen
den Ventilsitz 24 & des Ventilsitzkörpers 24 anliegt, ist die Ventilöffnung 24 a gesperrt, damit der Brennstoffdurchfluß
durch den Leerlaufbrennstoff kanal 23 unterbrochen wird. Zwischen dem Gehäuse des Vergasers
1 und dem mit dem VenHlkörper 25 aus einem Stück gefertigten Ventilkopf 26 ist eine Feder 27 eingesetzt,
so daß der Ventilkörper auf Grund der Elastizität der Feder 27 von der Ventilöffnung 24 a
fort beaufschlagt ist. Nur wenn sich der Hebel 17 in
der Z-Richtung bewegt, um den Ventilkopf 26 niederzudrücken, wird der Ventilkörper 25 wirksam gegen
den Ventilsitz 24 b angelegt, um den Leerlaufbrennstoffkanal
23 entgegen der Einwirkung der Feder 27 abzusperren und somit die Leerlaufdüse 21 zu
sperren.
Zu dem Leerlauf-Kraftstoffzuführsystem gehören ferner, wie in Fig. 2 gezeigt, eine Leerlaufregulierschraube
28 und eine Leerlaufluftdüse 29. Der Leerlaufbrennstoffkanal 23 steht an seinem stromaufwärts
gelegenen Ende über eine Leerlauf-Nachströmdüse 61 mit einer Brennstoffvorratskammer 60 in
Verbindung.
Gemäß Fig. 1 besteht die Auslöseeinrichtung 6 aus gesondert schwenkbaren Hilfshebeln 31 und 32,
die an eine an dem Halter 20 angebrachte gemeinsame Welle 30 angelenkt sind. Die Auslöseeinrichtung
6 hebt beim Niederdrücken einer Kupplung oder eines Gaspedals ohne Rücksicht darauf, ob der
Waagebalken 16 infolge des Unterdrucks in der Ansaugleitung des Motors betätigt ist oder nicht, in
einem sehr raschen mechanischen Vorgang die Absperrung des Leerlaufbrennstoffkanals 23 zwangläufig
auf. Um die Absperrung des Leerlaufbrennstoffkanals 23 durch Betätigen der Auslöseeinrichtung
6 aufzuheben, legt sich einer der Hilfshebel 31 und 32 gegen den Arm 17 & des Hebels 17 in der
Weise an, daß bei Rechtsdrehung des Hilfshebels 31 oder 32 der Hebel 17 im Gegenuhrzeigersinn um die
Spitze des Nockens 16 b oder 16 a des als Schwenkungspunkt wirkenden Waagebalkens 16 herumschwenkt.
Demzufolge bewegen sich der Lagerzapfen 19 des Hebels 17 und der Hebel 17 nach rechts in
der Richtung des Pfeiles W.
In Fig. 3 sind die Verhältnisse zwischen den
Hilfshebeln 31, 32 und dem Gaspedal und dem Kupplungspedal veranschaulicht. Gemäß F i g. 3 ist
der Hilfshebel 31 über einen auf der Welle 14 α des schwenkbaren Drosselorgans 14 des Drosselventils
drehfest angebrachten Drosselhebel 33 an ein (nicht dargestelltes) Gaspedal angeschlossen. Auf der Welle
14 a ist außerdem ein Zughebel 34 drehfest angebracht. Zwischen einem Ansatz 31 & des Hilfshebels
31 und dem entsprechenden abgewinkelten Endabschnitt des Zughebels 34 ist eine Feder 35 in der
Weise gespannt, daß der linksseitig abgewinkelte Abschnitt 31a des Hilfshebels 31 der Auslöseeinrichtung
6 in Richtung auf das äußerste rechte Ende des Drosselhebels 33 beaufschlagt ist. Somit werden
beim Niederdrücken des Gaspeda's der Drosselhebel 33 und der Zughebel 34, wie in F i g. 3 durch Pfeile
angedeutet, im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Dadurch wird der Hilfshebel 31 mit Hilfe der Feder 35
um die Welle 30 herum im Uhrzeigersinn verschwenkt.
Ein weiterer Hilfshebel 32 der Auslöseeinrichtung 6 ist über ein Drahtseil 37, wie in F i g. 3 gezeigt,
mit einem Arm 36 a des Kupplungspedals 36 verbunden. Beim Niederdrücken des Kupplungspedals
36 wird der Hilfshebel 32 im Uhrzeigersinn um die Welle 30 herum verschwenkt, wobei er, sobald
das Kupplungspedal 36 losgelassen wird, mit Hilfe der Feder 38 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
Zu Fig. 2 ist zu bemerken, daß der Ventilsitzkörper 24 einen am unteren Ende des Leerlaufbrenn-
Stoffkanals 23 angeordneten Vorrätsraüm 50 aufweist.
In einem solchen Vorratsraum SO gespeicherter Brennstoff wird dem Motor bei Aufhebung der
Absperrung oder bei Freigabe des Leerlaufbrennstoffkanals 23 durch Abheben des Ventilkörpers 25
von der Ventilöffnung 24 α rasch zugeführt werden, um eine geschmeidige Beschleunigung des Kraftfahrzeuges
ohne jegliche mechanische Stöße oder die Gefahr des Anhaltens des Motors zu ermöglichen.
Claims (2)
1. Automatische Steuereinrichtung an Vergasern für Brennkraftmaschinen zur Unterbrechung
des Leerlaufbrennstoffsystems über ein Steuerventil bei mindestens einer vorgegebenen
Auslösedrehzahl, die über den stromab des willkürlich betätigbaren Drosselorgans im Ansaugkanal
herrschenden Druck erfaßt ist, der auf ein pneumatisches, von einer Membran gebildetes
Stellglied einwirkt, das einen Raum in eine von ao einer Feder, die mit dem Stellglied einseitig zu-.sammenwirkt,
durchsetzte Unterdruckkammer und eine atmosphärisch belüftete Kammer aufteilt, wobei diese Kammer von einem die Absperrung
des Leerlaufbrennstoffsystems bewirkenden Bauteil durchsetzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bauteil ein Gestängeteil (9) darstellt, der an einem gleicharmigen, um einen
Zapfen (18) drehbar gelagerten Waagebalken (16) einseitig angreift, welch letzterer mit einem Arm
(17 a) eines zweiarmigen, schwenkbar gelagerten Hebels (17) zusammenwirkt, dessen zweiter Arm
(176) auf das Steuerventil (5) im Schließsinne einwirkt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Lagerung des Hebels (17) auf einem
gegen eine elastische Kraft seitlich verschiebbaren Lagerzapfen (19), einen ersten schwenkbaren
Hilfshebel (31), der bei Betätigung des Drosselorgans (14) geschwenkt wird und auf den zweiten
Arm (17 b) des Hebels (17) einwirkt, und einen zweiten schwenkbaren Hilfshebel (32), der beim
Öffnen einer an die Brennkraftmaschine angeschlossenen Kupplung geschwenkt wird und auf
den zweiten Arm (17 b) des Hebels (17) einwirkt, wobei die Einwirkung auf den zweiten Arm (17 b)
des Hebels (17) im Sinne einer Öffnung des Steuerventils (5) erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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