DE1750053B2 - Doppelrohrbruchsicherheitsventil - Google Patents
DoppelrohrbruchsicherheitsventilInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Doppelrohrbruchsicherheitsventil
für mit flüssigen oder gasförmigen Druckmitteln arbeitende Arbeits- und Steuersysteme,
bei dem ein in einer zylindrischen Ausnehmung eines Gehäuses verschiebbarer Kolben vorgesehen
ist, der zwischen seinen Enden und den Ender der Ausnehmung Kammern bildet, die beide jeweils
mit einem Druckmitteleinlaß und einem Druckmittelauslaß in Verbindung stehen, urJ bei dem an der
Enden des Kolbens Verschlußglieder vorgescher sind, die bei einer Verschiebung des Kolbens an der
Enden der Ausnehmung die Verbindung des Druckmitteleinlasses mit dem betreffenden Druckmittelauslaß
sperrend zur Anlage kommen.
Ein Ventil dieser Art ist aus der französischen Patentschrift
1339 888 bekannt. Bei diesem Ventil lsi
ein in den Kolben eingreifender Schwenkfinger vorgesehen, der dazu dient, im Schadensfall, wenn alsc
der Druck in einer der angeschlossenen Leitunger abfällt und der Kolben an den Enden einer der Ausnehmungen
zur Anlage gekommen ist, einen elektrischen Kontakt auszulösen, um eine Warnvorrichtung
zu betätigen. Wenn aber der Druck in dem unversehrten Teil des Systems, der den Kolben in der Ausnehmung
in Anlage hält, abfällt, so entfällt auch die Abdichtung. Bei erneutem Anstieg des Arbeitsdruck;
in dem unversehrten Teil des Systems tritt dann eir gewisser Teil des Druckmittels in den anderen Tei
über, bis die Dichtung erneut erreicht ist. Die Bedeutung dieses unvermeidbaren Druckmittelverluste:
wird besonders an hydraulischen oder pneumatischer Mehrkreis-Bremsanlagen für Fahrzeuge sinnfällig
Wenn einer der Leitungskreise leck geworden seir sollte, so funktionieren bei Vorhandensein eine;
Doppe'iOhrbruchsicherheitsventils der in Rede stehenden
Art die Bremsen im anderen Teil noch Wenn aber eine Bremsung abgeschlossen und dei
Hauptbremszylinder wieder entlastet ist, entfällt au der den Kolben des Doppelrohrbruchsicherheitsventils
wirkende Druck, der das System zu dem leck gewordenen Teil hin dichtgehalten hat. Bei einem erneuten
Bremsvorgang tritt dann ein gewisser Teil dei Bremsflüssigkeit vor erneuter Erreichung der Dicht·
licit in den leck gewordenen Teil über, was bedeutet, daß die ganze Anlage nach einer Reihe weiterer
Bremsungen mangels Bremsflüssigkeit funktionsunfähig ist und das Fahrzeug liegenbleibt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Ventils der eingangs genannten Art, bei
dem aue.i bei einem zwischenzeitlichen Druckabfall in dem weiterhin funktionierenden Teil der Anlage
Verluste von Druckmittel vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung mechanische Sperrvorrichtungen vor, die den Kolben,
wenn er in einer seiner Einstellungen angelangt ist, in dieser Stellung selbsttätig blockieren und die
nur durch Eingriff von außen wieder lösbar sind.
Hierdurch ist erreicht, daß die einmal erreichte Schließstellung beibehalten wird, so daß das Fahrzeug
nach Auftreten eines Lecks in einem Teil des Bremssystems
noch beliebig oft bremsen kann, wenn auch mit entsprechend dem ausgefallenen Teil des Bremssystems
verminderter Bremsleistung. Es ist aber auf jeden Fall die Gewähr gegeben, daß das Fahrzeug bis
zur Reparatur eine gewisse Bremslcistung sicher zur Verfügung hat und nicht durch unkontrollierbare
Bremsflüssigkeitsverluste nach kurzer Strecke endgültig liegenbleibt.
Bremssysteme aller <\rt sind ein bevorzugtes Anwendungsgebiet
der Erfindung. So kann das Doppelrohrbruchsicherheitsventil bei den Hydiaulik-,
Druckluft- und Vakuumbremssystemen Verwendung finden, wie sie bei Kraftfahrzeugen, im Eisenbahnwesen,
bei Flugzeugen usw üblich sind.
Bremssysteme sind aber nur ein besonders illustratives Beispiel für die Wirkungsweise der Erfindung;
sie entfaltet ihre Vorzüge natürlich auch bei ähnlich gelagerten Fällen in anderen hydraulischen und
pneumatischen Systemen.
Tn einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt dL·
Sperrvorrichtung senkrecht zur Verschiebungsrichtung des Kolbens verschiebbare Stifte, die dauernd
nachgiebig an den Kolben angedrückt werden, und weis* der Kolben an seiner Außenseite Ausnehmungen
auf, in die in jeder der Endstellungen dos Kolbens je einer der Stifte angreift und die weitere Verschiebung
des Kolbens blockiert.
Dabei kann die Sperrvorrichtung zwei mit Abstand in Verschiebungsrichtung des Kolbens am Gehäuse
des Ventils angebrachte Gehäuseansätze aufweisen, in denen die Stifte verschiebbar sind, und können die
Stifte durch eine im Innern der Gehäuseansätzc angeordnete Feder gegen den Kolben gedrückt werden.
Um eine Anzeige des Ausfalls eines Teils des Leitungssystems zu schaffen, ist nach einem zweckmäßigen
weiteren Merkmal der Erfindung in den Gchäuseansätzcn
gemeinsam mit den Stiften ein elektrisches Kontaktelement zur Betätigung einer Warnvorrichtung
verschiebbar.
Zur gleichen Zeit, wo durch das Ventil eine Blokkierung
des beschädigten Abschnitts herbeigeführt wird, wird dadurch auf der Schalttafel oder dem
Steuerpult über ein visuelles oder akustisches Warnsystem angezeigt, daß und in welcher Rohrleitung ein
Defekt aufgetreten ist. Dies bedeutet zusätzlich eine Erleichterung der Lokalisierung des Schadens.
Im einzelnen Kann die Ausführung so sein, daß das Kontaktelcment als gegen das Gehäuse und die
Stifte isolierte Kontaktscheibe ausgebildet ist, daß die Gehäuseansätze isolierte Anschlußklemmen aufweisen,
die mit der Feder und der Kontaktscheibe in Kontakt stehen und daß beim Eingreifen des Stiftes
in eine der Ausnehmungen des Kolbens die Kontaktscheibe an einer mit dem Gehäuse in Kontakt stehenden
Kontaktfläche zur Anlage kommt.
Zur Verringerung des Übertragungswiderstandes ist es von Vorteil, wenn die Kontaktscheibe und die Kontaktfläche ineinander eingreifende konzentrische Rillen spitz-sägezahnförmigen Querschnitts aufweisen.
Zur Verringerung des Übertragungswiderstandes ist es von Vorteil, wenn die Kontaktscheibe und die Kontaktfläche ineinander eingreifende konzentrische Rillen spitz-sägezahnförmigen Querschnitts aufweisen.
ίο Um einen die Funktion der mit den Kontaktscheiben
verbundener, Stifte behindernden Druckaufbau zu unterbinden, empfiehlt es sich, daß von der Kontaktfläche
Bohrungen ausgehen, die den Übertritt von Druckmittel aus dem Innern der Gehäuseansätze
gestalten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann an jedem Ende ö Gehäuses eine zur Verschiebungsrichtung
des Kolbens gleichacliMge. von außen drehbare Stellschraube vorgesehen sein, die
beim Hineindrehen mit einem innen in Achsrichtung vorstehenden Ansatz den Kolben verschieben kann
sowie Dichtflächen aufweist, die die Kammern bei hineingeschraubter und herausgeschraubter Stellschraube
gegen Austritt von Druckmittel absperren.
Dabei können die Dichtflächen als einander entgegengesetzt gerichtete Dichtkonusse ausgebildet sein.
Diese Maßnahmen dienen dazu, den Kolben in der Mittellagc unter Abdichtung arretieren zu können,
falls z. B. ein Ablassen des Druckmittels aus dem Systern erforderlich ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch das Doppelrohrbruchsicherheitsventil,
wobei ώ" einzelnen Teile in ihrer normalen Position eingezeichnet sind;
F i g. 2 zeigt eine Ansicht des gegenüber F i g. 1 um 90 gedrehten Doppelrohrbruchsicherheitsventils,
teilweise im Längsschnitt, wobei jedoch die einzelnen Teile in der Stellung eingezeichnet sind, die sie dann
einnehmen, wenn in einer Rohrleitung ein Bruch bzw. Defekt aufgetreten ist;
F i g. 3 zeigt eine Ansicht des Ventils entsprechend Fig. 1, wobei jedoch nur die Eintritts- und Speisekanäle
im Schnitt gezeichnet sind:
F i g. 4 zeigt eine Ansicht entsprechend F i g. 3 vor links.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ein füi den Einsatz im Bremssystem eines Fahrzeugs vorgesehenes
Doppelrohrbruchsichcrheitsventil. Es bestehi
aus einen zylindrischen Gehäuse 1, das eine Druckmittelzuleitung 2 besitzt, die mit dem Speisekanal 2
und zwei Druckmittelauslässen 3 in Verbindung stein (s. F i g. 2). Die Kanäle 2, 3 sind mit Gewindeansätzen
ausgestattet.
Die Druckmittelziileitung2 sowie die beider
Druckmittelauslässe 3 sind auf dtr einen Seite mi' dem Hauptbremszylinder und auf der anderen Seite
mit dem Leitungssystem des vorderen bzw. des hinteren Rade paars verbunden. In industriellen oder anderen
Anwendungsbereichen wird die Druckmittelzuleitung mit der Druckvertcilungsanlage und werder
die Druckmittelauslässe mit den Zweigleitungen verbunden, die zu den verschiedenen Vorrichtunger
führen.
Im Innern einer zylindrischen Ausnehmung de: Gehäuses 1 befindet sich ein Kolben 4, in dessen zy
lindrische Außenfläche zwei ringförmig rundum ver laufende Ausnehmungen 5,5' eingearbeitet sind.
Die Kopfabschnitte des Kolbens 4 sind in Form stumpfer, konisch ausgebildeter Ansätze oder Ventilkegel
6, 6' ausgebildet. Diese Ansätze können an den Kolbenkörper selbst angearbeitet werden. Zur Verbesserung
der dichtenden Anlage können die Ansätze aber auch separat an den zylindrischen Kolben
4 angesetzt sein, so daß sie sich selbst der Dichtfläche anpassen können.
Zu diesem Zweck besitzen die in Form eines stumpfen Konus ausgebildeten Ansätze 6,6' eine
Vertiefung 7, 7' in der Grundfläche, in der der Kopfabschnitt
einer Schraube eingesetzt ist. Die Schraube 8.8' ist am äußeren flachen Endabschnitt
des Kolbens 6 eingeschraubt. Zwei Spiralfedern 9, 9', in deren Innern die besagten Schrauben 8,8' angeordnet
sind und die einen größeren Durchmesser aufweisen als die Schrauben selbst, sorgen dafür, daß
die in Form eines Kcgclstumpfs ausgebildeten Kopfabschnittc
6, 6' ihre Einstellung und Justierung gegenüber den Grundflächen des Kolbens4 beibehalten.
Die Vorspannung der Spiralfeder 9.9' wird zum
Zeitpunkt der Herstellung und Montage des Doppclrohrbruchsichcrhcitsventils über die beiden Schrauben
8. 8' eingestellt, und zwar dergestalt, daß die Ansätze
6. Ci' angewinkelt werden können. Dadurch soll erreicht wurden, daß stets automatisch, jene Stellung
eingenommen wird, in der eine perfekte Anpassung an den Ventilsitz gewährleistet ist. Dies wiederum
bedeutet, daß stets eine einwandfreie Abdichtung gegeben
ist.
Die Anpassung oder Einstellung der Spannung der genannten Federn 9. 9' erfolgt über eine zentral angeordnete
Öffnung, die mit einem Gewinde versehen ist und die in die konischen Ansätze 6. 6' des Kolbens
4 eingearbeitet sind. Nachdem die Spiralfedern 9.9' eingestellt worden sind, wird in die genannte
Öffnung in den konischen Ansätzen 6, 6' des Kolbens 4 eine kleine kopflose Schraube 26. 26' eingeführt,
um die Justierschrauben 8. 8' abzusehließen.
Zwei Spiralfedern 10. 10'. die zwischen den Dekkeln
oder Hauben 11. W des zylindrischen Gehäuses 1 und den Endflächen des Kolbens 4 angeordnet
sind, sorgen dafür, daß der Kolben 4 selbst in einer Position verbleibt, in der eine normale Betriebsweise
des Doppelrohrbruchsicherheitsventils innerhalb eines völlig dichten hydraulischen Kreislaufsystems
gewährleistet ist.
Jeder der beiden Deckel 11. 11' besitzt eine Stellschraube
12. 12'. die in Ausrichtung der Längsachse des Doppclrohrbruchsicherheitsventils angeordnet ist
und deren Aufgabe es ist. den Kolben 4 in die Normallagc zu bringen, sobald es einmal notwendig
wird, das Druckmittel in dem hydraulischen Kreislaufsystem abzulassen. Die Stellschrauben 12. 12' besitzen
an ihrem Schaft zwei Dichtungskonusse 13, 13'. vor. denen einer zum Einsatz gelangt, wenn die
Stellschraube 12. 12' in das Gehäuse 1 eingeschraubt ist. während der andere dann in Funktion tritt, wenn
die Stellschraube 12. 12' herausgeschraubt ist. Diese Dichtungskonusse 13. 13' passen sich entsprechenden
Dichtflächen an. Eine dieser Dichtflächen befindet sich dabei an dem Deckel 11, 11'. und die andere
in einer Gewindekappe des Deckels 11.11'.
An der Außenwand des zyliiidiisdieri Gehäuses 1,
und zwar genau gegenüber der Druckmittelzuleitung 2, befindet sich eine Schraube 14 (nur bei hydraulischen
Systemen), die als Abfluß- oder Abiaßschraube ausgebildet ist und über die das Druckmittel
aus dem zylindrischen Gehäuse 1 abgelassen werden kann. Diese Schraube wirkt gegen einen konisch
ausgebildeten Dichtsitz.
Zu beiden Seiten der Schraube 14 ist eine mechanische Sperrvorrichtung 15, 15' eingebaut, der die
Aufgabe zukommt, die weitere Kolbcnbewegung zu blockieren, wenn der Kolben 4 einmal verstellt worden
ist. weil es in der Leilungsanlage zu einem Dcfckt
gekommen ist. Die mechanische Sperrvorrichtung 15. 15' besteht aus einem kleinen zylindrischen
Gchäuscansatz 16. der in die Seitenwand des Gehäuses
1 eingeschraubt ist. Diese Seitenwand des Gehäuses 1 enthält für jede der mechanischen Spcrrvorrichtungcn
15. 15' eine Bohrung, durch die hindurch ein in seiner Längsrichtung verstellbarer Stift 17 hindurchgreifen
kann. Der Stift 17 bleibt unter der Wirkung einer Spiralfeder 18 ständig mit der Seitenwand
des Kolbens 4 in Berührung. Wenn der Kolben 4 infolge eines Bruchs oder Defekts der Lcitungsanlage
mit entsprechendem Druckabfall an einer der Endflächen des Kolbens sich verschiebt, tritt der Stift 17,
angetri->cn von der Spiralfeder 18 in die ringförmige
Ausnehmung 5. 5' ein. dir in der zylindrischen Oberfläche des Kolbens 4 eingearbeitet ist. Der Kolben 4
wild auf diese Weise in der erreichten Endstellung arretiert.
Die mechanische Sperrvorrichtung 15. 15 hat noch die Nebenaufgabe, bei Betätigung einen clcktrisehen
Kontakt herzustellen. Der Stift 17 ist zu diesem Zweck mit Hilfe einer Isolierbuchse 20 isoliert.
Das aus die-en beiden Elementen besiehende Aggregat ist mit einer Metallscheibe 21 verbunden, die mit
ringförmigen Vertiefungen ausgestattet ist. die konzentrisch an der Unterseite der Melallscheibe angebracht
sind. Diese ist über ähnlieh ausgebildete Vertiefungen einer Kontaktflächc in dem zylindrischen
Gehäuseansatz 16 angepaßt, an der sie zur Anlage kommt.
Die ringförmig ausgebildeten Vertiefungen weisen das Profil eines Sägezahns mit sehr spitzem Winkel
auf. um zu vermeiden, daß sich kleine Tröpfchen eines flüssigen Druckmittels (Öl oder Wasser) ansammeln
und die Herstellung eines einwandfreien elektrischen Kontakts \ erhindern.
Der untere äußere Endabschnitt der Spiralfeder 18 umfaßt die Isolierbuchse 20 und ist auf der Metallseheibe
21 abgestützt. Der andere Endabschnitt der Spiralfeder 18 ragt in den Kopfabschnitt 22 einer
Verhindungsklcmmc 23 hinein, die in den dicht abschließenden
Deckel 24 eingeschraubt ist. der aus isolierendem Material hergestellt ist.
An den Endabschnitt der Vcrbindungsklcmmc 23 sind zwei Metallringe und zwei Muttern angebracht.
deren Aufgabe es ist. das elektrische Kabel zu befestigen, das an die Warnlampe oder eine ähnliche
Warnvorrichtung angeschlossen ist. Die Warnlampe ihrerseits befindet sich wiederum auf dem Armaturenbrett
des jeweiligen Fahrzeugs. Flugzeugs od. dgl. Am Boden des kleinen zylindrischen Gehäuseansatzes
16 sind zwei Bohrungen 19. 19' \υι gesehen,
die einen ausreichenden Durchmesser aufweisen, damit sichergestellt ist. daß das Druckm.ttel im Innern
des Gehäuseansatzes ungehindert strömen, kann. Auf fis diese Weise wird der Druck aufgehoben, den das
Druckmittel unter Umständen im Innern der mechanischen Sperrvorrichtung erzeugen könnte, falls es
einmal in den ringförmigen Zwischenraum zwischen
dem Stift und der entsprechenden Bohrung eingedrungen ist, obwohl die Passung zwischen diesen Teilen
seh* .,ng sein soll.
Der elektrische Kontakt, der die Warnvorrichtung in Tätigkeit setzt, wird dann hergestellt, wenn der
Kolben 4 infolge eines Bruchs oder Defekts der Leilungsanlage
verschoben wird und der Stift 17 in die Ausnehmung S, S' eindringt. Dabei kommt die Metallscheibe
21 an der Kontaktfläche in dem Gehäuseansatz 16 zur Anlage.
Das zylindrische Gehäuse der mechanischen Sperrvorrichtung 15, 15' ist mit einem der beiden
elektrischen Pole verbunden. Der andere Pol ist mit der Klemme 23 verbunden, die mit der Warnlampe
in Verbindung steht.
Wenn sich das Doppel rohrbruchsicherheitsventü in seinem normalen Betriebszustand befindet, so füllt
das Druckmittel nicht nur den Hauptbremszylinder aus, sondern auch noch den Leitungsabschnitt, der
diesen mit der Druckmittelzuleitung 2 verbindet, sowie den Speisekanal 2' und die äußeren Kammern
25, 25'. und zwar über die Druckmitteleinlässe 27, 27'. Auch die Leitungen, die die Druckmittelauslässe
3 mit den Steuerzylindern der Radbremsanlagen verbinden, sind mit Bremsflüssigkeit ausgefüllt.
Wenn dann das Bremspedal betätigt wird, wird über den Kolben des Hauptbremszylinders Druck auf
die Bremsflüssigkeit ausgeübt. Dies hat zur Folge, daß die Bremsflüssigkeit durch das Doppelrohrbruchsicherheitsventil
hindurchströmt und schließlich auf die Kolben der Radbremszylinder einwirkt und den Bremseffekt erzielt. Alles geht also so vor
sich, als ob es das Doppelrohrbruchsicherheitsventil überhaupt nicht gäbe, da das Druckmittel in den äußeren
Kammern 25, 25' den gleichen Druck erzeugt, der den Kolben 4 in dem Gehäuse 1 nicht verstellt.
Es sei nun angenommen, daß ein Defekt an der Leitung entstanden sei, die mit dem in F i g. 2 linken
Druckmittelauslaß 3 gekoppelt ist. Ein solcher Defekt hat naturgemäß zur Folge, daß Bremsflüssigkeit
ausläuft. Der Druck in der Kammer 25. die mit diesem Leitungsabschnitt in Verbindung steht, sinkt
demnach ab und kann nicht sogleich durch Bremsflüssigkeit kompensiert werden, die aus dem Hauptbremszylinder
kommt und über den Druckmitteleinlaß in die Kammer 25 nachströmt.
Da der Querschnitt des Speisekanals 2,2' viel kleiner
ist als der Querschnitt des Kolbens 4, hat der Druckabfall zur Folge, daß das Gleichgewicht zwischen
den beiden Druckeinwirkungen, denen der Kolben 4 vor dem Zeitpunkt des Defekts ausgesetzt
war, nicht mehr besteht. Dies wiederum hat zur Folge, daß der Kolben 4 verstellt wird und den
Druckmitteleinlaß 27 schließt.
Da der Kolben des Hauptbremszylinders auch weiterhin
die Bremsflüssigkeit unter Druck hält, erhöht sich der Druckunterschied zwischen der äußeren
Kammer 25 und der gegenüberliegenden Kammer 25'. bis schließlich nur noch über diese letztgenannte
Kammer 25' (deren Volumen sich durch das Verschieben des Kolbens 4 erhöht hat) ein Druck auf
den Ansatz 6' des Kolbens 4 ausgeübt wird. Dies hat zur Folge, daß der Kolben 4 rasch in den in F i g. 2
!inWpn Kolbensitz gedrängt wird, wo er sich infolge
der entsprechend konischen Ausbildung des Ansät ZC3 6 dicht einfügt. Dadurch verschließt er hermetisch
die Durchflußstelle des Druckmittels zu der beschädigten Leitungsanlage, die durch den angenommenen
Effekt ausgefallen ist. Demgegenüber ist über die Leitungsanlage, die mit dem anderen Druckmittelauslaß
verbunden ist, auch weiterhin ein normaler Bremsvorgang über die betreffenden Räder möglich.
Sobald nun der Kolben die beschriebene Stellung einnimmt, tritt, wie bereits erwähnt, der Stift 17 in
die Ausnehmung 5 des Kolbens 4 ein und blockiert diesen, wobei gleichzeitig die Melallscheibe 21, die
mit dem Stift 17 fest verbunden ist, den Stromkreis ίο der Warnlampe schließt. Wenn diese Warnlampe
aufleuchtet, zeigt sie an, welche Leitungsanlage defekt ist bzw. an welchen Rädern das Bremssystem
ausgefallen ist. Dasselbe gilt selbstverständlich für industrielle und andere Anlagen und Vorrichtungen,
wobei jeweils angezeigt wird, welcher Zweig des Leitungssystems ausgefallen ist. Die Identifizierung kann
einfach dadurch erfolgen, daß die betreffenden Warnlampen mit Kennziffern oder Markierungen
versehen werden.
Um nun das Doppelrohrbruchsicherheitsventil wieder in die Ausgangsposition zurückzubringen, in
der normale Betriebsverhältnisse herrschen, ist es notwendig, den Kolben 4 in die Ausgangsposition zurückzubringen.
Zu diesem Zweck muß der Stift 17 der mechanischen Sperrvorrichtung 15, der in der
ringförmig umlaufenden Vertiefung 5 sitzt, wieder heraubgczogen werden. Dies geschieht dadurch, daß
der Gehäuseansatz 16 herausgeschraubt wird und die Stellschraube 12 soweit vorgedreht wird, bis ihr
Dichtungskonus 13 an dem zugeordneten Dichtsitz abdichtet. Gleichzeitig wird die Stellschraube 12', die
in den gegenüberliegenden Deckel 11' des Gehäuses 1 eingesetzt ist. soweit eingeschraubt, bis ihr
Dichtungskonus 13' seinerseits sich in den entspre-3i5 chenden Dichtsitz einfügt. Auf diese Art und Weise
wird erreicht, daß der Kolben vollständig unbeweglich ist, so daß anschließend die Bremsflüssigkeit abgelassen
werden kann.
Die Stellschrauben 12, 12' behalten die Verstellpositionen bei, solange nach erfolgter Reparatur der
Anlage die Bremsflüssigkeit aus der Leitungsanlage abgelassen ist, die mit dem Druckmittelauslaß 3 verbunden
ist. Während dieser ganzen Zeit sind die Dichtkonusse 13, 13' in Anlage an den inneren
Dichtsitzen, so daß sowohl das Auslaufen von Bremsflüssigkeit als auch das Eindringen von Luft
vermieden werden. Nach Beendigung der Reparatur werden die Schrauben in ihre ursprüngliche Stellung
zurückgeschraubt.
Aus Sicherheiisgründen sind Gegenmuttern 28, 28' vorgesehen, die bis zur Anlage an den Deckeln 11.
11' festgeschraubt werden, so daß die Stellschrauben 13.13' einwandfrei blockiert sind
Das Ablassen von Bremsflüssigkeit aus dem zyHndrischen
Gehäuse 1 erfolgt über entsprechende Ablaßschrauben 14, die um eine halbe bis eine dreiviertel
Umdrehung losgeschraubt werden. Das, Ablassen der Bremsflüssigkeit r.us den angeschlossenen Leitungsanlagen
erfolgt dadurch, daß die Stellschrauben 12, 12' vollständig eingeschraubt werden Die
Klemmschrauben 12, 12' arretieren dann de.i Kolben 4 in der Mittelposition. Dadurch kann die
Bremsflüssigkeit aus uen Bremsanlagen bzw. sonstigen
Einrichtungen abgelassen werden. Nachdem die-G5 scr Vorgang abgeschlossen ist, werden die Schrauben
wieder in ihre ui sprünglichen Positionen gebracht.
L»ie SicheiliciisvuiinJiiuug kann uaiiu wicuCr 5Π
Funktion treten, sobald sich irgendein Defekt zeigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 514/176
Claims (9)
1. Doppelrohrbruchsicherhcitsventil für mit
flüssigen oder gasförmigen Druckmitteln arbeitende Arbeits- und Steuersysteme, bei dem ein in
einer zylindrischen Ausnehmung eines Gehäuses verschiebbarer Kolben vorgesehen ist, der zwischen
seinen Enden und den Enden der Ausnehmung Kammern bildet, die beide jeweils mit einem Druckmitteleinlaß und einem Druckmittelauslaß
in Verbindung stehen, und bei dem an den Enden des Kolbens Verschlußglieder vorgesehen
sind, die bei einer Verschiebung des Kolbens an den Enden der Ausnehmung die Verschiebung
des Druckmi^oleinlasses mit dem betreffenden
Druckmittelauslaß sperrend zur Anlage kommen, dadurch gekennzeichnet, daß mechanische
Sperrvorrichtungen (5,5'; 15, 15) vorgesehen sind, die den Kolben (4), wenn er in einer qo
seiner Endstellungen angelangt ist, in dieser Stellung selbsttätig blockieren, und die nur durch
Eingriff von außen wieder lösbar sind.
2. Doppelrohrbruchsicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch .^kennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung
senkrecht zur Verschiebungsrichtung des Kolbens (4) verschiebbare Stifte (17) umfaßt,
die dauernd nachgiebig an c'-.n Kolben angedrückt
werden, und der Kolben (4) an seiner Außenseite Ausnehmungen (5, 5'~ aufweist, in die
in jeder der Endstellungen des Kolbens (4) je einer der Stifte (17) eingreift und die weitere Verschiebung
des Kolbens (4) blockiert.
3. Doppelrohrbruchsicherheitsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung
zwei mit Abstand in Verschiebungsrichtung des Kolbens (4) am Gehäuse des Ventils
angebrachte Gehäuseansätze (15, 15') aufweist, in denen die Stifte (17) verschiebbar sind, und
daß die Stifte (17) durch eine im Innern der Gehäuseansätze (15, 15') angeordnete Feder (18)
gegen den Kolben (4) gedrückt werden.
4. Doppelrohrbruchsicherheitsventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Gehäuseansätzen (15, 15') gemeinsam mit den Stiften (17) ein elektrisches Kontaktelement
zur Betätigung einer Warnvorrichtung verschiebbar ist.
5. Doppelrohrbruchsicherheitsventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement
als gegen des Gehäuse und die Stifte
(17) isolierte Kontaktscheibe (21) ausgebildet ist, daß die Gehäuseansätze (15, 15') isolierte Anschlußklemmen
(23) aufweisen, die mit der Feder
(18) und der Kontaktscheibe (21) in Kontakt stchen, und daß beim Eingreifen des Stiftes (17) in
eine der Ausnehmungen (5,5') des Kolbens (4) die Kontaktscheibe (21) an einer mit dem Gehäuse
in Kontakt stehenden Kontaktfläche zur Anlage kommt.
6. Doppclrohrbruchsicherheitsventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktscheibe
(21) und die Kontaktfläche ineinander eingreifende konzentrische Rillen spitz-sägezahnförmigen
Querschnitts aufweist.
7. Doppelrohibruchsicherheitsventil nach Anspruch
5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß von der Kontalktfläche Bohrungen (19) ausgehen,
die den Übertritt von Druckmittel aus dem In neni der Gehäuseansctze (15,15Q gestatten.
8. Doppelrohrbruchsicheiheilsventil nacr
einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, daß an jedem Ende des Gehäuses eint
zur Verschiebungsrichtung des Kolbens (4 gleich ichsige, von außen drehbare Stellschraube
(12, 12') vorgesehen ist, die beim Hineindreher mit einem innen in Achsrichtung vorstehender
Ansatz den Kolber (4) verschieben kann sowit Dichtflächen aufweist, die die Kammern (25, 25'^
bei hineingeschraubter und herausgeschraubte! Stellschraube (12, 12') gegen Austritt von Druckmittel
absperren.
9. Doppelrohrbruchsicherheitsventil nach Anspruch
S, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtflächen als einander entgegengesetzt gerichtete
Dichtkonusse (13,13') ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
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