DE1745961U - Geschicklichkeitsspiel. - Google Patents
Geschicklichkeitsspiel.Info
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- DE1745961U DE1745961U DE1957F0012799 DEF0012799U DE1745961U DE 1745961 U DE1745961 U DE 1745961U DE 1957F0012799 DE1957F0012799 DE 1957F0012799 DE F0012799 U DEF0012799 U DE F0012799U DE 1745961 U DE1745961 U DE 1745961U
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Description
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Beschreibung zum Gebrauchsmuster Geschicklichkeitsspiel. Bekannt sind Geschicklichkeitsspiele bei denen in länglicher Gegenstand z. B eine Weinflasche auf einen festen viereckigen oder zylindlischen Sockel gestellt vrirdg clor vor- hältnismäßighochistanddessenwaagerechterDurchmesser den größten. Durchmesae der darauf stehenden Flasche m ein ganzes Stück übersteigt Der Spieler muß versuchen, einen Ring so über die Flasche zu werfen, daß er über die ganze ränge-der Flasche und des darunter befindlichen Sockels herabgleitet und schließlich die untere Kante des Sockels umgibt also tan diesen herum glatt auf der'Onterstützungsfläche liegt. Gegenstand der Erfindung ist ein Geschicklichkeits- spiel, das einerseits für den Spielenden etas leichter ist, andererseits aber eine viel größere Variation des Spieles bietet. Dasneue Goachickliohkeitsspiel : aus einer söge- nanntenStehauf-Figur, d. h. aus einer Spielfigur, die aus einem leichtenFigurenteil, z. B. in Form einer hohlgeblasenen oder gespritzten Puppe aus Zellhorn oder anderen Kunststoff besteht, die auf einem kugeligen massiven öder. gefüllten Sockel hohen Gewichts derart angeordnet ist, daß die Figur nach jeder Lage- veränderung von selber wieder in die senkrechte Stellung zurück- aus geht, und/einen Surfring, dessen Durohmesser so gewählt ist, daß er etwa das Zweifache des grSßten Durchmessers der Stehauf- Pigur betzlägte Das neue Geschicklichkeitsspiel wrd in der üblichen tleise benutz deh der Spieler versucht den Ring so-über die Stehauf-Figur zu werfen daß der Ring sobald er ruhig liegt, denkugeligen Sockel der aufrechtstehenden Figur umgibt. Hier- u ist es notwendig, daß der Ring in einer mögliehst steilen Parabel geworfen wird, damit er, während er über die Figur herabgleitet, diese möglichst wenig aus ihrer Gleiehgewichtslage verdrängte Der Stehauf-Charakter der Puppe bewirkt, daß bei lVwf dos Ringes die Puppenfigur weitgehend aus der senkrechten Stellung heraus-bewegt wird und sich unter Umständen noch wiedervbllig aufvichten karm. In jedem bietet die großeBeweglichkeit der Puppe einen besonderen neuartigen Anreiz für das Spiel. Gegebenenfalls kann. der schwere Sockel in die Puppen- figur selbst einbezogen werden, indem man deren Euß-. kugelig oder halbkugelig ausbildet und innen ? 11 einem Gewicht aus Metall oder dergleichen beschwert. Auch in diesem Fall hat die Figur ein labiles Gleichgewicht, sodaß sie unter der Einwirkungeiner seitlich eingreifenden Kraft zunächst sehr leicht aus ihrer Ruhestellung herausbewegt wird, aber nach Wegfall dieser KTafteinirkung ebenso leicht nnd rasch wieder in ihre Ruhestellung zurückkehrt. DiePuppenfigur kann weitgehnd-variiert Ts-erden. Sie kannsymmetrisch ausgebildet sein sodaß ihre jSäuptachse im Ruhezustand eine Senkrechte darstell wie z. B. bei einer stehendenEindorfigur. Sie kann aber auch unsymmetrisch ga staltet sein, sodaß ihre Hauptachse in der Ruhestellung einen mehr oder weniger großen Winkel zur Senkrechten bildet* Eine solche Figur ist zum Beispiel die einer watschelnden Ente.
Claims (1)
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S eh u t Z ans üc he 2 loGeschicklichkeitsspielbestehend aus einer auf einem kugeligen oder halbkugeligen Sockel hohen Gewichts montierten Puppenfigur sehr leichten Gewichts und einem Wurfringy dessen lichter Durchmesserungefähr das Doppelte des größten Durchmessers der Puppenfigup bezw. ihres Sockels beträgt. 2. Geachicklichkeitsspiel nach Anspruch l, dadurch ge- unten kennzeichnet, daß die Pupponfigur/selbst kugelig oderhalbkugelig verläuft und in ihrem unteren Teil mit einem Beschwerungsgewicht ausgestattet ist. 3. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruoh 1 oder 2y dadurch gekennzeichnet, daß die Puppenfigu eineHauptachse be- sitzt, die in der Ruhestellung jn einem inkel z Senk- rechten steht. 4. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 1 bis ;, dadurch. gekennzeichnet, daß der Wurfring aus biegsamen Gummi besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957F0012799 DE1745961U (de) | 1957-03-18 | 1957-03-18 | Geschicklichkeitsspiel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957F0012799 DE1745961U (de) | 1957-03-18 | 1957-03-18 | Geschicklichkeitsspiel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1745961U true DE1745961U (de) | 1957-05-29 |
Family
ID=32741480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1957F0012799 Expired DE1745961U (de) | 1957-03-18 | 1957-03-18 | Geschicklichkeitsspiel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1745961U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4024633A1 (de) * | 1990-08-03 | 1992-02-06 | Elisabeth Meyer | Wurfwand fuer ein schaustellergeschaeft |
-
1957
- 1957-03-18 DE DE1957F0012799 patent/DE1745961U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4024633A1 (de) * | 1990-08-03 | 1992-02-06 | Elisabeth Meyer | Wurfwand fuer ein schaustellergeschaeft |
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