DE1745142U - Gummistiefel, vorzugsweise fuer den bergbau. - Google Patents

Gummistiefel, vorzugsweise fuer den bergbau.

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DE1745142U
DE1745142U DE1957SC019501 DESC019501U DE1745142U DE 1745142 U DE1745142 U DE 1745142U DE 1957SC019501 DE1957SC019501 DE 1957SC019501 DE SC019501 U DESC019501 U DE SC019501U DE 1745142 U DE1745142 U DE 1745142U
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DE
Germany
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boot
boots
suspension device
mining
presently
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Application number
DE1957SC019501
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English (en)
Inventor
Werner Dr Schwass
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0415Accessories
    • A43B5/0425Devices for carrying ski-boots or similar boots

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • ¢ el
    QNiB'Oft.
    vorzugoweise für den Bergbau
    Die Efoucrans licht auf dem Gebiet der FuO'be'kleidun. Sie betrifft ins.
    bezondore einen Gwmtotiogelt der sich auf Grund seiner Gestaltung vor-
    zugsweisefür die Vcrenduag im Bers'ba. u eignet.
    Es ist bekannt t da. ß die Von vielen Bergarbeitern unter Tae getragenen
    Stiefel im Laufe einer Schicht durch Schweißbildung und auch durch oben
    einlaufendes Nasser innen sehr feucht werden. Da an sioh schon die Ders-
    leute stark unter Pußpilzerkrankungon zu leiden haben, ist es besonders
    wichtig, daß die Gummistiefel bis u Beginn der nächsten Schicht innen
    so weit getrocknet sind, daß sie, ohne gesundheitlich Nachteile zu
    bringen, w1edor angezogen werden können.
    Man hat schon vorgeschlagen. an den Aufbewahrungsk6rben in den waoch-
    kauen Aufhängevorrichtungen anzubringen, die ein umgekehrtes Aufhängen
    des Stiefels d. h. nit dem Schaft nach unten, ermöglichen. Diese Lösung
    ist jedoch aufwendig und teuer.
    Die Neuerung versucht hier Abhilfe zu schaffen und schlägt einen Gummi
    stiefel vor, der sich durch eine Aufhängevorrichtung in der Gegend der
    Stiefelsöhle bzw. des Stiefelabsatzes kennzeichnet, die ein umgekehrtes
    Aufhängen des Stiefels zum Trocknen gestattet.
    Nach einer bevorzugten Ausführungntorm besteht die Aufhängevorrichtung
    nach der Neuerung aus einem zwischen Absatz und Sohle, also in dem bei.
    Stand freitragenden Teil des Stiefoluntorbano vorgesehenen Steg$ der
    eine Bohrung oder dergleichen zum Durchstecken eines Stabes, eine. Ba-
    kerns oder dergleichen besitzt.
    a. ch einer weiteren Ausfhruaafrn besteht die Aufhängevorrichtung in
    einemDurehbrtch des Absatzes oder auch seitlichen Ausnehmungen des Ab-
    satzes, die das Einsetzen einer Klammer oder dergleichen gestatten.
    Ueitere Kcaaöiehen und NerBmale ergeben sich aus der nachstéhenêen Be-
    schreibund, in der einige bevorzugte Ausfuhrungsfomen unter Bezugnahme
    auf die Zeichnung näher erläutert sind.
    In der Zeiohn=j zeigt die Pieur 1 einen Ausschnitt aus einem Gummi-
    stiefel mit einer Einer &er Aufhängctörrichtung nach er Ne-
    erdung, Figur 2 veranschaulicht in perapektivischer Darstelllang eine
    weitereVerwirMichungsfoDa.
    Man erkennt in Figur 1 einen ausschnittweise in Perspektive dargestellten
    Gummistiefel an sich übliehen Aufbaua, dessen Absatz 1 an dem der Sohle
    zugewandten Teil mit einem Steg 2 versehen ist, der, gewölbt oder all «
    mühlich auslaufend, so gestaltet ist, dàß er beim Gehen : nicht stört.
    Dieser Steg 2 tragt einen runden oder auch anders gearteten Durchbruch
    3 der zur Durchstecken eines Stabes oder Hakens geeignet ist$ mittels
    welchem dann der einzelne Stiefel oder auch das Stiefelpaar an de*
    Kleiderkorb des Bergmanns befestigt und in der Kaue hochgezogen wird.
    Die Lage des Durchbruohs wird zweckmäßig so gewählt ir daß die feuohtig-
    keit aus dem vorderen Teil des Stiefels frei entweichen kann und die
    warm aufsteigende Luft alle Innenteile des Stiefels gut trocknen kann.
    Eineweitere Verwirkliohungaforta ist in Figur 2 veranschaulichte Hier
    weist der Absatz 4 des Gummistiefels 5 an beiden Seiten Ausnehmungen
    6 und 7 auf t in welche beispielsweise eine Klammer 8 eingehängt werden
    kann, die ihrerseits mit irgendwelchen Mitteln, beispielsweise einem
    Haken 99 zum Wrocknon goeienot tot.
    Selbe tverstS. ndlioh stellen die vorstehend beschriebenen und in der
    Zeichnung dargestellten Ausführungsformen nur einige von vielen Verwirk-
    lichungsarten dar, und es werden daher auch alle Lösungen als in den
    Rahmen der Neuerung fallend betrachtet, die ein uMgekehrtes AufhSngen
    des Stiefels aum Trocknen gestatten, ohne daß hierfür Laschen, Schlaufen
    oder dergleichen notwendig waren, die entweder bei ! & Gehen hindern odr
    leicht abgerissen bzw. beschädigt werden können.

Claims (1)

  1. Sohut z a nspr oh . . é :'IIIIICIIC~=~. =-==.. =~==Ii""'... III."'=...--. 1) euamistiefel vorzugsweise für den Bergbau, gekennzeichnet durch eine Aufhängevorrichtung in der Gegend der Stiefel- eohle bzw. des Stiefelabsatzes, die ein umgekehrtes Auf- hängen des Stiefele amn Trocknen gestattet. 2) Q=Iotietel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnete daß dieaun einez zwiochon Aber-tz =cl Soh- leirörßcachencn, beim Gehen nicht hindernden Steg beateht der eine bohrung odor dergleichen sma Durchstecken eines Stsbea, eines Hakens oder eines ähnlichen Hältemittel « he- sitzt 3) Gieticfcl nach Anspruoh 1 dadurch gekennzeichnet, daß dieAufhängevorrichtung in e&neat Durchbruch dea Ahß&tzes 'besteht. 4) Gutcaistiefel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß dieAufhängevorrichttß i seitlichen Aushehmungen des Ah-* setzenbesteht, welche sum Binhänee einer KlaNmer oder dergleichen geeignet sind.
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