DE1742982U - Kleiderbuegel. - Google Patents

Kleiderbuegel.

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DE1742982U
DE1742982U DE1956S0021450 DES0021450U DE1742982U DE 1742982 U DE1742982 U DE 1742982U DE 1956S0021450 DE1956S0021450 DE 1956S0021450 DE S0021450 U DES0021450 U DE S0021450U DE 1742982 U DE1742982 U DE 1742982U
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clothing hanger
hanger
roughened
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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Kleiderbügel Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf einen Kleiderbügel mit steg.
  • Bei solchen Kleiderbügeln dient der Steg zum Aufnehmen Von Beinkleidern. Dabei wird das Beinkleid nur durch Reibung auf dem Steg gehalten.. Die Stege bestehen in der Regel aus Holz.
  • Bei glatten Holzstegen rutscht das Beinkleid leicht ab, wenn nicht die beiden herunterhängenden Hälften des Beinkleides gewichtsmassig ziemlich genau-aufeinander abgestimmt sind* Um die Reibung des Beinkleides an dem Steg zu, erhöhen, hat
    man schon in Vorschlag gebrachte den Steg ganz oder teilweise
    mit einem go-mmiartigen Material zu berziehen oder aa. eh mit
    Textilfiocken z besetzen die auf elektrostatischem Wege oder
    dtxrch Spritzen aufgebracht werden. Eine derartige Ausgestaltung
    widerspricht dem Grndprinzip der einfachen und billigen Kleider-
    bügel) ohne zusätzliche Materialien gebrauchsfähig za. sein*
    Jedes hinzugesetzt neue Material verteuert den Bügel.
    DemGebranohsmnstsr liegt nun die Aufgabe zugrwndet die
    erforderliche Erhöhung der Reibung am Steg durch stegeigene Mittel zu erreichen. Nach dem Gebrauchsmuster ist dies dadurch geschehen, daß der Steg durch Verformung seiner Oberfläche
    aufgerauht ist& Zweckmässig erfolgt dabei die Oberflächenver-
    formung durch Aufprägen eines an sich bekannten Waffel-oder
    dergleichen Masters af den Steg< Eine solehe Aufrau-hting der
    Oberfläche des Biigelstagea läßt sich ohne irgendwelohe ins
    Gewicht fallenden Kosten vornehmen Der Gebrauchswert des Bügels
    wird aber dadurch wesentlich gefordert.
    In der Zexeg i asf otm d ebrauehs-
    mustere ele Beispiel dargestellt.
    Fig. l 2 : eigt in schaaMIdlicher Darstellung einen BH. gel
    mit dem aufgerauhten Sterg.
    Fig. 2, ist im gößeren Maßstab ein Qtlersohni tt durch den
    Steg.
    Derllolzbägel 1 ist in tiblicher Weise mit einem IIOIZateg 2
    versehen. Dem Holzateg ist ein an sieh bekanntes Waffelmuster
    aæfgeprägt. Durch diese Anfpyägang erfolgt eine Aufrauhung der
    Oberflahe es Steges wie es in Fig.-2 angedeutet it.
    DieObeflächenverformang des Steges. kann auch durch Riffe-
    lu. ng and zwar Längsiffelong ödey aaßh Q&epiffelang erfolgen.
    Die Aüfraohung kann sich Übe den ganzen Steg oder. aber auh
    nurjiber einyei-ne Teile deg Steges erstrecken.

Claims (1)

  1. Sehatsansprühe X
    1t kleiderbügel mit Stege dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (2) drch Verformung seiner Oberfläche anfgerauM ist* 2. kleiderbügel nach AnspTUßh ladsreh gekennzeichnet, daß die Oberflächenverfömnng nrch Aufprägen eines an sich bekanntenWaftelmustees auf den Steg erfolgt.
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