DE1739260U - Ueberlast- oder steinsicherung fuer pflugschare. - Google Patents

Description

Patentanwalt Srlessen^ den 0,9«

, Stephen*. 3 M/^ 4829

tab „e.w e r 3s , Beinrieh Oiättaing«. I» i ja a e tjber Bohmte

tfaeylaafr». ader Steinsioherung

ist feelsamit, fe&i Mli%e& öijie ibe3?las-fe-. odea?

im eiÄ i,u8\feiöiieft dear Pflüge bsi Jlind^rjaifiiiSeß im z·©* i30i ^teiaeni 3« eriaöglialien und so eine der 3?f l%e zu ireriiiiKleiA* Sija Mangel der Κ^ΙεοϊΐΑΐοη Siciie3?ungeii Ätt 1st», dass jede pfiugtype iiu?e 1?esonäe2?s taemesstja© ngsvo?3?i0iitmat^ erfordert und es ist nioJö.t jaigiioia,| die Sefestigtwg tea? !»^iugaolia^t aia $£lugrahmen laittels eitttfii Söge»g£ift&ei8 Iseiaubeiialten» 2)ie Äeueaiimg feezwetöMt die Ausbildung eine^ iSiolteruii^f die es eMaöglioiitt die Ifliigö ia der üDliolien Ψβ±Μ> also mit Hilfe eines Sogengrind eis* am

toefeatigen au WüXLm* l»ei der die Esaft zum der Siönerung einotellbar und die Sicherung an verschiedenen Fflugtjrpen an'brin^'bar ist_f so dass ein und dieselbe für I*flugk0r|>e5i und Grindel versöhi edener Jtbmessunken ist* Die 0£öhea?ung ist weiter so ausgebildet» dass sie das Arbeiten das !kluges^ vcsr allem den Bodendurohflijas nioht "beein-

* Z

tr&ehtigt*

lieuerungsgemllsa iat die Überlast* oder Steinsieherung so ausgebildet» dass der mit dem pflugkörper verbundene #rindelteil dicht oberhalb des ttreichbleQhea gelenkig mit dem am Hlugrahmen b#~ fertigten (Irinaelttil dea logengrindela tuid beide SriadeXtell* · ÄUöätziliöii duroii eiiiöÄ fede^belasteten Kniekelsel Tea*bundeii siad» dessen beide Hebelarme in ihapea? Wiakellage» auisgeiiend von dea? einsteilbar sind*

Die feuerung ttnd weitere Merkmale der Neuerung sind i» tölgenden an Hand eines ixi. des? geionnmag dargestellten beaoiirieben* In dieser zeigent

Abt). 1 eine Seitenanaioht einea Ifjttges uri-t

lastöiöherung naöh der Heueruag in Arbeitastellnng Ton der Iiandaeite ker gesehen» Abb. % den gXeienen if ing von der !"uronenseite Jaer

Abb· "5 den ?flug nach Abb# 1 nach Aäapreohen d er liber»

Am IfluglEÖrper 1 aind einmal, wie tiblicn» daa Sohar 2 und das Streiehbleön $ und weiter die liaadaiiiage 4 und aum anderen ein Grindelstüek 5 bef eötigt, daa zusammen mit dem am i»f lugrahmen 6 befestigten #rindelst&ak t den üblichen Bogengrindel eraetat* An beidtn leiten des #rindelteil#a 7 iat je eine lasche 9| 9 angibracht» Äese taschen nehmen'einen Zapfen 10 für die sahwenkbare lagerung des Cfrindelatiiekea % auf und weiter eisen Zapfen 11* By

dient zuv Lagerung eines Winlcelhebels 12, der zusammen mit einem aweitea Hebel 15 eiaea BMeaebeX bildet. Eer Hebel 13 ist um 2a|>£ea 14 mhmxtäb&Pf üev. ia eiaeia Aasa;&$ 15 des ßriadelsMöfeee ist« Beide EebeX siad dwrsa eiaea iit&jafea 16 gtltafcig

τβϊΊ5ϊύί(Ιθή· $m a^g^ajöpfte üfeil 17 des S&feeiei It «ineΆ ÜQlzm 18. Iy aient aur lef^stigung eittea? f#d©y 19» d«!?ea aia 2apieü 14 angreift* WeJ? Hebel If ist tasökeiiartig , d»ii. ©3? tDttgeöift dta SebeX 18v

Hebel w&rdeii dU3?ote difr ^©dta? 18 ILa der in de# fotiag^ gaJxalt^n^ dea?0n Biadriloken nicht »Ögliöli ist. Aa dem stegatftigoii feilL des HelJelö 13 igt eine BiiiBteXXsoiiyatibiii 20 f unit diööai? kbimea die EebelarMet ausg^ixead

we3?den* ^e weites? di© Sekelatellung Tön der um so l^itlatei? 3£öftn du3?0Ä ei&e aui dea Körper 1 tdrleenäe der BiiöÄ«l30X $iiigedi?üojet wenden, Dm ?flugl£82?pea? ttimmt naöa dem ^; Eindriioken des Kniehebels die in Abt). 3 gezeichnete Lage ein, d.h., iP^Xtigk8rpe3? KaßJa ai*£tretendea Hiaderaiasea au<?h, aaak fb^rwiadea des Eiadorai^^es dw.3?ch oaXeppere wieder ia die Äi?beits|Lage gebraottt Werdeai da das etwa loöJitiPQöat öteaead© ftehsat ©iea im Södea

Bei der Äuöbilduiig der tito&pJLast^ oder iteiasioaermg aach der !feuerung isiXdea die ßriadelteiXe $ uad 6, v?ie bisäer, eiaea Iögea< gj?iadel# der duröa Soaraubea Si am Eahmea β feefestigt werdea feaiia. iet aXeö &u«?ä ia6gXiöa_t das SriadeXstUök f auf der eiaea oder

der anderen Seite den Bahmens und auch, mit Abstand ten diesem befestigen* tu» die Schnittbreite des ffluges ändern au ΙΦηηβη* !Derartige Abstan&sttic3£# sind in Abb* 5 dargestellt und mit 22 t)0seiolmtt* IfteosQ ist es mtigliqli, in tea? Zug^iohtuag den teiü gegeaütoei? dem Saliiaea β um dea Abstand der ^on^auben 21 einandei· au f eisoliielsen^ beispielsweise nmh νονά* m. die aohse des Schleppers zu entlasten*

Die linstelXbafJteeit der tiberlastdeiierxing gibt die ein tmd dieselbe 0i<?Äer»ng a?Uir irerseiiiedene fflugseliare "verwenden zii können. Da hierbei die Grindelteile 5 und 7 verschiedene Stärke anweisen, so bildet sweolEiaassig der Ansatz 15 einen durch Soliweissen &it 4em feil 5 verbindbaren teil# Ir feann also für rersoniedene Grindel beibehalten werden» ebenso wie die laschen 8 und 9 und der löienebei selbst· Der grössere Abstand jswisohen den liasohen bei st^rlceren drindeln kann äwoh Seilagsöiieiisen aus·* geglichen werden»

Die Überlastsicherung hat weiter eine solche lage» dass innerhalb der Abmessungen #es Grindels der Bodendurahfluss Ment geatfrrt wird« und zwar auch nicht durch die Feder 18, die furohenseitig dicht am Grindel liegt·

Claims (1)

1. Patentanwalt *· *? «**

   Gießen, Stephans*. 3

   Sohutzanspräoheι

   1> Überlast* und Stein siohermg £ifr Pflüge^ dadwön dass der mit dem tf&ttgl£Ö3?pe3p veybundene Grindelteil (5) Jb.al1j des St3?0ioiifeieöli0s gelenkig mit dem am Iflugraliineft (1) ^«1*

   (?) ua<! "beide 0-3?indelteil#

   Enieheije3L ti2, 15> 18D "beide Hefeeäaraie in. Ahrej? Winkelleige zueinaaie?i ausgeke&d voä der

   2« tt)e3?l,aöi3-* und SteiasioAeyimg naoit Ansp^uöto, 1» dadu3?öli zeioimet» äaös jait demi Mt dem tflugrahraea veybundeiaejä. teil, (7) «we! 3!ia90lieja (ö, 9) verbunden sind^ die eifte iasoiie des mit dem $£tagfe$$p0» (1}

   3# flje^last*· tauid SiieiAsiolieaiuag aaeh AxiB-p&xah 2» dadtw?öh:

   i dass die HagotLen (B, 9) den öelenkzapfeä (1§) ftis» die

   ?e3?M£dtmg beiden drindelteüe (5# T) aad de« (11) eines ta· Bebtl (T8) des

   $* §b©3?l,aöi!·* wnd $teitt3iöl3>e3?ttng naoli Anöp^woii 1 ^ dadwroli

   dass 4ey Hebela^Ä (15) d#s SnieJiebels an einem Jilt dem

   - und Steinniöne^rnng nacn Änsp3?uöh 1» daduron gektnn- » dass die?? eine Snieüebeiaiia (13) taschenartig ausgebildet ist md eine SteXlsehaiatÖJe (20) ztw? BinöteXJaxng de»

   dor Hefeelarjat {13* U) trägt·

   6* ftoerlast·- mM fi»0iA$i6lieruft@ naojb. Aiiapyuoli 1, äaäureli midixmt, äasö äie den Inieiiel?©! feeiaeteiide feder (10) sei tig nebea dem Kniehebel liegeiid an. den Baden eeine»