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Rohrverschraubung insbesondere fur Wäsche- und leppichatan^en» Die bisher übliche Verbindung von Rohr urid Rohrknie und dgl. wurde dadurch erreicht, daß das Rohr am Ende Außengewinde erhielt» welches mit dem Innengewinde des anzuschließenden Röhrst;ckes übereinfttimmte und so die Verschraubung der beiden Teile ermöglichte» Diese Verbindung setzte voraus» daß das Rohr eine möglichst groiie Wandstärke haben mußte um die Festigkeit der Verbindung durch das Gewinde nicht zu beeinträchtigen. Demgegenüber igt bei vorliegender Neuerung ein der der Beliiatuau; entsprechende geringere Wandstärke zulässig, was eine bedeutende Gewichtsersparnis an Material ergibt. Beigeschlossene Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Neuerung. Abb.I ist die Rohrverbindung in Seitenansicht und Draufsicht Abb.II diese im Schnitt A-B. In dna innere glatte Rohr - 1 - wird ein Gewindestitzen - 5 - in entsprechender Länge eingesetzt und durch den Querstift - 4 - gegen Verdrehen und Herausziehen in dem Rohre festgehalten. Der Gewindestutzen überragt das Rohr in einer entsprechenden Länge nach außen und gibt so die Möglichkeit, eine mit dem gleichen uewinde versehenen Rohrknie - 2 - oder dgl. verschraubt werden zu können. 3 ohu.t κana jpruch;
1) Rohrverschraubung, insbesondere fur Wäsche- und Teppichstangen
dadurch gekennzeichnet, daß in ein innen glattes Rohr ein Rohrstutzen eingesetzt wird, der durch einen
Querstift, gegen Verdrehung sowie Herausziehen in dein Rohre
festhält und durch den nach außen überragenden Fortsatz
die Möglichkeit gibt, ein mit dem entsprechenden Innengewinde versehenes Rohrknie oder dgl. zu verschrauben»
DE1956G00144061956-10-121956-10-12Rohrverschraubung, insbesondere fuer waesche- und teppichstangen.
ExpiredDE1738058U
(de)