DE1734092U - Kotfluegellampe. - Google Patents

Description

T&e ^sfimSnmg betaRtfft eine aetis .4asf!tii"äi^ eisier Si gelleespe eis Peaernne- icici Ai>lir.:chtela^e, die gleichzeitig i& nuseerat prektiscli«r Weise alg

ist und. dabei durch den einfachen Aufbeu mä u&e Ver&m&mg norlisierter Teile Sueeeret billig ist·

Bims der Kötiltgelitesis swec&^it^A^hsaaa mit einer W£u&®gf in velche oiiic nor^aiö Gtablcinpe Her?H2saEfeilea gesieliarfc ©iastöcklsör ist* yoraS tie "bsksßüite steblagpeafbaa varvfe«det_f deren Se&

vor» und asir^el^eliiebfear ist» ^aad &iö

erfolgt* Mb®i mi Bete&i&mrfQ _t jel lö?«laiiig dar Se&eissserfssfiSisö

a\iss«a die la <äe3? Iii5th3saag des Q#itus@s frei glsit©ade_t iibB» gim DrelJüRg geeie1ifis?te St^H^s* vor- aad suru* Geleitet und Sattel €ea djsreth eiises eiaseitdgen säe? auch ä^pelseitigoa ün-

nclialten tsodl bei dopr^seiti&en üsscSijtag auch, wieder zum Abßchalten bringt·

In der erfiiiÄungi9g«c£csßn ilueft^irtiiig ist die laqpa ftusserst pralrtisch» ßfitilich und vielseitig· Boi !'iclitsebrGuch dee Kahrxcuges kann die Stablesape heraiisgenoraiai tzsä als Teschen-^ztfi H&uslatqpe verwendet worden, nach Einstecken in des "elfLuee dient sie als Hesdrvellelxt bei Versagen des D^maoos u.a. w* T?ei lepa« dieiit sie nach HerauogieÄea ä«s äem GefcSase als Ableucli·

telassp* u. *· v# und kann zu cü-soen Zweckegegebsnenfalls auch <3urch ein der Höhlung n&tuateigtbradites *'3"bel alt JVoEodötrom z* B₁. vom ^hraeiigalilaaaiaator betrieben werden*

Did beigegebenon Abbildungen 1*4 zeilen ein« beispiela~ der Erfindung in möir schanktisch«!*

wobei dio AbbiHiuagen 1 und S den X&Bgseclsiitt <2urc& das s. B, in 006$ he^gsstelTte G$b£u*e mit 5tablaupä, A"bb» 2 die

3#it4aiimßieht obae Stabl^mpe, .Vb^* 4 eise l^eispielcweise praktisch* AcMfCQirso^ :^züsp eoj|s€3Ls_eitig«a Festlsgaag-des cchiebelniopfQG 5er Stsbla^je seigen.

te ist 1 aas,.3?jfc.l* aai¹ am ITordsrkötflSssl sai 38* is I^clitjBetsll^sss, Ssnfit^tsff cÄer aaeh geja*essttta Blech hoi^^IXte.€e%SMrsiit der HSMaag ?._t in welker 3ie Stabiaiope 3 oingeechcbfjn lisgt und z* 3, Φ^τοίι di« IIsfcenOlattfeder 4 ßei* 8eii€iim/sP!fii3?MSlS€ S drelibar ;arrsrbiei% ist; Sea? Scäbiaibe· 6 der Stablaepu liegt in einer 2T\st$ ? ndt &3sehlsg3esnt€ i» Vird Trjn oie Scrieiiiv;erf srhSliJS nacn links Ä ^;Ώίτνβ S aas StaStaipengöbgiis« 3 nach ( liöfcs) f ßodass der άχετφ äen Snse5ilag S ^<sstg^halt«ie Ί nacäi W3fti geSrÖcfcfc ( \rergl4 Abbr 3 ) m& dis I^aspe engeechaltat dieser eisseitigea J%stLsgm3g des ScSsi^beltnqpÄc muss $&& 11bs<ühaltens die St^blaspe «ieöer hearauageziogtn - tmd der ?iiopf von H&nd sorHck^edxÜckt warden* Selbstverstftndlich kann man auch den 3chieb<i!aiopf nac"-. beiden Seiten festlegen» «öfEb*. öie Äbb'· 4 eine beispieleweica XijsimgEausfShr'ins andeutet· Si« Bsicenblattfaöer 4 saas» ör^bsren Äppatiarting der Scheiiwerferfiülae ist Mer verlÄugert ausgeführt und tr-Sgt es entep-echender Stelle noch die SrftShtmg¹ 10. Durch Äb^stsdr&eken usv Fedtr

dam «Sie Staiblang» frei Ib die HSlilisag eingeschoben wobei der T^nop^ β an der SirhSlajag IO vorbsl^eht, wSäsreacl durch. "oeMassen der Feäör'gle&e&meitig Sie Arretierung der -and die Verriegelung des "ch^t^toopraij eintritt« Bei

se* %ne-flera^iigs aibstellbsr^ AxT-stterüng Issim einen I^eS&nepf tsediiafibsr seäsx; ;

■Dijye'a ein la die TäShluas ^s «dteiag^lsgtes" IX lcasffit öis *?^i>s wslilweise aiaeb sdt fteetaästepm z* B

ass betrieti^i «er€*2*.

ieh soll ^s isit- uatei* ^ie

- ώ*£ siije i^genbatt^rde der ^tiäblßr^e fgeoß Vörssiciitet der Betrieb trst ^iawh €ie i«[bel2aleit«Qg erfolgt· Ia eier Hoogxf ösr SteSAee^e natHrlicii mncfh js« B* Idlraes» galsalfcen sein*

Claims (1)

1. PA.E8639(H1253

   1* rotilügella^p3, gekennaeidbnet äoren ein. saf

   Suse (1) in Gase» samsteteif, gepresstes derg!!· Ät «iaer Hßhiting (2) _f ia w^I<öier der Htecpf ein«p (3) iSiswGciiselbisi· üüd gäsiciiert eiu^sls^ex^ £ct* saefe isispraeih'ly

   Sie Stal&ampe eine in bekannter Weise dnrch eine Harte (9)

   (5) trP.gt lind öle

   Schedtawerfteriiülse as Gsltäöe* (X) »# B#;~W.tä& eins Haiceasfisder (4). -

   3» ?:otflügellanpc nach _rAnspni<& X - 2+ ^darch

   äses der StatiisHpenkftTper (S) in öer HShlua^ (2) £pei lieli ist snd ima?Sögs»öie# axrdk FE&snmg seines

   (S) la aiser l?ute (?) des Ce1i3*j83a (1) gsg^ Brdlßiig ge-

   4. ItotfXügellafspe naöh äissprudi 1 « 3_t äaöarch

   daas der Scfcaltsehiebeicnopif (6) auf einer euer "beiden Seiten änrch ientt oöor abstellbare /Jischlogo (8,10) auch axial fest· gelegt ist*

   β» KotflÜgell&njpe nECh Anspruch 1-4» dadurch gekeonzeichaet,

   das» d&e Aa» UBd gGgtfoenmfStVLs auch Abecfaslten der Stablanpe ätwetL XJreiun^ aa der SehefrwerferlAlee (S) erfolgt«

   β« rctfltigsllcrap· nach Anspruch 1-5, dadurch gekenizeiclnet,

   <5aetf dl« StablajBpö (3) nahlwöise oder gleichzeitig ein SuleitungB-i58ä)«X (11) «!Oia Betrieb lait Freiaästroia trSgt» :