DE1729051A1 - Verfahren zum Herstellen eines rohrfoermigen Gegenstandes aus kunstharzgetraenktem Fasermaterial und nach dem Verfahren hergestellter rohrfoermiger Gegenstand - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines rohrfoermigen Gegenstandes aus kunstharzgetraenktem Fasermaterial und nach dem Verfahren hergestellter rohrfoermiger Gegenstand

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DE1729051A1
DE1729051A1 DE19671729051 DE1729051A DE1729051A1 DE 1729051 A1 DE1729051 A1 DE 1729051A1 DE 19671729051 DE19671729051 DE 19671729051 DE 1729051 A DE1729051 A DE 1729051A DE 1729051 A1 DE1729051 A1 DE 1729051A1
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Warnken Elmer Pershing
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Studebaker Packard Corp
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Studebaker Packard Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/12Rigid pipes of plastics with or without reinforcement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen eines rohrförmigen Gegenstandes aus kunstharzgetränktem Fasermaterial und nach dem Verfahren hergestellter rohrförmiger Gegenstande Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines rohrförmigen Gegenstandes aus kunstharzgetränktem Fasermaterial und einen nach diesem Verfahren hergestellten rohrförmigen Gegenstand.
  • Bei bekannten Vorrichtungen zum Herstellen solcher kunstharzgetränkter rohrförmiger Gegenstände sind an beiden Enden des Formkörpers feststehende Befestigungsstellen für die Enden des Formling vorgesehen, so daB der Formling bei der Herstellung durch das Aufblasen der Blase lediglich eine Vorspannung in Umfangsrichtung erhält und somit nur teilweise auftretenden Beanspruchungen widerstehen kann.
  • Es sind ferner Vorrichtungen bekannt, bei welchen ein schlauchförmiges Gewebe vor dem Tränken mit Kunstharz auf einen Dorn gespannt wird, um dem Formling dadurch den erforderlichen Innendurchmeeeer zu geben. Hei. diesem Herstellungeverfahren kann den aormling höchstens eine geringe Vorspannung in Umfangeriehtung erteilt werden, welche aber ao gering.i st, daB dadurch seine Festigkeit und Steifheit nicht erhöht wird.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, dem Formling sowohl in Umfangsrichtung als auch in Längsrichtung eine solche Vorspannung bei der Herstellung zu erteilen, daB der rohrförmige Gegenstand in der Iage ist, inneren Drücken und insbesondere Biegebeanspruchungen zu widerstehen und ihm eine größere Festigkeit und Steifheit zu erteilen. Diese wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß auf den kunst-' harzgetränkten :förmling in der Form gleichzeitig mit dem Druck in radialexRichtung eine Spannung in axialer Richtung ausgeübt wird, um -den -Formling zusätzlich zu der Vorspannung in Umfangsrichtung eine Vorspannung in axialer Richtung zu erteilen,.
  • Der nach dem Verfahren..hergestellte rohrförmige Gegenstand soll gemäß weiterer Erfindung aus einer Mehrzahl von Windungen aus harzgetränktem Gewebeoder Gespinst bestehen, die gleichzeitig in längerichtung und Umfangsrichtung unter Spannung stehen, wodurch das Harz auf Grund der Beanspruchung des Geepinst -oder Gewebes unter Druck steht.
  • Auf der Zeichnung ist di.e `Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig.. 1 zeigt teilweise in :schematischer Ansicht eine Vorrichtung nach der Brfindung.
  • Fig. 2 ist ein Längesohnitt nach der Linie 2-2 der Figur 1 in vergrößertem Maßstab, wobei die Blase weggelassen ist.
  • Fig. 3 ist ein Längsschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2 mit der Blase in der Stellung zum Formen vor dem Formvorgang.
  • Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch die Blase ohne die Vorrichtung, wobei die Blase in Verbindung mit einem vorgeformten geaehichteten Formling dargestellt ist.
  • Fig. 5 ist ein Querschnitt durch den Formling nach Fig. 4. Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 2. Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 2.
  • gig. 8 zeigt in Ansicht teilweise im Schnitt einen Einzel-. teil der Vorrichtung.
  • Fig. 9 zeigt einen vorgeformten röhrenförmigen Formling vor dem Formen in schaubildlicher Ansicht. Die Vorrichtung zum Herstellen eines rohrförmigen Gegenstandes nach Fig. 1 enthält einen Formkörper 10 mit einem zylindrischen Hohlraum 12 (Fig. 2 und 3). Ein Lager 13 ist an dem Formkörper 10 durch A rme 14 und 16 befestigt. Das` Lager 13 ist mit einer Mittelöffnung 17 versehen, durch welche ein Stützteil 18 hindurchgeführt ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist das eine Ende des Stützteiles 18 zylindrisch und mit einer geriffelten Oberfläche 19 versehen. Das andere Ende des Stützteiles ist mit einem Flansch 20, der in die Öffnung 17 des Lagers 13 paßt, und mit einem weiteren Flansch 21 versehen, der mit dem Lager 13 in Eingriff steht und eine Bewegung des Stützteiles 18 in Richtung auf den Hauptformkörper begrenzt. Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, klemmt eine Klemmschelle 23 das eine Ende eines vorgeformten Zylinders 24 auf der geriffelten Oberfläche 19 des Stützteiles 18 fest. Der vorgeformte Zylinder 24 soll zweckmäßig aus harzgetränkten Schichten bestehen, die zu einem hohlen Zylinder nach Fig. 9 gewickelt sind. Vorzugsweise wird der vorgeformte Zylinder aus einer flachen Folie von Glasfaserband mit einer im wesentlichen gleichförmigen Webung hergestellt. Das Glasfasergespinst wird mit einem geeigneten Harz, vorzugsweise einem hitzehärtbaren Phenol-Formaldeshydharz getränkt. Von dem Blatt oder der Bahn wird ein rechtwinkeliger Teil ausgeschnitten. Der Teil wird unter Vorspannung vorzugweise ausge--chnitten, d.h. die Längsausdehnung des Teiles liegt unter einem Winkel von ungefähr 450 zu den Kett- und Schußfäden des Glasfasergespinstes. Die Schicht oder die Bahn aus harzgetränktem Glasfasergespinst wird auf einen nicht dargestellten Dorn zu der hohlen zylindrischen Form, nach Fig. 9 aufgewickelt. Vor dem Aufwickeln wird das Blatt so weit erwärmt, daß das Harz weich wird und geformt werden kann. Der Fromling kann mehrere Windungen haben. .Als Ausführungsbeispiel kann angegeben werden, daß der Formling vier Windungen hat. für andere Anwendungszwecke kann er auch eine andere Anzahl von Windungen haben. Die Anzahl der Windungen oder Schichtungen wird durch die Banddicke und die gewünschte Festigkeit des fertigen Gegenstandes bestimmt. Wie besonders deutlich aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist der Formling länger als der Formkörper 10. Wenn der Formling in dem Formkörper liegt, reichen seine Endteile über die Enden des Formkörpers hinaus. Der Formling hat einen äußeren Durchmesser, der kleiner als der innere Durchmesser des zylindrischen Hohlraumes 12 des Formkörpers ist, so daß sich die Wandungen des Formlinge während des Formens ausdehnen. Der Außendurchmesser des Formlinge kann zur Erzielung bester Ergebnisse 1-5y. kleiner als der Innendurchmesser sein und hat eine solche Größe, daß er bei einem Ausdehnen während des Formens mit der Innenwand des Formkörpers in Eingriff kommt und seine Fasern gedehnt werden, ohne zu zerreissen. Das linke Ende des Formlings wird durch die Klemmschelle 23 und den Stützteil 18 festgehalten. Das rechte Ende des Formlings wird durch eine Klemmschelle 26 und eine Vorspannbuchse 27 festgehalten. Einzelheiten der Ausführungsform der Buchse sind in Fig. 8 dargestellt. Die Vorspannbuchee ist mit einem zylindrischen geriffelten Teil 29 versehen, der mit der Klemmschelle 23 zusammenwirkt und das rechte Ende des Formlings 24 festhält. Zusätzlich ist die Buchse 27 mit einem nach außen vorstehenden Flansch 31 versehen. Der Flansch 31 wird an den Flanschen32 und 32a auf starren Hebeln 33 und 34 befestigt. Die Hebel 33 und 34 sind ihrerseits an den Enden einer Querschiene 36 befestigt. Die Querschiene 36 ist an einer Verbindungsatange 37 befestigt. Die Verbindungsstange 37 ist, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist; mit einem Kolben 38 verbunden, der sich in einem Zylinder 39 hin- und herbewegt, so daß wenn eine hydraulische Flüssigkeit oder dgl. dem Zylinder 39 durch eine Leitung 41 zugeführt wird, die Verbindungsstange 37 bei den .Fig. 1, 2 und 3 nach rechts bewegt wird und die Querschiene 36 und die Buchse 27 ebenfalls nach rechts bewegt.
  • Die Vorspannbuchse 27 ist mit einer Mittelbohrung 43 versehen, durch eelche der Schaft einer Fassung 44 geführt ist. Die Buchse 27 kann auf dem Schaft der Fassung 44 während des Dehnens und Formens des Formlings lgeiten. Das eine Ende des Schaftes von der Fassung 44 ist in eine Öffnung eines Halteblockes 46 eingeschraubt. Der Halteblock 46 ist an starren Hebelgliedern 47 und 48 befestigt und überspannt diese. Das eine Ende von jedem dieser starren Verbindungshebel 47 arid 48 ist an einer Platte 49 befestigt, an welcher auch der Zylinder 39 befestigt ist. Die anderen Enden der Verbindungshebel 47 und 48 sind fest mit den Seiten des Formkörpers 10 verbunden, so daß die Platte 49, der Block 46 und die Fassung 44 starr gegeneinjnder gehalten werden. Die Fassung 44 ist mit ei ner Mittelbohrung versehen, von welcher der Schaft der Zuführungsleitung 51 aufgenommen wird. Das eine Ende der Zuführungsleitung 51 ist mit einer Druckleitung 52 verbunden, welche an eine geeignete nicht dargestellte Druckquelle angeschlossen ist. Das andere Ende der Zeitung 51 ist mit einem Kopf 53 versehen, der innerhalb einer dehnbaren Blase 54 zylindrischen Querschnittes beispielsweise aus Gummi liegt. Die Blase 54 nach Fig. 4 enthält eine zylindrische Hauptwandung 56, deren Außendurchmesser im ungedehnten Zustand etwas kleiner als der Innendurchmesser des Formlings 24 ist, so daß der Formling in den zylindrischen Hohlraum des FormkörnerE um die Blase herum eingeschoben wer;Aen kann. Die Seitenwjinde 57 und 58 der Blase liegen quer zur Blasenachse. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, stützen sich Zwischenstücke 59 und 61 aus verhältnismäßig hartem Gummi oder dgl. gegen die Seitenwand 57 und 58 der Blase ab. Die Außenflächen der Zwirn henstücke schneiden bündig mit den Enden des Formkörpers 10 ab. Das ZwischenStUck 59 besteht aus einer Scheibe und stützt sich gegen die linke Blasenwandung durch eine Endfläche 62 des Stützteiles 18 ab. Die Scheibe 61 ist ringt örmig und paßt auf Aen Schaft der ZuVirrungsleitung 51 und stützt sich gegen den Kort der Fassung 44 ab. Die Seitenwand 58 der Blase ist mit einer Öffnung versehen, durch welche der Schaft der Zuführungsleitung 51 hin= durchgeführt ist. Die Seitenwand 58 der Blase und das Zwischenstück 61 werden zwi echen dem Kopf 53 der Zuführungsleitung und dem Kopf des PaBstückes 44 durch A nziehen»einer Mutter 63 auf dem Schaft der Zeitung 51 festgeklemmt. Wenn ein .Formling geformt werden soll, so wird sein eines Ende auf dem Stützteil 18 durch die Klemmschelle 23 befestigt. Der Formling wird dann in die die Blase umgebende Form eingeführt und ihr anderes Ende wird dann an d er Vorepannbuchse 27 durch die Klemmschelle 26 festgeklemmt. Der Formkörper 10 wird dann auf eine Temperatur von 130-150o 0 durch Einführen einer erwärmten Zlüssigkeit, beispielsweise überhitzten Dampf durch Bohrungen 65 in dem Formkörper oder durch andere geeignete Mittel erhitzt. Durch die Zeitung 41 wird hydraulische Flüssigkeit in den Zylinder 39 eingeführt und die Vorspannbuchse 27 nach rechts bei den Zig. 1,2 und 3 gedrückt, um die Schichten des Formlings in der Ungerichtung unter Spannung zu dehnen. Eine Zugspannung von ungefähr 140 kg/cm 2 auf die Schichten d es Formlings bei der. oben beschriebenen Dicke hat sich bei Phenol-Formaldehyd- getränkten Glasfaeerschichten als-genügend erwiesen: Gleichzeitig wird hydraulische Flüssigkeit durch die Druckleitung 52 zum Aufblasen und Ausweiten der Blase gepumpt und dadurch die Wandung des Formlinge gegen die Bohrungswand der Formkörper gedrückt. Ein Druck von 21 kg/cm 2 ist ausreichend. Höhere. Drücke von 21-70 kg/cm 2 ergeben.gute Resultate. Der Formling kann in dem zylindrischen Hohlraum 15-30 Minuten lang bei genügendem inneren Druck in vier Blase geformt und :die Wänd gedehnt werden, bis der Formling mit der Bohrung des Formkörpers in Eingriff kommt. Dann wird der Druck auf die Blase und in den Zylinder 39 wieder abgelassen', die Klemmschellen 26 und 23 abgenommen und das geformte Rohr aus der Form entfernt Bei dem fertigen Gegenstand ist das Glasfasermaterial unter Zug gedehnt und das Harz ist zusammengedrückt beansprucht um so das Glaefasermaterial unter Spannung zu halten.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e s 1. Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Gegenstandes .'. aus kunstharzgetränktem Fasermaterial, auf dessen Formling ein Druck in radialer Richtung in der Form zur Ausübung einer Vorspannung in Umfangsrichtung ausgeübt wird, dadurch ge- kennzeichnet, daß auf den kunstharzgetränkten Formling in der Form gleichzeitig mit dem Druck in radialer Richtung eine Spannung in axialer Richtung ausgeübt wird, um dem Formling zusätzlich zu der Vorspannung in Umfan_&prichtung eine Vorspannung in axialer Richtung zu erteilen.
  2. 2. Rohrförmiger Gegenstand aus kunstharzgetränktem Fastrmaterial, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gezeichnet, daß er aus einer Mehrzahl von Windungen aus harzgetränktem Gewebe oder Gespinst besteht, die gleichzeitig in Längsrichtung und Umfangsrichtung unter Spannung stehen, wodurch das Harz aufgrund der Beanspruchung des Gespinstes oder Gewebes unter Druck steht.
  3. 3. Gegenstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Windung im wesentlichen die gleichen Abmessungen wie der Gegenstand sowohl in längs- als auch in Umfangsrichtung hat, und Schuß und Kette des Gespinstes oder Gewebes in jeder Windung. unter einem Winkel von ungefähr 45 o zum Umfang der Röhre, liegt.
DE19671729051 1967-09-14 1967-09-14 Verfahren zum Herstellen eines rohrfoermigen Gegenstandes aus kunstharzgetraenktem Fasermaterial und nach dem Verfahren hergestellter rohrfoermiger Gegenstand Pending DE1729051A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2404507A1 (fr) * 1977-10-03 1979-04-27 Ciba Geigy Ag Procede pour la fabrication d'un tube en matiere synthetique renforce par des fibres de verre

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FR2404507A1 (fr) * 1977-10-03 1979-04-27 Ciba Geigy Ag Procede pour la fabrication d'un tube en matiere synthetique renforce par des fibres de verre

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