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Die Erfindung betrifft ein Basketballspielgerät für den Hausgebrauch und dessen
Bedienung. Ha u @@ eb @ "@ nln» mA e @ y @ n
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The invention relates to a basketball game device for domestic use and its operation.
Es sind bereite Balle@@ielgeräte für den Hausgebrauch wie Tischtennis-
oder Tischfussballepielgeräte bekannt, aber noch kein solches für
ein Basketballspiel in Fora eines
Tischgeräte. Dieses ist
erstmals Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Es beruht auf den Prinzip
des sportlichen Wettkampfe, und seine Spielregeln, Konbiny.tionen und
Taktiken sind diejenigen des Daeketball-Hallenspiels weitgehendst
angepaeet. Das hierzu erfindungsgemäß be-nutzte Gerät besteht aus folgenden
Einzelteilen:
a) ein für einen Spieltieeh angepaestee und
auf ihm auszulegendes Spielfeld, auf welchem außer den Linien des
bekannten Hallenspielfelds, nämlich den beiden Grundlinien, den Linien zur
Abgrenzung der beiden Freiwurffelder und Sperrzonen, über seine gesamte
Fläche Spiel- und Setz-
quadrate für die Spielfiguren in mit
der Untergrund des Feldes kontrastierenden F&rben angeordnet,, insbesondere
eingezeichnet sind, b) beweglichen Spielfiguren in zwei unterscheidungekri:ftigen
Farben, vorzüglich zwei Gruppen zu je fünf, eine sogenannte Mannschkft
bildende Figuren, c) zwei Bwsketballetänder in einer den Format den Spielfeldes
angepassten Größe, an deren freien Enden jeweils ein Spielbrett mit einest recht-.eckig
akrkierten Feld und ein über den unteren Rand dem Spielfelds eingesetzter. Besketspiel-
korb angeordnet sind,
d) Würfel -ua,d Tischtennisbälle, vorteilhaft je
zwei
derselben,
e) Markierklötzohen in den Spielfiguren entsprechenden
unterscheidungskräftigen Farben-und in einer der
An-
. zehl (;er Spielfiguren entsprechenden Zahl, welche
zum
markieren der Standorte von zur Betätigung einen
Ballwurfgeräte vorübergehend aua den Spielfeld ge-
nommenen Spielfiguren dienen,
f) ein auf der Freiwürfzone einsetzbaren Ballwurfgerät,
bestehend aus eineu, vorteilhaft in Vertikalschnitt
dreieckigen Bock mit zweckmäßig abgebogener Dreieck-
spitze, einer Achse im spitzen Teil und einen um
die Achse beweglich angeordneten Behleuderbrett, das
durch die Achse in ein längeres Teilstück mit einer
Ballschale an dessen freiem, nach unten etwas
db-
gebogenen Ende und eines kürzeren, an dessen freien
Ende schwach nach oben abgebogenei.t`oteinea
Tasters ausgebildeten TeilstUots1@6#@1@( und
g) einen Anechreibzettelblook zur Notiz für die durch
jeden erfolgreichen Korbwurf erzielten Punkte jeden
der beiden Spieler, bzw. Spielparteien.
Die Basketballständer mit Spielbrett und Korb bestehen
aus Ständern in porn von Stäben mit T-Profil@vorteilhaft
aus Plantikaaterial, die sich in einet entsprechend aus-
gebildeten T-Schlitz des Ständersookels einsetzen lassen.
Basketballständer und Spielbrett sind vorteilhaft untrenn-
bar miteinander verbunden, bilden also eine Einheit, um
das Zusanaensetzen den Ständers mit dem Korb ss erleichtern.
Die Banketkörbe sind an Ständer vorteilhaft durch vom
Spielbrett des Ständere lösbare Korbbefestigungen ver-
bunden, die sich durch das Spielbrett hindurch mittels
zeeier Spangenzapfen an dessen zweckmäßig T-förnigen
Profil einrasten lassen, w&s den Zusammenbau des Ständers
wesentlich erleichtert. Das Spielt r. u .il
die beiden
Spielbretter an den Ständern sind zweoknäßlg in
grüner
Farbe und*die Linien des 3pielfeldea und die Markierungen
an den Spielbrettern in weißer Vkrb- gehalten, dz
für das
Tischbaeketspiel die grüne Farbe für das Auge mich kräftiger abhebt
als die braune des Spielfelds dem Hallenspiels. Die beiden weißen breiten Linien,
die innerhalb dem Spielfelde von den Grundlinien zu den in der :,-'itte teilweise
unterbrochen-.gezeichneten weißen Kreislinien führen, und der reiße Kreis in der
::;fitte des Spielfe`.3s haben ebenso wie die erwähnten Äreimlinien keine Bedeutung
für den Spielablwuf des Tiscnbaaketspiels und sind nur zu Imitkionsz%,recken des
Iiallenspiels eingezeichnet. Die Spielfiguren stellen syribolhaft die in Lauf befindlichen-Läufer
dar.There are already known ball equipment for domestic use such as table tennis or table football equipment, but none are yet known for a basketball game in the form of a table equipment. This is the first time the subject of the present invention. It is based on the principle of sporting competition, and its rules, connections and tactics are largely adapted to those of indoor daeketball. The purpose according to the invention loading in use, it consists of the following components: a) a angepaestee for a Spieltieeh and auszulegendes on him playing field on which besides the lines of the famous hall playing field, namely the two basic lines, the lines demarcating the two free throw fields and restricted zones over its entire area playing and placing squares for the playing figures are arranged in colors that contrast with the background of the field, in particular drawn in, b) movable playing figures in two different colors, especially two groups of five, a so-called team forming figures , c) two basketball tables in a size adapted to the format of the playing field, at the free ends of which there is a board with a square marked field and one that is inserted over the lower edge of the playing field. Besketspiel- basket are arranged,
d) Dice -ua, d table tennis balls, preferably two each
the same,
e) Marking blocks in the corresponding pieces
distinctive colors and in one of the
. count (; he number corresponding to the game pieces, which for
mark the locations of one for actuation
Ball throwing devices temporarily out of the playing field
to serve the assumed pawns,
f) a ball-throwing device that can be used in the free-throw zone,
consisting of one, advantageously in vertical section
triangular trestle with an appropriately bent triangle
pointed, one axis in the pointed part and one around
the axis movably arranged loading board, the
through the axis into a longer section with a
Ball cup at its free, downwards a little db-
curved end and a shorter one at its free
End slightly bent upwardsei.t`oteinea
Tasters trained TeilstUots1 @ 6 # @ 1 @ (and
g) a notice sheet to note for the through
every successful shot scored points every
of the two players or parties.
There are basketball stands with a game board and basket
from stands in porn from rods with T-profile @ beneficial
made of plantica material, which is
Insert the formed T-slot of the stand hook.
Basketball stand and game board are advantageously inseparable
bar connected to each other, so form a unit to
make it easier to put the stand together with the basket ss.
The banquet baskets are advantageous to stand by from the
Game board of the stand, detachable basket attachments
ties that run through the board by means of
zeeier clasp pegs on its expediently T-shaped
Snap the profile into place while assembling the stand
much easier. The game r. u .il the two
Game boards on the stands are two knuckles in green
Color and * the lines of the 3playfieldea and the markings
on the game boards in white Vkrb-, the green color of the table tennis table stands out more to the eye than the brown of the playing field of the indoor game. The two broad white lines that lead from the base lines within the playing field to the white circular lines drawn in the middle of the field, partially interrupted, and the torn circle in the middle of the playing field, as well as the The mentioned era lines have no significance for the game process of the table game and are only drawn in to imitate the game. The playing figures represent the runners in a syribolic manner.
Das erfüllungegenäße ßaaketspielgerät wird anhand der Zeichnungen
an einen Ausführungsbeispiel zuaxaaen mit den Spiel selbst erläutert.The non-compliant ßaaketspielgerät is explained with the aid of the drawings of an exemplary embodiment with the game itself.
Es stellen dar: Fig. 1 das auf dem Spieltisch ausgelegte Spielfeld
mit Setzquadraten 1, Grundlinien 2, Sperrzonen 3 und Freiwurffeldern 4, in Maßstab
1:5 in der Aufsicht, Fig. 2 einen Basketetänder, bestehend aus der Stange 5 mit
dem Spielbrett 6, Basket(Korb) 7 und Sockel 8, in aßstab
1:2 in Vorderansicht und Seitenansicht,
Fig. 3 eine
lösbare Korbbefestigung, bestehend aus Spangenzapfen 9 mit Spangenlöcmern
10, welche das Stangenprofil 5 mit dem Spielbrett 6 und dem Korbrand 7 verbinden,
im Maßstab 1:1 in der Aufsicht, Fig. 4 das Ballwurfgerät, bestehend
aus den Bock 11, der Achse 12 in spitzen Teil des Bockes und dem Schleuderbrett
13', 13 " mit Ballschale 14, Taster 15 und Verstärkung 16, in Maßstab 1:1 in der
Seitenansicht, Fig. 5 ein darkierklötzahen 17 in der iieitenansicht in Maßstab
1:1
Fig. 6 einen Schreibblock mit Anschreibezetteln 18, im Iaßstab 1:2 in
der Aufsicht und Fig. 7 einen Würfel 19, einen Spielbkll 20 und eine Spielfigur
21, im Maßstab 1:1 in der Seiten&nmicht.
Der Spielablauf ist folgender:
An jeder Breitseite den Spielieldee sitzt ein Spiller.
Die Spielfiguren, je fünf auf jeder Spielerseite, eine
Mannschaft bildend, werden hinter den Grundlinien jeder
Schmalseite den Spieles, buw. hinter dessen
Basietetän-
dern aufgestellt. Der Spielverlauf wird durch die von
jeden Spieler gewürfelte Augenzahl geregelt, nach welcher
die Spielfiguren auf den Spielfeld bewegt werden. Bei
Spielbeginn werden die einzelnen Spielfiguren jeweils
erst bei einer gewürfelten "Sechs" auf min belihl&Zee
Quadrat diesseits der Grundlinie in Spielfeld einge-
bracht. Sie dürfen har weiteren Verlauf den Spiels ent-
sprechend der jeweils gewürfelten Augenzahl auf den
Feld- und Setzquadraten dann inaoh vorn, nach .der Seite,
oder bzw. und@naeh hinten bewegt werden, 4.h. z.B. bei
einer gewürfelten Augenzahl "Pdn" ein Peld nach vorn,
zwei Felder davon nach rechte, soitlioh und ein Peld
nach rückwärts von der bis dahin gehabten Setzquadrat-
stellung. Die Setsauadrate, welche von den breiten,
weinen(graden oder kreisiörm1aen Linien durchzogen werden,
haben keine andere Bedeutung ala die übrigen Quadrate.
In der eigenen ßpielieläüilite ist es den Spieler er-
laubt, hier eingedrungene gegnerische piguren zu
schlagen,
die dann aus den Spiel genommen worden@*üssen und
von
GegenapiUar erst bei einer gewürfelten Augenzahl "Sechs"
in daa Spiel au! einen Quadrat an der Grundlinie wieder
eingeführt werden können. Jedoch zum Schlagen gegnerischer
Figuren muß natürlich eine Punktzahl gewürfelt werden,
die genau dazu ausreicht, von einen mit einer eigenen
Figur benetzten Quadrat das Quadrat mit der gegnerischen
Figur zu erreichen. Dabei kann natürlich die gewürfelte
Augenzahl zweckentsprechend, wie schon oben beiapiels-
weise erläutert, in Quadratsprünge nach vorn, seitlich
öder bzw. und hinten aufgeteilt werden. Wird durch einen
Wurf mit der eigenen Pigar das Ppeiwurtield, das für den
angreiteriden Spieler als Setzfeld gilt, in der Spiel-
hälfte den Gegnern erreicht, so wird die Figur aua den
Spiel genommen und durch das Ballwurfgerät ereetzt, mit
dem dann tünfaal hintereinander versucht werden kann, den
eigenen Ball in den Baeket(Korb) den Gegnern
zu aehleudern.
Gelingt dies, so wird. dieser Ballwurf wie beim Banket-
spiel in
mit zwei Punkten bewertet und auf den
Annchreibezettel des Blocke 18 vermerkt. Die heraue-
genoanene Figur kann bei einem dechaerwurf von
diesem
Spieler wieder in das Spiel hereingenommen
werden.
letzteren gilt auch, wenn der Wurf nicht gelingt.
#ollten bei der Ausführung der fünf Preiwürfe den
Ballwurfgerät andere Spielfiguren im liege stehen, so
werden diese für die Zeit der Freiwürfe an den Spiel-
felärand gesetzt und ihr Stand durch Markierklötzohen
zwischenseitlich markiert. Das Ballwurtgerät wird von
den Spielern, von denen je einer jeweils an der Breit-
seite den Spielfeldes sitzt, ohne Überkreuzen der Arme
betätigt, indem die eine Hand das Gerät festhält,
während die andere den Tanter der Ballschleuder herunter-
drückt. Nach Beendigung der fünf Freiwürfe werden dann
die Spielfiguren wieder auf ihr früheren Setzquadrat,
die Markierklötsohen wieder an den Rand den Spielfelds
zurückgesetzt.
Der Spieler oder die Spielpartei, welche in einer vorher
beliebig festgelegten Spielzeit, welche durch eine Halb-
zeit mit Sitsweeheel der Spielperson unterbrochen wird,
die meinten Punkte erreicht hat, hat das Spiel gewonnen.
It shows: Fig. 1 the playing field laid out on the gaming table with seating squares 1, base lines 2, restricted areas 3 and free-throw fields 4, on a scale of 1: 5 in a plan view, Fig. 2 a basketball stand, consisting of the rod 5 with the game board 6 , Basket (basket) 7 and base 8, in aßstab 1: 2 in front view and side view, Fig. 3 a detachable basket attachment, consisting of clasp pegs 9 with clasp holes 10, which connect the bar profile 5 with the game board 6 and the basket rim 7, in Scale 1: 1 in plan view, Fig. 4 the ball throwing device, consisting of the bracket 11, the axis 12 in the pointed part of the bracket and the sling board 13 ', 13 "with ball tray 14, button 15 and reinforcement 16, in scale 1: 1 in the side view, FIG. 5 a darkierklötzahen 17 in the iieitenansicht in scale 1: 1, FIG. 6 a writing pad with notes 18, in scale 1: 2 in the plan view and FIG. 7 a dice 19, a toy 20 and a playing figure 21, on a scale of 1: 1 in the sides & not. The course of the game is as follows:
A spiller sits on each broadside of the Spielieldee.
The game pieces, five on each player side, one
Teaming up, everyone gets behind the baselines
Narrow side of the game, buw. behind its basic dance
set up. The course of the game is determined by the
each player determines the number of pips they roll, according to which
the pawns are moved onto the playing field. at
The start of the game are the individual characters
only when a "six" is rolled on min belihl & Zee
Square on this side of the baseline in the playing field
brings. In the further course of the game, you may
speaking of the number rolled on the
Field and setting squares then in front, to the side,
or or and @ are moved near the back, 4.hzB at
a rolled number "Pdn" one field forward,
two fields to the right, soitlioh and a peld
backwards from the previous set square
position. The setsauadrates, which by the wide,
cry (straight or circular lines are drawn through,
have no other meaning than the other squares.
In their own gaming environment, it is the player
Permits to beat enemy pigurs that have penetrated here,
which have then been taken out of the game and from
Counter apiUar only with a rolled number "six"
in daa game ow! a square at the baseline again
can be introduced. However, for hitting opponents
Pieces must of course be rolled a number of points,
which is exactly enough, from one with its own
Figure wetting the square with the opponent's square
Figure to achieve. Of course, the diced
Number of eyes according to the purpose, as in the case of
wisely explained, in square jumps forwards, sideways
or and be divided at the back. Is through a
Throw the Ppeiwurtield with your own pigar, which is for the
attacking player counts as a betting area, in the game
half reaches the opponent, the piece is aua den
Taken game and ereetzt by the ball throwing device, with
which can then be tried one after the other
throwing your own ball into the baeket ( basket) to the opponents .
If this succeeds, so will. this ball throw like at the banquet
play in
rated with two points and on the
Note for block 18 on the note. The rough
genoanene figure can with a dechaer throw from this
Players will be re- entered into the game .
the latter also applies if the throw is unsuccessful.
#should use the five prize throws
Ball throwing device other characters are lying down, like this
are these for the time of the free throws at the game
felärand set and their position by marking blocks
Marked in between. The ballwurt device is from
the players, one of whom each at the
side of the playing field without crossing your arms
operated by holding the device with one hand,
while the other slings the aunt of the ball sling
presses. After the completion of the five free throws are then
the pawns back to their previous square,
the marker blocks back to the edge of the playing field
reset.
The player or party involved in a previously
arbitrarily set playing time, which is divided by a half
time is interrupted with the playperson's sitweeheel,
has reached the points meant, wins the game.