DE1726532U - Handlufterhitzer. - Google Patents

Handlufterhitzer.

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DE1726532U
DE1726532U DEB24404U DEB0024404U DE1726532U DE 1726532 U DE1726532 U DE 1726532U DE B24404 U DEB24404 U DE B24404U DE B0024404 U DEB0024404 U DE B0024404U DE 1726532 U DE1726532 U DE 1726532U
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Germany
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plastic
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heated
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hot air
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DEB24404U
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English (en)
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Hugo Bitzer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C35/00Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
    • B29C35/02Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould
    • B29C35/04Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould using liquids, gas or steam
    • B29C35/045Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould using liquids, gas or steam using gas or flames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C66/00General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts
    • B29C66/70General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts characterised by the composition, physical properties or the structure of the material of the parts to be joined; Joining with non-plastics material
    • B29C66/74Joining plastics material to non-plastics material
    • B29C66/742Joining plastics material to non-plastics material to metals or their alloys

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

_ ^ ^Aktg.T B 2f 4H^a1(Sm PA.286047*1 ä5-5B 4 '
Patentbüro Jg11^ Β^^ββΓ Meohanikermeister, Heufaaeung
Eeelirraeh arn Neckar ^ + * ^ ' / *>* Λ, „ ti?
WetirneckArstr 2 Tel 38282·"**"'*""'®*^'"*" / ÜÜB £Χ·Ρ·?Ο
Gerät «um Aufbringen ton Kunststoff*», auf Hitall* oder Holiteilen
$a.& Auflegen oder Aufbringen τοη Kunststoffen auf Metall oder Hol« geschieht bekanntlich in plaetieohem^ durch entsprechendes Erwärmen hervorgerufenem Zuetand. Hiereu werden Geräte naoh Art von heheitben Muffeln oder rohrförmigen Kästen verwendet» durch die der betreffende Kunststoff» z.B. ein Handlauf prof il für Treppen, hindurchgeführt wird. Datei muse besondere Sorgfalt aufgewendet werden, denn der Kunststoff darf die erhitzten Wandungen des Gerätes nicht berühren, weil sonst Brandstellen entstehen wurden* Ferner können mit derartigen Geräten enge Krümmungen ader Gehrungen entweder garnicht oder nur unvollständig erfasst werden» so dass nur ein schlechtes und unschönes Verlegen möglich let.
Die vorstehend aufgeführten Rachteile werden durch den Gegenstand der Erfindung dadurch behoben» dass der «u erwärmende Kunststoff night durch ein erhitztes Gerät hindurchgeführt wird« sondern einem Heiesluftstrom ausgesetzt ist, Das erfindungegemäsee Gerät besteht demgemfiss aus einem Oetläae mit Lufterhitzer, durch das lauf end ein Heini« luftstrom auf den su erwärmenden Kunststoff geblasen wird» so dass das Erwärmen und damit auch da» Erweichen und Terlegea raeoh und «icher vor sieh gehen sowie Krümmungen, Bokenausblldungen usw. in gleioher Weise au erfassen sind, Torteilhaft ist ee, Über den Üuf terhitier einen ?ührungsschlauoh
überzuBtülpen, der den Heiesluftstrom zusammenhält und den zu erwärmenden Kunststoff umgibt. Ein Verbrennen oder zu starkem Erhitzen des Kunststoffes ist ausgescüossen, denn der Pülbrungs schlauch aus Stoff oder leder kann ohne weiteres den Kunststoff berühren. Der erwärmte und plastische Kunststoff wird am zweckmäasigsten durch Zurückziehen dee führung» echlauch.es freigegeben und laufend ohne irgend· weiche Schwierigkeiten verlegt.
Die Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung eind dem auf der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfuhr ungsbeispiel zu entnehmen. Hierbei zeigent 3?ig» 1 einen Iiängsachnitt durch die Vorrichtung, fig· 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung besteht aus «inem Gebläse 5» das durch einen Elektromotor 4 angetrieben wird. Vorne auf das Gebläse ist der elektrisch beheimate lufterhitzer 5 aufgesetzt. Das Gehäuse des Gebläses 5 ist ferner mit einem Handgriff 6 versehen, in das der Schalter 9 für den Antriebsmotor 4 eingebaut ist. Von dem Handgriff $ geht auch die Verbindungsleitung 7 zu dem Lufterhitzer 8 aus, die z.B. mittels eines Steckers mit dem in dem Handgriff 6 eingelassenen Anschluss lösbar verbunden ist. Im übrigen kann der Schalter 9# wie in Pig. 2 angedeutet ist, auch an dem Antriebsmotor 4 selbst angebracht sein und gegebenenfalls auch unabhängig von dem Gebläse 5 den lufterhitzer 8 wahlweise ein- oder ausschalten* Damit das Ansaugen des Gebläses 5 gefahrlos durchzuführen ist, ist es zweokmäsaig, vor der Ansaugeöffnung des Gerätes eine Abdeckscheibe Io ο·dgl. anzubringen.
-3-
den luf ttrhitzer 8 ist der führungaBChlaueh gestülpt» durch dessen Inneres auch der zu erwärmende Kunststoff 1 hindurchgeführt ist. Der durch den Erhitzer erhitzte Beiesluftstrom 2 umspült also im Xrinem des führungsschlauehes 3 den Kunststoff 1, so dass dieser entsprechend erwärmt und weiohgemaeht wird, lach dem Verlassen des Führungeschlauches 3 wird das Verlegen auf eiiie» beliebigen Metall* oder Holzteil laufend vorgenommen, Das Aufbringen iat rasch und sicher durchzuführen, denn mittels des Heissluftstromes 2 kann auch jederzeit nachgearbeitet oder ein bereits verlegter Heil durch erneutes Erwärmen wieder abgenommen oder andere verlegt werden, was mit den bekannten Geräten nicht möglich ist» Die form des Kunststoffes oder Kirnetatoffbandee kann ganz verschieden sein» denn mittels des Führungsechlauches 3 aus Stoff oder üeder läaat sich äedes Profil umhüllen. Ia übrigen kann auch bei abgeachalteter Heizung des Lufterhitzer» 8 erwärmter aufgebrachter Kunststoff im Bedarf sfalle rasch abgekühlt werden*
Beim Terlegen wird die Vorrichtung nach der Erfindung z.B. mittels eines um die Schulter gelegten !Tragriemens getragen und mit der einen Hand bedient» während mit der anderen Hand der über den Kunststoff gestülpte 3Pührungsschlauch 3 bedient wird.

Claims (2)

  1. Sohutzaneprüche
    1* Gerät mm Aufbringen von Kunststoffen, auf Metall- oder Holsstellen, dadurch ge&ennseichnet t dass ötes aus einem elektrisch angetriebenen Gebläse und einem elektrisch beheizten lufterhitzer bestehtt duroh dessen Heiesluftstroai das zum Aufbringen erforderliche Weichmachen des Kunststoffes erfolgt,
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über den Lufterhitzer ein Pührungsschlauch gestülpt ist, der den zu erwärmenden Kunststoff umgibt und durch den der Heissluftstrom blfcet.
DEB24404U 1956-01-10 1956-01-10 Handlufterhitzer. Expired DE1726532U (de)

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DEB24404U DE1726532U (de) 1956-01-10 1956-01-10 Handlufterhitzer.

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DEB24404U DE1726532U (de) 1956-01-10 1956-01-10 Handlufterhitzer.

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DE1726532U true DE1726532U (de) 1956-07-19

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