DE1722817U - Schienenoder abdruckkoerper. - Google Patents

Schienenoder abdruckkoerper.

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DE1722817U
DE1722817U DEL15251U DEL0015251U DE1722817U DE 1722817 U DE1722817 U DE 1722817U DE L15251 U DEL15251 U DE L15251U DE L0015251 U DEL0015251 U DE L0015251U DE 1722817 U DE1722817 U DE 1722817U
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splint
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plastic foam
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DEL15251U
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English (en)
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Hans-Martin Dr Lange
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/90Compositions for taking dental impressions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L75/00Compositions of polyureas or polyurethanes; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L75/04Polyurethanes

Description

Br.med. Hans Lange
Samburg-BIanköJäeBe 23· PsTsrusr 1956
Eibchaussee 567
Schienen- oder Abdruckkörper
Das Muster bezieht sich auf anstelle von Gips bzw. Gipe-Mullkombinationen oder dergleichen zu verwendende Schienen- oder Abdruckkörper für medizinische und für Orthopädie-mechanische Zwecke rsowie für zahntechn»Zwecke.
Zur Ruhigstellung von Körperteilen bei Frakturen sowie akuten und chronischen Erkrankungen des menschlichen Bewegungsapparat·3S usw. sowie für die Modellherstellung für Zwecke der Orthopädie-Mechanik wurden bislang Gipsbinden bzw. Gips verwendet.
Die Haohteile der Gipsanwendung sind so zahlreich, daß der Ersatz dieses Stoffes durch ein zweckmässigeres und saubereres Material sogar noch bei evtl. geringer Preiserhöhung gerechtfertigt erscheint.
Der bisher.üblichen Gipstechnik haften einige wesentliche Hachteile an, die durch das vorliegende Muster \ behoben werden sollen. Beim Anlegen von Gipsverbänden, Gipsschienen, Gipsbetten usw. bzw. beim Herstellen von Gipsmodellen für Zwecke der Orthopädie- und Chirurg!e-Kechanik ist die Beschmutsuhg des Raumes, in dem die Tätigkeit verrichtet wird, durch herabklesksm&en wässerigen Gipsbrei unvermeidlich, wie auch durch das erforderliche Modellieren bzw. Verstreichen äer Sipsverbände bzw. -modells Hände und Kleidung dsr"v&rrlGh-
•oder Abdruck1iörpernK2r2.'5^. ITlV1'1 -^ ' Λ
i (T. S; Z. 1)
J H
tender, jrsrsüüeä (Xrzte und Hilfspersonal ϊ>ζ*τ. Orthopädiemechaniker) zwangsläufig mit Gipsbrei beschmiert werden· Auch eine Beschmutzung der Patienten über den zu versorgenden KSxpertell hinaua ist meist unvermeidlich. Eine nachfolgende zeitraubende Säuberung 1st jeweils unerlässlich. Das gleiche gilt für Gefässe und Instrumente, die bei der Herstellung und Änderung der Gipsverbände usw. benutzt werden müssen·
Bei Verwendung des verhältnismässig harten Gipsmaterials "ktin&en Druckstellen (Deoubiti) entstehen, wie weiterhin durch die stets mit Feuchtigkeit verbundene Anwendung des Gipsmateriala rheumatische Leiden aktiviert werden können, zumal das Trocknen von Gipsverbänden je nach Stärke mehrere Stunden bis Tage in Anspruch nimmt. Ausserdem ändern Gipsverbände beim Trocknen bzw«. Erhärten ihre Form in gewisser Weise, wodurch die Paßform unter Umständen beeinträchtigt wird und nachträgliche Änderungen erforderlich werden können«
Wenn nach chirurgisch-orthopädischen Operationen ■/— insbesondere nach Osteotomien (Knochendurchmeisselungen) und Osteosynthesen (Knochennähte und -nagelungen) zur Erhaltung der erforderlichen Stellung unverzüglich ein fixierender Verband angelegt werden muß, wird der Operateur bei Verwendung von Gips zwangsläufig unsteril, d.h. er muß sich Ί
1 für evtl= darauffolgende Operationen an anderen Patienten erneut waschen und steril bekleiden (Seitverlust etwa 20 \
I Minuten). Weiterhin wird die naoh Knociienoperatlonen und aaöh Einrichtimg von Knoohejibriiohen oft erforderliche Rßntgenkontrdlaufnähme innerhalb dea fixierenden Verbandes bei Anwendung Vöii Sips-diuroh dessen Sohattendichte gegenüber
3Od, 21. 1722 817. Dr. Hans-Martin Lange, Hamburg-Ülaakenese. I Schienen- 74 u·! ·5ζ oder Abdruckkörper. 24. 2. 56. L 15251. £1> np! ^3 ! (T- 8: Z. D
Röntgenstrahlen undeutlich» so daß sich keine genaue Kontrolle ermöglichen I&St·
BIe für wunaheiiuagen erstrebenswerte Lüftdurchlässig= kalt ist bei Anwendung rön Gipsverbänden gering, und weiterhin haben Gipsverbände ein hohes» für den Patienten lästiges Gewicht.
Diese Haohteile werden mnatergemäS dadurch behoben» indem anstelle von Gips bzw· Gipe-Kull-Verbindungen oder ähnlichen zu verwendenden Schienen— oder Abdruckkörpern eine Platte aus eines derartigen Kunst stoff-Schauiastoff verwendet wird» die bei Anwendung von Feuchtigkeit oder trockener Wärm© plastisch verformbar ist, wobei die Verformung unmittelbar an Körper getätigt werden kenn-. Tor«· ssugaweiSQ werden Kunst st off·» Schaumstoffe verwendet» die auf der Basis der bekannten Polyurethan-Produkte gegebenenfalls unter Zugabe von Weichmachern auf Hydroxyl- oder Polyeaterbasis hergestellt werden*
Diese Kunststoffschaumstoffe haben ein spezifisches Gewicht von 0905 bis 0,2 g/cm* und können mit den verschiedensten Killst of fen und farbstoffen, Beschleunigern und dergleichen versetzt werden. Der Vorteil derartiger Verwendung gegenüber den alten üblichen Gipsverbänden ist erheblich· So ist die Anwendung von Kunststoff-Schaumstoff en völlig sohmutzfrei und die zur Porraung derartiger Kunststoff-Schaumstoffkörper erforderllohe Erhitzung kann f
ohns jsgliehe Usaständs in HeiSluft-Sterilisationsapparaten J
i srfolgen5 di© in allen modern eiJägeyiöhtstsn Arstpraxen |
fügbar siM* «$1» Arbeiten susserhaib öiaer l-asis (zeB. | Hause des Patienten oder auf Unfalls teilen) genügt Br-
3Od, 21. 1722 817. Dr. Hans-Martin ; Lange, Hiipbnrg-Blankenesc. | Schienen-74 Mil«« i oder Abdnidckörpcr. 24. 2. 56. L 15 251. - " ΠΛΙ "** ! (T. S; Z. 1)
wärmung in gewöhnlichem Wasser, wodurch jegliche lästige Besehmutsung entfällt· Weiterhin sind die Kunststoff-Seäaumstoffa gegenüber des harten Gipsmaterial hautfreundlich,, so daß die Gsfehr der Entstehung von Druckstellen
:,, (Decubiti) völlig ausgeschaltet ist· Selbst besonders empfindliche Körpergegenden, wie beispielsweise der
, BaIa9 können (bei Erkrankungen der Halswirbelsäule) durch die nmstergemässe. Kunststoffe Schaumstoff platte in angenehmer Weise geschient werden« Ebenfalls hat es sich als vorteilhaft belesen* daß diese mustergemässen Verbände gegenüber Gipsverbänden nur eine geringe wenige Minuten dauernde Härtungaaelt benötigen. Ebenso ist das unsterile Arbeiten mit den mustergemässen Verbänden nicht mehr notwendig, da diese dem Operateur in sterilem Zustand gereicht werden können* Weiterhin Bind die must er gemäs seil Verbände hinsichtlich ihrer Schattendichte bei Eöntgenaufnahmen und hinsichtlich der für Wundheilungen notwendigen Iiuftdurchlässigkeit gegenüber den alten Gipsverbänden wesentlich günstiger· Besonders vorteilhaft ist äie grpsse Gewichtsverminderung der mustergemässen Schienen- und Abdruckkörper* die gegenüber den Gipsverbänden 10 bis 20mal leichter sind·
Bas wesentliche Merkmal für die Anwendung von j
Kunststoff-Sohauxastoffen ist deren Eigenschaft, daß sie j schon bei verhältnismäasig niedrigen Wärmegraden s uüiait= telbar am menschlichen Körper, geformt bzw* modelliert werden können, so daß eine thermische Sewebsscliädigung bei sachgemäsBsr Ausführung ausgeschlossen ist·
Dis Kunststoffe lassen sich; soweit dieses Verbands-
3Od, 21. 1722 817. Dr. Hans-Martin Lange, Hanirurg-Blankenese. J SAienea- Oij
i oder Abdruckkörper. 24. 2. si L 15 251. ir
I (T. 8; Z. i)
technisch erforderlich ist» sehr gut mit anderen gebräuchlichen Verbandmaterialien wie Zinkleim- und Stärkebinden; Ik auch mit Gipsbinden kombinleren· Auf diese Weise kann eis Kunststoff-Sehausstoff-Varband auch - was häufig erforderlich ist — mit Metalls ohienen und ähnlichem kombiniert oder verstärkt werden» Die für Schienen und Abdrücke erforderlichen Kunststoff-Schaumstoff-Korper können mit ssweokmässiger Bandbearbeitung in gebräuchlichen Abmessungen fabrlkaHiionsmässig hergestellt werden* Tür besondere MlIe lassen sie sich leicht vor der Formung zurechtschneiden·
In einer mustergeaässen Ausführung hat es sich als möglich erwiesen, daß man in die Polyurethan-Kcaabinationsmischung ein Desinfektionsmittel — Insekticid oder dergleichen — BUgeben kann* Dadurch erhält man ein Schienungsmaterialf das Insbesondere bei Kriegsverletzungen grosso hygienische Torteile bietet*
Sa 1st eine bekannte Tatsache» daß bei Kriegsverletzungen unter den feldmässigen Bedingungen die Verbände häufig von Pllegenmaden oder gar von Musen usw· befallen wurden· Wenn auch tfiiegenmaden hinsichtlich der günstigen Wirkung auf die Wundheilung nicht gerade als schädlich au bezeichnen sind» so ist es doch aus hygienischen Gründen vorzuziehen» daß man Segllehes Ungeziefer vom 8ehi®- »aagsniaterial fernhält» was bei Kunststoff-Schaumstoffen in oben beschriebener Weise möglich ist·
Die Verwendung dieses Kunststoff-Schaumstoffes für derartig© ?^eoke ©!»folgt auf äuassrst einfache Art und Weise* Ser in Platten oder Blöcken von entsprechend©!· Ab- |§ messung gelieferte Kunetsteff-Sohauiastoff wird
11
ί SSBET
3Od, 21. 1722 817. Dr. HajivMartis Lange, Hr.mburg-Blankenese. J Schienen- ?i Mil oder AbdruckkSrp«. 24. 2. 56. L 15251. "' ΠΑΙ ; (T. 8; Z. 1) j
heisses Wasser oder Heißluft erweicht und entsprechend verformt· Each kurzer Zeit ist das Material erstarrt und hat die Form angenommen» die ihn durch die äussere Gestalt des entsprechenden Gliedes mitgeteilt worden ist.
Bin derartiges Material kann unter Umständen auch mehrmals verwendet werden» da sich Beine plastische Eigenschaft nicht ändert·
Jig· 1 zeigt die Ansicht eines solchen» nicht verformten 3chienenk8rper3, der nach Behandlung mit trockener oder feuchter Wärme die in Jig· 2 als Beispiel gezeigte Form annehmen kann·
öenauso wie für Schienen und Verbände kann der Kunststoff-Schaumstoff auch für orthopädie-raechanische Zwecke als Abdruckmaterial benutzt werden, wenn man den Abdruck eines Pusses oder eines anderen Körperteiles zur !formung von Stutzeinlagen oder zur Herstellung werkstattmässiger Schienen und Hülsen oder von prothetischen Hilfsmitteln benötigt. So ist es ζ·Β· möglich, auf einer Kunst sJ„of f-Schaumstoffmatrize in wenigen Minuten thermoplastische Kunstharzeinlagen zu formen·
Pig. 3 zeigt einen solchen Abdruckkörper, wie er beispielsweise für orthopädie-mechanisohe Zwecke verwendet werden kann·
Irig. 4 zeigt die SOnsgebung durch Aufsetzen eines Fusses
auf den inzwischen erweichten Abdruckkörper, während Fig» 5 |
is den fertigen Abdruck zeigte
3Od1 21. 1722S17. Dr. Hans-Martin 5g|
Lanire. Hamburg-BUnkenesc. 1 Schienen- 74 J^Ii «ge ""
oder Abdruckkörper. 24. 2. 56. L 15 251. n! 1^
! (T. 8; Z. 1)
-7 -
II jöiö Verwendung von Polyurethanen für einen derartigen
rpsr list deswegen besonders zweck—
aäe©igt weil man diese Kunotstoff-Schaumotoffe ohne
5ireibmlttöln nur durch Verwendung von Polyestern mit Diisoeyanaten ssttr Vernetzung und Auftreibung der Mischung bringen kann» ao daB ohne Zuaata von Treibmitteln bei Hatmtemperatur ein AufBchäuraen der Hasse erfolgt» Selbstverständlich können auoh Kunetatoff-Schaumstoffe verwendet werden» welche unter 2usats von Treibmitteln hergestellt worden sind, wobei als Kunststoffe härtbare Harze auf Phenol- oder Harn— stoffbasls* Polystyrol- sowie Vinylverbindungen, wie auch Celluloseester oder Celluloseäthor, also OO-Plaste (Carboxy-Plaste) verwendet werden können* Vorbedingung für die Verwendung derartiger Kunststoffe ist nur, daB sie durch einfache Mittel» Wasser« heieses Wasser oder Warmluft verformbar sind und keine gesundheitsschädlichen Weichmacher enthalten·
Selbstverständlich können auch nicht-aohaumige Kunststoffe verwendet werden, sofern sie «*w durch einfache Mittel verformt werden können und ausreichende festigkeit aufweisen·

Claims (1)

1· Anstelle von Gips bzw· Gips-Mull-Yerbindungen oder
dergleichen zu verwendender Schienen- oder Abdruckzahntechnische körper für medizinische, oder orthopädie-mechanisehe Zwecke, gekennzeichnet durch eine Platte aus einem derartigen Kunststoff-Schaumstoff, der bei Anwendung von !!Feuchtigkeit oder trockener Wärme plastisch verformbar ist, wobei die Verformung unmittelbar am Körper getätigt werden kanno
2· Schienen- oder Abdruckmaterial naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff-Schaumstoff ein spezifisches Gewicht von 0,05-0,2 g/cm* hat·
5· Schienen— oder Abdruckmaterial nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Eohstoffe für den Kunst stoff-Schaumstoff die bekannten Polyurethan-Produkte, gegebenenfalls unter Zugabe von Weichmachern auf Hydroxyl- oder Polyester-Basis, verwendet werden·
4e Schienen— oder Abdruckmaterial naflh Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß man in die Polyurethan-Kombinationsmischung ein Desinfektionsmittel, Insektioid oder dergleichen einarbeite»/ ,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19651912A1 (de) * 1996-12-13 1998-06-18 Beiersdorf Ag Anatomisch geformte medizinische Bandagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19651912A1 (de) * 1996-12-13 1998-06-18 Beiersdorf Ag Anatomisch geformte medizinische Bandagen
US6267743B1 (en) 1996-12-13 2001-07-31 Beiersdorf Ag Anatomically shaped medical bandages

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