DE1719440A1 - Verfahren zur Herstellung von Pasten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PastenInfo
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Description
. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
8 München 2, Rosental 7, 2.Aufg.
Tei.-Adr. Letnpat München
Telefon (0811)2<1fl9
den 25. iai 1970
S 94 204-ßi/sch
SOCIETE DES ÄCCIMJLATEUES FIXES
ET DE TMCTIOt
ET DE TMCTIOt
Verfahren zur Herstellung von Pasten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Pasten, bei denen ein Metallpulver in einen Gel
aus Wasser und einem darin kolloidlöslichen Gelatin!erungsmittel
suspendiert ist. Solche Pasten werden zur Herstellung der Elektrodensupporte für Akkumulatoren, die dann mit einer aktiven
Masse beschichtet werden, verwendet. Da die Elektrodensupporte möglichst porös sein sollen, können sie nicht einfach aus einer
Metallplatte bestehen, sondern werden durch Sintern von Metallpulver
hergestellt, das pastenförmig auf ein Metallskelett aufgebracht worden ist.
Zur Erzielung einer optimalen Elektrodensupportstruktur
ist es wichtig, daß die Paste sowohl frei von Klumpen als auch frei von Luftblasen ist. Gemäß dem Stand der Technik ist es schwierig, diese beiden einander widersprechenden Forderungen vollkommen
zu erfüllen.
Die am häufigsten angewandte Herstellungsart für diese
Supporte besteht darin, daß ein sehr dünnes Eisenband mit der Beschichtungspaste
versehen wird. Die Paste besteht z.B. aus aus
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Neue Unterlagen (Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. I Satz 3 des ÄnderunflSQea. v, 4.9.1987)
Nickeltetracarbonyl gewonnenem Nickelpulver als Suspension in einem
Gel, welches Wasser und ein Gelatinierungs- oder Verdickungsmittel
enthält und enthält im allgemeinen die gleichen Gewichtsanteile an Wasser und Nickelpulver und eine geringe Menge des gewöhnlich
aus Carboxymethylcellulose bestehenden Verdickungsmittel.
Die Carboxymethylzellulose wird zuvor im Wasser verrührt, so daß ein Gel mit bestimmter Viskosität entsteht, anschließend wird
unter weiterem Mischen das Nickelpulver zugesetzt, bis die erzielte Paste die geeignete Homogenität und Viskosität aufweist.
Anschließend nach Vertrocknen des in der Pastenschicht enthaltenen Wassers wird das Nickelpulver gesintert.
Das bekannte Verfahren erfordert zwei Mischstufen, von denen insbesondere die erste ein sehr kräftiges Durchmischen erfordert.
Wiederholte und ausgedehnte Mischarbeitsgänge rufen in der Paste den Einschluß von Luftblasen hervor, die die Homogenität der späteren
Elektrode beeinträchtigt. Wird die Mischbewegung jedoch verringert, so bleiben Klumpen, die sich beim Mischen bilden, unverkleinert,
wodurch ebenfalls die Qualität der herzustellenden Elektroden gemindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Pasten so herzustellen,
daß bei mäßigem Arbeitsaufwand sowohl Luftblasen als auch Klumpen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit vermieden werden.
Gemäß der Erfindung geht man so vor, daß man das Metallpulver und das Gelatinierungsmittel sowie etwaige weitere der
Paste zuzusetzende pulverformige Stoffe in an sich bekannter Weise
trocken miteinander vermischt und sodann das Pulvergemisch unter Vakuum mit Wasser aufschlämmt.
Das Mischen trockener Substanzen, die in gemischtem Zustand mit einer Flüssigkeit versetzt werden, ist an sich bekannt (USA-Patentschrift
3 036 899). Das erfindungsgemäße Verfahren geht jedoch über diese bei der Herstellung von Metallpasten neue Maßnahme
noch weit hinaus. Beim Aufschlämmen ist wegen des Vakuums eine
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heftige von außen aufgebrachte Mischbewegung nicht mehr erforderlich, und bei der angewandten mäßigen Mischbewegung, die hinsichtlich Luftblaseneinschluß nur eine geringe Gefahr darstellt,
werden restliche Möglichkeiten von Lufteinschlüssen noch durch das angelegte Vakuum beseitigt.
Es ist möglich, das trockene Pulvergemisch in einen abschließbaren
Raum zu bringen,diesen sodann auf einen Druck unter
50 iorr zu evakuieren und anschließend vom Vakuum angesaugtes Wasser
einfließen zu lassen. Diese bevorzugte Verfahrensform eignet sich insbesondere für die großtechnische Pastenherstellung. Der
hierbei nicht beschriebene Verfahrensschritt des Mischens der trockenen Pulver kann vorher unter Herstellung eines großen Gemischvorrats
durchgeführt worden sein, von dem dann einzelne Posten gemäß dem täglichen Bedarf aiigeschlämmt werden, so daß die
hergestellten Pasten stets gleiche Zusammensetzung und Eigenschaften aufweisen. Zweckmäßigerweise wird das Wasser vor dem Aufschlämmen entgast, wodurch sich eine zusätzliche Sicherheit gegen
die Bildung von Luftblasen ergibt. Vorzugsweise wird das zugeleitete
Wasser vorher angewärmt. Aufgrund des niedrigen Drucks in der Mischkammer siedet es sodann während des Aufschlämmens, und
es entsteht eine Bewegung, durch die zusätzliche Rührvorkehrungen erspart werden können. Ist es jedoch erwünscht, während des Zusetzens
von Wasser zu rühren, so kann dies in ruhiger, unturbulenter Weise erfolgen, so daß keine Gefahr von Klumpen- oder Blasenbildung entsteht.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist
die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 bis 6 Vertikalschnitte durch einen Behälter, in dem das
Aufschlämmen unter Vakuum durchgeführt wird, bei verschiedenen Aufschlammstufen des vorher trocken gemischten Pulvers in Wasser, und
...■■■■■■ -;.. -' '- 4-
Fig. 7 eine entsprechende Schnittansicht, die das Homogenisieren
der Paste mit Hilfe von umlaufenden Schaufeln darstellt.
Es wird eine Zusammensetzung gemischt, die 15 bis 25 g Hydroxyäthylzellulose mit hoher Viskosität (4.000 Poise pro 1 1
Wasser) in Pulverform pro Kilogramm Nickelpulver enthält, das aus Nickeltetracarbonyl erzielt ist. Es muß unbedingt eine vollkommen
homogene Dispersion des Hydroxyäthylzellulosepulvers im Nickelpulver erzielt werden, und dazu wird vorteilhafterweise ein
£ Trocken- oder Spachtelmischer verwendet, so daß die Anordnung und
die kettenförmige Körnerausrichtung des Nickeltetracarbonyls nur minmal verändert wird.
Diese Zusammensetzung wird in derart ausreichender ivlenge
hergestellt, daß ein Vorrat an trocken gemischtem Pulver entsteht, der Pastenpartien mit der gleichen Viskosität ergibt.
Aus diesem Vorrat wird eine Partie trocken gemischten Pulvers entnommen und in einen zylinderförmigen Behälter 1 aus inertem
Werkstoff, z-B. aus Polyvinylchlorid, gebracht; der Behälter 1 ist mit einem geschweißten, halbkugelförmigen Bodenteil 2
versehen und vermittels Zapfen 3 um eine Horizontalachse schwenkbar,
die in Lagern 4 eines Supportes 5 lagern. Die Zapfen 3 sind fk beispielsweise von einer (nicht dargestellten) Klammer bzw. einem
Flansch getragen, der den Behälter 1 an seinem Mittelteil umgibt, und einer von diesen beiden Teilen ist mit einem Ritzel versehen,
das von einem (nicht dargestellten) Motor zum Drehen des Behälters angetrieben wird.
Wenn das Pulver (bei 6) in den Behälter 1 eingeführt ist, wird auf diesen ein Deckel 7 aufgepaßt; dieser ist mit einer
Kautschukdichtung in Form eines Ringes 8 versehen, der die Abdichtung gewährleistet, wenn er auf den geschliffenen Rand 9 des
Zylinders aufgebracht ist (Fig. 2). Der Deckel 7 ist mit einem Schieberventil 10 versehen, mit dessen Hilfe das Innere des Behälters
1 an ein Rohr 11 anschließbar ist, das mit einer Vakuum-
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«5 - ■"■■: ■;■■-.
pumpe verbunden werden kann oder in die Atmosphäre münden bzw. mit
einem Wasserbehälter in Verbindung stehen kann.
Wenn der Deckel 7» wie aus Fig. 2.ersichtlich, an Ort und
"Stelle festgelegt und auf dem Behälter 1 durch nicht dargestellte,
an sich bekannte Mittel verschraubt ist, wird das Rohr 11 an die
Vakuumpumpe, z.B. eine Schaufelvakuumpumpe, angeschlossen. Bei geöffnetem
Schieber 10 wird durch die Pumpe der Druck im Behälter 1 auf nur 20 bis 50 Torr erniedrigt. Der Schieber 10 bleibt einige
Minuten lang geöffnet, so daß das Pulver 6 gut entgast wird.
Der Schieber 10 wird nun geschlossen und das Ende des Rohres 11 in Wasser 12 in einen mit einer Meßskala versehenen Behälter 13 (Fig. 3) eingetaucht. Dieses vorzugsweise durch Sieden enirgaste
Wasser 12 ist auf eine Temperatur von beispielsweise 30 bis
4O0C gebracht. Der Schieber 10 wird erneut ausreichend lang ge-
: öffnet, damit das Vakuum im Behälter 1 die gewünschte Wassermenge
ansaugt, die durch das Absinken des Pegels Δ h im Behälter 13 überwachbar ist. Beispielsweise ist das auf diese Weise eingeführte Wassergewicht gleich dem Nickelpulvergewicht im Pulvergemisch
6* Dieses Wasser netzt das Pulvergemisch in kurzer Zeit, und
; gelangt gleichzeitig unter der Wirkung des im Behälter 1 herrschenden Vakuums zum Sieden, was ein sehr aktives Mischen der Masse
; zur Folge hat. Der Wert des zu erzielenden Vakuums hängt von der
Temperatur des zugesetzten Wassers ab. ·
Der nachfolgende Arbeitsgang besteht im Homogenisieren der ! Paste* Je nach ihrem Flüssigkeitszustand werden geeignete Maßnahmen gewählt, von denen nachstehend zwei beschrieben sind.
A. Gemäß einer Durchführungsform läßt man den Behälter un- ! gefähr eine Viertelstunde lang umlaufen, um die pastenförmige
Masse zu mischen und zu homogenisieren (Fig. 4). Dieser Arbeits-'
gang findet unter einem bestimmten Vakuum statt, wobei der Zusatz ι Von lauwarmem Wasser den Druck im Behälter 1 nur ganz geringfügig
J ansteigen läßt. Dieses Vakuum erleichtert die Verlagerung der
Paste. r
B. In bestimmten Fällen kann die Anwendung einer anderen
Homogenisierungsart von Vorteil sein, wobei der Behälter in der
ortsfesten Lage bleibt (Fig. 7) und die Paste mit Hilfe von umlaufenden Flügeln 16 vermishct und homogenisiert wird, die an
einer den Deckel 7a durchsetzenden Vertikalachse 17 sitzen. Die Abdichtung des abgeschlossenen Raumes ist durch die Verwendung
von Stopfbuchsen gewährleistet, die den Durchtritt der Achse in die, Wandung des Deckels abdichtet. Dies ist im Falle von dickflüssigen
Pasten vorteilhaft.
Anschließend läßt man die Paste einige-Minuten lang, und
zwar ständig unter Vakuum, ruhen (Fig. 5). Der Schieber 10 wird dann geöffnet, um den Behälter 1 mit atmosphärischem Druck in
Verbindung zu bringen,und der Deckel 7 wird abgenommen. Das Umfüllen
der Paste wird durch Neigen des Behälters 1 (Fig. 6) erzielt,
den man auf seinen Zapfen über einem Sieb 14 verschwenkt, das auf einem Besphichtungstrog der Sintermaschine angeordnet
ist. Das übertragen der Paste durch Neigen des Behälters ermöglicht
ein regelmäßiges Ablaufen ohne die Gefahr eines Lufteinschlusses.
Das Beschichten eines Metallbands im l'rog 15, das Trocknen
und Sintern kann dann auf herkömmliche Weise vorgenommen werden.
Die Dauer der einzelnen Arbeitsgänge sowie die Temperatur des Wassers 12 und das im Behälter aufrechtzuhaltende Vakuum sind
im voraus bestimmbar. Unter diesen Umständen hängt die Viskosität der erhaltenen Paste lediglich von der Qualität des in den
Behälter eingeführten Gemisches 6 ab. Also sind reproduzierbare Pastenqualitäten erzielbar, d.h. stets die gleichen für sämtliche
Pastenpartien, die aus dem Vorrat an trocken gemischtem Pulver hergestellt werden.
In den Figuim sind die annähernden Zeiten T für die einzelnen
Arbeitsgänge angegeben. Daraus geht hervor, daß die Gesamt-Zeitdauer
zur Herstellung eines Behälters Paste aus dem trocken gemischten Pulver rund 35 Minuten beträgt und von vornherein bestimmbar
ist. 7
Die Paste weist keinerlei Luftblasen auf, da sie vollkommen unter Vakuum hergestellt ist; daraus folgt eine vollkommen
regelmäßige Verteilung der Nickelkörnchen in der auf das Metallband aufgetragenen Pastenschicht, deren Ausbildung nicht gestört
ist, und demgemäß eine sehr gleichmäßige Struktur des erhaltenen gesinterten Supportes. Dieses Ergebnis wurde ohne Verwendung eines Schaumbremsers und durch den Gebrauch von Hydroxyathylzellulose
als Gelatinierungsmittel erzielt, das während des Sinterns
keine Natriumaschen ergibt.
Das beschriebene Verfahren ist jedoch auch mit anderen
Gelatinierungsmitteln,' insbesondere Carboxymethylzelluiose, anwendbar.
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Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Pasten, bei denen ein Metallpulver
in einem Gel aus Wasser und einem darin kolloidlöslichen ßelatinierungsmittel suspendiert ist und die insbesondere
zur Herstellung von Akkumulatorenelektrodensupporten aus gesintertem
Nickel dienen, dadurch gekennzeichnet, daß man das Metallpulver und das Gelätinierungsmittel sowie etwaige weitere der Paste
zuzusetzende pulverförmige Stoffe in an sich bekannter Weise trokken
miteinander vermischt und sodann das Pulvergemisch unter Vakuum mit Wasser auf schlämmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man das trockene Pulvergemisch in einen abschließbaren Raum bringt*
diesen sodann auf einen Druck unter 50 Torr evakuiert und anschließend
vom Vakuum angesaugtes Wasser einfließen läßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wasser vor dem Aufschlämmen durch Sieden entgast wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das zum Aufschlämmen zugeleitete Wasser vorher
anwärmt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Paste beim Aufschlämmen langsam rührt.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man Nickelpulver und Hydroxyäthylzellulose als
zu vermischende Pulver verwendet.
209824/1105
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