DE1716057U

DE1716057U - Krawattenspanner aus kunststoff.

Info

Publication number: DE1716057U
Application number: DEG12490U
Authority: DE
Inventors: Hans Dipl Ing Gastrow
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1955-11-03
Filing date: 1955-11-03
Publication date: 1956-02-02

Description

Krawattenspanner aus Kunststoff.

Deformation der Spannbügsl oder auch dureh zusätzlichen Federdruok sparinen, sind bekannt. Die nachstehend beschriebene Ausführung eines solchen Krawattenspannors hat darüberhinaus folgende Torteil©«

Die elastische läpannwirkttng wird allein durch die besonderen Eigenschaften des für ihre Herstellung benutzten Kunststoffes erreicht, ohne daß zusätzlich Fordern erforderlich sind. Mm Schenkel des Spanners ist an seinem Ende mit einer Aufhängeöse versehen, so daB der Spanner auf der Stange eines Kle'idersohran* kes aufgehängt werden kann* Die beiden freien Enden des Spanners sind so mitteinander verbunden, daß sie zum Einführen in die Krawatte nur um einen bestimmten Weg zusammengedrückt werden können und J& Φίηβ durofc Anschlag gegebene Endstellung, in der sie "unter Federspannüng stehen, zurtlökfedern.

1 und 2 sind öle beiden Spanasehenkel, die in die Krawatte eingeführt weräea* Sie sind mit de® Bogenstück J im Spritzgußver- fahren so hergestellt, daß in dem Bogenstück Längsfluß der Spritzgußmasse entsteht. Dadurch wird erreicht, daß duroh den FlieSvorgang das Bogenstück bruchfest und hochelastisch wird. Die Federkraft des Sogens 5 wird dureh die mit dem Schenkel 2 in eiaem. stück hergestellte Blattfeder 4- unterstützt, die mit ihrem freien Inte in eiii& Tertiefung <les anäeren Schenkels eingreift. Das Saäe ü&& Schsnieels 1 ist als Aufhängeöse 5 ausgebildet. _r. jait dem d©r Spanner an einem Haken oder der Stange des Kleiderschrank kes aufgehängt werden kann» Das gleiche Bnde des Sehenkels 1 hat

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Claims

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außerdem ein bogenförmiges U-Profil 6, dem das segiaentartig ausgebildete Bn&e 7 des .Schenkels 2 gefünrt ist. Außerdem ist in dem Ü-Profil des Schenkels 1 eine Fase 8 vorgesehen, hinter die ein Anschlag des Segmentes 7 greift, so daß in der Anschlagstellutig die Schenkel 1 und 2 unter forspannung stehen. Durch Zusammendrücken der Schenkel 1 und 2 können diese soweit einander genähert werden, daß der Spanner in die Krawatte eingeführt werden kann.

Ansprüche χ . ®

1* Krawattenspanner aus Kunststoff dadurch gekennzeichnet, daß der Spanner aus einem hochelastischen isi Spritzgußverfahren verarbeitbaren Kunststoff in einem Stück hergestellt ist.
2. Krawattenspanner nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Ansprltzstellen in der Spritzgu0fora so gelegt werden, daß in dem bogenförmigen Stück 3, in dem die Schenkel 1 und 2 miteinander verbunden sind, LängsfIuS der Masse erfolgt*
% Krawatteasp&nner nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß eines der freien laden des Spanners so ntit dem andern Und« beweglich verbunden ist, daß eine Führung der beiden Bnden gegeneinander jar folgt und daß außerdem ein Anaohlag für die Öffnungs- uad Schließbewegung des Schenkels vorgesehen ist.
4·. Krawattenspanner nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß an einem Schenkel des Spanners eine aus dem gleichen Kunststoff bestehöttde Blattfeder 4 angespritzt ist, die mit ihrem freien Ende in dem anderen Schenkel beweglich geführt ist.
5. Krawattenspanner nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß das offene Snde des Schenkels als u-förinjLe^es Segment aus~

gebildet ist und daß das segmentförmig ausgebildete Ji'nde des anderen Schenkels in dem tf-förmigen Söhlitz gleitet.

6, Krawattenspanner naoη Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet» daß innerhalb des ü-Profiles eine Fass 8 angeordnet ist, @3<gen die sich unter Federspannung beider Schenkel und der Blattfeder 4 ©in Anschlag des segmentformigen freien-Indes des anderen Schenkels legt.