DE1712586U - Legespiel. - Google Patents

Legespiel.

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DE1712586U
DE1712586U DE1955M0019809 DEM0019809U DE1712586U DE 1712586 U DE1712586 U DE 1712586U DE 1955M0019809 DE1955M0019809 DE 1955M0019809 DE M0019809 U DEM0019809 U DE M0019809U DE 1712586 U DE1712586 U DE 1712586U
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DE1955M0019809
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Meto Ges Kind & Soehne
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Meto Ges Kind & Soehne
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Description

PÄ.57O972*17.9.55
DlPL-ING. E. RATHMANN 4 L
I 1.
PATENTANWALT n RAmKFURJ ^ ΐ2"
Neue Mainzer Straße 40—42 FERNSPRECHER 93927
Gm 55110 - R/mm
Betr.:
Meto-Gesellschaft
Kind & Söhne
Hirschhorn /Neckar
legespiel<
Die Erfindung betrifft einen neuen Bildbaukaaten in Form eines Legespieles. Es sind an sich Legespiele bekannt, die aus einer Vielzahl von Papp- oder Holztäfeichen bestehen, die die verschiedensten TJmrißformen haben und mit diesen folgenden Darstellungen, etwa eines Hauses, eines !Eiere s, einer Person, eines Baumes od.dgl. bedruckt sind. Diese £äfeichen kann dann das Kind zu beliebigen Gruppen lose nebeneinander legen. Die auf diese Weise gelegten Bildgruppen lassen sich aber selbst auf einer Unterlage nur schwer von dem einen platz zu. einem anderen Platz tragen, da sie sich dabei verschieben.
Dieser Mangel wird nach der Erfindung dadurch behoben, daß bei einem Legespiel aus einer Unterlegplatte und in der Umrißform von Gegenständen, Tieren, Pflanzen oder Personen gehaltenen Legetäfelchen die Unterlagplatte auf der Vorderseite und die Legetäfelchen auf der Btickseite mit einer Flockfaserschicht versehen sind. Dl· auf
die Unterlagplatte aufgelegte» Säfelohen haften bei leichtem Andrücken ausreichend feet an der Unterlage» eo daß diese, ohne ein Verrutschen der Tat eichen befürohten zu müssen, auch an einen anderen Platz getragen oder auch aufgestellt werden kann. Die Säfelohen können dabei auoh auf der Oberfläche mit einer nach dem wiederzugebenden Gegenstand eingefärbten Flockfaserschieht versehen sein, so daß auf dieae weitere Täfeichen, die etwa einseine !Teile der Darstellung des ersten Täfeichene wiedergeben, gelegt werden können. Auch kann die Unterlagplatte in der Qrundform einer Bildwiedergabe, etwa eines Hauses oder eines Gesichtes, gehalten sein, wobei dann die TÄfeichen Bildwiedergaben τοη Fenstern, Huren, Augenbrauen, Lippen od.dgl. aufweisen können, so daß also das Kind die Fenstereinteilung dea Hauses oder den Gesiohtsausdruok beliebig gestalten kann, Auch kann die Unterlagplatte die Grundform einer figur haben, wobei dann die Legetäfelohen in der Form -von Bekleidungsstücken gehalten sind, so daß das Kind die Puppe durch Aufdrücken der Täfelohen auf die Grundplatte nach Belieben anziehen kann.
Die Grundplatte kann dabei auoh mit einer Klappstütze versehen sein, so daß sie auf eine Tischplatte aufgestellt werden kann»
Die neue Ausbildung läßt sich bezüglich der Bildwiedergaben der läfelohen und der Grundplatte in vieler Hineicht abwandeln und ist nicht auf die aufgeführten Beispiele beschränkt. Zur Erläuterung wird auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen· Ss zeigen«
Fig. 1 ein Schaubild einer aufstellbaren Grundplatte mit einigen aufgedrückten Legetäfeichen,
FIg, 2 in größerem Maßstabe einen Teilachnitt
durch die Grundplatte mit im Abstand darauf gezeichneten Legetäfelohen,
flg. 3 ein Legetäfelohen In Form eines Gesicht sumrisse» mit aufgelegten weiteren Legetäfeichen»
Fig, 4 eine Seitenansicht zu Pig. 3 auf einer Grundplatte.
Die Grundplatte 1 nach der Pig, 1, die au· Pappe» Holz, Kunststoff od.dgl. bestehen kann, ist auf der Oberseite mit einer Flockfaserschicht 2 versehen. Eine angefalzte Rückwand 3, die an die Platte 1 anklappbar 1st, läßt ein Aufstellen der Grundplatte 1 «u. Die Rückwand 2 kann ebenfalls an der Außenseite mit einer Flockfaserschicht versehen sein. Auch kann die Rüokwand durch ;}ede andere sonst bekannte Abstelleinrichtung ersetzt sein«
Sie Legetäfeichen 4 sind in bekannter Welse in ά^η Umrißformen beliebiger Gegenstände, etwa Häuser, Kirchen, Türme» Bälle, Stühle, Tische, oder Pflanzen, Bäume, Tiere, Menschen gehalten und auf der Vorderseite dementsprechend bedruckt. Sie sind auf der Rückseite mit einer Flockfaserschicht 5 versehen, so daß sie beim Auflegen auf die Flockfaserschioht 2 der Grundplatte 1 naoh leiohtem Andrücken an dieser haften.
Die Grundplatte 1 mit den zu einem Bild auf ihr zusammengestellten Legetäfelohen kann somit zur besseren Betrachtung aufgestellt oder auch an einen anderen Plat* verbracht werden, ohne daß ein Verrutschen der Täfelohen zu befürchten ist. Dabei lassen sich die Täfeichen 4 ohne weiteres wieder von der Grundplatte 1 abheben.
Die Legetäfelohen 4' können auch naoh den Hg. 3 und 4 auf der Vorderseite noch mit einer Flookfasersohioht 5* versehen sein, so daß auf sie weitere Legetäfelohen 4M aufgelegt werden können. Diese Ausbildung hat ihren besonderen Vorteil dann, wenn beispielsweise das Legetäfelohen 4' in der Umrißform eines Gesichtes und die Zusatzlegetäfeichen 4" in der Form von Gesichtstellen ge-
halten sind, wie etwa Augenbrauen, Lippen od..dgl. Sa kann dann je nach der Art der Anordnung der Zusatztäfeichen 4" auf dem Grundtäfeichen 4* dem wiedergegebenen Geeicht ein wechselnder Auedruok verliehen «erden.
Die Grundplatte 1 kann ebenfalle nach der Umrißform eines Gegenstandes» etwa eines Hauses oder einer Puppe, geformt «ein, wobei dann die Legetäfeichen 4 Teilstticke dieses Gegenstandes bilden, wie beispielsweise Fenster, Balkone, Suren» Kleider, Böcke, Hosen, Hüte, Zusatzattribute, wie Handtasche, Schirm, Koffer od.dgl. Auch können die Legetäfelohen sich in sonst bekannter Weise beim Aneinanderlegen asu einheitlichen Darstellungen ergänzen. Sie können ferner in der Herstellung zu mehreren über Verbindungsetege miteinander verbunden sein oder in angeprägten Tafeln zusammengefaßt sein, so daS die Unterteilung erst bei Ingebrauchnahme erfolgt.
Die Legetäfelchen 4 können auch als Buchstaben oder Zahlen ausgebildet sein, die duroh wahlweises Zusammenfügen irgendeinen bestimmten Begriff darstellen und
j somit als Lehraweeke dienen.
Weiterhin kann auch das Legespiel als Unterhal-
\ tungssplel, a.B. Verkehrsspiel verwendet werden, indem beispielsweise die Legetäfeichen als Autos oder sonstige, Fahrzeuge darstellende Figuren ausgebildet sind, welche dann nach dem Ergebnis von Würfeln oder sonstigen Regeln auf einer Spielfläche verschoben werden.
Schutzansprücheι

Claims (6)

PA.570972'17.9.55 — 5 — S chut 2 an iprtoh« :
1) Legespiel aus einer Unterlegplatte und bild-Hohe Wiedergabe in den Umrißlinien darstellenden Legetäfelohen, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagplatte auf der Oberseite und die Legetäfelchen auf der Rückseite mit einer Flockfasersohicht versehen sind.
2) Legespiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Legetäfelohen auoh auf der Vorderseite mit einer Flockfasersohioht zur Aufnahme weiterer Zusatzlegetäfelohen versehen sind.
3) Legespiel naoh Anspruoh 1r dadurch gekennzeichnet , daS die Unt erlagplatt β alt einer Abstelleinrichtung versehen let.
4) Legespiel nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, dad die Aufstelleinrlohtung von einer an die unterlagplattβ angefalzten Gegenplatte mit einer Flookfaseraohloht auf der Außenseite gebildet ist.
3} Legespiel nach Anspruoh 1» d a d u r ο h gekennzeichnet , daß die Unttrlagplatte nach einer örundrißform einer (xegenetandsdaretellung geformt ist und die Legetäfelohen Teilatüoke dieses Gegenstandes 6.BT Unterlagplatte darstellen.
6) Legespiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Legetäfelohen naoh einer sich ergänzenden Gesamtdarstellung ausgebildet sind*
7) Legespiel nach Anspruoh 1-6» daduroh gekennzeichnet, daß die Legetäfelohen In einer mit Ausdruckeinprägungen versehenen Gesamttafel gruppenweise zusammengefaßt sind.
■MM: Q Μ»
θ) legespiel »ach Anepruch 1-7» diäur oh gekennzeichnet , daß die Legetäfβlohen all zu "bestimmten Begriffen zuaammenfaßToare Buchetaben oder Zahlen darstellende Figuren ausgebildet aind.
9) !legespiel nach Anspruch 1-8, d a d u r ο h gekennzeichnet , daß das Legespiel al» Unterhaltungsspiel» beispielsweise Verkehrsspiel, verwendet wird»
PipL-Jng. E. Rafhmann Patentanwalt
Patentanwalt
(Gen. Vollm. Zenir. AbL III
Nr. 419/54)
DE1955M0019809 1955-09-17 1955-09-17 Legespiel. Expired DE1712586U (de)

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DE (1) DE1712586U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2308010A1 (de) * 1973-02-17 1974-08-22 Karl-Heinz Kirchner Oberflaechenbeschichtetes gestaltungsspielzeug
DE8813424U1 (de) * 1988-10-26 1988-12-29 Fehn & Co KG, 8633 Rödental Gestaltungsspielzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2308010A1 (de) * 1973-02-17 1974-08-22 Karl-Heinz Kirchner Oberflaechenbeschichtetes gestaltungsspielzeug
DE8813424U1 (de) * 1988-10-26 1988-12-29 Fehn & Co KG, 8633 Rödental Gestaltungsspielzeug

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