DE1712050U - Uhrenhalterung fuer feder-uhrarmbaender. - Google Patents

Description

EOsoler, Ί?νΖ[ψ anstalt, Sch'venningen/iT«.

Ohrenhalterung für ffeder-TJirrarab^nder

Aus ELaatlkmptorial Vorgestellte Federuhrnrmbünder erfordern eine andere Befestigungsart der Ißir am Band al« solche, die aus Leder hergestellt sind, da sich dna 51 otikmatorial nicht einwandfrei auf Metall kleben lässt. Es kommt daher Verwendung von Stahl (Olippse) nicht in Präge· Um nun der zu befestigenden Uhr trotsdem einen einwandfreien. Sits :iu geben, die Halterung dasu afoor nicht zu liooli v/erden au Ιηααβη wur len 2 Möglichkeiten Me us ing ^SVL vorwenden und decli einivandfreie Federungen zu erhalten , entwickelt»

II.

BoSchreibung:

1, Mc Uiirenhalterung für i'ederuhrurmbänder büBteht aus 2 verforiütcn Stansteilen, dem Halter und der Federplatte. Der Hültc-r, vorne sur Aufnaliao des GehDisoSteges halb rund

hat ceitlicli 2 hochcostell-;e Dreieckfürmige i. Der lange Schaft des Halters ist halbkreisförmig gebogen und sur Versteifung gewölbt geprägt. Zur Befestigung dor lederplatte sind im. Halter in einem bestimmten Abstand vom vorderen Ende 3 Lappen ausgestanzt, die in die entsprechenden Ausstansunjen der Pederplatte passen und durch Bruc& umgelegt unä in die um die Materialstärke griisaoren Ausstaasungeii des H Iters eingedrückt v/orden» so dass die damit erreichte feste Verbindung nicht höher wird al ο die l-'terialstarken der beiden verbundenen Seile suse/amen. Dio seitlich hochgestellten dreieckförmigen vorliinäern ein au weites ZurUekgloiten des s, ebenso wie die dadurch entstehende Deformierung eier Federplatte.

2. Die Uhrealialterung für Pederuhrr.mbändcr besteht aus einem

Btaaateil, dem Halter. AIb Ie "orun^; ^:.7ird ein oder mehrere Streifen nus des Eoil getreant, ait dem freien Ende nach imteB. QohöQen und durch oino Prägung versteift, sie liegen v/ie bei der Haltoruns 1 innen im halbrund gebogenen Ende ■Jos Halters, «las nur Aufna&mo Λοο ühi'gc-h/usestega dient, auf und federn nsclx dem Einführen des Stegs zurück.

Claims (3)

IXI. ** ·-υ ο'γί y_ "5 Vorteilei Bis jetzt sind -!.".miliche Iraougaisse, au denen die vorliegenden einen !Fortschritt darstellen, noch nicht auf dem Markt. GoßQXL'CibQv Pederulirarmbäiiclor aus Lo der bestehen die Vorteile jedoch darin, daao

1. Die Halterung sur Bofoatigung und Abnahme der Uhr vom Band nicht herausgezogen worden braucht,

2. der Druck dor lodern auf den Arm durch Hachbiogen des Mes-aingoch-:ftci3 &QV Haltorung geändert und so eingestellt '.-erlen kaaa» ücas or j odor Ariactärke ohne ΒοΓ/. st igung gerecht wird.

IV·

S .0 Ii η t g a a a ρ r ü ΰ h e

1. Üöreniialtoning TUr fe&eruhr&r&b'inder aus Plastikmaterial, daiurch ßofeennaeiclmot, dass die Halterung aus 2 verformten Staustellen, dem Halter und der federplatte, v;obei das vordere Enöe dos Halters aur Aufnaluae äes Uhrgeh usesteges halbrund abgebogen, ia einen bestirnten Abstand davon 3 Lappen so βτοΰΰ ausgostanat oinä, daso die Blechstürke der federplatte im Zwischenraum Plata findet, an den Seiten 2 äreieckfürmige Ausladungen liocligostellt, der Schaft halbkreisförmig gebogen nnü, gewölbt ^pi^St ist, booteht.

2. Uhrenhalterung aacli Aasprucli 1, dadurch {lekennseichnetjdass die Fedorplatto auo einem trapeaförmioon Teil, der an der Schmalseite alt einer Einkerbung» &'& einen Abstand davon nit 2 Auaataasyiigea voröGlieia» ia einer Kurve gebogen und nit dem Halter durch JSiiclrückesi der !lochgeetellten !Lappen des Halter?.t vernietet ohne die Gosaatbleöhotärlce der beiden Solle 2U er-

3. Uhronhaltormig aach Aaoprucii 1» dadurch gekennzeichnet, dass die- Haltcrisns aua oinem vorforaton Stanatoil, aus de^ ein odor nolirere Streifen» dusch Vorprägen versteift, getrennt, nit (lciE frsioa Siule aacii unten gobo^GSL, auf dem zur Aufnahme des GcIi=-uaestegeo lialbkreiöftiriaisen a'b^c-Doger^OvordereJI Ende ü,QQ Haltor-s Imien aufliegt, besteht. ^y^_t

Scfr./ennin^ea a,lU, dea 22»Scptoabor 1955