DE1710803U - Mantel. - Google Patents
Mantel.Info
- Publication number
- DE1710803U DE1710803U DES15275U DES0015275U DE1710803U DE 1710803 U DE1710803 U DE 1710803U DE S15275 U DES15275 U DE S15275U DE S0015275 U DES0015275 U DE S0015275U DE 1710803 U DE1710803 U DE 1710803U
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- DE
- Germany
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- coat
- pinch
- folds
- fold
- wearer
- Prior art date
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D13/00—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
- A41D13/02—Overalls, e.g. bodysuits or bib overalls
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D2600/00—Uses of garments specially adapted for specific purposes
- A41D2600/10—Uses of garments specially adapted for specific purposes for sport activities
- A41D2600/102—Motorcycling
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
Description
Die üblichen, meist aus ^eder oder Kunststoff bestehenden
Mantel, wie sie von Motorradfahrern, Radfahrern, Heitern usw. verwendet werden, haben den Fachteil,. daß sie im unteren
leil nicht weit genug sind, um die Sjaiee des Trägers
in der Si.tzstellung, also beispielsweise beim Fahren, auf
dem. Motorrad, zu bedecken- Ss gibt zwar Spezialmäntel eigens,
für Motorradfahrer, bei denen der untere Mantelteil
so weit und so geteilt ist, daß jeder !eil hosenbeinartig
zusammengeknüpft werden kann; es handelt sich jedoch hier um Spezialmäntel, die nicht.wie gewöhnliche Mantel getragen
werden können.
Die Erfindung bezweckt die Ausbildung eines Hantel, der das Aussehen eines üblichen Mantels hat, aber in seinem unteren
Seil so erweitert werden kann, daß er auch in der Sitzstellung die Eniee des 'Trägers bedeckt. Der Mantel ist gemäß der
findung so ausgebildet, daS er zv/ei seitlich in der Taillengegend
ansetzende, bis zum Saum des Mantel reichende und verschließbare
Quetschfalten aufweist, die im geöffenten Zustand dem Mantel eine solche Weite geben, daß er die Kniee
des 'Trägers auch in der Sitzstellung bedeckt.
Zvsx "Verschließen der Quetschfalten dient vorzugsweise ein
Reißverschluß, der an den beiden Ansetzstellen der Quetschfalte am Mantelstoff durch je ein Schließband angenäht ist.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist in einer einzigen 31XgUr
ein JLusführungsbeispiel des Anmeldungsgegen'standes veranschaulicht.
Der insbesondere für einen Motorrad-Jahrer bestimmte Mantel
a, der z.B. aus Leder oder einem Kunststoff bestehen kann, hat zwei seitliche Quetschfalten a , die sich von
der Taillengegend des Mantels hinunter bis zum unteren Saum, desselben erstrecken. Unter der Bezeichnung "Quetschfalte"
ist eine Doppelfalte zu verstehen, deren Einzelfalten auf der Aussenseite des Hantels gegeneinander gelegt
sind. An den einander zugekehrten Bändern der beiden Einzelfalten
sind die Schließbänder b eines Reißverschlusses angenäht* Normalerweise sind die beiden EeißverSchlüsse
des Mantels gejchlossen. ¥ill der Motorrad-fahrer sich auf
den Sattel seines Fahrzeuges setzen, so öffnet er beide Reißverschlüsse,
indem er die G-leitorgane b derselben nach oben schiebt. Dadurch öffnet er auch die beiden Quetschfalten,
wie in der Zeichnung gezeigt ist, so daß der Unterteil
des Mantels um die Breite der beiden ^uetscnxal—
ten v/eiter wird. Der Motorrad-Fahrer kann' dann bequem,
sitzen und seine Kniee sind -vollständig geschützt.
Claims (1)
- ** a/tm-''Dipi.-3ng. H. Missiing - 4 - ;Patentanwalt© S © us ra, Siephansf r. 3ntansprSOrüche:1» Mantel, insbesondere für Motorradfahrer, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei seitlich in der Taillengegend ansetzende, bis zum Saum des Mantels reichende und verschließbare Quetschfalten aufweist, die im geöffneten Zustand dem. Mantel eine solche "iTeite geben, daß er die Knies des Trägers auch in der Sitzstelluirg bedecict.2, Mantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Ansetzstellen der Quetschfalte an Mantelstoff je ein. Schließband eines Reißverschlusses angenäht ist, der zum. Yerschliesseii der Quetschfalte dient.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1219554 | 1954-11-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1710803U true DE1710803U (de) | 1955-11-17 |
Family
ID=32399952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES15275U Expired DE1710803U (de) | 1954-11-04 | 1954-11-16 | Mantel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1710803U (de) |
-
1954
- 1954-11-16 DE DES15275U patent/DE1710803U/de not_active Expired
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