DE1710438A1

DE1710438A1 - Shuttle

Info

Publication number: DE1710438A1
Application number: DE19671710438
Authority: DE
Inventors: Heinrich Schaeffer
Original assignee: Maschinenfabrik Rueti AG
Current assignee: Maschinenfabrik Rueti AG
Priority date: 1966-05-11
Filing date: 1967-05-10
Publication date: 1971-10-28
Also published as: BE697964A; US3444901A; GB1114959A; CH443180A

Description

PtttntanwältePtttntanwälte DipWng. I. PAAP 171DipWng. I. PAAP 171

iH. HITSCHEHLItH ' ' 'iH. HITSCHEHLItH '' '

EKpLg. K. aUKSCHMANN ICNCHEN 22, Stetarferfstr. 10EKpLg. K. aUKSCHMANN ICNCHEN 22, Stetarferfstr. 10

10. H a i 196710. H a i 1967

Maschinenfabrik RUti AG, vormals Caepar Honegger, RUti/ZH (Schweiz)Maschinenfabrik RUti AG, formerly Caepar Honegger, RUti / ZH (Switzerland)

PatentanmeldungPatent application

Webschützenshuttle

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Webschützen zum Einziehen von Schussfäden in das Webfach, wobei der Schussfaden beim Eintrag in das Webfach vom Schützen in der Weise in einer durch den Schützen durchgehende Oeffnung gehalten ist, dass ein freies Fadenende aus der webblattseitigen Seitenwand des Schützens herausreicht.The present invention relates to a shuttle for pulling weft threads into the shed, the weft thread being inserted into the shed by the shuttle in kept in a continuous opening by the archer is that a free thread end extends out of the reed-side side wall of the shuttle.

Brf. 19, 28. April 1966 - EZ/clBrf. April 19, 1966 - EZ / cl

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Es sind bereits Webschützen bekannt, welche im Innern eine einen Garnvorrat tragende Spule aufweisen, ßei diesen Schützen wird der Faden beim Durchgang durch das Fach am einen Ende aus dem Schützen ausgezogen. Befindet sich dieses Knde hinten am Schützen, so verläuft der Faden von dort nach hinten. Bei der Bewegung des Schützens in der andern Richtung muss der Faden jedoch dem Schützen entlang laufen. Um dem Faden dabei eine vorgeschriebene Lage zu geben, werden diese Schützen mit fe einer in der Längsrichtung des Schützens liegenden und sich ^ über dessen ganze Länge erstreckenden Führungsnut versehen, welche sich auf der dem Vebblatt abgewandten Seite befindet.Shuttles are already known which have a bobbin carrying a supply of yarn inside, ßei these Protect the thread is pulled out of the shooter at one end as it passes through the compartment. This customer is located at the back of the shooter, the thread runs from there to the back. When the shooter moves in the other direction, the However, the thread run along the shooter. In order to give the thread a prescribed position, these shooters will use fe one lying in the longitudinal direction of the shooter and himself ^ provided over its entire length extending guide groove, which is on the side facing away from the leaf.

Bei Schützen der zuerst erwähnten Art, bei denen der einzutragende Faden im Schützen gehalten ist, ist es ebenfalls schon bekannt, auf der dem Webblatt abgewandten Seite eine Führungsnut vorzusehen, mit welcher der einzuziehende Faden geführt ist. Um nun zu verhindern, dass sich das auf der dem Webblatt zugekehrten Seite herausragende freie Ende des einzutragenden Schussfadens zwischen Schützen und Webblatt verklemmt, ^ könnte für dieses freie Ende ebenfalls eine solche Wut vorgesehen werden. Eo zeigt sich jedoch, dass eine solche Lösung nicht befriedigend iat.It is also the case with shooters of the type mentioned first, in which the thread to be inserted is held in the shooter already known to provide a guide groove on the side facing away from the reed, with which the thread to be drawn in is led. In order to prevent that the free end of the to be inserted protruding on the side facing the reed is Weft thread jammed between shuttle and reed, ^ could also provide such anger for this free end will. However, it turns out that such a solution is not satisfactory.

Durch die vorliegende Erfindung soll bezweckt werden, zu vermeiden, dass das freie Fadenende verklemmt oder ausgefranst wird. Dies wird dadurch erreicht, dass die webblattsei t ige SchUtzenwand eine Ausnehmung aufweist, welche oich über deren ganze Breite und in der Längsrichtung dieser SeitenwandThe aim of the present invention is to prevent the free thread end from jamming or fraying will. This is achieved by the fact that the webblattsei t ige protective wall has a recess, which oich over their entire width and in the longitudinal direction of this side wall

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Bich mindestens liber den Bereich des aus dem bewegten Schlitzen herauereichenden Fadenendes erstreckt.Bich at least over the area of the moved slot extending thread end extends.

Die Erfindung sei nun an Hand eines AusfÜhrungsbeispiels und der Zeichnung nHher erläutert. In der letzteren zeilenThe invention is now based on an exemplary embodiment and explained in more detail in the drawing. In the latter line

die Fig. 1 und 3 einö Ansicht von zwei Ausfuhrungsformen des Schützens von oben und1 and 3 show a view of two embodiments of protecting from above and

die Fig. 2 und 4 eine Ansicht dieser Ausfuhrungsform von der dem 'Webblatt zugekehrten Seite. ™FIGS. 2 and 4 show a view of this embodiment from the side facing the reed. ™

In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.In the figures, the same reference symbols denote the same Parts.

Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Schlitzen 11. Dieser liegt gegen das Webblatt an, das durch die Lamellen 12 dargestellt ist. Das Webblatt ist an der Lade 20 befestigt. Der Schützen 11 ist mit zwei diesen vollständig durchsetzende Oeffnungen 13 versehen. Die Oeffnungen 13 sind in Bezug auf die SchUtzenmitte in der Längsrichtung des Schützens 11 symmetrisch angeordnet. In J jeder der Oeffnungen 13 befindet sich eine Fadenhalterung oder j Fadenklemate 14. Mittels der Federn 19 werden die beiden Plättchen der Halterung 14 gegeneinander gedrückt. Ein Stift 15 dient der Begrenzung des durch die Halterung 14 gelegten Fadens. Der Schützen 11 besitzt ausserdem eine sich Über dessen Länge erstreckende Ausbuchtung 22, auf welche während des Schlitzenfluges der Führung des Schützens 11 dienende, in der Zeichnung nicht gezeigte, Führungselemente wirken. Beim Antrieb des Schützens wirkt die Peitsche auf die Endflächen 21.1 and 2 show a slot 11. This rests against the reed which is represented by the lamellae 12. The reed is attached to the drawer 20. The shooter 11 is provided with two openings 13 which completely penetrate it. The openings 13 are in relation to the center of the shooter the longitudinal direction of the shooter 11 arranged symmetrically. In J of each of the openings 13 there is a thread holder or j Fadenklemate 14. By means of the springs 19, the two plates the holder 14 pressed against each other. A pin 15 is used to limit the thread placed through the holder 14. Of the Shooter 11 also has a bulge 22 extending over its length, onto which during the slot flight the guiding of the shooter 11 serving, not shown in the drawing, act guide elements. When driving the shooter the whip acts on the end faces 21.

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Auf der dem Webblatt 12 zugekehrten Seite des Schützens 11 ist eine aus der Fig. 1 ersichtliche Ausnehmung oder Vertiefung 17 angebracht. Diese Vertiefung 17 erstreckt eich beidseitig nach den EchUtzenspitzen Über einen Bereich, der etwas Über die beiden Fadenklemmen 14 hinaus geht. Weiterhin kann auf der dem Webblatt 12 zugekehrten SchUtzenseite in der Ausnehmung 17 eine Belag 16 vorgesehen sein, welcher aus Borsten, Pelz, Plüsch oder dergl. besteht.On the side of the shuttle facing the reed 12 11, a recess or depression 17 which can be seen in FIG. 1 is attached. This recess 17 extends on both sides after the EchUtzenspitzen About an area that something About the two thread clamps 14 also goes. Furthermore, on the shuttle side facing the reed 12, in the recess 17 a covering 16 can be provided which consists of bristles, fur, plush or the like.

™ Im Betrieb der Webmaschine werden mittels dee SchUtzene™ When the loom is in operation, the protective

w 11 Schussfäden 18 von vorbestimmter Länge eingetragen. Zur Obergabe dieser Fäden 18 an den Schlitzen 11 werden diese, z.B. beim Eintrag von rechts nach links, durch die linke Oeffnung 13 geblasen. Wenn beim Abflug der Schützen 11 anfängt, sich nach links zu bewegen, so wird dadurch der Faden 18 zwischen die beiden Backen der linken Halterung 14 geschoben und von dieser gehalten. Der Stift 15 hat den Zweck, zu verhindern, dass ein Faden 18 vollständig durch die Klemee 14 bis ans rechte Ende der linken * Oeffnung 13 durchrutechen kann. In Flg. 1 ist die Lage eines vom Schützen 11 während dee TchUtzenfluges getragenen Fadens 18 gezeigt. Das auf der dem Webblatt 12 abgewandten Seite des Schützens 11 vorhandene Teilstück des Fadens 18 erstreckt sich dabei zur in der Figur nicht gezeigten Einrichtung zum Bemessen w 11 weft threads 18 entered of a predetermined length. To transfer these threads 18 to the slots 11, they are blown through the left opening 13, for example when they are inserted from right to left. When the shooter 11 begins to move to the left when taking off, the thread 18 is thereby pushed between the two jaws of the left holder 14 and held by it. The purpose of the pin 15 is to prevent a thread 18 from being able to completely slip through the clamp 14 to the right-hand end of the left-hand opening 13. In Flg. 1 shows the position of a thread 18 carried by the shooter 11 during the chuck flight. The portion of the thread 18 present on the side of the shuttle 11 facing away from the reed 12 extends to the dimensioning device, not shown in the figure

von Fäden vorbeetimmter Länge, welche an der Webmaschine angeordnet ist und von welcher der Faden weggezogen wird. Das freie Ende 18* des Fadens, welches auf der webblattseitigen Seite des Pphiitzens 11 herausreicht, befindet sich während des Schützen-of threads of predetermined length, which are arranged on the loom and from which the thread is pulled away. The free end 18 * of the thread, which is on the reed side of the Pphiitzens 11 reaches out, is during the shooting

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fluges in dea durch die Ausnehmung 17 gebildeten freien Raum, sodaes es sich zwischen den Lamellen 12 des Webblattes und der webblattseitigen SchUtzenwand nicht verklemmen kann. Um Beschädigungen oder Klemmungen des Fadenstückes 17 zu vermeiden, soll die Ausnehmung 17 sich über die gesamte Breite der webblattseitigen Seitenwand des Schützens 11 erstrecken.flight in the free space formed by the recess 17, so it is between the slats 12 of the reed and the The protective wall on the web side cannot jam. To damage or to avoid jamming of the thread piece 17, the recess 17 should extend over the entire width of the reed-side Extend the side wall of the shooter 11.

Um insbesondere Schlingenbildungen des freien Fadenendes 18* während des Schützenfluges zu verhindern, ist gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in der Ausnehmung 17 eine Schicht 16 aus Pelz, Plüsch oder dergl. vorgesehen. Die- ' ser faserige Belag 16 erstreckt sich über mindestens einen Teil der Ausnehmung, vorteilhafterweise über den Teil, der zwischen den der Ritte des Schützens zugkehrten Enden der Oeffnungen 13 liegt. Vorteilhafterweise ist die Länge der Fasern so bemessen, dass die Höhe des Belages 16 mindestens gleich der Tiefe der Ausnehmung 17 ist.In particular, around looping of the free thread end 18 * to prevent during the shooter flight is in accordance with According to a further embodiment of the invention, a layer 16 made of fur, plush or the like is provided in the recess 17. The- ' this fibrous covering 16 extends over at least part the recess, advantageously over the part between the ends of the openings 13 facing the rides of the shooter lies. The length of the fibers is advantageously dimensioned so that the height of the covering 16 is at least equal to the depth of the Recess 17 is.

Us jede Möglichkeit des Verfangens des Schussfadens 18 mit Sicherheit zu vermeiden, ist es überdies empfehlenswert, die Ausnehmung 17 in Richtung von der Schützenmitte weg sich bis über die Höhe der Fadenklemmen 14 erstrecken zu lassen.Us every possibility of entangling the weft thread 18 To avoid it with certainty, it is also advisable to extend the recess 17 in the direction away from the center of the shooter to extend over the height of the thread clamps 14.

Gemäss dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 ist ein Schützen 11 vorgesehen, der eine einzige in der Mitte deseelben angeordnete Oeffnung 23 zum Einführen des Schussfadens aufweist. In den von der Schützenmitte abgewandten Enden der Oeffnung 23 Bind Fadenklemeen vorgesehen. Diese werden je durch zwei Plättchen 14 gebildet, welche mittels Federn 19 gegenein-According to the embodiment of FIGS. 3 and 4 is a rifleman 11 is provided with a single in the middle of the same has arranged opening 23 for inserting the weft thread. In the ends of the Opening 23 bind thread clips provided. These are each formed by two plates 14, which are opposed to one another by means of springs 19.

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ander gepresst sind. Die Stäbchen 15 begrenzen die hinterste Lage eines in die Klemme 14 eingeführten Fadens IB. Auch dieser Schlitzen besitzt einen vorspringenden Teil 22, welcher zu dessen Führung mittels Führungselementen dient, während der Schützen eich durch das Webfach bewegt. Auch bei diesem Schlitzen 11 erfolgt sein Antrieb durch Peitschenschlag auf die Seitenflächen 21.other are pressed. The rods 15 limit the rearmost Position of a thread IB introduced into the clamp 14. Also this slot has a protruding part 22, which to the Guidance by means of guide elements is used while the shooter moves through the shed. This slot 11 also takes place its drive by the whiplash on the side surfaces 21.

Wie in Fig. 3 gezeigt, besitzt dieser Schlitzen 11 auf seiner gegen das Webblatt 12 gerichteten Seite zwei Ausnehmungen 27. Jeder dieser Ausnehmungen oder Vertiefungen 27 erstreckt sich von der Höhe einer der Fadenklemnien 14 um einen vorgegebenen Betrag gegen das dieser Fadenklemme benachbarte Ende des Schützens, Dieser vorgegebene Betrag ist mindestens so lang wie es die freien Fadenenden 18' der vom Schützen 11 mitgeschleppten Schussfäden 18 sind. Auch bei dieser Ausführungsform empfiehlt es sich, in den Vertiefungen 27 einen Belag 26 von Borsten, Pelz oder dergl. vorzusehen.As shown in FIG. 3, this slot 11 has two recesses on its side facing the reed 12 27. Each of these recesses or depressions 27 extends from the height of one of the thread clamps 14 by a predetermined amount Amount against the end of the shooter adjacent to this thread clamp. This specified amount is at least as long as the free thread ends 18 'of the weft threads entrained by the shooter 11 18 are. In this embodiment, too, it is advisable to have a covering 26 of bristles, fur or in the depressions 27 the like. To be provided.

Wird der Schützen 11 der Fig. 3, 4 zum Beispiel von linke nach rechte durch das Webfach geschossen, so wird ein durch dessen Oeffnung 23 gelegter Faden 18 von der linken Halterung 14 erfasst und kommt dabei währmd des Schützenflugee in die in der Fig. 3 gezeigte Lage. Er wird im allgemeinen bis an den linken Stiften 15 angleiten und in dieser Stellung von der Klemme 14 gehalten. Um zu verhindern, dass das freie Ende 18* des Fadens sich mit den Lamellen 12 des Webblattes verklemmt, sind die Ausnehmungen 27 vorgesehen. Als Folge dieser AusnehmungenIf the shooter 11 of FIGS. 3, 4 is shot through the shed from left to right, for example, a The thread 18 laid through its opening 23 is captured by the left holder 14 and comes in during the rifle flight into the position shown in FIG. He is generally up slide on the left pins 15 and held in this position by the clamp 14. To prevent the free end 18 * of the thread jams with the lamellae 12 of the reed, the recesses 27 are provided. As a result of these recesses

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hat das freie Fadenende 18' genügend Platz und es tritt auch keine Ausfransung desselben auf. Das Vermeiden von Verwicklungen wird erhöht durch das Anbringen der Borsten 26.the free thread end 18 'has enough space and it also occurs no fraying of the same. Avoiding tangles is increased by attaching the bristles 26.

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Claims

1. Shuttles for a weaving machine for drawing in Weft threads in the shed, the weft thread being inserted into the shed from the slitting in a through the Protect through opening is kept that a free thread end from the reel-side side wall of the Tchützen extends out, characterized in that this reed-side

^w Schützenwand has a recess (17) which extends over

™ their entire width and in the longitudinal direction of this side wall calibrate at least over the range of the moved shooter extending thread end (18 *).

2. Web shuttle according to claim 1, in which a thread holder is present in the opening, characterized in that that the recess (17) along the shuttle (11) away from the height of the thread holder (14) in the shuttle movement extends in the opposite direction when the thread is inserted.

* 3 * shuttle according to claim 2, characterized in that the recess (17) extends along the shuttle (11) from the height of the thread holder (14) somewhat in the direction of the shuttle movement when the thread is inserted.

4. Web shuttle according to claim 1, characterized in that that a coating of borates, fur or the like (16) covering at least part of the recess (17) is provided

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5. Web shuttle according to claim 4, characterized in that the height of the borates, dee fur or the like. (L6) is at least equal to the depth of the recess (17).

6. Web shuttle according to claim 1, characterized in that the recess (17) between two with respect to the middle of the shooter extends in the longitudinal direction of the shooter (11) symmetrically arranged Oeffmangen (13).

7. Webshooting according to Anapruoh 1, which one in the. ^ Has opening (23) arranged in the middle of the guard (11), _ in which thread holders (14) are provided in the ends facing away from the center of the shooter, characterized in that two recesses (27) are present, each of which extends from the height of one of the thread holders (14) by a predetermined amount Amount against this thread holders (14) adjacent shooter end extends.

The patent attorney (

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