DE810738C - Shuttle - Google Patents

Shuttle

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DE810738C
DE810738C DEM2747A DEM0002747A DE810738C DE 810738 C DE810738 C DE 810738C DE M2747 A DEM2747 A DE M2747A DE M0002747 A DEM0002747 A DE M0002747A DE 810738 C DE810738 C DE 810738C
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DE
Germany
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coil
spring
shooter
attached
bobbin
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Application number
DEM2747A
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German (de)
Inventor
John Pringle Mackie
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James Mackie and Sons Ltd
Original Assignee
James Mackie and Sons Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)

Description

Webschützen Gegenstand der nachstehend beschriebenen Erfindung sind Verbesserungen an Webschützen von Webstühlen, wie sie für das Weben von Flachs, Hanf, Baumwolle, Jute oder anderen Faserstoffen verwendet werden. Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf Schützen, die oben bzw. an der Füllstelle offen bleiben, 'so daß die Spule entweder selbsttätig bei in Betrieb befindlichem Webstuhl eingelegt werden kann oder aber die Spule leichter mit der Hand eingelegt werden kann. Es handelt sich hierbei um die Art von Spulen, bei denen kein Spulenkörper vorhanden ist, um den das Garn gewunden ist, sondern die im ganzen nur aus Garn bestehen. Bei dem üblichen Webschützen, der in Verbindung mit einem nichtautomatischen Webstuhl benutzt wird, ist eine angelenkte Klappe vorgeselien, die unter Einwirkung einer federbelasteten Klinke nach Einführung einer Spule diese Spule festhält, so daß sie sich während des Arbeitens des Webstuhls rächt losrütteln kann. Diese Schützen, die mit einer angelenkten Klappe versehen sind, sind an ihrer Innenseite meistens genutet, und zwar besitzen sie auf beiden Seiten Nuten mit Sägenzahnprofil, so daß die Spule, die mit kleinem Spielraum in die für sie vorgesehene Höhlung paßt, unverrückbar festsitzt, wenn sie durch die angelenkte Klappe in ihre Lage gedrückt wird. Auf diese Weise wird die Spule daran gehindert, sich während des Webens zu bewegen. Es versteht sich von selbst, daß die Spule zu Beginn der Arbeit den ganzen Raum im Schützen ausfüllt, daß sie aber, sowie das Garn aufgebraucht ist, immer kürzer wird. Es ist daher üblich, daß die im Inneren des Schützens vorgesehenen Sägezähne so gerichtet sind, daß sie eine Bewegung der Spule nach dem Ende, von dem aus der Faden aufgebraucht wird, verhindern, denn es ist einleuchtend, daß gerade' in diesem Teil des Schützens der größte verfügbare Raum für eine eventuelle Bewegung der Spule entsteht.Web shutters are the subject of the invention described below Improvements to loom shuttles, such as those used for weaving flax, Hemp, cotton, jute or other fibers can be used. In particular the invention relates to shooters that remain open at the top or at the filling point, 'so that the bobbin is inserted either automatically when the loom is in operation or the bobbin can be inserted more easily by hand. It This is the type of coil that does not have a bobbin around which the thread is wound, but which consist only of thread as a whole. With the usual shuttle, who works in conjunction with a non-automatic loom is used, a hinged flap is provided, which under the action of a spring-loaded pawl after the introduction of a coil this coil holds so that she can shake herself loose while the loom is working. These shooters which are provided with a hinged flap are mostly on their inside grooved, and indeed they have grooves with a sawtooth profile on both sides, so that the coil, which fits into the cavity provided for it with a small amount of play, is immovable stuck when pushed into place by the hinged flap. on this way the bobbin is prevented from moving during weaving. It goes without saying that the coil at the beginning of the work covers the whole room fills in the shooter, but that it becomes shorter and shorter as soon as the thread is used up will. It is therefore common that the saw teeth provided inside the shooter are so directed that they cause movement of the coil towards the end from which the Thread is used up, prevent, because it is evident that just 'in this part of the protection the largest available space for an eventual Movement of the coil occurs.

Wird ein solcher Schützen verwendet, ist die Gewähr gegeben, daß die Spule immer sicher festgehalten..wird, und das sich von der Spule ab-, wickelnde Garn' tritt immer mit der richtigen Spannung aus, so daß nie mehrere Windungen des Garnes gleichzeitig austreten und Unregelmäßigkeiten in dem zu webenden Stoff entstehen können. Die Haupteinwände, die gegen einen derartigen Schützen erhoben werden können, sind erstens die Schwierigkeit, die Klappe für die Einführung einer neuen Spule zu öffnen, wenn auf einem normalen, nichtautomatischen Webstuhl gearbeitet wird, und zweitens die Unmöglichkeit, eine solche Klappe zu öffnen, eine neue Spule einzufühlen und die Klappe selbsttätig zu schließen, wenn ein vollautomatischer Webstuhl verwendet wird, der mit einer Spulenwechselvorrichtung versehen ist.If such a shooter is used, there is a guarantee that the The bobbin is always held securely ... and the unwinding from the bobbin Garn 'always exits with the correct tension, so that never several turns of the At the same time, the yarn emerges and irregularities arise in the fabric to be woven can. The main objections that can be raised against such a shooter First are the difficulty in opening the flap for the introduction of a new coil to open when working on a normal, non-automatic loom, and secondly, the impossibility of opening such a flap and feeling in a new coil and to close the flap automatically when using a fully automatic loom which is provided with a bobbin changing device.

Es ist schon vorgeschlagen worden, bei Schützen dieser Art nachgiebige, elastische Finger, die beispielsweise aus Gummi sein können, vorzusehen, und zwar derart, daß sie an einer Grundplatte und gegebenenfalls auch an der aasgelenkten Klappe befestigt sind, um die Spule mit noch größerer Sicherheit festzuhalten. Beim Einführen der Spule werden diese Finger zurückgedrückt und springen, nachdem das Garn verbraucht ist, wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück.It has been suggested to use compliant, to provide elastic fingers, which can be made of rubber, for example in such a way that they are attached to a base plate and possibly also to the aasgelenkten Flap are attached to hold the coil with even greater security. At the Inserting the coil, these fingers are pushed back and jump after that When the yarn is used up, it returns to its original position.

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Schützen, bei dem die aasgelenkte Platte nicht mehr erforderlich ist und der doch in befriedigender Weise arbeitet. Die obere bzw. die Seite des Schützens, wo die Spule eingeführt wird, bleibt offen, so daß die Spule eingelegt werden kann, ohne daß es notwendig wäre, eine mehr oder weniger starke Feder auszuklinken, eine Klappe zu öffnen, die Spule einzuführen, die Klappe wieder zu schließen und schließlich die Feder wieder einzurasten.The present invention is now a shooter in which the aasgelenkte plate is no longer necessary and yet in a more satisfactory manner Way works. The top or the side of the contactor where the coil is inserted remains open so that the bobbin can be inserted without the need for it would be to release a more or less strong spring, to open a flap that Insert the coil, close the flap and finally the spring again to click into place.

Um dieses Ziel zu erreichen, ist der Schützen nach der vorliegenden Erfindung mindestens an einer Seite, vorzugsweise aber an beiden Seiten mit diagonal einwärts gerichteten Federblättern oder Schleifen versehen, die die Spule festhalten, indem sie beim Einführen derselben seitlich Wegfedern, und die wieder in ihre alte Lage zurückgehen, wenn das Garn nach und nach verbraucht wird. Durch ihre Form .und Anordnung wirken sie gewissermaßen wie Widerhaken, da sie die Spule gegen das eine Ende des Schützens drücken, aber jede Bewegung in der anderen Richtung sicher verhindern. Diese federnde Spulenhaltevorrichtung kann aus einer einseitig flachgedrückten Spiralfeder bestehen oder aus einer Reihe von Blattfedern, die an einer Grundplatte angebracht sind, die ihrerseits wieder an einer Seite eines oben offenen Schützens befestigt ist. Die Federwindungen oder -blätter sollen dabei so angebracht und gerichtet sein, daß die Spule in den Schützen eingedrückt werden .und sich axial gegen das eine Ende des Schützens legen kann, daß aber jede nachträgliche Bewegung in umgekehrter Richtung unmöglich wird. Andere Ausführungen des Erfindungsgedankens sind nachstehend beschrieben und in den Ansprüchen festgelegt.To achieve this goal, the shooter is after the present Invention at least on one side, but preferably on both sides with diagonally inwardly directed spring leaves or loops that hold the coil in place, by springing away to the side when inserting them, and putting them back into their old ones Fall back as the thread is gradually used up. Due to their shape .and Arrangement, they act like barbs, as they push the coil against the one Press the end of the contactor, but safely prevent any movement in the other direction. This resilient bobbin holding device can consist of a spiral spring which is pressed flat on one side consist or consist of a series of leaf springs attached to a base plate are, in turn, attached to one side of an open-top contactor is. The spring coils or leaves should be attached and directed in such a way that that the coil are pressed into the shooter .and axially against the one End of protection can put, but that any subsequent movement in reverse Direction becomes impossible. Other embodiments of the inventive concept are as follows described and specified in the claims.

Der Schützen nach der vorliegenden Erfindung ist innen so gestaltet, daß er breit genug ist, auf jeder Seite eine auf einem Teil seines Umfanges flach ausgeführte Spiralfeder aufzunehmen bzw. statt dessen eine Reihe von Federblättern oder federnden Drahtschleifen, die sich seitlich zusammendrücken lassen. Dabei soll wenigstens eines der federnden Elemente zum Halten der Spule so angeordnet sein, daß eine in den Schützen eingelegte Spule mit ihrer Achse unterhalb der Ebene liegt, in der die beiden Haltevorrichtungen ihren Druck ausüben. Diese Maßnahme trägt dazu bei, ein Herausspringen der Spule aus dem Schützen zu verhindern. Die Befestigung der federnden Elemente kann in der Weise geschehen, daß an jeder Seite des Schützens innen eine Aussparung vorgesehen ist, in der eine Metallplatte sitzt, deren oberer und unterer Rand umgebogen ist, so daß die flachen Teile der Federwindungen dazwischen Halt finden, wobei zusätzlich einzelne Windungen mit der Metallplatte verklammert sind mittels kleiner, aus der Platte herausgestanzter Zungen. Der freie Teil der Windungen, mehr oder weniger keilförmig ausgeführt, ragt in den Innenraum des Schützens. Die Befestigung der Metallplatten im Schützen erfolgt durch Schrauben mit Muttern.The shooter according to the present invention is designed inside so that it is wide enough, one on each side flat on part of its circumference Take up executed spiral spring or instead a series of spring leaves or springy wire loops that can be pressed together laterally. It should at least one of the resilient elements for holding the coil be arranged in such a way that that a coil inserted in the shooter lies with its axis below the plane, in which the two holding devices exert their pressure. This measure contributes to this to prevent the spool from jumping out of the shooter. The attachment the resilient elements can be done in such a way that on each side of the shooter inside a recess is provided in which a metal plate sits, the upper one and the lower edge is bent over so that the flat parts of the spring coils are in between Find a hold, with additional individual turns braced with the metal plate are by means of small tongues punched out of the plate. The free part of the Windings, more or less wedge-shaped, protrudes into the interior of the shooter. The metal plates are fastened in the shooter using screws with nuts.

Statt gewundener Federn können auch Blattfedern verwendet werden, die aus einer Reihe von Federblättern geeigneter Form und Abmessungen bestehen oder auch einzelne schräg angeordnete Schleifen aus Federdraht, die an einer Grundplatte oder unmittelbar am Schützen zu beiden Seiten befestigt sind. Ebenso ist es möglich, elastische Zungen aus einem anderen Werkstoff, z. B. Gummi, zu verwenden.Instead of coiled springs, leaf springs can also be used, which consist of a series of spring leaves of suitable shape and dimensions or also individual diagonally arranged loops made of spring wire attached to a base plate or are attached directly to the shooter on both sides. It is also possible elastic tongues made of a different material, e.g. B. rubber to use.

In dem lblaße, wie das Garn der Spule verbraucht wird, werden die durch die Spule seitlich weggedrückten Federwindungen oder Federblätter wieder frei und kehren in ihre ursprüngliche Lage zurück. Sie verhindern nun, daß von dem offenen Spulenende, von dem das Garn abläuft, sich ganze Windungen auf einmal lösen und dadurch Unregelmäßigkeiten im Stoff entstehen.As the yarn in the bobbin is used up, the Spring coils or spring leaves pushed away laterally by the coil are released again and return to their original position. You are now preventing from the open End of the bobbin, from which the thread runs, loosen whole turns at once and this creates irregularities in the fabric.

An einem Ende des Schützens, vorzugsweise da, wo das Garn austritt, können auch einige der Federwindungen oder Federblätter durch einige Borsten ersetzt werden, die so angeordnet sind, daß die Spannung des auslaufenden Fadens verstärkt wird. Weitere Borsten können auch am anderen Ende des Schützens, an einer oder an beiden Seiten, vorgesehen werden, um den letzten Teil der Spule, der ja nur noch aus einigen wenigen Windungen besteht, feinfühlig unter Kontrolle zu halten, da er sonst unter Umständen in sich zusammenfallen könnte.At one end of the guard, preferably where the yarn exits, You can also replace some of the spring coils or spring leaves with some bristles which are arranged so that the tension of the outgoing thread is increased will. Additional bristles can also be used at the other end of the guard, on one or on both sides, to be provided around the last part of the coil, which of course only remains consists of a few turns, to be carefully kept under control, there otherwise it could collapse under certain circumstances.

Der Schützen kann auch mit einer Aufnahme versehen sein, um das spitze, konisch zulaufende Ende der Spule aufzunehmen, wobei diese Aufnahme ihrerseits eine kegelige, mit Absätzen versehene Bohrung besitzt und mit einer seitlichen Öffnung versehen ist, durch die ein Fühler eintreten kann, der eine selbsttätig arbeitende Spulenladevorrichtung steuert. In einer anderen Ausführung können auch die seitlichen Federblätter oder Drahtschleifen bzw. die Grundplatte, woran sie befestigt sind, näher all die Mitte des Schützens herangelegt werden, und zwar all dem Ende, wo der spitze Teil der Spule zu liegen kommt. Zu dem gleichen Zweck kann auch ein Teil der Platte, die die Federblätter oder -schleifen trägt, mit einem Gelenk befestigt sein und durch eilte Feder gegen die Mitte des Schützen> zugedrückt werden.The shooter can also be provided with a holder to hold the pointed, take up the tapered end of the coil, this recording in turn a conical, stepped Bore and with a side Opening is provided through which a sensor can enter, the one automatically working bobbin loading device controls. In another version can also the lateral spring leaves or wire loops or the base plate to which they are attached are attached, closer to all the center of the archery, namely all the end where the pointed part of the coil comes to rest. For the same purpose can also part of the plate that supports the spring leaves or loops with one The joint must be fastened and pressed against the center of the shooter by a hasty spring will.

Gemäß dem Erfindungsgedanken ist es auch möglich, einen Schlitzen zu verwenden, in dem federnde Elemente, wie oben beschrieben, nur an einer Seite des Schützens angebracht sind, während an der gegenüberliegenden Seite Nuten in den Körper des Schützens eingearbeitet sind, so daß die Spule durch die all der einen Seite angeordneten Federn in die gegenüberliegenden Nuten gepreßt und dadurch festgehalten wird. Die eine Seite kann aber auch mit einem muhen oder elastischen Belag versehen sein, der dieselbe Aufgabe erfüllt wie die in den Spulenkcirher eingearbeiteten Nuten.According to the idea of the invention, it is also possible to use a slot to be used in the resilient elements, as described above, only on one side of the protection, while on the opposite side grooves in the body of the protector are incorporated so that the coil through the all of the one side arranged springs pressed into the opposite grooves and thereby is being held. One side can also be muffled or elastic Be provided with a covering that fulfills the same task as the one incorporated into the coil guide Grooves.

In den Zeichnungen sind mehrere Beispiele von Konstruktionen gemäß dem Erfindungsgedanken dargestellt.In the drawings are several examples of constructions according to represented the inventive idea.

1, ig. i ist eilte Draufsicht und Fig. 2 eilte Seitenansicht eines Schützens nach der Hrfindung: 11, ig. 3 ist ein Schnitt entsprechend der Linie 3-3 in Fig. t ; Fig. 4 ist eilte ähnliche Ansicht wie Fig. i, jedoch in einer veränderten Ausführung; F ig. 3 ist eilte perspektivische Ansicht einer Auftialiiiie, in die (las spitze Spulenende zu liegen kommt; 1, ig. 6 ist eilte Vorderansicht, teilweise im Schnitt; Fig. 7 eilte Seitenansicht. ebenfalls teilweise im Schnitt, und l'ig. h eilte Draufsicht auf eine Ausführung des Federelementes zum Festhalten der Spule; Fig. 9 und io sind ähnliche Ansichten wie Fig. 7 und 8 von Federelementen anderer Ausführung; l" ig. t t und 12 sowie Fig. 13 und 14 sind ähnliche Ansichten wie F ig. 7 und 8 voll weiteren Ausführungen: 5 ist eine Draufsicht auf einen Schützen mit eitler allweichenden Ausführung des Federelementes zum halten der Spule; 17 ig. 16 ist eine teilweise Draufsicht auf das Ende eines Schützens, aii dem der Faden ausläuft, in einer weiteren Ausführung; Fig. 17 ist eilte Draufsicht auf einen Schützen mit eitler federnden Spulenhaltevorrichtung nach Fig. 13 und 14; Fig. i ist ein Schnitt nach der Linie KVIII-1VIII in Fig. 17; Fig. ig ist eine Draufsicht auf einen Schützen mit einer weiteren Art der :'lnbringung des Federelementes.1, ig. i is a hasty top view and FIG. 2 is a hasty side view of a shooter according to the invention: 11, ig. Figure 3 is a section on line 3-3 in Figure t; Fig. 4 is a hasty view similar to Fig. I, but in a modified form; Fig. 3 is a hasty perspective view of a part in which the pointed end of the bobbin comes to lie; 1, fig. 6 is a hasty front view, partly in section; to an embodiment of the spring element of the coil for holding; Fig. 9 and io are views similar to Figures 7 and 8 on the other of spring elements embodiment;. l "ig tt and 12 and Figures 13 and 14 are views similar to F ig 7... and 8 full further designs: 5 is a top view of a shuttle with a vain all-soft design of the spring element for holding the bobbin; 17 ig. 16 is a partial top view of the end of a shuttle, aii which the thread runs out, in a further design; Fig. 17 is a hasty top view of a shooter with a resilient bobbin holding device according to Figs. 13 and 14; Fig. I is a section along line KVIII-1VIII in Fig. 17; Fig. 1 is a top view of a shooter with another n Type of: 'Inclusion of the spring element.

Der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Schützen 50 ist mit teilweise abgeflachten Federn 20 versehen, die an Plattenei befestigt sind, die ihrerseits wieder durch Schrauben 30 mit dem Schützen 5o verbunden sind. Diese Federn bilden die Haltevorrichtung für die Spule, und ihre Windungen ragen in das Innere des Schützens, wobei sie gegen das Ende desselben gerichtet sind, wo sich das Auge 22 befindet, durch das der Faden ausläuft. Die Spule liegt hier mit ihrem spitzen Ende entgegengesetzt zu dem Auge 22 und wird zwischen den Federn 2o festgehalten, die an diesem Ende des Schützens mit ihren Platten 21 einwärts gebogen sind, wie aus der Fig. i hervorgeht. Der Faden 24 läuft hier unmittelbar vom stumpfen Ende der Spule 23 durch einen Satz Bürsten 44 zu dem Auge 22. Die in Fig. r gezeigte Spule ist schon zum Teil aufgebraucht, aber sie bleibt trotz des plötzlichen Richtungswechsels des Schützens an jedem Ende eines Schusses fest an dem linken Ende desselben liegen, da die Federn 2o zwar in der einen Richtung eine Bewegung erlauben, jedoch nicht in der anderen. Die .Windungen der Federn 20 werden beim Einlegen der Spule 23 zusammengedrückt, springen jedoch eine nach der anderen in ihre ursprüngliche Lage zurück, sowie die Spule aufgebraucht und damit kürzer wird. Sie wirken also gewissermaßen als Widerhaken und verhindern es, daß die Spule sich gegen das mit dem Auge 22 versehene Ende des Schützens zu bewegt. The shooter 50 shown in FIGS. 1, 2 and 3 is provided with partially flattened springs 20 which are attached to Plattenei, which in turn are connected by screws 30 to the shooter 5o. These springs form the holding device for the bobbin, and their turns protrude into the interior of the shuttle, being directed towards the end of the same where the eye 22 is located, through which the thread runs out. The spool is here with its pointed end opposite to the eye 22 and is held between the springs 2o, which are bent inwards with their plates 21 at this end of the shuttle, as can be seen from FIG. The thread 24 runs here directly from the blunt end of the bobbin 23 through a set of brushes 44 to the eye 22. The bobbin shown in Fig. R is already partially used up, but it remains stuck at each end of a shot despite the sudden change of direction of the shooter lie at the left end of the same, since the springs 2o allow movement in one direction, but not in the other. The .Windungen of the springs 20 are compressed when the coil 23 is inserted, but jump one after the other back to their original position, and the coil is used up and thus becomes shorter. So they act to a certain extent as barbs and prevent the coil from moving towards the end of the shooter provided with the eye 22.

Fig.4 zeigt eine Anordnung, bei der der Faden durch die innen hohle Spule 23 zu dem spitzen Ende derselben und dann zu dem Auge 22 des Schützens läuft. In diesem Falle sind die Federn 2o so angeordnet, daß sie die Spule an dem mit dem Auge 22 versehenen Ende des Schützens festhalten, während der Faden, wie beschrieben, vom hinteren Ende der Spule durch dieselbe hindurch abläuft.Fig.4 shows an arrangement in which the thread through the hollow inside Coil 23 runs to the pointed end thereof and then to the archer's eye 22. In this case, the springs 2o are arranged so that they the coil on the with the Hold the eye 22 provided at the end of the guard while the thread, as described, runs from the rear end of the spool through the same.

Die in den Fig. i bis 4 gezeigten Schützen sind für den Gebrauch auf einem Webstuhl mit selbsttätiger Spulenladevorrichtung geeignet. NVie aus der Fig. 3 hervorgeht, ist das eine Federelement 2o etwas höher als das andere angeordnet, so daß die durch beide Elemente gehende Ebene, in der der durch dieselben ausgeübte Druck wirkt, eindeutig über der Mitte der Spule 23 liegt. Infolgedessen wird die Spule fest in ihren Sitz gedrückt, und sie kann nicht aus dem Schützen springen. In der Fig. 2 wird eine Öffnung 25 sichtbar, durch die bei einem Webstuhl mit Ladevorrichtung ein Fühler in das Innere des Schützens tasten kann, während er an einem Totpunkt stillsteht, um festzustellen, ob die Spule bald aufgebraucht ist, oder nicht. Findet der Fühler bei einem solchen Tasten keinen Widerstand, so wird die Ladevorrichtung in Tätigkeit gesetzt.The shooters shown in Figures i through 4 are for use suitable for a loom with an automatic bobbin loading device. As shown in Fig. 3 shows, one spring element 2o is arranged slightly higher than the other, so that the plane passing through both elements in which the one exercised by them Pressure acts, is clearly above the center of the coil 23. As a result, the The coil is pressed firmly into its seat and it cannot jump out of the archer. In Fig. 2 an opening 25 is visible through which in a loom with a loading device a feeler can feel into the interior of the shooter while it is at a dead point stands still to see if the bobbin is about to run out or not. Finds the feeler with such a key no resistance, so the charger put into action.

Statt die Federelemente 2o am kegeligen Ende der Spule zusammenzuführen, wie es in Fig. i bis 4 gezeigt ist, kann auch eine Aufnahme 26 vorgesehen werden, wie sie in Fig.5 perspektivisch dargestellt ist. Es können aber auch beide Anordnungen gleichzeitig angewandt werden. Die in Fig. 5 gezeigte Aufnahme 26 ist mit einer kegeligen Bohrung versehen, die in regelmäßigen Abständen Einschnürurigen 27 besitzt. Seitlich ist ein Schlitz 28 angeordnet, der der im Schützen befindlichen Öffnung 25 gegenüberliegt, so daß der Taststift der Spulenladevorrichtung ungehindert bis zu der in der Aufnahme 26 liegenden Spule vordringen kann. Die Befestigung derAufnahme 26 im Schützen erfolgt durch Schrauben, für die die Befestigungslöcher 29 vorgesehen sind.Instead of bringing the spring elements 2o together at the conical end of the coil, As shown in Fig. i to 4, a receptacle 26 can also be provided, as shown in perspective in Figure 5. However, both arrangements can also be used applied at the same time. The receptacle 26 shown in Fig. 5 is with a tapered bore provided at regular intervals Constricting 27 owns. A slot 28 is arranged laterally, that of the slot located in the shooter Opposite opening 25, so that the stylus of the reel loading device is unobstructed can advance to the coil lying in the receptacle 26. The attachment of the recording 26 in the shooter is done by screws for which the mounting holes 29 are provided are.

Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen eine Ausführungsmöglichkeit der Feder 20 und ihrer Befestigung an der Platte 21. Die Windungen der Feder sind so ausgeführt, daß frei stehende V-förmige Schleifen entstehen mit einer mehr oder weniger großen, flachen Basis, wo sie von den umgebogenen Rändern der Platte 21 gefaßt werden. Zur besseren Halterung der Federn können noch zusätzlich in regelmäßigen Abständen aus der Platte Zungen 3 i hochgebogen werden, die dann über den flachen Teil der nächstliegenden Federwindung gelegt werden, wie es aus den F ig. 7 und 8 hervorgeht.FIGS. 6, 7 and 8 show one possible embodiment of the spring 20 and its attachment to the plate 21. The coils of the spring are designed in such a way that that free-standing V-shaped loops are created with a more or less large, flat base where they are gripped by the folded edges of the plate 21. To the Better retention of the springs can also be made at regular intervals the plate tongues 3 i are bent up, which then over the flat part of the nearest Spring coil, as shown in Figs. 7 and 8 can be seen.

Statt einer durchgehenden Spiralfeder, die an einer Stahlplatte befestigt ist (Fig. 6 bis 8), können auch einzelne Schleifen aus Stahldraht verwendet und in geeigneter Weise an der Stahlplatte befestigt werden. Eine solche Ausführung zeigen die Fig.9 und io. In eine Platte 32 sind eine Reihe Löcher gebohrt, die die Enden der Schleifen aufnehmen. Ihre Befestigung kann durch Nieten, Löten, Schweißen oder auf irgendeine andere geeignete Weise erfolgen, so daß den Schleifen der Feder 20 aus Fig. 6 bis 8 gleichwertige entstehen.Instead of a continuous spiral spring attached to a steel plate (Fig. 6 to 8), individual loops of steel wire can also be used and be attached to the steel plate in a suitable manner. Such an execution show the Fig.9 and io. A series of holes are drilled in a plate 32 to represent the Pick up the ends of the loops. They can be fastened by riveting, soldering, welding or in any other suitable manner so that the loops of the spring 20 from FIGS. 6 to 8 are equivalent.

Eine weitere Möglichkeit ist in den Fig. i i und 12 dargestellt, wo einzelne L-förmig gebogene Blattfedern 34 mit Nieten 35 an eine Grundplatte 36 genietet sind. Jede Blattfeder bildet dabei eine Zunge, die in ihrer Wirkung den Schleifen der Feder 2o gleichwertig ist.Another possibility is shown in FIGS. I i and 12, where individual leaf springs 34 bent in an L-shape with rivets 35 riveted to a base plate 36 are. Each leaf spring forms a tongue, the effect of which is the loops the spring 2o is equivalent.

Die Fig. 13 und 14 zeigen eine andere Ausführung, bei der Gummizungen an Stelle der Blatt-oder Spiralfedern getreten sind. Mit einer Gummiplatte aus einem Stück gepreßt sind die schräg angeordneten Zungen 38, die durch gleichfalls schräg angeordnete Schlitze einer Metallplatte 39 austreten, wie aus der Fig. 14 hervorgeht. Diese Gummizungen wirken in genau der gleichen Weise wie die weiter oben beschriebenen Blatt- oder Spiralfedern.13 and 14 show another embodiment in which rubber tongues have taken the place of leaf or spiral springs. With a rubber sheet made of one Pieces are pressed the obliquely arranged tongues 38, which are also obliquely Arranged slots of a metal plate 39 emerge, as can be seen from FIG. These rubber tongues work in exactly the same way as those described above Leaf or spiral springs.

Allen diesen Ausführungen ist jedoch gemeinsam, daß die Befestigung der Federelemente in der richtigen Lage zur Halterung der Spule im Schützen (siehe Fig. 3) mittels einer Metallplatte erfolgt, wie sie als Teil 21 in den Fig. 6, 7 und 8, als Teil 32 in den Fig. 9 und io, als Teil 36 in den Fig. i i und 12, als Teil 39 in den Fig. 13 und 14 dargestellt ist. Die Befestigung der Platten erfolgt zweckmäßigerweise mit Schrauben 3o, deren Köpfe in die Wand des Schützens eingesenkt sind, wie es die Fig. 2 und 3 zeigen.What all these versions have in common, however, is that the fastening the spring elements in the correct position to hold the coil in the shooter (see 3) takes place by means of a metal plate, as shown as part 21 in FIGS. 6, 7 and 8, as part 32 in FIGS. 9 and io, as part 36 in FIGS Part 39 is shown in Figs. The panels are attached expediently with screws 3o, the heads of which are sunk into the wall of the shooter are as shown in FIGS. 2 and 3 show.

Fig. 15 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. i. Sie zeigt einen Schützen, in dem eine der Platten 21, die die Federn 20 tragen, an dem Ende, wo das spitze Ende der Spule hinkommt, ein angelenktes Teil 4o besitzt, das durch eine Blattfeder 41 nach innen gedrückt wird. Wenn die Spule in den Schützen eingelegt wird, drückt sie das Teil 41 an die Wand des Schützens. In dem Maße jedoch, wie die Spule bis zu ihrem spitzen Ende aufgebraucht ist, wird das Teil 4o durch die Feder 41 nach innen in seine ursprüngliche Lage zurückgedrückt, und das Ende der Spule legt sich gegen die Federn 2o der anderen Seite und wird so sicher festgehalten, bis der Faden restlos aufgebraucht ist.Figure 15 is a view similar to Figure i. She shows a shooter in which one of the plates 21 which carry the springs 20, at the end where the point Comes to the end of the coil, has a hinged part 4o, which is supported by a leaf spring 41 is pushed inwards. When the coil is inserted into the shooter, it pushes she the part 41 on the wall of the shooter. However, to the extent that the coil up is used up to its pointed end, the part 4o by the spring 41 is after pushed back inside to its original position, and the end of the coil lies down against the springs 2o on the other side and is held securely until the thread is completely used up.

Es ist nicht wesentlich, daß die Spule in jedem Falle fest an einem Ende des Schützens anliegt, während sie aufgebraucht wird. Die Entnahme des Fadens kann von dem stumpfen Ende der Spule erfolgen, die sich unter Einwirkung des am Ende jeden Schusses auftretenden Schlages gegen das eine Ende des Schützens bewegt, vorzugsweise in Richtung zu dem Auge 22, durch das der Faden austritt. In Fig. 16 ist ein Teil eines Schützens dargestellt, bei dem diese Anordnung vorgesehen ist. Die Windungen der Federn 2o sind gegen das Ende des Schützens gerichtet, an dem der Faden austritt, der an dem dem Auge 22 nahen Ende der Spule entnommen wird. Die dargestellte Spule 23 ist schon teilweise aufgebraucht, und an ihrem spitzen Ende springen die Federwindungen 20 wieder in ihre Ruhelage zurück in dem Maße, wie sich die Spule auf das andere Ende des Schützens zubewegt. Ein Ring 42 bestimmt die Lage des stumpfen Spulenendes, von dem aus das Garn entnommen wird.It is not essential that the coil be firmly attached to one in each case At the end of the protection while it is being used up. The removal of the thread can be done from the blunt end of the coil, which is under the action of the am At the end of each shot is moved against one end of the shooter, preferably in the direction of the eye 22 through which the thread exits. In Fig. 16 a part of a contactor is shown in which this arrangement is provided. The turns of the springs 2o are directed towards the end of the protection at which the thread emerges, which is removed from the end of the bobbin near the eye 22. The illustrated coil 23 is already partially used up, and at its point At the end of the spring coils 20 jump back into their rest position to the extent that how the coil moves towards the other end of the shooter. A ring 42 is determined the position of the blunt end of the bobbin from which the yarn is taken.

In den Figuren 17 und 19 sind Schützen in Draufsicht gezeigt, bei denen Gummifederelemente eingebaut sind, wie sie in Fig. 13 und 14 dargestellt sind. In Fig. 17 sind die Gummizungen 38 von dem Auslaufende des Schützens weggerichtet, wobei das spitze Ende der Spule am entgegengesetzten Ende liegt und der Faden unmittelbar von dem stumpfen Ende aus ausläuft. In dem Maße, wie der Faden verbraucht wird, federn die Zungen 38 wieder in ihre Ruhelage zurück und legen sich hinter das stumpfe Ende der Spule. In Fig. i9 sind die Gummizungen 38 gegen das Auslaufende zu gerichtet, wo auch das spitze Ende der Spule 23 liegt, während der Faden 24 von dem stumpfen Ende aus durch die Spule hindurchläuft und am Auge 22 den Schützen verläßt. In beiden Figuren 17 und i9 ist auch eine Aufnahme 26 entsprechend der Fig. 5 zu sehen, die so im Schützen befestigt ist, daß sie das spitze Ende der Spule aufnehmen kann. Die Aufnahme 26 ist mit Schrauben 45 im Schützen angeschraubt. In Fig. i9 liegt der Spalt 28 oben, um den Faden 24 zum Auge 22 durchziehen zu können, und die Öffnung 25 für den Taststift erstreckt sich hinter die Aufnahme 26.In FIGS. 17 and 19, shooters are shown in plan view, at which rubber spring elements are installed, as shown in FIGS. 13 and 14. In Fig. 17 the rubber tongues 38 are directed away from the discharge end of the shooter, with the pointed end of the bobbin at the opposite end and the thread immediately runs out from the blunt end. As the thread is used up, the tongues 38 spring back into their rest position and lie behind the blunt End of the spool. In Fig. 19 the rubber tongues 38 are directed towards the outlet end, where the pointed end of the bobbin 23 lies, while the thread 24 of the blunt one The end of it passes through the coil and leaves the shooter at the eye 22. In both FIGS. 17 and 19 also show a receptacle 26 corresponding to FIG. 5, which is fixed in the shooter so that it can accommodate the pointed end of the spool. The receptacle 26 is screwed into the shooter with screws 45. In Fig. I9 lies the gap 28 at the top, in order to be able to pull the thread 24 through to the eye 22, and the opening 25 for the stylus extends behind the receptacle 26.

In allen beschriebenen Beispielen sind kleine Bürsten 44 vorgesehen, und zwar nahe an der Austrittsstelle des Fadens aus dem Schützen. Sie sollen das Auslaufen des Fadens durch das Auge 22 regeln und einen gewissen Zug auf ihn ausüben, so daß er immer die erforderliche Spannung besitzt. Obwohl die beschriebenen Schützen in erster Linie für den Gebrauch auf vollautomatischen Webstühlen mit selbsttätiger Spulenladevorrichtung gedacht sind, so können sie doch auch ohne weiteres auf Stühlen verwendet werden, bei denen die Spulen von Hand eingelegt werden. Die Federelemente werden vorzugsweise an beiden Seiten des Schützens vorgesehen; es ist jedoch auch möglich, diese Elemente nur an einer Seite anzubringen, im allgemeinen an der höheren Seite, insbesondere wenn die andere Seite des Schützens mit Nuten oder einer vorstehenden Schulter versehen ist oder eine Einlage aus einem elastischen oder einem Reibwerkstoff angebracht ist, so (1a13 die Spule nicht aus dem Schützen springen kann.In all the examples described, small brushes 44 are provided, namely close to the exit point of the thread from the shooter. You should Regulate the running out of the thread through the eye 22 and exert a certain pull on it, so that it always has the required voltage. Although the described shooters primarily for use on fully automatic looms with self-acting Coil loader are intended, so they can easily be on chairs used in which the bobbins are inserted by hand. The spring elements are preferably provided on both sides of the shooter; however, it is also possible to attach these elements only on one side, generally on the higher side, especially if the other side of the protection with grooves or a protruding one Shoulder is provided or an insert made of an elastic or a friction material attached so (1a13 the coil cannot jump out of the shooter.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE: i. ;1n seiner Oberseite offener \Vebschützen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer Seite, vorzugsweise aber an beiden Seiten, eine Ilaltevorrichtung für die Spule angebracht ist, bestehend aus einer Reihe von diagonal in das Innere des Schützens ragenden Federschleifen oder Blattfedern, die beim Einführen der Spule zurückgedrückt werden und in dem Maße, wie die Spule aufgebraucht wird, wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückfedern und dabei gewissermaßen als Widerhaken wirken, so daß die Spule an einem Ende des Schützens festgehalten und jede Bewegung in entgegengesetzter Richtung verhindert wird. PATENT CLAIMS: i. ; 1n its top open \ Vebschützen, characterized in that at least on one side, but preferably on both sides, a holding device for the coil is attached, consisting of a series of spring loops or leaf springs protruding diagonally into the interior of the shooter, which when inserting the coil are pushed back and, as the coil is used up, spring back to its original position and act as a kind of barbs, so that the coil is held at one end of the shooter and any movement in the opposite direction is prevented. 2. Webschützen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenhaltevorrichtung aus einer Spiralfeder mit einseitig abgeflachten Windungen oder aus einer Reihe von Blattfedern besteht, die jeweils an einer Grundplatte befestigt sind, die ihrerseits an einer Seite des oben offenen Schützens so befestigt ist, daß die Federblätter oder die Windungen in das Innere des Schützens gerichtete Zungen bilden, die so angeordnet sind, daß die Spule in den Schützen eingedrückt werden und sich axial in diesem auf das eine Ende zu bewegen kann, daß aber jede Bewegung in der entgegengesetzten Richtung unmöglich ist. 2. Web shooters according to claim i, characterized in that the bobbin holding device consists of a Coil spring with coils flattened on one side or from a series of leaf springs consists, each attached to a base plate, which in turn is attached to a Side of the open top contactor is attached so that the spring leaves or the Windings in the interior of the shooter form tongues which are arranged in this way are that the coil is pressed into the contactor and axially in this can move towards one end, but that every movement can move towards the opposite end Direction is impossible. 3. Webschützen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Schützens eine Aufnahmevorrichtung angebracht ist, die das spitze Ende der Spule aufnimmt und in der gegebenenfalls ein seitlicher Schlitz vorgesehen ist für den Gebrauch auf automatischen Webstühlen mit selbsttätiger Spulenladevorrichtung, wobei diese Aufnahmevorrichtung an dem Ende des Schützens angebracht ist, gegen das die Spule durch die Blattfedern oder Federschleifen gedrückt wird, während der Faden aufgebraucht wird. 3. Web shuttle according to claim i, characterized in that that at one end of the shooter a receiving device is attached, which picks up the pointed end of the coil and in the optionally a side slot is intended for use on automatic looms with an automatic bobbin loading device, this receiving device being attached to the end of the guard against that the coil is pressed by the leaf springs or spring loops, during the Thread is used up. 4. Webschützen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Spulenhaltevorrichtung angelenkt ist und durch eine Feder nach innen gedrückt wird, und zwar an dem Ende des Schützens, wo das spitze Ende der Spule zu liegen kommt. 4. Web shuttle according to claim i, characterized in that that part of the bobbin holder is hinged and by a spring after is pressed inside, at the end of the guard where the pointed end of the Coil comes to rest. 5. Webschützen nach Anspruch i und 2, bei dem die seitlich befestigte Platte mit einer Reihe von Federschleifen, Federblättern oder Zungen aus einem elastischen Material, wie z. B. Gummi, versehen ist, die diagonal von der Platte aus in das Innere des Schützens gerichtet sind und einzeln hinter der Spule wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückfedern, sowie die Spule aufgebraucht wird. '5. Web shuttle according to claim i and 2, wherein the side attached plate with a series of spring loops, spring leaves or tongues made of an elastic material, such as. B. rubber is provided, which is diagonal from the plate are directed from inside the shooter and individually behind the Spring the bobbin back into its original position as soon as the bobbin is used up will. '
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1168357B (en) * 1958-05-06 1964-04-16 Heinrich Lenzkes Shuttle
DE1535898B1 (en) * 1965-05-14 1971-03-04 Roberts William Arthur Thread brake for shuttle

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