DE1709295U - Geraet fuer tischballspiel. - Google Patents

Geraet fuer tischballspiel.

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DE1709295U
DE1709295U DE1955W0013089 DEW0013089U DE1709295U DE 1709295 U DE1709295 U DE 1709295U DE 1955W0013089 DE1955W0013089 DE 1955W0013089 DE W0013089 U DEW0013089 U DE W0013089U DE 1709295 U DE1709295 U DE 1709295U
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DE
Germany
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elastic
attached
container
ball
bag
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Expired
Application number
DE1955W0013089
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English (en)
Inventor
Horst Leibe
Kurt Wicklein
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Description

Anmelders Kurt Wicklein and Horst leibe,, "beide -wohnhaft in Seidritt Hs-ITr- -62 bei Coburg
Titels Gerät für Tiscnballspiel.
Gebrauchsmuster
Die Neuerung bezieht sich auf ein Gerät für ein Tischballspiel und bezweckt, die Möglichkeit zur Ausführung eines neuartigen Tischballspieles zu schaffen.
Das Gerät ißt gekennzeichnet durch «inen zur Aufnahme eines Ball es dienenden, oben offenen Behälter, an den beiderseits je ein Zugorgan,, beispielsweise ein Draht oder eine Schnur, angreift., deren andere Enden an einem an einem Tisch zu befestigendem aufrecht stehenden Haltemittel befestigt sind.
Der Behälter kann beispielsweise aus einem Eing mit angehängtem, vorzugsweise netzartigem, Beutel bestehen.
Besonders reizvoll für das auszuführende Spiel ist es, wenn der Behälter aus einem Korb oder einem anderen elastischen Material besteht,, da dann bei ungeschicktem Spiel der Ball, mit dem gespielt wird., aus dem Korb wieder heraus springt.. Ebenso wird der Spielreiz erhöht, wenn das Zugorgan elastisch ausgebildet ist, also beispielsweise aus einer geflochtenen Kordel oder einem elastischen Gummi— oder Kunststoffband besteht» Das Haltemittel, das in einfachster Ausführung aus einem senkrechten Stab bestehen kann, kann in an sich bekannter Weise mit einer Schraubzwinge zur Befestigung am Tischrand versehen sein»
-2-
Eine Abwandlung des auszuführenden Spieles lässt sich wenn an dem Zugorgan ein Sets «der dergleichen "befestigt 1st* das vorzugsweise Ms auf des. fisch reicht·
Me auf «entstehenden Haltemittel können eo Ausgebildet werden, dass sie zwecks Herstellung der gewünschten Spannung de* Xugorganes dessen ITaehspannung ermöglichen. Sie können Auch in an sich bekannter Welse so ausgebildet werden« dass sie sweeks An* passung an verschiedene lischbreiten dl« Möglichkeit das 2ugorgan in einfacher Weise zu
Zeielmuiig erllutert das &erät %vsi&at> der
den beiden Beit en des flsohes 1 1st lait SHXe einer Sciraufezwinge 2 je «in Stab 3 befestigt» In den fcei 4 der kliere Btigelarm der Schraubzwinge 2 eingeführt 1st« 3)urc±i Anssielien der swinge 5 wird der Sta"fe fest auf dem fiscli gehalten» Am Ende des Stabes 3 ist «in Zugorgan €^ "beispielsweise eine geflocntene Kordel,angesciiloBsen, Das andere Ende des Zugorganes greift an den Olsen ©ffenen Benilter an» nämlicli an einen Hing 7, der einen Beutel 8 trägt* gehalten wird der Eing 7 »it Beutel B durch ein zweites Zugorgan 6at das an einem entsprechenden Stab an der anderen fischseite befestigt ist*
Bei Yerwendung des Stabes 3 kann eine Terkuraung bezw. der Zugorgane 6,6a dadurch eraielt werden, dass der Stab 3 .»eine eigene Achse gedreht -wird, Das Zugorgan 6 ist dann durch eine Bohrung 9 des Stabes hindurchgeführt und auf der anderen Seite mit einem Enoten oder einer anderen Terdickung Io versehen.
Das !Drehen des Stabes 3 kann durch gleichzeitiges Urehen der·
Schraubzwinge £ «rf olgen· BoH «ine ^tariere T*riüraujig Sugorganes £ Vergenoaiaen werden, eo -wird. -Ü* Sciirau'bewiTige S » 4er Stals 3 Iwei 4 T4sn ä*r ISehraabzwia^ge abgezogen und.
naci Drehung satt 18o ©der 36οφ Frieder aiiT as» Schraubxwinge
V geschoben» sodas« Äer Stab dann dfestge&aTfcen *reräen Anstelle tes Stabes 3 können suei. andere haltemittel "verwendet
teile des Singes *f ffiit Beutel M wird Torzugsweise «ein elastischer Behälter, beispielsweise «in Xtsrb., "verwendet* Anstelle einer geflochtenen X«rdel S4, deren Elastizität nur gering ist» können auch andere «lastische 2ugorgane„- beispielsweise ein 8-ummiband, rerwendet werden.
An die 2ugorgane € und £a kann «in Hets isäer dergleichen angehängt werden, das bis auf den Sisch 1 herabreicht»
Das mit dem Serät auszuführende Spiel kann etwa nach folgender Spielregel durchgeführt werden*
Die Spieler nehmen auf entgegengesetzten Seiten der Sugorgane 6 und 6a Aufstellung» Mn Spieler übernimmt den Anschlag, indem er einen Ball aus der Hand auf seine Spielfläche des Fisches 3. fallen lässt und sofsrt nach Aufprall -versuchtt mit dem Schläger den Ball in den Xorb su schlagen, Έτ darf dabei den Ball auf seiner üüsehhälfte dreimal schlagen» 3ann muss er den Ball entweder in den 3£©rb ©der über das 2ug©rgan € hinweg auf die iischhälfte des Gegners schlagen* der dann den Ball nach dem Aufsetzen sofort in gleicher Weise in den £orh «der sum 8-egner zurückspielt, Eat ein Spieler den Ball auf seiner Sischhalfte mehr als dreimal geschlagen, oder kommt der Ball unter das Sugorgan, so übernimmt der 6-egner den neuen Anschlag, Sieger ist derjenige Spieler, der den Ball am häufigsten in den Behälter gebracht hat«.

Claims (1)

  1. t 1*) fi-erät for fischbaHspiel, gekennzeichnet Äarch einen «ar
    X. ■ "' -' ■ ■ ■ .
    Aefnafcme eines Balles dienenden, ©ben «SEemm BesHter
    sa den beiderseits J« «in Sttgergan {fi^Sal.^elaiäLelaweise «In Draht oder «Ine Selmur angreift ^ Seren finder« Eau en Je an einem an einem !Tisch {!) EU ^befestigenden, aufreckt stellenden Saiteadirtel 13) angeschlossen elmd*
    2«) G-erät nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, dasB der Behälter aaß einem Bing (7) init anseiiSngt«m» vorÄSgsireise iieteartigen Beutel {8) beeteht*
    3*1 G-erät nach Anspruch. I9 dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter als ΚοτΤΰ ausgebildet 1st, oder aus einem anderen elastischen Material "besteht«
    4*5 &erät nach einem der Ansprüche 1 bis 3# dadurch gekennzeichnet, dass die Zugorgane (6*6a) elastisch sind* beispielsweise aus einer geflochtenen üordel ©der einem elastischen {kumoi— ader Xunststs±f— band bestehen.
    5.) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4* dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (3) in an sich bekannter Weise sait einer Schraubzwinge (2) zur Befestigung am lisefcrand ^rersehen sind*
    6,) G-erät nach einem der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, dass an den Zugorganen (6,6a) ein Hetz oder dergleichen befestigt ist., das vorzugsweise bis auf den Tisch (1) herabreiclrt·
    -2-
    7·) &erät uadL «im«» der Ansprüciie 2 Mb δ, säatesäi geienn-
    «liier
    f? an sick ^beiannter Aus^Ildmig ües Salteiiiirtβίε (3) iweeie An-
    Ti passung an "rezseMeäene 5isc3ii>rei^eii TreriUrzfoar sind.
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