DE1708075B2 - Atemschutzmaske - Google Patents
AtemschutzmaskeInfo
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Description
innere Dichtrand aus einem gasundurchlässigen Sto'd
35 mit geschlossenen Poren, der äußere Dichtrand hin-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Atemschutz- gegen aus einem porigen Stoff besteht, dessen Zellen
maske mit einem mindestens Mund und Nase bedek- in der Weise Öffnungen aufweisen, daß ein Luft/Gaskenden,
ein Einatemventil aufweisenden Frontteil durchtritt möglich ist. Über eine Leitung steht der
und einem umlaufenden, zweifachen Dichtrand, wo- Raum zwischen den Dichträ>Jern mit einer Druckbei
durch die Dichtränder am Maskenrand ein von 40 luftquelle und einem dazwischengeschalteten Gasfil-Ausatemluft
durchspülter, mit dem Maskeninnen- ter in Verbindung. Als Druckluftquelle wird eine
raum und mit der Außenluft über ein im Stirnbereich elektrisch angetriebene Luftpumpe verwendet, die
angebrachtes Ausatemventil in Verbindung stehender fortlaufend Luft in den Raum zwischen den beiden
Kanal gebildet ist. Dichträndern eindrückt und auf diese Weise einen
Eine solche Atemschutzmaske ist vorgeschlagen 45 geringen Überdruck in diesem Raum aufrechterhält
worden in dem ein älteres Recht bildenden deutschen und dafür sorgt, daß durch den äußeren porigen
Patent P 1 708 047. Dichtrand fortlaufend Luft nach außen austritt und
Bei dieser Atemschutzmaske sind zwei Ausatem- ein Eindringen von Umgebungsluft einschließlich der
ventile vorgesehen, wobei das eine Ausatemventil darin enthaltenen Giftstoffe absolut verhindert. Dies
den durch die Dichtränder gebildeten Kanal oder, 50 gilt selbstverständlich auch beim Einatmen, denn
wie dort bezeichnet, umlaufenden Raum mit der sollte der innere Dichtrand nicht absolut einwandfrei
Außenluft verbindet, ein anderes Ausatemventil in sitzen, gelangt lediglich die gefilterte Luft der Druck-Form
eines Rückschlagventils ist unterhalb des luftquelle in den Maskeninnenraum. Die bekannte
Kinns angeordnet und verbindet das Maskeninnere . Atemschutzmaske bedarf jedoch zu ihrem Betrieb
unmittelbar mit der Außenluft. Die als Durchbrüche 55 einer Druckluftquelle, der Zuführung elektrischer
der Dichtränder ausgebildeten Verbindungsöffnun- Energie und sonstiger unhandlicher Ausrüstungsgegen
zwischen dem Maskeninnenraum und dem um- genstände.
laufenden Kanal sind beidseitig etwa in Kinnhöhe Weiterhin ist aus der DT-PS 372 711 eine Gasangeordnet.
Der Widerstand des unmittelbar ins maske bekannt, die als ausschließlich den Mund/Na-Freie
mündenden Ausatemvetitüs ist so eingestellt) 60 senbereich umschließende Innenmaske und einer äudaß
ein Teil der Ausatemluft unmittelbar in den um- ßeren umfassenden Hülle ausgebildet ist; die Innenlaufenden
Raum oder Kanal strömt, während die maske besteht dabei aus steifem Stoff, während die
restliche Ausatemluft direkt ins Freie strömt. Auf Hülle aus weichem Stoff hergestellt ist und üblicher-Grund
der offenen Verbindung zwischen umlaufen- weise in sich zusammenfällt. Die steife innere Gasdem
Kanal und Maskeninnerem herrscht in beiden 65 maske und die weiche Hülle sind im Bereich der
Bereichen stets im wesentlichen der gleiche Druck, Durchgangsstelle eines Atmungsschlaüches zusamso
daß sich beim Einatmen der Nachteil ergibt, daß mengeführt; im oberen Bereich des Nasenraums ist
auch im umlaufenden Raum ein auf den vom Träger ein Ausatemventil zur Verbindung des eigentlichen
leicht und ohne die Notwendigkeit der Überwindung hoher Widerstände vonstatten gebt.
Die Erfindung ermöglicht den Aufenthalt von Menschen auch in sehr giftiger Uragebungsluft.
Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise
eines Ausführungsbeispiels der Erfindung an Hand der Figuren im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig.X eine Seitenansicht einer Atemschutzmaske
mit weggebrocbenen Teilen,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch die Maske entlang der Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 eine Vorderansicht mit Rückschlagventilen zu beiden Seiten des Kanals und
Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der
Maskenraums mit der umgebenden Hülle aus weichem Stoff angeordnet. Der von der steifen Gasmaske
und der weichen Hülle gebildete Zwischenraum steht dann schließlich noch durch öffnungen
oder auch durch era Ventil mit der Umgebungsluft in Verbindung, Dadurch erreicht man, daß die Uj dem
Zwischenraum befindliche, durch den Ausatemvorgang dort eingebrachte Luft ständig das Bestreben
bat. aus diesem Raum nach außen zu entweichen. Nachteilig ist, daß die weiche Hülle nur so lange ihre io
Form behält, als ein genügender Druck im Zwischenraum besteht, auch entstehen bei Aufsetzen der Gasmaske Schwierigkeiten wegen anfänglichen Fehlens
dieses Druckes überhaupt. Besonders nachteilig ist
jedoch, daß die Luftführung im Zwischenraum völlig 15 F i g. 3 in größerem Maßstab,
ungeregelt und diffus verläuft, daher auch keine ein- Die F i g. 1 und 2 zeigen eine AtemscbutzvoU-
wandfreie Spülung dieses Raumes jeweils durch den maske 1, die sowohl die Augen als auch Nase und
Ausatemvorgang erfolgen kann, sondern durchaus Mund bedeckt. Am Rand hat das Frontteil der Atemstilliegende Luftbereiche oder Nester vorhanden sein schutzmaske zu beiden Seiten sowie oben einen üblikönnen,
die eingedrungene toxische Außenluftbe- ao chen Bandzug?,, an dem ein Kopfgurt3 befestigt
standteile enthalten und nicht ständig gespült wer- werden kann, der die Atemschutzmaske dicht am
den. Gesicht hält. Ferner hat da Frontteil ein übliches
Eine weitere Atemschutzmaske ist au·; der GB-PS Einatemventil 4, das an einer beliebigen Stelle ange-297
854 bekannt, die ein zentral vor dem Mund des bracht sein kann und über einen flexiblen Schlauch S
Trägers angeordnetes Mundstück aufweist, gegen das 15 mit einem Filter, einer Sauerstoffflasche od. dgl. versieh
die Lippen des Gerätträgers legen und das auf bunden ist. Wie die bekannten Masken hat auch
der anderen Seite ein Lippenventil aufweist, durch diese Atemschutzmaske eine in sich geschlossene,
welches die ausgeatmete Luft ausgestoßen wird. Das umlaufende Dichtlippe oder Dichtrand 6, der nahe
Ausatemventil ist zu seinem Schutz von einem Rohr- dem Rand der Atemschutzmaske auf deren Innenstutzen
Hingeben, der senkrecht von der Maske aus- 30 seite angeordnet ist und elastisch um das ganze Gegehend
nach außen ragt und gleichzeitig als trompe- sieht herum gegen den Kopf anliegt und so das Mastenartiger
Lautverstärker dient. Bei einer Au^füh- keninnere so gut wie möglich gegenüber der Atmorungsform
dieser bekannten Atemschutzmaske ist an sphäre abdichtet.
den das Ausatemventil enthaltenen Rohrstutzen eine Neben der äußeren Dichtlippe 6 ist eine zweite, inäußere
Rohrleitung angeschlossen, die zurückfüh- 35 nere Dichtlippe oder Dichtrand 7 vorgesehen, der
rend zu einem am Maskenrand angeordneten Kanal einen geringen Abstand von der Dichtlippe 6 hat, zu
führt. Es ist möglich, auf diese Weise entweder die dieser parallel verläuft und ebenfalls gegen den Kopf
gesamte oder nur einen Teil der Ausatemluft durchzu- dichtend anliegt. Diese beiden Dichtlippen bilden
leiten, allerdings ergibt sich hier ein sehr hoher Aus- einen ringförmigen, umlaufenden Kanal 8, der nach
atemwiderstand auf Grund des hohen Strömungs- 40 innen in Richtung auf die Gesichtshaut offen ist.
Widerstandes der Rohrleitung zum Kanal und durch Luft, die von außen unter der äußeren Dichtlippe 6
hindurch in das Innere der Atemschutzmaske eintritt, gelangt zunächst in den Kanal 8, und müßte auch
noch unter der inneren Dichtlippe 7 hindurchtreten, 45 ehe sie eingeatmet werden könnte. Zur Beseitigung
dieser unerwünschten Gase wird der Kanal mit Hilfe der ausgeatmeten Luft bei jedem Ausatemvorgang
durchgespült. Zu diesem Zweck hat der Kanal mindestens einen Einlaß und einen Auslaß. Der Auslaß
Ausatemluft durch ein im Kinnbereich angeordnetes, 50 11 ist in der Außenwand der Atemschutzmaske zwieinen
ständigen Überdruck im Kanal erzeugendes sehen den Dichtlippen angeordnet. Ihm ist ein übli-Rückschlagventil
in den Kanal fließt. ches Ausatemventil 12 zugeordnet, das verhindert,
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Druckver- daß beim Einatmen atmosphärische Gase über den
hältnisse im Kanal vollständig unbeeinflußt von dem Auslaß in den Kanal und in das Maskeninnere gelanjeweiligen
Atemzyklus sind, denn auch beim Ein- 55 gen können. Bei dem Ausatemventil 12 kann es sich
atemvorgang verbleibt im Kanal ein geringfügiger um das einzige Ventil dieser Art handeln, jedoch ist.
Überdruck und verhindert sicher das Eindringen von es durchaus möglich, an der Atemschutzmaske noch
unter normalem Druck stehende Außenluft einschließ- ein weiteres, nicht dargestelltes Hilfsventil am tieflich
giftiger Bestandteile auch schott in dem umlaufen- sten Punkt der Maske zum Auslaß von sich im Masden
Raum zwischen den Dichträndern. Vorteilhaft ist 60 keninneren ansammelnder Feuchtigkeit anzuordnen,
weiterhin, daß die gesamte von dem Träger umge- Zweckmäßigerweise wird das Ausatemveütü am
setzte Atemluftmenge zum Spülen des umlaufenden höchsten Punkt des Kanals angeordnet, wohingegen
Kanals verwendet wird, wobei der gesamte umlaufende der Einlaß vorteilhafterweise unterhalb des Kinns
Kanal jeweils beim Ausatmen kräftig durchspült wird. angeordnet ist, damit er vom Auslaß einen möglichst
Entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung 65 großen Abstand aufweist.
sind etwa in Kintihöhe beidseitig zwei Rückschlag- Jedesmal, wenn der Träger der Atemschutzmaske
ventile angeordnet, die den M^askeninnenraum mit ausatmet, muß diese ausgeatmete Luft durch den Kadern
Kanal verbinden, so daß auch der Atemvorgang nal hindurch zum Ausatemventil 12 strömen. Diese
diesen selbst, auch teilt sich der durch den Einatemvorgang bewirkte Unterdruck dem umlaufenden Kanal
wieder mit, wie dies weiter vorn schon als nachteilig erläutert worden ist.
Die dem Anmeldungsgegenstand zugrunde liegende eingangs schon erwähnte Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß lediglich ein einziges Ausatemventil vorgesehen ist und die gesamte
ausgeatmete Luft strömt an beiden Maskenseiten lach oben zum Auslaß und spült sämtliche, eventuell
eingedrungenen Verunreinigungen wieder in die Atmosphäre, ehe sie vom Maskenträger eingeatmet
werden können.
Ist der Einlaß in den Kanal lediglich, wie dies im älteren Patent 1708 047 der Fall und in den F i g. 1
und 2 gezeigt ist, von stets offenen öffnungen 10 gebildet,
entsteht im Inneren des Kanals stets dann ein geringfügiger Unterdruck, wenn der Maskenträger
einatmet. Zur Vermeidung eines solchen Unterdrukkes und zur Errichtung eines ständigen geringen
Überdrucks im Kanal sind in den Einlaßöffnungen Rückschlagventile eingebaut, die zwar das Einströmen
ausgeatmeter Luft in den Kanal während des Ausatmens zulassen, jedoch verhindern, daß im Kanal
befindliches Gas während des Einatmens in das Maskeninnere zurückströmt, wie die Fig.3 und4
zeigen. Ein Rückschlagventil 16 schließt sich beim Einatmen, so daß der Druck im Kanal 8 nicht absinken
kann. Der geringfügige Überdruck im Kanal bringt ferner den Vorteil mit sich, daß er das Eindringen
von atmosphärischen Gasen unter der äußeren Dichtlippe 6 hindurch mit Sicherheit verhindert.
Wie in den F i g. 3 und 4 dargestellt, springt die äußere Wand des Kanals nach außen vor und bildet
eine Rippe IS. Es ist zwar möglich, ein einziges Rückschlagventil unterhalb des Kinns zu benutzen,
aus Raumgründen kann es jedoch zweckmäßiger sein, das Rückschlagventil 16 seitlich des Kinns anzubringen.
In diesem Fall wird in vorteilhafter Weiterbildung vorgeschlagen, ein gleiches Rückschlagventil
18 auf der gegenüberliegenden Kinnseite anzubringen, damit sichergestellt wird, daß die ausgeatmete
Luft durch beide Kanalhälften zu beiden Seiten des Gesichts nach oben strömt. Der kurze Kanalabschnitt
zwischen den beiden Rückschlagventilen
is wird bis zu einem gewissen Grad durchgespült, wenn
die ausgeatmete Luft die übrigen Kanalabschnitte reinigt. Die Rückschlagventile können in den Seiten
des Maskenfrontteiles über dem Kanal angeordnet und mit diesem über jeweils ein kurzes Leitungsstück
ao 19 verbunden sein, das an das Maskenfrontteil angeformt ist. Das Ausatemventil 12 der Atemschutzmaske
ist, wie schon erwähnt, im Bereich des oberen Randes des Maskenfrontteiles vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- ,erzeugten Saugzug zujttekfttbrender Unterdruck entPatentansprüche: stent. Zwar wird dadurch zunächst nur die Ausatemluft angesaugt, denn to wesentlichen öffnet sich jaX. Atemschutzmaske mit einem mindestens das als Rückschlagventil ausgebildete Etaateravenül Mund und Nase bedeckenden, ein Einatemventil ff und versorgt den Träger mit frischer Luft, da jedoch aufweisenden Frontteil und einem umlaufenden, das Einateravolumen eines beliebigen Trägers das zweifachen Dichtrand, wobei durch die Diebträn- Luftvolumen im umlaufenden Raum mehrfach überder am Maskenrand ein von Ausateraluft durch- schreiten dürfte, ist nicht auszuschließen, daß zuminspülter, mit dem Maskeninnenraum und mit der dest geringe Mengen auch der toxischen Außenluft in Außenluft über ein im Stirabereich angebrachtes to den Maskeninnenbereich gelangen. Die vorgeschla-Ausatemventn in Verbindung stehender Kanal gene Atemschutzmaske nimmt daher zur Erleichtegebildet ist, dadurch gekennzeichnet, rung eines bequemeren Atemvorganges — ein Teil daß lediglich ein einziges Ausateraventü (12) vor- der Ausatemluft wird sofort ins Freie geleitet und gesehen ist und die gesamte Ausatemluft durch dient nicht mehr der Spülung des umlaufenden Kaein im Kranbereich angeordnetes, einen ständigen 15 nals — die Möglichkeit des Eindringens von Außen-Uberdruck im Kanal erzeugendes Rückschlag- luft durch nicht absolut dichtschließende Maskenränventil (16,18) in den Kanal (8) fließt der in Kauf.
- 2. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, da- Im Gegensatz dazu liegt der Erfindung die Aufdurch gekennzeichnet, daß das den Kanal mit gäbe zugrunde, eine Atemschutzmaske zu schaffen, dem Maskeninnenraum verbindende Rückschlag- ao die unter allen Umständen jedes Eindringen von ventil unteibalb des Kinns angeordnet ist. Außenluftpartikeln in das Maskeninnere auch bei
- 3. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, da- kräftigem Einatmen des Trägers, etwa unter starker durch gekennzeichnet, daß Rückschlagventile physischer Beanspruchung, verhindert.(16, 18) zum Einlaß der Ausatemluft in den Ka- Es sind auch schon Atemschutzmnsken allgemeinnal (8) beidseitig symmetrisch etwa in Kinnhöhe 35 mit einem Dichtrand oder Dichtrahmen bekannt, der angeordnet sind. unterschiedlich ausgebildet sein kann. Kritisch ist da-
- 4. Atemschutzmaske nach einem oder mehre- bei jeweils die Übergangsstelle zwischen Maskenwanren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich- dung und Gesichtsoberfläche des Trägers, insbesonnet, daß die Rückschlagventile (18, 16) in den dere wenn bequeme Handhabung, bequemer Sitz und Seiten des Maskenvorderteils oberhalb des Ka- 30 absolute Dichtigkeit verlangt ist.nals (8) angeordnet und mit diesem über ein kur- So ist es aus der US-PS 3 167 070 bekannt, beizes Leitungsstück (19) verbunden sind. einer Atemschutzmaske die Maskenwandung miteinem zweifachen Dichtrand zu versehen, wobei der
Priority Applications (1)
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DE1967M0074573 DE1708075C3 (de) | 1967-06-29 | 1967-06-29 | Atemschutzmaske |
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Publications (3)
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DE1708075A1 DE1708075A1 (de) | 1972-01-20 |
DE1708075B2 true DE1708075B2 (de) | 1974-08-29 |
DE1708075C3 DE1708075C3 (de) | 1979-03-08 |
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ID=7315760
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1708075C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2711589A1 (de) * | 1976-04-07 | 1977-10-20 | Racal Amplivox Communication | Atemschutzhelm |
-
1967
- 1967-06-29 DE DE1967M0074573 patent/DE1708075C3/de not_active Expired
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---|---|---|---|---|
DE2711589A1 (de) * | 1976-04-07 | 1977-10-20 | Racal Amplivox Communication | Atemschutzhelm |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1708075A1 (de) | 1972-01-20 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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