DE1707323U - Diapositiv-deckglas. - Google Patents

Description

• Diaposii-Daoilas"

  BeaehseibuQ

  nia *Uchen eiacl-aus zwei

  miteinander vereiaigten Deckgläsern gebildett uad normaler-

  weise werden diese an einea gemeinsamen Rendteil dit eimm

  Bapiesstreifa ostbt der lediglich, zr Beschriftung diente

  Gerade das Anbringen dieses Streifens am Rähmchen er-

  Antwand md ka= mit Rücksicht

  af die Wirtschaftlichkeit praktisch nur von Hand vorge-

  noBEßN Tden

  Saruberhnss haben abe* derartige aeaohriftaagsst. B'ei-

  fn häufig di Seadens aic vom Glas abzuheben, aodaß sie

  leicht beschädlgt oder gar verloren gehen und somit ihren

  eigentlichen Zwec überhaupt Bioh Mehr erfüllen kSoaea.

  öhliBlioh. verhindern derartige mit eisern aufgeklebten

  ve : esehenen Dockrähmehen ein

  Stapeln-

  Diese Nachteile werden ssmäS der Neuerung in ideales

  .eise daaBöh veaiedea, daß eiae oder mehrere der Radzonen

  der äußeren Fläche, s. B d) msh.Ätzen, Sandstrahlen o. dgl. be-

  ebriftangsfähig aufgerauht sind.

  Dabei ist es zweekmutge daß die aufgezauhten. endzoma

  auf der Rückselte des Glams farbig hin-berlegt, vorzugmeise

  weiß bedzuolt einde

  Aa Hand der Zeiehnaag ist die Neuerung : beispielawaise

  dargestellte

  Gemäß Fig. 1 trägt ein Deckglas a auf der einen Fläche, die

  im Rähmchen nach außen zu liegen kommt, einen aufgerauhten Rand-

  tz

  streifen b. Die Aufrauhung kann in einfachster Weise durch

  Ätzung, aber auch durch ein Sandstrahlgebläse o. dgl. erzeugt

  zz

  sein.

  Wie Fig. 2 schematisch erkennen läßt, ist die aufgerauhte

  Randzone auf der Rückseite des Glases farbig hinterlegt, vor-

  zugsweise mit einer weißen Druckfläche c versehen.

  Man kann nun die aufgerauhte Randzone b in einfacher

  Weise mit Bleistift, Sintc Tintenstift o. dgl.. beschriften.

  Die Schrift ist insbesondere bei. farbiger Hinterlegung sehr

  -

  deutlich zu sehen. Das Rähmchen ist überall gleich stark und

  CD

  wirktohneKlebestreifenbesondersschon.

  Eine in dieser Hinsicht weniger zweckmäßige, aber mög-

  liche Ausführungsform ist in Fig. 3 schematisch gezeigt.

  Danach ist ; die Randzone b durch einen hellen Streifen d

  hinterklebt.

  Schutzansprüche.

  1. Diapositiv-Deckglas, dadurch gekennzeichnet, daß

  eine oder mehrere der Randzonen (b) der äußeren Fläche, z. B.

  Sandstrahlen o. dgl

  durch Ätzsn/beschriftungsfahig aufgerauht sind.

  2. Diapositiv-Deckglas. nach. Anspruoh 1, dadurch gekenn-

  2. Diapositiv-Deck,-

  zeichnet. daß die aufgerauhten gandzonen (b) auf der Rück-

  seite des Glases (a) farbig hinterlegt, vorzugsweise weiß

  bedruckt sind.

  I

Claims (1)

1. Al.