DE1706732U - Stielhandwaschbuerste. - Google Patents
Stielhandwaschbuerste.Info
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- DE1706732U DE1706732U DE1954SC013500 DESC013500U DE1706732U DE 1706732 U DE1706732 U DE 1706732U DE 1954SC013500 DE1954SC013500 DE 1954SC013500 DE SC013500 U DESC013500 U DE SC013500U DE 1706732 U DE1706732 U DE 1706732U
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Description
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zur Gebra. uchsmusteranmeldung des Hans-ferner S c h e b e r Flanegg beiRiünchen, Egsnhofenstr. 13 vom'10. 10. 54. Die AELtragsgegsnständliohe"ötielhandschburste"findet in der Hauptsache Verwendung als unentbehrliches IIilfmittel beim reinigen und Bürsten der Hände mit handelsüblicnan waschmitteln (Seife), aber auch aer Füsae. L-eslicn kau sie &l3 Badebürste verwendet werden. Bei Verendun der "Stielhandwaschbürste"ird eine schnellare und ründ= lichere Reinigung dar Körperstellen für die sie gebraucht ifird, sowie eine gründlichere Durchblutung der JIaut erreicht Die Antragsgegenständlich""Stielhandwaohbürstc setzt sich im Wesentlichen aus wei liau-ptteilen-ie u. er Name "Stielhandwaschbürate"schon gan richtig sagt-usammen nämlich aus dem Stiel und der Bürste. Die belan Nebents aus denen die Stielhandwaachbürsta"noch besteht, nämlich der Leim mit dem die Bürste in den stiel unlösbar verbunden hineingekittet wird und eine aus Verkaufspsychologischen Gründen anhängende Siegelmarke, bedürfen keineer näheren Erörterung. ju den liauptte ilen : Der Stiehl besteht &us unstharz-Spritzguss und. ähnelt der äuaaeren Form nach einem normalen Zssbesteckgriff. Brist in seiner Längsrichtung konisch geformt. 3ina hndlicherForm gebung ist vorgesehen. Materi&leigsnschaften im Gebrauch und bei übernors ! &l<r Beanspruchung : Hzebeständigkeit bis u 2000 C., unlöslich in Nasser und Lauge bis um oiedepurkt, Ebenso auch keine Verbigung oder eicnsrden. Druckunempfind= 2. lieh bis u 50 kg c3. ähe und nicht spröde da er bei Aufwerfen auf harte Oegensande nicht rspringt, oder nisse bekommt. Lr Stial. h&t an sainem stärkeren nde 2 <aur T i Längsrichtung diagonal verlaufende 4 mm Jackbonrungen 25 bis 30 mm tief, die mit ihrer elenachse 3 nun von der ausseren BegreeMung des Stieles an den sicc. gegenüberliegenden MB weitesten von einander entfernten Seiten begingen und sich mit ihren deelenaansen genau im der itte der ueelenacnae 3 des dtieles kreuzen. t auf Hochglanz poliert und ird vorläufig in 3 Farben hergestellt : : ? eiss, schar und rot- branB-marmoriert. Genaue aase siehe Anlage 3' Die Bürstet besteht aus einer Bürsten-Raupe und wird in 19 und 21 cm Länge bei 17 Mm gi verwendet. Die beiden über= zur Gabrauchsmusteranmeldug des H&ns-Warnr c h e b e r a , Planeggbai tünchen, 3genhofantras 13 vom'10. 10. 154 ZZ> 3tah*nd ? n Lrahte'n. dan sind bei bin 3uratan-&upn j : cm lang. Jur 2arstsllung'der Bürstan-aupen ira 1, 3 starker rostfreier Draht verndat. Es sind jsails 2 Drnts iniändei verunden und dazwischen dis forsten sinjklmst, so, daaa sie ? 3iCht Verrut3chen k a dio tx daQ ntt hwt rde ene handlsüblicha und beknnts Horsten, ie dsn Anforderungen, die an ina überdurchschnittliche dßaschbürste gestllt werde . &&äa&äaX Genüge leisten varwendt. Die Rallpenbtirste ist genau in der litt* so abgebogen, doss ihre beiden überstehenden Draatenden in einem Abstande von ca. 2 cm nebeneinander u liegen kommen. Die Ranpen-Bürst ist nun in Schlaufenform gebogen, so, dasa die Rang in leienttm Bogen beinahe parallel zueinander bei eineih mitteleren Abstande von ca. 19 mm. Die Raupe wird nun mit ihren Draht= enden in Leim ei : apetaucht und diese worden in die : im Stiel dafür forgesehenen Bohrungen eingeführt. Gen&ue &ss< : oihe Anlage 3, techn. yang, *Die wesentliche-. i Fortschritte der antraga-, ei -, enztändlieaen "Htialhandwaschbürst sind sehr vielseitig und werden wie folgt hervorehoben : Es handeltsica umein&Handwaschbürsta undzwar dieainige die bei Verwendung als Nagelbürste 2 Aufg&ben glsicnzeitig verrichtet. Die eine Raupen-Bürste greift mit ihren 3orsten zur Nagelebene überwiegend parallel, aber aucn schräg stehend unter die Fingernägel, während gleicneitig ohne d ? r 3ürsten eine andere otellung oder eine adsr* Jewegung verleihen u müssen, die andere Raupen-Bürste mit zur Nagelebene überwiegend senkrecht, aber auch zu dieses schrägstehendon 3orsten, das Nagelbett bürstet. Gerade die Stellen us die ageägegend, wo sich zwischen agel und N&gelhaut, aowie unter den Nael Schmutz allzuleicht festsetzt, können auf disae'"ise in einem Arbeitss gange anf die bisher vollkommandatc mechanische. veise zeit= 3pownder a18 tnlt a rtW « A RDt g0r dlem eitsparende Eigenschaft nicht. Die Büate hat ferner beim Bürsten einzelner Ringer eine grosscre Oberflächen-einignBgs Q. sveMM. e. <cLt*e ei<aMtitlwt<< $<X. L<'hM&ft B ; - 3" zur Gebrauchamusteranmeldung das H&ns-Wemer chebera, Pi g be emofenstrusso 13, vom 10. 10. 1954 Wirkung als alle sndarsn Hamdwaschbürsten, beim Bürsten der einzelnen Finger in arallel-iichtung zu diesen ; bedingt durch die Eigenart ihrer Konstruktion werden einzelne Finger bei dar eben beschriebenen Handhabung von 2 verscnie<lei n ic-turgen ans bei'gleichbleibender Bewegung-der bürste gebürstet. Auch hier ist di3 aitsparende. Eigenschaft die esentlicu. ata. Bei allen bisher ortkrvte g>Yerritus nacadten und daB. noch folgeB. dan-Dürsten deB Haut beim Baden in der Wanne, dsr Sand-Innen-oder Aussenfläche usw.-tut sie sich dadurch gegenüber anderen Sandwaachbürsten besonders hervor, dass die reiB. mechanische Esinigungswirkung logischerweise schon allein dadurch erheblich gesteigert sein musa, dass die'au reinigenden Körperteile auch ohne eine entsprechende des Winkels in dem die Bürste zur Oberfläche des Körperteiles geführt wird, von ihren Borsten aus verschiedenen Winkelstellungen zur Reinigungsoberfläche berührt werden, ieser Vorgang ist deshalb vorhanden, weil die einzelnen Boraten nicht parallel zueinander stehen. Als wesentlicher Fortschritt sei noch erwähnt, dass man mit der"Stielhandmaschbürate verschiedene Körperteile inten= s1ever erreichen karm, als mit den bisher üblichen Handwasc. i1A bürsten : Beispiel : Wenn man sich zwischen den Fingern oder äwichen den Fuss-ehen bürsten will, kommt man mühelos bei zum ittelFuss oder zur Mittelhand senkrechter Ptihrung der'Bürste bis in den tiefsten wischenramazwischenFingezB.bezw.ehen SM hinein, ohne dabei diese umständlich spreizen oder gar verrenken u. müssen* Ich beantrage unter Schutz sn stellen : "Stielhandwaschbürste"besonders dadurch gekennzeichnet, dass an einem Sesteckgriffähnlichen Stiel in Fortsetzung zu diesem sich in seiner Längsrichtung eine Baupesbürate befindet, die an der Stelle, wo sie am weitesten vom Stiel entfernt i, abgebogen und zu sich selbst parallel zurückgeführt zum Stiel ist, in welchem sie mit ihren beiden Drahtenden unlösbar v tX t8t e 1 verkittet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954SC013500 DE1706732U (de) | 1954-10-13 | 1954-10-13 | Stielhandwaschbuerste. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954SC013500 DE1706732U (de) | 1954-10-13 | 1954-10-13 | Stielhandwaschbuerste. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1706732U true DE1706732U (de) | 1955-09-15 |
Family
ID=32334665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1954SC013500 Expired DE1706732U (de) | 1954-10-13 | 1954-10-13 | Stielhandwaschbuerste. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1706732U (de) |
-
1954
- 1954-10-13 DE DE1954SC013500 patent/DE1706732U/de not_active Expired
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