DE1704541C3 - Für die Herstellung von mineralischen Fasern bestimmte, auf einen Spulkopf aufsteckbare, dünnwandige, flanschlose Wickelhülsen - Google Patents
Für die Herstellung von mineralischen Fasern bestimmte, auf einen Spulkopf aufsteckbare, dünnwandige, flanschlose WickelhülsenInfo
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Description
faltbar ausgebildet ist, lassen sich Knicke auf die Dauer nicht vermeiden. Da sich diese Knicke auch in
der Spule fortsetzen, entstehen fehlerhafte Spulen, die sich nur mit Schwierigkeiten oder gar nicht
weiterverarbeiten lassen.
Ferner ist eine Spule zur Herstellung von endlosen viinstlichen Fäden aus organischem Material bekannt
fs deutsches Gebrauchsmuster 1901080), die die
bekannten Spulen aus Metall durch eine wesentlich leichtere Konstruktion ersetzen soll, wobei auch mechanische
Festigkeit angestrebt wird. Diese Spule ist nicht flanschlos. Die Stirnscheiben der Spule und
ihre Nabe sind aus einem Stück im Spritzgußverfah-
en aus glasfaserverstärktem thermoplastischem Kunststoff hergestellt. Diese Spule ist starr, dient
einem ganz anderem Zweck und eignet sich nicht als Wickelhülse für Glasfäden im Zuge ihrer Herstel-
Außerdem ist es bekannt, Formkörper aus Kunststoff durch Glasfasern in Gewebe-, Matten- oder Rovineform
u dgl. zu verstärken, um ihre mechanischen Fioenschaften zu verbessern (s. UGA.-Patentschrifi
XnTy>\Q und Harro Hagen, »Glasfaser-erstarkte
Kunststoffe«, Springer Verlag 1961, S. 253 bis 258).
Hierdurch wird aber nur ein Grundprinzip olfenbart, ohne daß das hier vorliegende spezifische Pro-Kräfte
und rutschten auf'den'SP^eJj. JJjjjJ
von war, daß da. Auiwickrin ηcM mehr
erfolgen konnte un* J|eJJ'SirttcMtlich ist. Der
lischt werden mußte was unw.rts^,che
Kontakt zw.schen Faden und der Hm
ist sanft, so daß es au.ch HHm Wickeln von großen
schwindigke.ten, wie sie ^m Wwkem ν ^^
Spulen entstehen "'c^™ F$Sül» aufgelegAußerdem
haften die »uf *eJ™J als bei den beten
Faden besser auf der Obernache iefeen
kannten Hülsen, so daß se geh m
oder gar «*™«?«J· ^1 ?£aus anderem Maten
Faden .st besser als_be^uB tattet
tenal, insbesondere aus Papier, α lsenober.
die bessere Haftun der Fader auf
flache die V"WC"°""B m
n die automatischen
^Äicgl die Aufgabe zugrunde, die ein-
Jw genannte Wickelhülse so auszubilden, dali sie
gegenüber der Einwirkung von Feuchtigke,t und
lchlichten unempfindlich ist, bei beträchtlichen Drehg
hwindiekeiten und zur Herstellung von Spule.,
fön 4 kg und mehr und einem Durchmesser von 20 cm
und mehr verwendet werden kann, ausreichend
leiibd ist, um zum Fadenendensuchen oder zur
Entfernung der Spinnspule eingedruckt werden zu
können und sofort nach Entfernung der Druckein-
sen. D1C Obc flache der abuespult werden
reichend glatt so daü d λι n~FlusCnbildung
kann, ohne hange^uble ben s. , äßen
fuhren wurde R η JJ ^ h /um Fa_
Hülsen ausruhend fkxbd so ü ^
densuchen und zur Enifernun 1 ^ Emfer.
der ""'^^^^^^porm wieder einnehmen,
S daß.sich auch -ch H^-Gebrauch £
bilden. D;?..^^ die Hülsen eignen
kann on HuI en ^^™ 1& Dk; erfindungsgemä-
s,ch fm mehrmalige Bcnul" ^ L'nempfindlich-
Ben Hülsen »,gen fe^,r unc ^Uc ^J ^ ^
ke.i geg η Feudff ^ -m eincr Verklebung
Schlichten, una ls Geacnübcr den
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15 Jh^u μ u auch cisgunstlgCr
währlcislcl Und doch Elan gom.g ist. um c
oder BU^n.
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mt K.,ns«oif vom Typ Polyü.hylcn. P„lyprop>lcn kann
d. Kuora.hylcn i„.d Pohcarbona, pctv.lh =" «^
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stoffe durch Glasfasern in verschiedenster I-oim /u
verstärken, um ihre mechanischen Eigenschatlen /u
CckmäL1iiien Weilcibildung ist die
eroßen Spulen mit Spulcngcwichtcn von 4 kg und
mehr an die Hülsen gestellt werden voll und Pan/.
stahlfäden. . . . Ipr
ist ein Ausführungsbcisp.eI der
cine weitere allgemeine Beschreibung der lirfindung.
Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Wickelhülse.
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab schetnatisch in
perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt aus der Wandung der Hülse gemäß Fig. 1 mit Darstellung
weiterer Einzelheiten.
Die Wickelhülse 1 möge die Form eines hohlzylindrischen Gebildes haben. Der Ausschnitt A in
F i g. 1 ist in vergrößertem Maßstab dargestellt in Fig. 2. Fig.2 läßt erkennen, daß die Armatur der
Wickelhülse aus einer Struktur besteht, die ihrerseits die Umg^laufcndcn Fäden 2 und die in Umfangsriclitutig
laufenden Fäden 3 aufweist. Diese Fäden können beispielsweise aus Glasfasern bestehen. Sie kön
nen in klassischer Weise miteinander verwebt seil
oder an den Kreuzungsstcllen nur durch Sehweißun(
oder Klehung miteinander verbunden sein und großi
bzw. lockere Maschen aufweisen. Die Zwischen räume 4 der von den Fäden 2 und 3 gebildeten Maschen
sind mit schmiegsamem KunststofTmatcrial ge
füllt bzw. ausgefüllt. Das KunststofTmatcrial bestell aus einem der weiter oben beschriebenen Typen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Auf Spulköpfe aufsteckbare, dünnwandige, verwendbar und in ihrem Aufbau und vom Material
flanschlose Wickelhülsen von im Verhältnis zur 5 her relativ billig sein,
Wandstärke großem Durchmesser aus mit Kunst- Zwei für solche Wickelhülsen in bekannter Weise
stoff imprägniertem Fasermaterial, die bei der verwendete Materialien sind Papier und Kunststoff,
Herstellung von Fäden aus Glas oder ähnlichen Wickelhülsen aus aufgerolltem und zusammengeraineraUschen
Materialien zum Ausziehen von klebtem Papier haben bei verhältmsnwßig geringen
Fäden aus dem geschmolzenen Material und xo Umfangsgeschwindigkeiten eine ausreichende mechagleichzeitigem
Aufspulen dienen, dadurch nische Festigkeit, um den beim Wickervorgang auf
gekennzeichnet, daß die Wickelhülsen die Hülse ausgeübten Kräften zu widerstehen, und
eine lockere Grundstruktur aus Fäden oder Fa- eine ausreichende Flexibilität, um eine Entfernung
sern in Gewebe- oder Vliesform aus minerali- der Spinnspule zu erlauben. Sse sind jedoch empfindschein
Ausgangsmaterial haben, deren Zwischen- 15 lieh gegen Feuchtigkeit, wns zu Deformationen führt,
räume mit einem schmiegsamen Kunststoff vom Die Spule neigt bei den üblichen TextilschUchten
Typ Polyäthylen, Polypropylen, Polyamid, Fluor- dazu, an ihren Rändern mit der Papierhülse zu veräthylen
und Polycarbonat ausgefüllt sind. kleben, so daß die Spule nicht weiterverarbeitet wer-
2. Wickelhülse nach Anspruch 1, dadurch ge- den kann. Außerdem reicht die Festigkeit der Papierkennzeichnet,
daß sie gebildet ist mit parallelen 20 hülse bei hohen Drehgeschwindigkeiten und Herstel-Fäden
oder Faserr·, die in den Kunststoff einge- lung von großen Spulen von 4 kg und mehr nicht aus.
bettet sind. Auch Hülsen aus Kunststoff sind bei der Herstel-
3. Wickelhülse nach Anspruch 1 oder 2, da- lung von großen Spulen und bei hoher Drehgedurch
gekennzeichnet, daß die Fäden oder Fa- schwindigkeit den auf sie ausgeübten Kräften nicht
sern aus Glas bestehen. 25 mehr gewachsen und neigen zum Aufplatzen als
Folge der Zentrifugalkraft oder Einknicken der Wandung nach Abziehen der Spule vom Spulkopf als
Folge der von den Fäden ausgeübten Druckkräfte.
Hierdurch ergeben sich Ungleichmäßigkeiten der 30 Spinnspule, durch die die Weiterverarbeitung der be-
Die Erfindung bezieht sich auf auf Spulköpfe auf- treffenden Spinnspule stark erschwert oder unmögsteckbare,
dünnwandige, flanschlose Wickelhülsen lieh wird. Auch sind diese Hülsen nicht dimensionsvon
im Verhältnis zur Wandstärke r"roßem Durch- stabil, was zu Schwierigkeiten beim Aufspulvorgang
messer aus mit Kunststoff imprägniertem Fasermate- und zur Unterbrechung des Ausziehvorgangs führen
rial, die bei der Herstellung von Fäden .lus Glas oder 35 kann.
ähnlichen mineralischen Materialien zum Ausziehen Um die Deformierung der Wickelhülsenwandung
von Fäden aus dem geschmolzenen Material und zu verhindern, hat man schon die Wandstärke so
gleichzeitigem Aufspulen der zu einem Spinnfaden groß gewählt, daß sie den erwähnten Kräften slandzusammengefaßten
Fäden dienen. hält. In diesem Fall ist es aber praktisch unmöglich,
Beim mechanischen Ausziehverfahren wird das gc- 40 die Wickelhülse, wie vielfach für dit Weiterverarbeischmolzene
Material durch Bohrungen einer Spinn- tung unbedingt erforderlich, von der Spinnspule zu
düse zu dünnen Elementarfäden oder Filamenten trennen, da die von der Spinnspulc auf die Hülse
ausgezogen, die Filamente zu einem Spinnfaden zu- ausgeübte Kraft zu groß ist. Auch das Suchen des
sammengefaßt und der Spinnfaden gleichzeitig ausge- Fadenendes ist erschwert und führt zu Beschädigunzogen
und aufgespult. Hierzu dient ein mit großer 45 gen der Hülse, die infolgedessen schnell ersetzt wer-Gcschwindigkeit
rotierender Spulkopf (Spindel), auf den muß.
den ein als Wickelhülse (Manschette) bezeichneter Gemäß einem nicht vorveröffentlichten Vorschlag
Träger aufgesteckt wird. Die Wickelhülsen müssen (siehe deutsche Auslegeschrift 1 596 660) soll die
ganz bestimmte Bedingungen erfüllen. Wegen der Wickelhülse gebildet werden aus mindestens einer
hohen Drehzahl, der rauhen Betriebsbedingungen 5" schraubenförmig gewickelten Papierlage und einer
und der durch die aufgewickelten Fäden ausgeübten schraubenförmig darauf gewickelten Lage aus mit
hohen Druckkräfte müssen die Hülsen eine hohe me- Harz getränktem Papier, die eine harte unregelmäßig
chanische Festigkeit aufweisen. Insgesamt müssen aufgerauhte Außenfläche zum Auf- und Abspulen
die Hülsen eine hohe Dimensionsstabilität und von Glasfasern- oder fäden aufweist, wobei die inne-Formstabi'ität
aufweisen, denn eine Deformation der 55 ren und äußeren Papierlagen einen etwa in Richtung
Spule führt zu Schwierigkeiten bei der Weiterverar- ihrer Längsachse liegenden Fascrvcrlauf aufweisen
beitung. Die Hülsen müssen andererseits ausreichend sowie mit einem Wickclwinkcl im Bereich zwischen
flexibel und elastisch sein, damit man das Fadenende 17 und 35° schraubenförmig gewickelt sind, und das
leicht finden oder die Spinnspulc nach ihrer Entfer- so gebildete Formrohr derart flexibel sein, daß es
nung von dem Spulkopf von der Hülse abziehen 60 zum Herausziehen aus einem auf ihn aufgewickelten
kann, sofern es für die Weiterverarbeitung crforder- Glasfaserknäuel in Längsrichtung eindrückbar bzw.
Hch ist. Außerdem muß die Hülse ganz besondere zusammenfaltbar ist. Der Aufbau dieser Hülse ist
Oberflächeneigenschaften aufweisen. Der Faden soll verhältnismäßig kompliziert. Die Hülse ist nicht gebeim
Aufwickeln gut auf der Oberfläche haften und genüber Feuchtigkeit und Schlichten beständig, und
nicht auf der Oberfläche der Hülse rutschen. Jedoch 65 ihre mechanischen Eigenschaften reichen für die
dürfen die Fäden auf der Oberfläche auch nicht hän- Herstellung von großen Spulen bei hohen Umfangsgenbleiben,
da dieses zu Schwierigkeiten beim Ab- geschwindigkeiten sowie für sehr hohe Drehgeführen
würde. Da die Fäden mit einer flüssi- schwindigkeiten nicht aus. Da die Hülse zusammen-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR68908A FR1492990A (fr) | 1966-07-11 | 1966-07-11 | Perfectionnement à la fabrication de fibres de verre ou matières minérales analogues |
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DE1704541C3 true DE1704541C3 (de) | 1974-08-01 |
Family
ID=8612934
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (6)
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1966
- 1966-07-11 FR FR68908A patent/FR1492990A/fr not_active Expired
-
1967
- 1967-06-19 GB GB2808167A patent/GB1137015A/en not_active Expired
- 1967-06-26 NL NL6708852A patent/NL155893B/xx unknown
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- 1967-07-11 CH CH986267A patent/CH484005A/fr not_active IP Right Cessation
Also Published As
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CH484005A (fr) | 1970-01-15 |
DE1704541B2 (de) | 1974-01-10 |
FR1492990A (fr) | 1967-08-25 |
BE701153A (de) | 1968-01-10 |
GB1137015A (en) | 1968-12-18 |
NL6708852A (de) | 1968-01-12 |
DE1704541A1 (de) | 1972-02-24 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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