DE1704541C3 - Für die Herstellung von mineralischen Fasern bestimmte, auf einen Spulkopf aufsteckbare, dünnwandige, flanschlose Wickelhülsen - Google Patents

Für die Herstellung von mineralischen Fasern bestimmte, auf einen Spulkopf aufsteckbare, dünnwandige, flanschlose Wickelhülsen

Info

Publication number
DE1704541C3
DE1704541C3 DE19671704541 DE1704541A DE1704541C3 DE 1704541 C3 DE1704541 C3 DE 1704541C3 DE 19671704541 DE19671704541 DE 19671704541 DE 1704541 A DE1704541 A DE 1704541A DE 1704541 C3 DE1704541 C3 DE 1704541C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
threads
spinning
sleeves
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671704541
Other languages
English (en)
Other versions
DE1704541B2 (de
DE1704541A1 (de
Inventor
Michel Chambery Douzou (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie de Saint Gobain SA
Original Assignee
Compagnie de Saint Gobain SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie de Saint Gobain SA filed Critical Compagnie de Saint Gobain SA
Publication of DE1704541A1 publication Critical patent/DE1704541A1/de
Publication of DE1704541B2 publication Critical patent/DE1704541B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1704541C3 publication Critical patent/DE1704541C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

faltbar ausgebildet ist, lassen sich Knicke auf die Dauer nicht vermeiden. Da sich diese Knicke auch in der Spule fortsetzen, entstehen fehlerhafte Spulen, die sich nur mit Schwierigkeiten oder gar nicht weiterverarbeiten lassen.
Ferner ist eine Spule zur Herstellung von endlosen viinstlichen Fäden aus organischem Material bekannt fs deutsches Gebrauchsmuster 1901080), die die bekannten Spulen aus Metall durch eine wesentlich leichtere Konstruktion ersetzen soll, wobei auch mechanische Festigkeit angestrebt wird. Diese Spule ist nicht flanschlos. Die Stirnscheiben der Spule und ihre Nabe sind aus einem Stück im Spritzgußverfah-
en aus glasfaserverstärktem thermoplastischem Kunststoff hergestellt. Diese Spule ist starr, dient einem ganz anderem Zweck und eignet sich nicht als Wickelhülse für Glasfäden im Zuge ihrer Herstel-
Außerdem ist es bekannt, Formkörper aus Kunststoff durch Glasfasern in Gewebe-, Matten- oder Rovineform u dgl. zu verstärken, um ihre mechanischen Fioenschaften zu verbessern (s. UGA.-Patentschrifi XnTy>\Q und Harro Hagen, »Glasfaser-erstarkte Kunststoffe«, Springer Verlag 1961, S. 253 bis 258).
Hierdurch wird aber nur ein Grundprinzip olfenbart, ohne daß das hier vorliegende spezifische Pro-Kräfte und rutschten auf'den'SP^eJj. JJjjjJ von war, daß da. Auiwickrin ηcM mehr
erfolgen konnte un* J|eJJ'SirttcMtlich ist. Der lischt werden mußte was unw.rts^,che
Kontakt zw.schen Faden und der Hm
ist sanft, so daß es au.ch HHm Wickeln von großen schwindigke.ten, wie sie ^m Wwkem ν ^^
Spulen entstehen "'c^™ F$Sül» aufgelegAußerdem haften die »uf *eJ™J als bei den beten Faden besser auf der Obernache iefeen
kannten Hülsen, so daß se geh m
oder gar «*™«?«J· ^1 ?£aus anderem Maten Faden .st besser als_be^uB tattet
tenal, insbesondere aus Papier, α lsenober.
die bessere Haftun der Fader auf flache die V"WC"°""B m
n die automatischen
^Äicgl die Aufgabe zugrunde, die ein- Jw genannte Wickelhülse so auszubilden, dali sie gegenüber der Einwirkung von Feuchtigke,t und lchlichten unempfindlich ist, bei beträchtlichen Drehg hwindiekeiten und zur Herstellung von Spule., fön 4 kg und mehr und einem Durchmesser von 20 cm und mehr verwendet werden kann, ausreichend
leiibd ist, um zum Fadenendensuchen oder zur Entfernung der Spinnspule eingedruckt werden zu
können und sofort nach Entfernung der Druckein-
sen. D1C Obc flache der abuespult werden
reichend glatt so daü d λι n~FlusCnbildung
kann, ohne hange^uble ben s. , äßen
fuhren wurde R η JJ ^ h /um Fa_
Hülsen ausruhend fkxbd so ü ^
densuchen und zur Enifernun 1 ^ Emfer.
der ""'^^^^^^porm wieder einnehmen, S daß.sich auch -ch H^-Gebrauch £
bilden. D;?..^^ die Hülsen eignen
kann on HuI en ^^™ 1& Dk; erfindungsgemä-
s,ch fm mehrmalige Bcnul" ^ L'nempfindlich-
Ben Hülsen »,gen fe^,r unc ^Uc ^J ^ ^
ke.i geg η Feudff ^ -m eincr Verklebung Schlichten, una ls Geacnübcr den
Jr Spulenkamjn m der H ^,^^
15 Jh^u μ u auch cisgunstlgCr
währlcislcl Und doch Elan gom.g ist. um c oder BU^n.
,_,„„ n,;,n cin
mt K.,ns«oif vom Typ Polyü.hylcn. P„lyprop>lcn kann d. Kuora.hylcn i„.d Pohcarbona, pctv.lh =" «^
cn S hk«. d^j. lcncF,dc
«t,u ^ ^n >oll)mld ind d„,d,
stoffe durch Glasfasern in verschiedenster I-oim /u verstärken, um ihre mechanischen Eigenschatlen /u CckmäL1iiien Weilcibildung ist die
eroßen Spulen mit Spulcngcwichtcn von 4 kg und mehr an die Hülsen gestellt werden voll und Pan/.
stahlfäden. . . . Ipr
ist ein Ausführungsbcisp.eI der
cine weitere allgemeine Beschreibung der lirfindung. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Wickelhülse.
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab schetnatisch in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt aus der Wandung der Hülse gemäß Fig. 1 mit Darstellung weiterer Einzelheiten.
Die Wickelhülse 1 möge die Form eines hohlzylindrischen Gebildes haben. Der Ausschnitt A in F i g. 1 ist in vergrößertem Maßstab dargestellt in Fig. 2. Fig.2 läßt erkennen, daß die Armatur der Wickelhülse aus einer Struktur besteht, die ihrerseits die Umg^laufcndcn Fäden 2 und die in Umfangsriclitutig laufenden Fäden 3 aufweist. Diese Fäden können beispielsweise aus Glasfasern bestehen. Sie kön nen in klassischer Weise miteinander verwebt seil oder an den Kreuzungsstcllen nur durch Sehweißun( oder Klehung miteinander verbunden sein und großi bzw. lockere Maschen aufweisen. Die Zwischen räume 4 der von den Fäden 2 und 3 gebildeten Maschen sind mit schmiegsamem KunststofTmatcrial ge füllt bzw. ausgefüllt. Das KunststofTmatcrial bestell aus einem der weiter oben beschriebenen Typen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 gen Schlichte versehen sind, müssen die HPlsen unPatentansprüche; empfindlich gegen Fewchtigkeit sein und dürfen mit den Schlichten nicht reagieren. Sie müssen mehrfach
1. Auf Spulköpfe aufsteckbare, dünnwandige, verwendbar und in ihrem Aufbau und vom Material flanschlose Wickelhülsen von im Verhältnis zur 5 her relativ billig sein,
Wandstärke großem Durchmesser aus mit Kunst- Zwei für solche Wickelhülsen in bekannter Weise stoff imprägniertem Fasermaterial, die bei der verwendete Materialien sind Papier und Kunststoff, Herstellung von Fäden aus Glas oder ähnlichen Wickelhülsen aus aufgerolltem und zusammengeraineraUschen Materialien zum Ausziehen von klebtem Papier haben bei verhältmsnwßig geringen Fäden aus dem geschmolzenen Material und xo Umfangsgeschwindigkeiten eine ausreichende mechagleichzeitigem Aufspulen dienen, dadurch nische Festigkeit, um den beim Wickervorgang auf gekennzeichnet, daß die Wickelhülsen die Hülse ausgeübten Kräften zu widerstehen, und eine lockere Grundstruktur aus Fäden oder Fa- eine ausreichende Flexibilität, um eine Entfernung sern in Gewebe- oder Vliesform aus minerali- der Spinnspule zu erlauben. Sse sind jedoch empfindschein Ausgangsmaterial haben, deren Zwischen- 15 lieh gegen Feuchtigkeit, wns zu Deformationen führt, räume mit einem schmiegsamen Kunststoff vom Die Spule neigt bei den üblichen TextilschUchten Typ Polyäthylen, Polypropylen, Polyamid, Fluor- dazu, an ihren Rändern mit der Papierhülse zu veräthylen und Polycarbonat ausgefüllt sind. kleben, so daß die Spule nicht weiterverarbeitet wer-
2. Wickelhülse nach Anspruch 1, dadurch ge- den kann. Außerdem reicht die Festigkeit der Papierkennzeichnet, daß sie gebildet ist mit parallelen 20 hülse bei hohen Drehgeschwindigkeiten und Herstel-Fäden oder Faserr·, die in den Kunststoff einge- lung von großen Spulen von 4 kg und mehr nicht aus. bettet sind. Auch Hülsen aus Kunststoff sind bei der Herstel-
3. Wickelhülse nach Anspruch 1 oder 2, da- lung von großen Spulen und bei hoher Drehgedurch gekennzeichnet, daß die Fäden oder Fa- schwindigkeit den auf sie ausgeübten Kräften nicht sern aus Glas bestehen. 25 mehr gewachsen und neigen zum Aufplatzen als
Folge der Zentrifugalkraft oder Einknicken der Wandung nach Abziehen der Spule vom Spulkopf als
Folge der von den Fäden ausgeübten Druckkräfte.
Hierdurch ergeben sich Ungleichmäßigkeiten der 30 Spinnspule, durch die die Weiterverarbeitung der be-
Die Erfindung bezieht sich auf auf Spulköpfe auf- treffenden Spinnspule stark erschwert oder unmögsteckbare, dünnwandige, flanschlose Wickelhülsen lieh wird. Auch sind diese Hülsen nicht dimensionsvon im Verhältnis zur Wandstärke r"roßem Durch- stabil, was zu Schwierigkeiten beim Aufspulvorgang messer aus mit Kunststoff imprägniertem Fasermate- und zur Unterbrechung des Ausziehvorgangs führen rial, die bei der Herstellung von Fäden .lus Glas oder 35 kann.
ähnlichen mineralischen Materialien zum Ausziehen Um die Deformierung der Wickelhülsenwandung
von Fäden aus dem geschmolzenen Material und zu verhindern, hat man schon die Wandstärke so gleichzeitigem Aufspulen der zu einem Spinnfaden groß gewählt, daß sie den erwähnten Kräften slandzusammengefaßten Fäden dienen. hält. In diesem Fall ist es aber praktisch unmöglich,
Beim mechanischen Ausziehverfahren wird das gc- 40 die Wickelhülse, wie vielfach für dit Weiterverarbeischmolzene Material durch Bohrungen einer Spinn- tung unbedingt erforderlich, von der Spinnspule zu düse zu dünnen Elementarfäden oder Filamenten trennen, da die von der Spinnspulc auf die Hülse ausgezogen, die Filamente zu einem Spinnfaden zu- ausgeübte Kraft zu groß ist. Auch das Suchen des sammengefaßt und der Spinnfaden gleichzeitig ausge- Fadenendes ist erschwert und führt zu Beschädigunzogen und aufgespult. Hierzu dient ein mit großer 45 gen der Hülse, die infolgedessen schnell ersetzt wer-Gcschwindigkeit rotierender Spulkopf (Spindel), auf den muß.
den ein als Wickelhülse (Manschette) bezeichneter Gemäß einem nicht vorveröffentlichten Vorschlag
Träger aufgesteckt wird. Die Wickelhülsen müssen (siehe deutsche Auslegeschrift 1 596 660) soll die ganz bestimmte Bedingungen erfüllen. Wegen der Wickelhülse gebildet werden aus mindestens einer hohen Drehzahl, der rauhen Betriebsbedingungen 5" schraubenförmig gewickelten Papierlage und einer und der durch die aufgewickelten Fäden ausgeübten schraubenförmig darauf gewickelten Lage aus mit hohen Druckkräfte müssen die Hülsen eine hohe me- Harz getränktem Papier, die eine harte unregelmäßig chanische Festigkeit aufweisen. Insgesamt müssen aufgerauhte Außenfläche zum Auf- und Abspulen die Hülsen eine hohe Dimensionsstabilität und von Glasfasern- oder fäden aufweist, wobei die inne-Formstabi'ität aufweisen, denn eine Deformation der 55 ren und äußeren Papierlagen einen etwa in Richtung Spule führt zu Schwierigkeiten bei der Weiterverar- ihrer Längsachse liegenden Fascrvcrlauf aufweisen beitung. Die Hülsen müssen andererseits ausreichend sowie mit einem Wickclwinkcl im Bereich zwischen flexibel und elastisch sein, damit man das Fadenende 17 und 35° schraubenförmig gewickelt sind, und das leicht finden oder die Spinnspulc nach ihrer Entfer- so gebildete Formrohr derart flexibel sein, daß es nung von dem Spulkopf von der Hülse abziehen 60 zum Herausziehen aus einem auf ihn aufgewickelten kann, sofern es für die Weiterverarbeitung crforder- Glasfaserknäuel in Längsrichtung eindrückbar bzw. Hch ist. Außerdem muß die Hülse ganz besondere zusammenfaltbar ist. Der Aufbau dieser Hülse ist Oberflächeneigenschaften aufweisen. Der Faden soll verhältnismäßig kompliziert. Die Hülse ist nicht gebeim Aufwickeln gut auf der Oberfläche haften und genüber Feuchtigkeit und Schlichten beständig, und nicht auf der Oberfläche der Hülse rutschen. Jedoch 65 ihre mechanischen Eigenschaften reichen für die dürfen die Fäden auf der Oberfläche auch nicht hän- Herstellung von großen Spulen bei hohen Umfangsgenbleiben, da dieses zu Schwierigkeiten beim Ab- geschwindigkeiten sowie für sehr hohe Drehgeführen würde. Da die Fäden mit einer flüssi- schwindigkeiten nicht aus. Da die Hülse zusammen-
DE19671704541 1966-07-11 1967-07-01 Für die Herstellung von mineralischen Fasern bestimmte, auf einen Spulkopf aufsteckbare, dünnwandige, flanschlose Wickelhülsen Expired DE1704541C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR68908A FR1492990A (fr) 1966-07-11 1966-07-11 Perfectionnement à la fabrication de fibres de verre ou matières minérales analogues

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1704541A1 DE1704541A1 (de) 1972-02-24
DE1704541B2 DE1704541B2 (de) 1974-01-10
DE1704541C3 true DE1704541C3 (de) 1974-08-01

Family

ID=8612934

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671704541 Expired DE1704541C3 (de) 1966-07-11 1967-07-01 Für die Herstellung von mineralischen Fasern bestimmte, auf einen Spulkopf aufsteckbare, dünnwandige, flanschlose Wickelhülsen

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE701153A (de)
CH (1) CH484005A (de)
DE (1) DE1704541C3 (de)
FR (1) FR1492990A (de)
GB (1) GB1137015A (de)
NL (1) NL155893B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
NL155893B (nl) 1978-02-15
CH484005A (fr) 1970-01-15
DE1704541B2 (de) 1974-01-10
FR1492990A (fr) 1967-08-25
BE701153A (de) 1968-01-10
GB1137015A (en) 1968-12-18
NL6708852A (de) 1968-01-12
DE1704541A1 (de) 1972-02-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60301698T2 (de) Galsfaserverstärkte thermoplastische harzpellets und verfahren zu ihrer herstellung
DE1475569C3 (de) Schlauch mit Verstarkungseinlagen sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE102015110322A1 (de) Vorrichtung zum Bilden einer Faserstruktur
DE2252858A1 (de) Fadenpackung mit anknuepfende
DE102011000361B4 (de) Verfahren zum Auflegen eines elektrisch leitfähigen Fadens auf eine Karkass-Einlage zur Verbesserung der Leitfähigkeit der Seitenwand eines Fahrzeugreifens
DE1704541C3 (de) Für die Herstellung von mineralischen Fasern bestimmte, auf einen Spulkopf aufsteckbare, dünnwandige, flanschlose Wickelhülsen
DE102010031959A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Textilspule und Arbeitsstelle zur Durchführung des Verfahrens
DE3624522A1 (de) Wickelkoerper
DE2853208C2 (de) Fadenförmiges und flexibles Textilmaterial
DE19925419A1 (de) Elastische Walze und Verfahren zum Herstellen einer solchen
DE102008009388A1 (de) Fadenspule für Fadentrimmer und Verfahren zu deren Herstellung
DE1760479C3 (de) Verstärkungsmaterial für Kunststoffrohre und Vorrichtung zur Herstellung des Verstärkungsmaterials
DE102008023881A1 (de) Lichtdurchlässiges Formteil, Lichttextil und Verfahren zur Herstellung des Lichttextils und des lichtdurchlässigen Formteils mit Hilfe des Lichttextils
DE2913054C2 (de)
DE19846852C2 (de) Vorrichtung zur Einarbeitung einzelner Verstärkungsfäden in einen Schlauchrohling und Verfahren zur Herstellung eines fadenverstärkten Schlauchrohlings mit Hilfe der Vorrichtung
DE2126698A1 (de) Herstellung von schraubenförmig gewickelten Schläuchen
EP3177459B1 (de) Verfahren zur herstellung von spinnvlies
DE1596663A1 (de) Formrohr fuer Glasfasern
DE202009016379U1 (de) Wickelhülse mit Klettenband
DE102011075179A1 (de) Zur herstellung der konstruktion einer faserbahnmaschinen-walze bestimmtes verfahren, mantelkonstruktion einer faserbahnmaschinen-walze und walze einer faserbahnmaschine
DE102009010429A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Walze für die Bearbeitung bandförmigen Materials und nach diesem Verfahren hergestellte Walze
DE2744586A1 (de) Verfahren zur wicklung von faserverstaerkten verbundkoerpern
DE3611313C2 (de) Beschwerungskordel fuer gardinen, vorhaenge od. dgl. und verfahren zu ihrer herstellung
DE1933588C3 (de) Verfahren zur Herstellung beschichteter Glasfasermaterialien
DE1810002C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Verstärkungsrippen auf Wickelkörpern

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee