DE1704437A1 - Vorrichtung zum Beschichten eines Transportbandes mit geschnittenen Glasfasern und Harz bei der Herstellung von Platten aus glasfaserverstaerktem Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum Beschichten eines Transportbandes mit geschnittenen Glasfasern und Harz bei der Herstellung von Platten aus glasfaserverstaerktem Kunststoff

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DE1704437A1
DE1704437A1 DE19671704437 DE1704437A DE1704437A1 DE 1704437 A1 DE1704437 A1 DE 1704437A1 DE 19671704437 DE19671704437 DE 19671704437 DE 1704437 A DE1704437 A DE 1704437A DE 1704437 A1 DE1704437 A1 DE 1704437A1
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aust & Schuettler & Co M A S K
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Aust & Schuettler & Co M A S K
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/04Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
    • B29C70/28Shaping operations therefor
    • B29C70/40Shaping or impregnating by compression not applied
    • B29C70/50Shaping or impregnating by compression not applied for producing articles of indefinite length, e.g. prepregs, sheet moulding compounds [SMC] or cross moulding compounds [XMC]
    • B29C70/502Shaping or impregnating by compression not applied for producing articles of indefinite length, e.g. prepregs, sheet moulding compounds [SMC] or cross moulding compounds [XMC] by first forming a mat composed of short fibres

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  • Reinforced Plastic Materials (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Beschichten eines Transportbandes mit geschnittenen Glasfasern und Harz bei der Herstellung von Platten aus glasfaserverstärktem Kunststoff Die Herstellung von Platten aus glasfaserverstärkten Kunststoffen wird in der Weise vorgenommen, dass eine auf ein Transportband aufgebrachte Schicht von Glasfasern und Kunstharz mittels des Transportbandes einem die Schicht unter Auspressung eventueller Lufteinschlüsse verdichtenden Werkzeug, insbesondere einem Walzenpaar, und anschliessend einer Heizeinrichtung zugeführt wird.
  • Durch die Heizeinrichtung wird die Aushärtung des Kunstharzes und durch das die Schicht verdichtende Werkzeug auch eine gegebenenfalls vorgesehene Formgebung, beispielsweise eine Wellung der Platten vorgenommen. Als Harze können beliebige Giessharze, beispielsweise Epoxyharze und fUr transparente Platten insbesondere Polyesterharze verwendet werden.
  • Die Glasfasern werden vielfach als Fasermatten auf das Transportband aufgebracht, was wegen der notwendigen Vorrertigung der Fasermatten den Herstellungsvorgang nicht unwesentlich verteuert.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, geschnittene Glasfasern zusammen mit dem Harz mittels Spritzpistolen, die mit einem Faserschneido werk verbunden sind, auf das Transportband aufzuspritzen. Diese Arbeitsweise ist mit dem Nachteil behaftet, dass sich der *Olativ.
  • Weg der Spritzpistole zum Transportband als Unregelmässigkeit der Besohichtung abzeichnet, die schwerlich bei der nachfolgenden Verdichtung der Schicht zu beseitigen ist, da die Verdichtung zwar zu einer gleichmässigen Schichtedicke, nicht aber zu einer ausreichend gleichmässigen Verteilung d*r Glasfasern in der Schieht führt. Je dUnner die herzustellenden Plattn esin sollen, So schwieriger wird die Vermeidung d eses nachteils, da geri .
  • Schichtdicken nicht eine zur Vermeidung dieses Nachteils n@tige Überschneidung der aufeinanderfolgenden Spritzzonen zulässt und die Ausstossmenge der Spritzspistolen nicht beliebig gedrosselt werden kann. Die nötige Überschneidung der Spritzzonen führt zudem zu Vorschubgeschwindigkeiten des Tranaportbandes und damit zu Arbeitsgeschwindigkeiten, die wiederum die Wirtschaftlichkeit der Arbeitsmethode beeinträchtigen. Eine ungleichmässige Verteilung der Glasfasern in der Platte ist, selbst wenn sie die Festigkeit der Platte auch nicht beeinflussen würde, bei transparenten Platten schon wegen des Aussehens (unterschiedliche Transparenz) nachteilig.
  • Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung zum direkten Beschichten eines Transportbandes mit geschnittenen Glasfasern und Harz, bei der eine selbst bei Transparenz der herzustellenden Platten ausreichend gleichmässige Verteilung der Glasfasern auch bei geringer Schichtdicke erreichbar ist. erfindungsgemäss ist zur Erreichung dieses Ziels die Vorrichtung mit einer grossräumigen, untergeits offenen Kammer versehen, in die ein die von einem Schneidwerk auf die gewünschte Länge geschnittenen und von einem Luftstrom getragenen Glasfasern ausstossendes Faserstrahlrohr mündet und in der LuftdUsen angeordnet sind, deren Luftstrahlen den Faseratrahl aufwirbeln und die Fasern aurlockern, wobei die Grösse der Kammer fUr eine genügende Expansion der fUr den Fasertransport und die Aufwirbelung des Faserstrahis und Auflockerung der Fasern notwendigen Luft und die Öffnung der Kammer in ihrem Querschnitt sowie in ihrem Abstand sum Transportband so bemessen sind, dass die Fasern die Kammer im Fall bzw. nahezu im Fels das heilt von der aus der Kammer austretenden Luft nahezu unbeeinflusst und ohne Ablenkung auf das Tranportband gelangen können.
  • Daduroh, daas die Fasern in einer grosaräumigen Kammer aufgelokkert werden, die unterseits mit einer grossen Öffnung versehen ist, aus der die zum transport und zur Auflockerung der Fasern notwendige Luftmenge mit geringer Geschwindigkeit austreten kann, ist sichergestellt, dass sich die Fasern über die ganze Öffnung der Kammer glciehmässig absenken und gleichmässig verteilt in beliebiger Schichtdicke auf das Transportband ablegen.
  • Es hat sich geneigt, dass die Auflockerung der Fasern und deren gleichmässige Verteilung über die Austrittsöffnung der Kammer besonders.gtinatig ist, wenn die Kammer sich gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung zur Austrittsöffnung hin in ihrer Breite stetig, und zwar auf das etwa 0,8 bis o,6-fache ihrer Breite verjüngt, Während die Ausladung der Kammer sich zur Austrittsöffnung hin dachförmig in etwa entsprechendem Masse vergrössert. Es ergibt sich damit auch eine günstige Arbeitsbreite der Vorrichtung.
  • Damit eine Auflockerung der Fasern und zugleich eine Abbremsung des aus dem Faserstrahlrohr austretenden Faserstrahls mit mUglichst geringer Luftmenge erfolgen kann, sind gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung die Luftdüsen an der den Eintritt der geschnittenen Glasfasern durch das Faserstrahlrohr gegenüberliewenden aufstrebenden Schmalseite der Kammer angeordnet.
  • Die Zeichnung zeigt ein AußfUhrungsbeispiel der Erfindung, welohes in Fig. 1 in Vorderansicht und in Fig. 2 ausschnittsweise in Seitenansicht dargestellt ist.
  • Fig. 3 zeigt eine aussohnittsweise Seitenansicht des in einem Detail abgewandelten Ausführungsbeispiels.
  • Fig. 4 und Fig. 5 zeigen Einselheiten im Schnitt.
  • Mit 1 ist eine Brücke bezeichnet, die auf Stützen 2 abgestützt ist. von einem Steuerstand 3 aus kann der Arbeitsablauf an der Besonichtungsvorrichtung gesteuert werden. Die Brücke 2 trägt Schiehen 4, auf denen ein Wagen 5 verfahrbar ist. Als Verfahrantrieb dient ein nicht dargestellter, im Wagen 5 angeordneter Motor, der über ein entsprechendes ebenfalls nicht dargestelltes Getriebe einen Kettentrieb 6 und damit eine Welle 6 antreibt.
  • Ein auf der Welle 7 drehfest aufsitzendes Zahnrad 8 steht in Eingriff mit einer Zahnstange 9, die wie die Schienen 4 auf der BrUcke 1 (einem der die BrUcke 1 bildenden Träger) befestigt ist.
  • Die Zuführung von Energie und Betriebsmitteln erfolgt über eine Kabelkette lo, die auch die Steuerleitungen aurqimmt. In den StUtzen 2 sind eine Tragrolle 11 und eine weitere Tragrolle 12 zur Abstutzung des hin- und rücklaufenden Trumms 13 und 14 des Transportbandes gelagert.
  • Der Wagen 5 trägt eine Haube 15> die eine Kammer 15a umschliesst.
  • Gemäss der in Fig. 2 dargestellten AusfUhrungsform ist an den Wagen 5 ferner eine Harzspritzpistole 16 angeschlossen, wohingegen gemäss der in Fig. 3 dargestellten AusfUhrungsform das Harz über eine Verteilerrinne 17 zugefUhrt wird.
  • In die Kammer 13a mUndet, wie aus den Fig. 4 und 5 zu ersehen ist, ein Faserstrahlrohr 18, welches sich an ein Gehause 19 eines Faserschneidwerkes anschliesst. Das Faserschneidwerk besteht aus einer Messerwalze 20, einer Gegenwalze 21 und einem aus Walzen 22 und 23 bestehenden Walzensatz. Die Walzen 22 und 23 treiben Faserstränge 24, die von Rovings 25 abgezogen werden, in das Schneidwerk ein, wo die Messerwalze 20 mit der Gegenwalze 21 die Fasern auf die gewünschte Länge zerteilt. Ein durch die Leitung 26 zugerUhrter Luftsrom tragt die geschnittenen Glasfasern durch das Faserstrahlrohr 18 in die von dem Gehäuse 15 gebildete Kammer 15a.
  • An der Gehäuseseite, die dem Faserstrahlrohr 18 gegenüberliegt, sind Luftdüsen 27 angeordnet, die an Luftleitungen 28 und 29 angeschlossen sind. Der aus den LuftdUsen 27 austretende Luftstrom ist den aus dem Faserstrahlrohr 18 austretenden Strom von von einem Luftstrom getragenen Glasfasern entgegengerichtet, wodurch der Faserstrom gebremst und die Fasern aufgelockert werden. Die Kammer 15a ist so gross gehalten, dass die insgesamt aus dem Faserstrahlrohr 18 beim Fasertransport und den LuX düsen 27 ausströmende Luft auf quasiatmosphärischen Druck expandieren kann.
  • Die Öffnung 30 an der Unterseite der Kammer 15a ist so bemessen, dass die Luft mit einer sehr geringen Geschwindigkeit aus der Kammer austritt und auch der Abstand zwischen der Unterkante der Kammer 15a und dem Trumm 13 des Transportbandes ist so bemessen, dass die Luft seitlich mit so geringer Geschwindigkeit abströmt, dass keine Fasern von dem Luftstrom mitgerissen werden. Die Fasern legen sich daher in gleichmässiger Verteilung selbst bei dUnner Schicht auf das Trumm 13 des Transportbandes ab.
  • Das Gehäuse 15 verengt sich etwas gegen die Öffnung 30 zu, damit die Wirbelungen, die zur Auflockerung der Fasern durch die aus den LuftdUsen 17 austretenden Luftstrahlen am Faserstrahl erzeugt werden, sich'nicht bis zur Öffnung 30 der Kammer 15a hin fortsetzen. Etwa entsprechend der Verengung des Gehäuses 15 in der Breite nimmt die Ausladung des Gehäuses 15 zu, damit das Gehäuse 15 in der senkrechten Richtung einen an allen Stellen etwa gleichen Querschnitt hat.
  • Beim Beaohichten des Bandes wird im Falle der Ausführungsform nach Fig. 2 zunächst mit der Spritzpistole 16 eine Harzschicht auf das Trumm 13 des Transportbandes aufgebracht. Zwischen den Stützen 2 oder an der Brücke 1 verstellbar befestigt ist ein Abstreifer 31, der die Schichtdicke des Harzes festliegt und vergleichmässigt. Auf diese Harzschicht werden dann durch entaprechend relative Bewegungen von Transportband und Wagen 5 die Fasern in gleichmässiger Schicht aufgebracht. Sodann lauft das beschichtete Trumm 13 des Transportbandes den weiteren Arbeitsstationen zu. Im Falle der Ausführungsform nach Fig. 3 werden zunachst die Fasern auf das Trumm 13 des Transportbandes in gleichmässiger Schicht aufgebracht. Eine Verteilerrinne 17, die zwisohen den Stützen 2 oder an der BrUcke 1 befestigt sein kann, bringt dann auf die Faserschicht die Harzschicht auf, woraufhin dann das beschichtete Trumm 13 des Transportbandes dsn weiteren Arbeitsstationen zuläuft. Es ist selbstverständlich auch möglich, zunächst eine Harzschicht, dann eine Faserschicht und zum Schluss nis eine Harzschicht auf das Transportband aufzubringen.

Claims (3)

  1. PatentansprUche 1. Vorrichtung zum Beschichten eines Transportbandes bei der Iferstellung von Platten mit geschnittenen Glasfasern und Harz, die quer zur Laufrichtung des Transportbandes über dieses hinweg verfahrbar ist, gekennzeichnet durch ein in einer grossrSumigen, unterseits offenen Kammer mündendes, die von einem Schneidwerk auf die gewünschte Länge geschnittenen und von einem Luftstrom getragenen Glasfasern ausstossendes Faserstrahlrohr und in der Kammer angeordnete, mit den aus ihnen austretenden Luftstrahlen den Faserstrahl aufwirbelnden und damit die Fasern auflockernden Luftdüsen, wobei die Grösse der Kammer für eine genügende Expansion der für den Fasertransport und die Aufwirbelung des Faserstrahls bzw. die Auflockerung der Fasern benötigten Luft und die unterseitige Öffnung der Kammer in ihrem Querschnitt sowie in ihrem Abstand zum Transportband so bemessen sind, dass die Fasern die Kammer im Fall bzw. nahezu im Fall von der austretenden Luft nahezu unbeeinflusst und ohne nennenswerte Ablenkung auf das Transportband gelangen können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gkennzeichnet, dass sich die Kammer zur Austrittsöffnung hin bezüglich ihrer Breite auf das etwa 0,8 bis o,6-fache stetig verjüngt, während die Ausladung der Kammer zur Austrittsöffnung hin sich etwa entsprechend dachförmig vergrössert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass LuftdUsen zur Auflockerung der Glasfasern an der dem Eintritt der Seschnittenen Glasfasern gegenüberliegenden aufstrebenden Schmalseite der Kammer angeordnet sind.
DE19671704437 1967-10-05 1967-10-05 Vorrichtung zum Beschichten eines Transportbandes mit geschnittenen Glasfasern und Harz bei der Herstellung von Platten aus glasfaserverstaerktem Kunststoff Pending DE1704437A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19655331B4 (de) * 1995-05-08 2009-05-14 Kraussmaffei Technologies Gmbh Vorrichtung zur Herstellung von mit Verstärkungsfasern durchsetzten Kunststoffteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19655331B4 (de) * 1995-05-08 2009-05-14 Kraussmaffei Technologies Gmbh Vorrichtung zur Herstellung von mit Verstärkungsfasern durchsetzten Kunststoffteilen

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