DE1698234A1 - Verfahren zum Untersuchen der chemischen und physikalischen Beschaffenheit von Stoffen - Google Patents

Verfahren zum Untersuchen der chemischen und physikalischen Beschaffenheit von Stoffen

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DE1698234A1
DE1698234A1 DE19621698234 DE1698234A DE1698234A1 DE 1698234 A1 DE1698234 A1 DE 1698234A1 DE 19621698234 DE19621698234 DE 19621698234 DE 1698234 A DE1698234 A DE 1698234A DE 1698234 A1 DE1698234 A1 DE 1698234A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N22/00Investigating or analysing materials by the use of microwaves or radio waves, i.e. electromagnetic waves with a wavelength of one millimetre or more

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Description

  • Beschreibung Verfahren zum Untersuchen der chemischen und physikalischen Boschaffenheit von Stoffen Die 2rfindung betrifft ein Verfahren zum Untersuchen der chemischen und physikalischen Beschaffenheit flüssiger, fester oder gasförmiger Stoffe mittels Hochfrequenzwellen, insbesondere der zeitlichen Anderung dieser beschaffenheit. s ist bereits ein Verfahren zum Untersuchen der Beschaffenheit von Stoffen mittels drahtloser Wellen bekannt, bei dem ein Sender zwei gerichtate Strahlenbündel aussendet und bei welchem in den Weg des einen BUndels der zu untersuchende Körper gebracht wird und die sich bei der Durchstrahlung ergebende Energie änderung des Strahlenbündeis in einer Empfangsanlage für beide Strahlenbündel gemessen wird. Es ist ferner bekannt, die Phasenverschiebung auf diese Weise zu messen, die ein Strahlenbtndel beim Durchqueren des Stoffes erleidet, wobei ein Strahlenbündel direkt vom Sender zum Empfanger und ein zweites Strahlenbündel, das koharent zu dem ersten ist, über den zu untersuchenden Körper zum Empfänger gesandt wird.
  • Diese bekannten Verfahren haben den Nachteil, daß sie für reaktionskinetische Messungen kaum brauchbar sind, da Messungen mit mehreren Einzel frequenzen nur in verhaltnismäßig großen Zeitabstanden durchgeführt werden können oder etwa bei der Phasenmessung durch Sagezahnmodulation der Reflektorspannung des Generators nur ein sehr schmales Frequenzband (z.B. O, 1 8 der Frequenz) durchgestimmt werden können.
  • Es ist zwar auch schon die Anwendung mehrerer diskreter Frequenzen bei Impedanzbrücken bekannt geworden. Ferner ist bekannt, die Methode der Frequenzwobbelung zur Feststellung des Phasenfeldes eines Senders zu verwenden, jedoch auch nur mit Wobbelung Uber ein sehr schmales Frequenzband. Außerdem ist eine sehr spezielle Messung der Dielektrizitätskonstanten durch Frequenzmodulation durchgeführt worden. Diese speziellen Meßverfahren ermöglichen jedoch nicht ohne weiteres eine Anwendung für reaktionskinetische Untersuchungen oder dergleichen, bei denen schnelle Zustandsänderungen von Stoffen untersucht werden sollen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, welches eine Registrierung vor allem des Ablaufs chemischer Reaktionen und physikalischer Vorgange mit hoher Meßempfindlichkeit ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Wellen in einer Anzahl diskreter Frequenzen innerhalb eines vorzugsweise sehr breiten Frequenzbandes gleichzeitig oder kontinuierlich sich wiederholend auf den Stoff gerichtet werden, und daß die durch den Stoff verursachte änderung der Phasenlage und der Amplitude der Hochfrequenzwellen laufend gleichzeitig registriert wird: Das Verfahren kann auch so durchgeführt werden, daB die Wellen (durch entsprechende Frequenzmodulation einer Trägerfrequenz) in allen Frequenzen eines Frequenzbandes auf den Stoff gerichtet werden und daß die durch den Stoff verursachte Änderung der Phasenlage und der Amplitude der Hoch frequenz wellen laufend gleichzeitig registriert wird.
  • Bislang hat man übereinstimmend angenommen, daß die Messung der Phase oder der Dämpfung (Amplitude) zur Untersuchung der Xnderungen von Stoffen ausreicht, da Phase und Däziptung in einer eindeutigen Beziehung zueinander stehen. Es wurde jedoch Gberraschenderwetse gefunden, daß die gleichzeitige Registrierung von Phase und Amplitude bessere Aussagen liefert, (insbesondere bei klinischen undloder physikalischen Zustandsänderungen von Stoffen, wobei noch nicht geklärt ist, aus welchem Grunde kein eindeutiger Zusammenhang zwischen Phase und Dämpfung bei gewissen Messungen vorhanden ist.) Vorzugsweise wird ein Teil der Hochfrequenzwellen auf ein erstes Me#gefä# gerichtet und der andere Teil der Hochfrequenzwellen gleichzeitig auf ein zweites, den zu messenden Stoff enthaltendes Me#gefä#, und die aus den Meßgefäßen austretenden Hochfrequenzwellen werden in an sich bekannter Weis gegeneinander kompensiert und die sodann verbleibende Ditterens der Wellenenergien nach Phase und Betrag registriert. Auf dies.
  • Weise kompensieren sich bei der Messung etwa vorhandene, z.B. dem Lösungsmittel eigene,störende Effekte, so daß die Messung des zu untersuchenden Stoffes fehlerfrei erfolgt Außerdem bringt die Gleichheit beider Me#gefä#e hinsichtlich der Abmessungen und der Beschaffenhelt in beiden Brückenzweigen gleiche elektrische Längen mit zich, so daß das Meßverfahren sowohl mit Einzelfrequenzen als auch mit mehreren diskreten Frequenzen gleichzeitig oder kontinuierlich in einem Frequenzband durch geführt werden kann.
  • Pur die Messung des zu untersuchenden Stoffes kann man ein Prequeniband verwenden, innerhalb dessen sich die die Xnderung der Dielektrizitätskonstante des Mediums anzeigende Änderung der Phasenlage meßbar registrieren läßt. Diese Ma@nahme wirkt sich insbesondere dann vorteilhaft aus, wenn die Xnderung der Dielektrizitätskonstanten gegenübr der Änderung der Dämpfung gro# ist und aus Zweckmä#igkeitsgründen (störende Erwärmung) der Bereich hoher Däsptung vermieden werden soll.
  • Es kann auch entsprechend dem zu untersuchenden Medium ein Frequenzband verwendet werden, das im Bereich hoher Dämpfung ae Mediums liegt, die beispielsweise im Gebiet der anomalen dielektrischen Dispersion oder anderer, z.B. innerer Molekülresonanzen dieses Stoffes aurtreten kann, so daB sich die die Xnderung der durch den Stoff verursachten Dämpfung anzeigende Inderung der von dieses absorbierten Wellenenergie registrieren lä#t, Zur Untersuchung verhältnismä#ig dicker Schichten von Stoffen mit hoher Dämpfung kennen die elektrischen Wellen in Forn von Impulsen ausgesendet werden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist Uberall dort anwendbar, wo schnell ablaufende chemische Reaktionen oder physikalische Zustandsänderungen mit hoher Empfindlichkeit und Genauigkeit registriert werden sollen. Die Anwendungsgebiete sind daher äu#erst vielfältig und umfassen beispielsweise: lt die chemische Analyse und die Reaktionskinetik sowie die Untersuchung katalytischer Vorgänge im Labors 2. die Übertragung von Reaktionsvorgängen aus dem Labor in die große chemische Produktion, 3. die Registrierung und Steuerung des Reifeprozesses von Polymerisationsvorgängen, z.B. bei der Kunstseidenfabrikation; 4. die Herstellung von Isolierstoffen mit bestmöglicher Isolierfähigkeit; 5. die kontinuierlich. Registrierung von alterungsvorgängen über lange Zeiträume; 6. die Messung hygroskopischer Eigenschaften und des Wassergehaltes als Funktion der Zeit; 7. den Stoffwechsel von Bakterienkulturen und Gewebeaufschwemmungen, und zwar einschlie#lich kurzzeitig auftretender Zwischenprodukte, die z.B. durch die chemische Analyse nicht erfaßbar sind; 8. die Registrierung des Abbaus von Eiweiß durch Fermente oder die Denaturierung von Eiwei@ durch Wärse in kontinuirlocher Weis; 9. die Untersuchung des Blutes durch Einschaltung eines Meßgefaßes i @en Blutkreislauf eines Organismus, die Durchstrahlung von Geweben, etwa an Chrläppchen, an der Zunge usw.
  • Damit wird die Registrierung des Stoffwechsels unter optimalen physiologischen Bedingungen ermöglicht, wodurch Frühdiagnosen von Stoffwechselerkrankungen und die Registrierung der Wirkung von Chemotherapeutica möglich ist.
  • Die Vorteile des erfindungsgemä#en Verfahrens sind im folgenden anhand von Kurvendarstellungen erläutert: Fig. 1 zeigt die Dämpfung und den Phasengang für destilliertes Wasser von 200 C bei einem Frequenzbereich von 8,3 bis 11,5 GHz; Fig. 2 zeigt Dampfung und Phasengang für Eis in demselben Frequenzbereich.
  • Fig. t zeigt die zur Kontrollmessung ausgeführte Me#kurve der Dämpfung und des Phasenganges der leeren Kuvette. Man exkennt, da# die Me#werte im wesentlichen über den Me#bereich von 8,3 bis 11,5 GHz konstant sind.
  • Fig, 2 lä#t erkennen, daß die Mmpfung für destilliertes Wasser von 20°C von hohen zu niedrigen Frequenzen allmählich zunimmt Im Bereich der niederen Endfrequenz von 8,3 GHz ni-t die Dämpfung sodann wieder etwas ab. Man erkennt, da# dr Phasensprung nicht bei dem Maximum auftritt, sondern nach höheren Frequenzen verschoben ist. Die Informationen der beiden Kurven für die Dämpfung und den Phasengang lassen sich daher nicht rechnerisch auseinander herleiten, so daß sich mit den Verfahren nach der Erfindung mehr Informationen erzielen lassen, als mit einer einfachen Dämpfung- oder Phasenmessung.

Claims (3)

  1. PATENTANS PROCHE 1. Verfahren zum Untersuchen der chemischen und/oder physikalischen Beschaffenheit flüssiger, fester oder gasförmiger Stoffe mittels Hochfrequenzwellen, insbesondere der zeitlichen Xnderung dieser Beschaffenheit (Reaktionskinetik ?, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wellen mit einer Einzel frequenz in einer Anzahl diskreter Frequenzen innerhalb eines Frequenzbandes gleichzeitig oder kontinuierlich sich wiederholend auf den Stoff gerichtet werden, und daß die durch den Stoff verursachte Anderung der Phasenlage und der Amplitude der Hochfrequenzwellen laufend gleichzeitig registriert wird.
  2. 2. Verfahren zun Untersuchen der chemischen und/oder physikalischen Beschaffenheit flüssiger, fester oder gasförmiger Stoff mittels Hochfrequenzwellen, insbesondere dar zeitlichen änderung dieser Beschaffenheit (Reaktionskinetik), dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Wellen durch entsprechende requenzmodulation einer Trägerfrequenz in allen Frequenzen eines Frequenzbandes auf den Stoff gerichtet wurden und daß die durch den Stoff verursachte änderung der Phasenlage und der Amplitude der Hochfrequenzwellen laufend gleichzeitig registriert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Teil der Hochfrequenzwellen auf ein erstes Me#gefä# gerichtet wird und der andere Teil der Hochfrequenzwellen gleichzeitig auf ein zweites, den zu messenden Stoff enthaltendes Me#gefä#, da# die aus den Me#-gefä#en austretenden Hochfrequenzwellen in an sich bekannter Weis gegeneinander kompensiert werden und da# die sodann verbleibende Differenz der Wellenenrgien nach Phase und Betrag registriert wird.
    L e e r s e i t e
DE19621698234 1962-10-16 1962-10-16 Verfahren zum Untersuchen der chemischen und physikalischen Beschaffenheit von Stoffen Pending DE1698234A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991000997A1 (en) * 1989-07-07 1991-01-24 Phase Dynamics, Inc. System and method for monitoring substances and reactions
WO1991008469A2 (en) * 1989-11-27 1991-06-13 Phase Dynamics, Inc. System and method for monitoring substances and reactions

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WO1991000997A1 (en) * 1989-07-07 1991-01-24 Phase Dynamics, Inc. System and method for monitoring substances and reactions
WO1991008469A2 (en) * 1989-11-27 1991-06-13 Phase Dynamics, Inc. System and method for monitoring substances and reactions
WO1991008469A3 (en) * 1989-11-27 1992-08-20 Phase Dynamics Inc System and method for monitoring substances and reactions

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