DE1697461U - Medizinische spritze. - Google Patents
Medizinische spritze.Info
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- A61M5/32—Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
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Description
Es gibt medizinisGhe Spritzen, die in ihren
wesentlichen Teilen aus Kunststoff bestehen. Die Nadel oder Kanüle wird an sie in bekannter Weise mittels einer
Konuspassung angefügt, derart also, dass an der vorderen
Stirnwand des Spritzenzylinders ein Aufsteckkonus ausgebildet ist, über den der entsprechend geformte Kanülenansatz
geschoben wird»
Dem Yorteil derartiger Spritzen, vor allem ihrem geringen Gewicht und ihrer Unzerbrechlichkeit, stehen
erhebliche Schwierigkeiten hinsichtlich der Kanülenbefestigung gegenüber. Denn der Kunststoff,aus dem auch der
Aufsteckkonus besteht, weist eine sehr glatte Oberfläche auf und ist weniger steif als das Metall der Kanüle. Dies
hat erfahrungsgemäss zur Folge, dass die letztere nicht
—- 2 —
genügend stabil und sicher an der Spritze sitzt and
sogar unabsichtlich abfallen kann.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, diesen
Nachteil zu "beheben, und zwar, ohm dass an der üblichen
und an sichbewährten Spritzenkonstruktion allzuviel geändert werden müsste. Dies gelingt dadurch, dass die
Spritze zusätzlich zum Aufsteckkonus mit Haltemitteln
für den Kanülenansatz versehen ist. Durch derartige Haltemittel kann die Kanüle unter Beibehaltung der üblichen
Konuspassung in einfacher Weise gesichert werden, sei es, dass sie durch die Haltemittel lediglich vor einem unbeabsichtigten
Abfallen bewahrt wird, sei es, dass diese Mittel dazu dienen, die Kanüle fest auf den Aufsteckkoms
zu ziehen»
Pur die Verwirklichung des Srfindungsgedankens,
d.h. für die zur Konuspassung zusätzliche Einschaltung
von Verriegelungs- oder Sperrelementen zwischen Kanüle und Aufsteckkonus, ergeben sieh baulich eine Reihe von Wegen,
die es gegebenenfalls zugleich ermöglichen, den Aufsteckkonus aus anderem Werkstoff als die übrige Spritze herzustellen.
Ein solcher Werkstoff könnte etwa auch Kunststoff, aber ein solcher von höherer Festigkeit und/oder Güte
als derjenige der Spritze, sein; daneben wäre es aber
auch angängig, die Haltemittel und/oder den Konus ganz oder zum Teil aus Metall zu bilden.
Eine besonders einfache und zweektnässige Ausführungsform
der Erfindung bestünde darin, dass der Aufsteckkonus mindestens auf einem Teil seiner Länge
zentrisch von einer Hülse umgeben ist, die mit in axialer Richtung wirksamen Sperrorganen des Kanülenansatzes zusammenarbeitet*
Eine solche Hülse lässt sich beispielsweise ganz leicht gemeinsam mit dem Spritzenkörper pressen oder
spritzen. Man könnte sie aber auch gesondert herstellen, etwa aus Metall, und sie dann fest oder lösbar an die
Spritze anfügen·
Die Art,, wie die genannte Hülse die aufgesetzte
Kanüle verankert, ist an sich ohne Bedeutung. So könnten
beispielsweise Hülse und Kanülenansatz nach Art eines
Bajonettverschlusses ineinandergreifen» Sehr vorteilhaft
ist es allerdings, wenn Hülse und Kanülenansatz: mittels
Gewinde an einander angraL fen. Denn in diesem Falle
lässt sich die Kanüle "besonders fest auf den Aufsteckkonus
ziehen, so dass Unebenheiten, Abnützungen o.dgl»
ausgeglichen werden können und stets eine dichte Verbindung erzeugt wird, dies ungeachtet des Umstandes,
dass sich die Nadel durch einfaches Drehen stossfrei und ohne Störung des Patienten abnehmen lässt*
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele darstellt.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine medizinische
Spritze gemäss einer ersten Ausführungsform, der Erfindung, wobei die Nadel noch nicht ganz aufgesetzt ist»
Fig« 2-5 zeigen im. Schnitt das vordere Ende von
Spritzen gemäss weiteren Ausführungsbeispielen.
Fig.. 6 zeigt eine Seitenansicht und
Fig. 7 in Draufsicht, und zwar in vergrössertem Masstab, ein zu Fig. 2 gehöriges Bauelement.
In Fig. 1 ist mit 10 ein aus Kunststoff bestehender Spritzenzylinder bezeichnet, in welchem ein
Kolben 11 verschoben werden kann. Dieser Kolben dient in bekannter Weise dazu, die im Zylinder 10 enthaltene
Flüssigkeit über eine Kanüle 12 in ein Blutgefäss ο.dgl.
zu drücken.
Zur Verbindung der Kanüle 12 mit dem Spritzenzylinder
10 dient in üblicher Art ein an dem letzteren sitzender Konus 13, über den eine mit entsprechendem
Innenkonus 14 versehene Ansatzhülse 15 der Eaiü-le. 12
geschoben wird.
Erfindungsgemäss ist nun im Falle der Fig>
1 der Konus 13 von einer zentrischen Hülse 16 umgeben, die hier ein Stück mit dem Zylinder 10 und dem Konus 13 bildet,
also aus dem gleichen Kunststoff besteht. Diese Hülse Iß
ist mit einem Innengewinde, 17 ausgestattet,* während
die Ansatzhülse 15 ein entsprechendes Aussengewinde l8 aufweist. Wenn man demgemäsa die Kanüle 12 nicht nur
auf den Konus 13 axial aufsteckt, sondern sie zugleich dreht, greifen die Gewinde 17 und 18 ineinander, so dass
die Kanüle an der Spritze 10 fest verankert ist.
Die zentrische Hülse 16 erstreckt sich im Beispiel
der Pig» 1 nur auf einen Teil der Hohe des Konus 13·
Sie konnte niedriger oder höher als im Zeichnungsbeispiel
sein. Auch das Gewinde 18 des Ansatzes 15 kann von Pail zu Fall verschieden lang sein. Es würde unter Umständen
genügen, wenn die Teile 16 und 15 nur mittels einer kurzen Spiralnut der Hülse und einiger Hocken an dem Ansatz
ineinandergreifen t derart, dass die Kanüle lediglich um
den Bruchteil einer vollen Umdrehung gedreht zu werden braucht, um verankert zu sein. Natürlich wäre es auch
möglich, am Umfang des Ansatzes 15 eine Gewindenut vorzusehen»
während die Hülse 16 radial nach innen gerichtete
Yorsprünge für den Eingriff in diese Nut aufweist,
.Der Ausdruck "Hülse" ist in diessem wie in anderen
Fällen nicht nur wörtlich zu verstehen* sondern umfasst
auch solche Anordnungen, bei denen der Aufsteckkonus 13
von geeigneten Einzelelementen umgeben ist, die auf einem
Kreis liegen* .. -
Fig. 2 zeigt eine Konstruktion, bei welcher der Spritzenzylinder 20 unabhängig von den Haltemitteln für
die Kanüle gefertigt ist. Der.Aufsteckkonus 21 und die ihn
umgebende Hülse 22 bilden hier ein gemeinsames gesondertes
Stück, das entweder aus Kunststoff oder aus Metall oder einem anderen geeigneten Material bestehen kann. Dieses
Sttick, getrennt angefertigt, wird beim Herstellen des
Zylinders 20 in diesen mit eingepresst oder eingegossen. Zu diesem Zweck ist, wie die Fig>6 und 7 erkennen lassen,
unten an dem Stück 21, 22: ein Flansch 23 vorgesehen, der
Ausschnitte 24 aufweist. Dieser Flansch verhindert, dass
das Stück aus dem Zylindertnaterial herausgezogen werden
- W _ 5 —
oder in ihm gedreht werden kann. Es versteht sich, dass
statt der Sicherungsmittel 23, 24 auch andere angebracht werden könnten»
Fig· 3 veranschaulicht eine Variante, bei welcher
der Spritzenzylinder 25 und der Aufsteckkonus 26 ein Stück bilden, während die Hülse 27 extra eingesetzt ist»
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher entsprechend Fig. 2 der Spritzenzylinder
28 und das aus dem Konus 29 und der Hülse 30 gebildete Aggregat gesonderte Heile; sind* Me Verbindung zwischen
diesen !eilen ist aber lösbar. Zu diesem Zweck ist der Konus 29 nach unten zu einem Ansatz 31 verlängert, der durch
die Stirnwand 32 der Spr itze 28 greift und auf den unterhalb
dieser Stirnwand eine Scheibe 33 zum G-egenhalten
aufgeschraubt ist. Ausserdem ist hier die Hülse 30 zu einer
Kappe 34 ausgestaltet, die das Ende des Spritzenzylinders übergreift. Auf diese leise ergibt sich eine kompakte,
dichte Verbindung, die sich zu Beinigungszweeken o»dgl»
schnell, und bequem lösen lässt, sofern nicht eine unlösbare
Vereinigung vorgezogen wird.
Bei dem Beispiel der Fig* 5 ist die Anordnung ähnlich Fig. 4 so getroffen, dass der Aufsteckkonus 35 und
die Hülse 36 ein gesondertes Stück bilden, das mittels
eines Eingflansches 3T das vordere Bnde des Spritzenkörpers
38 übergreift und mit dem letzteren verpresst oder verspritzt wird, Dabei ist an den Spritzenkörper eine
äussere Muffe 39 angesetzt, so dass der Flansch 37 zwischen
dieser und dem SpritaenkÖrper festgehalten wird. .
Wenngleich naturgemäss als Haltemittel für die Kanüle auch andere Elemente als die in der Zeichnung dargestellten verwendet werden können, z.B. Federn, Knaggen*
Kugelsperre^ o.dgl,, besitzt doch die Anordnung der zum
Konus zentrischen Hülse den grossen Vorzug, dass weder eine unerwünschte Verlängerung der Spritze und des Wadelansatzes
erforderlich ist noch mechanisch komplizierte oder dem
Verschlilgss ausgesetzte Teile; benötigt werden. Das Gewinde
der Hülse im besonderen hat den Vorteil, dass Abnutzungen
des Aufsteckkonus leicht ausgeglichen werden können,
wobei die Kanüle genau in der Konusaehse verspannt wird und somit eine völlig flüssigkeitsdichte Verbindung von
Spritze und Nadel gewährleistet ist.
Claims (12)
1) Medizinische Spritze aus Kunststoff, deren
Verbindung mit der Kanüle über eine Konuspassung erfolgt, dadurch g e k ennzeiehnet , dass, die Spritze (10)
zusätzlich zum Aufsteckkonus (13) mit Haltemitteln für
den Kanülenansatz (15) versehen ist·
2) Medizinische Spritze nach Anspruch 1* dadurch
gekennzeichnet , dass der Aufsteckkonus (13)
mindestens auf einem Teil seiner Länge zentrisch von einer Hülse (16) umgeben ist, die mit in axialer Sichtung
wirksamen Sperrorganen (18) des Kanülenansatzes (15) zusammenarbeitet.
3) Medizinische Spritze nach Anspruch 1 und 2, dadurch g ek ennzeiehnet , dass Hülse und Kanülenansatz,
nach Art eines Bajonettverschlusses ineinandergreifen.
4) Medizinische Spritze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dass Hülse (16) und
Kanülenansatz (15) mittels Gewinde (17,18) an einander
angreifen·
5) Medizinische Spritze nach Anspruch 4» dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , dass der Kanülensnsatz (15)
in ein Innengewinde (IJ) der Hülse (16) einschraubbar ist.
6) Medizinische Spritze nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, dass
Aufsteckkonus (13)» Hülse (16) und Spritzenzylinder (10) ein
Stuck bilden.
7) Medizinische Spritze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Aufsteekkonus
(21) und Hülse (22) zusammen ein gesondertes Stück bilden, dass fest oder lösbar mit dem Spritzenzylinder
(20) verbunden ist.
8) Medizinische Spritze nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , dass das Stück aus Kunststoff
höherer Festigkeit und/oder G-üte als die Spritze gerfertigt, mit letzterer verspritzt oder verpresst ist.
9) Medizinische Spritze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass das Stück (29,30) die
Stirnseite (30) des Spritzenzylinders (28) kappenartig übergreift»
10) Medizinische Spritze nach Anspruch 8 oder 9» dadurcth gekennzeichnet , dass das Stück aus
Metall besteht.
11 !Medizinische Spritze nach Anspruch lund 2,
dadurch gekennzeichnet , dass die Hülse (27)
als gesondertes, z«B» metallisches, Stück ausgebildet, mit
dem den Aufsteckkonus (26) aufweisenden Spritzenzylinder
(25) fest oder lösbar verbunden ist.
12) Medizinische Spritze nach Anspruch 7 oder IX,
dadurch g e kennzeichnet , dass das Stück mit Elementen (23)* z.B. einem Flansch oder Torsprüngen,
versehen ist, die seine Drehung und/oder axiale "Verschiebung gegenüber dem Spritzenzylinder verhindern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA2866U DE1697461U (de) | 1952-07-17 | 1952-07-17 | Medizinische spritze. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA2866U DE1697461U (de) | 1952-07-17 | 1952-07-17 | Medizinische spritze. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1697461U true DE1697461U (de) | 1955-04-28 |
Family
ID=32235513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA2866U Expired DE1697461U (de) | 1952-07-17 | 1952-07-17 | Medizinische spritze. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1697461U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1491653B1 (de) * | 1965-05-13 | 1970-04-02 | Becton Dickinson Co | Injektionsspritze und Vorrichtung zur Herstellung ihres Spritzenkoerpers |
-
1952
- 1952-07-17 DE DEA2866U patent/DE1697461U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1491653B1 (de) * | 1965-05-13 | 1970-04-02 | Becton Dickinson Co | Injektionsspritze und Vorrichtung zur Herstellung ihres Spritzenkoerpers |
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