DE1697461U - Medizinische spritze. - Google Patents

Medizinische spritze.

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DE1697461U
DE1697461U DEA2866U DEA0002866U DE1697461U DE 1697461 U DE1697461 U DE 1697461U DE A2866 U DEA2866 U DE A2866U DE A0002866 U DEA0002866 U DE A0002866U DE 1697461 U DE1697461 U DE 1697461U
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Description

Es gibt medizinisGhe Spritzen, die in ihren wesentlichen Teilen aus Kunststoff bestehen. Die Nadel oder Kanüle wird an sie in bekannter Weise mittels einer Konuspassung angefügt, derart also, dass an der vorderen Stirnwand des Spritzenzylinders ein Aufsteckkonus ausgebildet ist, über den der entsprechend geformte Kanülenansatz geschoben wird»
Dem Yorteil derartiger Spritzen, vor allem ihrem geringen Gewicht und ihrer Unzerbrechlichkeit, stehen erhebliche Schwierigkeiten hinsichtlich der Kanülenbefestigung gegenüber. Denn der Kunststoff,aus dem auch der Aufsteckkonus besteht, weist eine sehr glatte Oberfläche auf und ist weniger steif als das Metall der Kanüle. Dies hat erfahrungsgemäss zur Folge, dass die letztere nicht
—- 2 —
genügend stabil und sicher an der Spritze sitzt and sogar unabsichtlich abfallen kann.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu "beheben, und zwar, ohm dass an der üblichen und an sichbewährten Spritzenkonstruktion allzuviel geändert werden müsste. Dies gelingt dadurch, dass die Spritze zusätzlich zum Aufsteckkonus mit Haltemitteln für den Kanülenansatz versehen ist. Durch derartige Haltemittel kann die Kanüle unter Beibehaltung der üblichen Konuspassung in einfacher Weise gesichert werden, sei es, dass sie durch die Haltemittel lediglich vor einem unbeabsichtigten Abfallen bewahrt wird, sei es, dass diese Mittel dazu dienen, die Kanüle fest auf den Aufsteckkoms zu ziehen»
Pur die Verwirklichung des Srfindungsgedankens, d.h. für die zur Konuspassung zusätzliche Einschaltung von Verriegelungs- oder Sperrelementen zwischen Kanüle und Aufsteckkonus, ergeben sieh baulich eine Reihe von Wegen, die es gegebenenfalls zugleich ermöglichen, den Aufsteckkonus aus anderem Werkstoff als die übrige Spritze herzustellen. Ein solcher Werkstoff könnte etwa auch Kunststoff, aber ein solcher von höherer Festigkeit und/oder Güte als derjenige der Spritze, sein; daneben wäre es aber auch angängig, die Haltemittel und/oder den Konus ganz oder zum Teil aus Metall zu bilden.
Eine besonders einfache und zweektnässige Ausführungsform der Erfindung bestünde darin, dass der Aufsteckkonus mindestens auf einem Teil seiner Länge zentrisch von einer Hülse umgeben ist, die mit in axialer Richtung wirksamen Sperrorganen des Kanülenansatzes zusammenarbeitet* Eine solche Hülse lässt sich beispielsweise ganz leicht gemeinsam mit dem Spritzenkörper pressen oder spritzen. Man könnte sie aber auch gesondert herstellen, etwa aus Metall, und sie dann fest oder lösbar an die Spritze anfügen·
Die Art,, wie die genannte Hülse die aufgesetzte
Kanüle verankert, ist an sich ohne Bedeutung. So könnten beispielsweise Hülse und Kanülenansatz nach Art eines Bajonettverschlusses ineinandergreifen» Sehr vorteilhaft ist es allerdings, wenn Hülse und Kanülenansatz: mittels Gewinde an einander angraL fen. Denn in diesem Falle lässt sich die Kanüle "besonders fest auf den Aufsteckkonus ziehen, so dass Unebenheiten, Abnützungen o.dgl» ausgeglichen werden können und stets eine dichte Verbindung erzeugt wird, dies ungeachtet des Umstandes, dass sich die Nadel durch einfaches Drehen stossfrei und ohne Störung des Patienten abnehmen lässt*
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele darstellt.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine medizinische Spritze gemäss einer ersten Ausführungsform, der Erfindung, wobei die Nadel noch nicht ganz aufgesetzt ist»
Fig« 2-5 zeigen im. Schnitt das vordere Ende von Spritzen gemäss weiteren Ausführungsbeispielen.
Fig.. 6 zeigt eine Seitenansicht und
Fig. 7 in Draufsicht, und zwar in vergrössertem Masstab, ein zu Fig. 2 gehöriges Bauelement.
In Fig. 1 ist mit 10 ein aus Kunststoff bestehender Spritzenzylinder bezeichnet, in welchem ein Kolben 11 verschoben werden kann. Dieser Kolben dient in bekannter Weise dazu, die im Zylinder 10 enthaltene Flüssigkeit über eine Kanüle 12 in ein Blutgefäss ο.dgl. zu drücken.
Zur Verbindung der Kanüle 12 mit dem Spritzenzylinder 10 dient in üblicher Art ein an dem letzteren sitzender Konus 13, über den eine mit entsprechendem Innenkonus 14 versehene Ansatzhülse 15 der Eaiü-le. 12 geschoben wird.
Erfindungsgemäss ist nun im Falle der Fig> 1 der Konus 13 von einer zentrischen Hülse 16 umgeben, die hier ein Stück mit dem Zylinder 10 und dem Konus 13 bildet, also aus dem gleichen Kunststoff besteht. Diese Hülse Iß
ist mit einem Innengewinde, 17 ausgestattet,* während die Ansatzhülse 15 ein entsprechendes Aussengewinde l8 aufweist. Wenn man demgemäsa die Kanüle 12 nicht nur auf den Konus 13 axial aufsteckt, sondern sie zugleich dreht, greifen die Gewinde 17 und 18 ineinander, so dass die Kanüle an der Spritze 10 fest verankert ist.
Die zentrische Hülse 16 erstreckt sich im Beispiel der Pig» 1 nur auf einen Teil der Hohe des Konus 13· Sie konnte niedriger oder höher als im Zeichnungsbeispiel sein. Auch das Gewinde 18 des Ansatzes 15 kann von Pail zu Fall verschieden lang sein. Es würde unter Umständen genügen, wenn die Teile 16 und 15 nur mittels einer kurzen Spiralnut der Hülse und einiger Hocken an dem Ansatz ineinandergreifen t derart, dass die Kanüle lediglich um den Bruchteil einer vollen Umdrehung gedreht zu werden braucht, um verankert zu sein. Natürlich wäre es auch möglich, am Umfang des Ansatzes 15 eine Gewindenut vorzusehen» während die Hülse 16 radial nach innen gerichtete Yorsprünge für den Eingriff in diese Nut aufweist,
.Der Ausdruck "Hülse" ist in diessem wie in anderen Fällen nicht nur wörtlich zu verstehen* sondern umfasst auch solche Anordnungen, bei denen der Aufsteckkonus 13 von geeigneten Einzelelementen umgeben ist, die auf einem Kreis liegen* .. -
Fig. 2 zeigt eine Konstruktion, bei welcher der Spritzenzylinder 20 unabhängig von den Haltemitteln für die Kanüle gefertigt ist. Der.Aufsteckkonus 21 und die ihn umgebende Hülse 22 bilden hier ein gemeinsames gesondertes Stück, das entweder aus Kunststoff oder aus Metall oder einem anderen geeigneten Material bestehen kann. Dieses Sttick, getrennt angefertigt, wird beim Herstellen des Zylinders 20 in diesen mit eingepresst oder eingegossen. Zu diesem Zweck ist, wie die Fig>6 und 7 erkennen lassen, unten an dem Stück 21, 22: ein Flansch 23 vorgesehen, der Ausschnitte 24 aufweist. Dieser Flansch verhindert, dass das Stück aus dem Zylindertnaterial herausgezogen werden
- W _ 5 —
oder in ihm gedreht werden kann. Es versteht sich, dass statt der Sicherungsmittel 23, 24 auch andere angebracht werden könnten»
Fig· 3 veranschaulicht eine Variante, bei welcher der Spritzenzylinder 25 und der Aufsteckkonus 26 ein Stück bilden, während die Hülse 27 extra eingesetzt ist»
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher entsprechend Fig. 2 der Spritzenzylinder 28 und das aus dem Konus 29 und der Hülse 30 gebildete Aggregat gesonderte Heile; sind* Me Verbindung zwischen diesen !eilen ist aber lösbar. Zu diesem Zweck ist der Konus 29 nach unten zu einem Ansatz 31 verlängert, der durch die Stirnwand 32 der Spr itze 28 greift und auf den unterhalb dieser Stirnwand eine Scheibe 33 zum G-egenhalten aufgeschraubt ist. Ausserdem ist hier die Hülse 30 zu einer Kappe 34 ausgestaltet, die das Ende des Spritzenzylinders übergreift. Auf diese leise ergibt sich eine kompakte, dichte Verbindung, die sich zu Beinigungszweeken o»dgl» schnell, und bequem lösen lässt, sofern nicht eine unlösbare Vereinigung vorgezogen wird.
Bei dem Beispiel der Fig* 5 ist die Anordnung ähnlich Fig. 4 so getroffen, dass der Aufsteckkonus 35 und die Hülse 36 ein gesondertes Stück bilden, das mittels eines Eingflansches 3T das vordere Bnde des Spritzenkörpers 38 übergreift und mit dem letzteren verpresst oder verspritzt wird, Dabei ist an den Spritzenkörper eine äussere Muffe 39 angesetzt, so dass der Flansch 37 zwischen dieser und dem SpritaenkÖrper festgehalten wird. .
Wenngleich naturgemäss als Haltemittel für die Kanüle auch andere Elemente als die in der Zeichnung dargestellten verwendet werden können, z.B. Federn, Knaggen* Kugelsperre^ o.dgl,, besitzt doch die Anordnung der zum Konus zentrischen Hülse den grossen Vorzug, dass weder eine unerwünschte Verlängerung der Spritze und des Wadelansatzes erforderlich ist noch mechanisch komplizierte oder dem Verschlilgss ausgesetzte Teile; benötigt werden. Das Gewinde der Hülse im besonderen hat den Vorteil, dass Abnutzungen
des Aufsteckkonus leicht ausgeglichen werden können, wobei die Kanüle genau in der Konusaehse verspannt wird und somit eine völlig flüssigkeitsdichte Verbindung von Spritze und Nadel gewährleistet ist.

Claims (12)

PArB 1363445.2.55 DR.-ING. FRED MAYER PATENTANWALT BERLI N-WILMERSDORF SINSER STRASSE 63 A Ruf S3 77 S1 · Telegramme: Consideration Berlin · Postscheck: 238 87 Berlln-W. Bankverbindung: Berliner Bank, Filiale Berlin - Charlottenburg, Blsmarckstraße β,η Ziehen: 502/3524 Dl Tag, 1?· Juli 1952 G-ebrauehsmusteranmeldung der Firma Äktiengesellsehaf t für Feinmechanik vormals Jetter & Scheerer Schutzansprüche
1) Medizinische Spritze aus Kunststoff, deren Verbindung mit der Kanüle über eine Konuspassung erfolgt, dadurch g e k ennzeiehnet , dass, die Spritze (10) zusätzlich zum Aufsteckkonus (13) mit Haltemitteln für den Kanülenansatz (15) versehen ist·
2) Medizinische Spritze nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet , dass der Aufsteckkonus (13) mindestens auf einem Teil seiner Länge zentrisch von einer Hülse (16) umgeben ist, die mit in axialer Sichtung wirksamen Sperrorganen (18) des Kanülenansatzes (15) zusammenarbeitet.
3) Medizinische Spritze nach Anspruch 1 und 2, dadurch g ek ennzeiehnet , dass Hülse und Kanülenansatz, nach Art eines Bajonettverschlusses ineinandergreifen.
4) Medizinische Spritze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dass Hülse (16) und Kanülenansatz (15) mittels Gewinde (17,18) an einander angreifen·
5) Medizinische Spritze nach Anspruch 4» dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , dass der Kanülensnsatz (15) in ein Innengewinde (IJ) der Hülse (16) einschraubbar ist.
6) Medizinische Spritze nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, dass Aufsteckkonus (13)» Hülse (16) und Spritzenzylinder (10) ein
Stuck bilden.
7) Medizinische Spritze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Aufsteekkonus (21) und Hülse (22) zusammen ein gesondertes Stück bilden, dass fest oder lösbar mit dem Spritzenzylinder (20) verbunden ist.
8) Medizinische Spritze nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , dass das Stück aus Kunststoff höherer Festigkeit und/oder G-üte als die Spritze gerfertigt, mit letzterer verspritzt oder verpresst ist.
9) Medizinische Spritze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass das Stück (29,30) die Stirnseite (30) des Spritzenzylinders (28) kappenartig übergreift»
10) Medizinische Spritze nach Anspruch 8 oder 9» dadurcth gekennzeichnet , dass das Stück aus Metall besteht.
11 !Medizinische Spritze nach Anspruch lund 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Hülse (27) als gesondertes, z«B» metallisches, Stück ausgebildet, mit dem den Aufsteckkonus (26) aufweisenden Spritzenzylinder (25) fest oder lösbar verbunden ist.
12) Medizinische Spritze nach Anspruch 7 oder IX, dadurch g e kennzeichnet , dass das Stück mit Elementen (23)* z.B. einem Flansch oder Torsprüngen, versehen ist, die seine Drehung und/oder axiale "Verschiebung gegenüber dem Spritzenzylinder verhindern.
DEA2866U 1952-07-17 1952-07-17 Medizinische spritze. Expired DE1697461U (de)

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DE (1) DE1697461U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1491653B1 (de) * 1965-05-13 1970-04-02 Becton Dickinson Co Injektionsspritze und Vorrichtung zur Herstellung ihres Spritzenkoerpers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1491653B1 (de) * 1965-05-13 1970-04-02 Becton Dickinson Co Injektionsspritze und Vorrichtung zur Herstellung ihres Spritzenkoerpers

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